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texasrancher

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Alle erstellten Inhalte von texasrancher

  1. texasrancher

    Sugardaddy

    Nun, das war immerhin das einzige Beispiel, dass nicht auf unverifizierten eigenen Erfahrungen oder Vermutungen beruht, sondern auf öffentlichen Angaben. Und somit das einzige Beispiel, das überprüfbar ist.
  2. texasrancher

    Sugardaddy

    Kürzlich hat ein Scheich in Italien noch 100,-- je Tag geboten. Gut, war nur für ne Shoppingtour ... Ich glaube das mit den Preisen nicht. Vielleicht für eine Prominente Dame, aber sonst. Reiche können ganz schön geizig sein.
  3. texasrancher

    Sugardaddy

    solange da "currently not" und nicht "no more" steht, haben die Damen noch Hoffnung
  4. texasrancher

    Sugardaddy

    Irgendwie würde sich meine Vertrauen in Agenturen und/oder Escorts in Grenzen halten. Wie stellt man eigentlich sicher, dass eine Exclusiv-Buchung tatsächlich exclusiv bleibt?
  5. Dieses Forum ist ein Marktplatz, in dem Angebot (finanzielle Interessen) und Nachfrage (Kaufinteresse) aufeinander treffen. Mich wundert immer, wenn finanzielle Interessen negativ gesehen werden, sobald es nicht die Kernleistung an sich betrifft. Dass Escorts ein "angemessenes" Honorar erhalten, wird für völlig klar gehalten und Preisdiskussionen geradezu verteