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Alle erstellten Inhalte von Bruce

  1. Hab das mal gefunden bei der Suche nach "Impressumspflicht" und frage mich, ob man demnach dann einfach eine andere Person ins Impressum einztragen kann, einen Anwalt, einen Freund, oder wen auch immer...? Gutenberg, kennst du dich wirklich aus oder vermutest du nur? B.
  2. Die absolut perfekten Huren gibt es demnach hier: http://www.teenyland-koeln.de/html/index.php Bye the way: witziges Impressum, mich wundert, dass es heutzutage scheinbar immer mehr Betreiber gibt, die Phantasienamen ins Impressum schreiben. Das müsste man sich mal in einem anderem Geschäftszweig erlauben...
  3. Der Teenyland Chef (so hörte man) hat ein Buch geschrieben. Zur Person: Kaspar Graf von Heumar wurde am 31.01.1980 in Köln geboren. Nach dem Abitur studierte er zunächst Kommunikation und Sprachwissenschaften in Bonn. Später wurde er Vertriebsangestellter bei diversen Versicherungsgesellschaften. Als Trainer für Verkaufspsychologie und Motivationstechniken suchte er bald neue Herausforderungen in der freien Wirtschaft. Er war lange Zeit Unternehmensberaterisch in diesen Bereichen tätig. Bald spezialisierte er sich auf Rotlichtbetriebe und entwickelte das bis dato einzige Coachingkonzept für Prostituierte. Seine Firma Red-light-Consulting konnte sich in diesem Sektor verblüffend schnell etablieren. 2005 gründete er das erste eigene Bordell in Köln. Quelle: http://www.epubli.de/shop/autor/Kaspar-Graf-von-Heumar/4747 Ausführliche Beschreibung: Das weltweit einzige praktische Lehrbuch für Huren und solche die es werden wollen. Hier geht es um die Vermittlung von Techniken und Tips, aber auch darum, dem Leser vor Augen zu halten, wie facettenreich und anspruchsvoll der Beruf einer Hure eigentlich ist. Die "Bordsteinschwalbe" als psychologisch geschulte Kommunikationsspezialistin ist nicht bloss das Motto, sondern der Anspruch den die heutige Kundschaft in der kunterbunten Welt des Rotlichts erhebt. Der Autor richtet sich zwar primär an Prostituierte und behält einen gewissen Lehrbuchstil bei, aber weiss durch den ... weiterlesen »
  4. In den Puffs an der Rethelstraße und an der Worringer Straße gehen vermutlich bald wieder die roten Lichter und Neonreklamen an. Link zum Artikel beim Express online.
  5. Oh, du spielst Schach. Wunderbar, ich auch, grins. Mich beschäftig nur eine einzige Frage: Was ist das Motiv für diesen Unsinn? Weder die Kirchen noch die "Offiziellen" mögen Frau S, insofern sitzt sie nach wie vor in der -eigens verschuldeten- Abseitsposition. Oder wie mein Politikerfreund zu sagen pflegt: die ist nicht mehrheitsfähig. B.
  6. Als ich sie das letzte mal sah, ging sie Arm in Arm eng umschlungen mit einer anderen Frau am Rheinufer spazieren. Mir kommt es manchmal so vor, als würde Frau S. Prostituierte hassen. So was muss ja Gründe haben... ? B.
  7. Die Frau spricht m.E. allen Huren das Recht auf freie Berufswahl ab. Da ihr Huren alle zu doof seid über euch selbst zu bestimmen, solltet ihr mal bei Frau S. klingeln und nach einem Job fragen. (Nicht so ganz ernst gemeint). Ich finde, wir sollten Ariane für das Bundesverdienstkreuz vorschlagen (ernst gemeint). B.
  8. Ach, du gehörst halt nur mal "befreit". Man stelle sich mal eine Talkrunde vor. Frau S, und diverse Damen aus diesem erlauchtem, verdorbenem, hocherotischen, geliebtem und geschätztem Kreis hier. Dat wär mal wat! B.
  9. Ja dieser publizistische Rundumschlag gegen Prostitution wirkt irgendwie seltsam verzweifelt. Wie sagte eine sehr selbstbewußte DL aus diesem Forum heute zu mir: "Die hat so was von verschissen bei mir, die Schwarzer". Kann ich gut verstehen,selbst als Mann und Freier. B.
  10. Liebe Mädels, verehrte Ladys, schaut euch mal die neue EMMA an. Frau Schwarzer hat vermutlich mal wieder keine Prosti gefunden, die Spaß an dem hat was sie tut... Ihr Mädels tut mir alle leid, müsst ihr doch alle befreit werden! Dennoch: lesenswert. Zitat: Darum geht es im EMMA-Report "Deutschland, ein Paradies für Freier und Menschenhändler". Online: http://www.emma.de/ressorts/artikel/prostitution/kann-prostituion-wirklich-freiwillig-sein/ B. PS: Im Playboy Club waren die EMMA Damen auch...
  11. Siehste Lindi, da haste dein high-class Gequastche wieder. Pascha, Naserümpf, ach ich bin ja so toll und gehe da nicht hin. Die Mädels im Pascha verdienen locker das Doppelte des Durchschnittseinkommens aller Perlen hier. Der Kerle hier sowieso, lach. Das macht neidisch... Und jetzt los hopp hopp, superschlaue Kommentare... immer feste druff ihr Experten! B.
  12. Ne Miss, ich kann da nicht klatschen. 10 Jahre, bei guter Führung sind es 7, das ist ein Witz, sorry. Der Drecksack müsste m.E. länger ... B.
  13. Callgirl im Hotel getötet: Zehn Jahre Haft verhängt Düsseldorf (RPO). Wegen Totschlags an einem 25-jährigen Callgirl, das für einen Escort-Service gearbeitet hat, verurteilte das Schwurgericht am Donnerstag einen Geschäftsmann (41) zu zehn Jahren Haft. Aus Sicht der Richter hatte sich der Verehrer im Januar als krebskranker Gönner dargestellt, der dem Callgirl rund 4,5 Millionen Euro hinterlassen wolle. Quelle: http://www.rp-online.de/region-duesseldorf/duesseldorf/nachrichten/callgirl-im-hotel-getoetet-zehn-jahre-haft-verhaengt-1.2983584
  14. Wir leben halt in einem Land, in dem gerne medienwirksame Verhaftungen stattfinden und kurze Zeit danach kleinlaute Haftentlassungen. Ist schon alles sehr seltsam ...
  15. Wenn es so ärgerlich ist: Ein Hinweis an die Steuerfahndung Berlin reicht. Die arbeiten gründlich und schnell. Sorry für die Verwechselung der "Escort Begleitung" mit "Meinebegleitung" . B.
  16. Also ich verstehe das nicht. Es gibt doch weiterhin Escortagenturen hier, die diese Events promoten. Was genau ist denn das Problem? Siehe: http://www.escort-playmates.de/playmates.php und Escort Begleitung doch auch? Was die Ermittlung der tatsächlichen Betreiber solcher Websites/Partys angeht, sollte man sich nicht so dumm anstellen, lach. So was geht schneller als man denkt, wenn man die richtigen Leute hat. In Köln gibt es Experten für so was und Anwälte die sich diesem Service bedienen, insbesondere was Internetbetrug angeht. Wenn die Partys veranstalten muss man doch nur mal bei den Immobilienbesitzern nachfragen mit wem sie den Nutzungsvertrag geschlossen haben? Gibt es Fotos der Veranstalter? Und, und ... Alles sehr seltsam ... kommt mir spanisch vor die Sache. Ihr solltet mal einen Anwalt fragen der es drauf hat und der die richtigen Ermittler kennt. Bruce
  17. Und weiter geht die Show: Puff-Affäre Wollersheim Hausdurchsuchung bei TV-Millionärin Link
  18. Ich war ein halbes Jahr in einer solchen (angeblich elitären) Website als Sugardaddy angemeldet. Es hagelte nicht nur viele Zuschriften, sondern auch eindeutige Angebote die weit über ein Escortdate z.b. hinausgehen. AO Sex ebensowenig ausgeschlossen wie dauerhafte Beziehung, Heirat oder Adoption, Hauptsache der Rubel rollt. Natürlich waren die meisten Mädels dort Prostituierte und bei genauerem Hinsehen machten die sich nicht mal die Mühe "privatere" Fotos zu nehmen. Dank Facebook und Fotosuche fliegt das ruck zuck auf. Eine der "Damen" habe ich auch schon hier gefunden :-)) Die übliche Masche ist es, schnell von der SugarDaddy/SugarBabe Website wegzulocken auf ein FB-Profil, dann nach einigen Chats oder Mails ein erstes Treffen zu vereinbaren, natürlich auch das schon gegen Kohle. Wenn man dann halbwegs klar kommt, wird die Erwartungshaltung in Zahlen geklärt und danach gibt`s dann Sex nach den zuvor erstellten zeitlichen Regeln. Der einzige Vorteil läge also darin, regelmäßig zu festen Terminen einen schicken Hasen an der Seite haben zu können, der ansonsten Escort macht oder in einem Club rumhängt oder wie in einem Fall, fest im Laufhaus arbeitet. Eine anbetungswürdige Lady mit Charme konnte ich dort nicht finden, aber reichlich junge Gören, die ziemlich geldgeil sind. Meine Meinung nach diesem Sebstversuch: totale Verarsche hoch zehn. :-)) B
  19. Och, in Köln gibts doch schon die Sexsteuer. Einmal Reinstecken und 15 Euro pro Tag latzen. Die Stadt dürfte somit der größte Zuhälter sein. B.
  20. Ach, die FAZ ist schon eine glaubwürdige Quelle. So was schreiben die nicht ohne die Quelle überprüft zu haben. Und bitte; das sind keine "Peanuts".
  21. Na, nicht ganz. Bürgerlich hin oder her, ein Journalist berichtet über einen Kollegen, das ist schon ungewöhnlich. Normalerweise hackt keine "Krähe" der Anderen ein Auge aus. Gut, er hat ja nur an der Theke gestanden, obendrein noch einen Job mit Sozialvesicherung (hä? wie bitte?) vermittelt. Is ja wat Nettes.... aber immerhin ...
  22. Mich interessiert mehr die Art und Weise wie die Medien mit dem Fall umgehen und "den lieben Bert" jetzt öffentlich im Sommerloch fertig machen. Immerhin liefert man sogar "Tatortfotos" in der Berichterstattung. Das ist eine interessante Entwicklung. Reporter im Schlepptau der Einsatzkräfte? Ungeachtet der Berichterstattung darf man dennoch festhalten, dass Typen wie Wollersheim dem "Sexgeschäft" sicher keinen guten Ruf verschaffen. Im Gegenteil; man benutzt diesen Fall als Beispiel dafür, dass dieses "Gewerbe" niemals "normal" sein könne und stets im Zusammenhang mit Drogen und Erpressung zu sehen ist. "Berti", der seinen Ruf polieren wollte mittels Fernsehen, sitzt jetzt richtig in der Schei... Die Art und Weise wie sich einige Gestalten aus dem Gewerbe in die Medien drängen um dann heftig auf die Schnautze zu fallen hat schon was Komisches. Gut, "Berti" soll dringend Knete gebraucht haben und der Sender zahlt ja gut ... Das Bedienen der immer gleiche Vorurteile macht Quote und das lieben die Verleger. Also geht das Spiel munter weiter ... es wird gegraben und gebudelt ... In der FAZ stand aber auch dieser eine Satz, der doch schnell überlesen ist: . Eine wahrlich feine Gesellschaft ... hoffentlich nicht stellvertretend für das "Gewerbe" an sich. Ich würde hier keiner DL empfehlen sich mit dem Düsseldorfer Rotlichtsumpf auf eine Ebene zu stellen. Warten wir mal ab, was da noch so alles hochkocht... Merke: Eine "echte Liebe" zwischen Medien und Huren oder Puffbetreibern wird es niemals geben. B.
  23. Olympia Nebenwirkung: Express Video

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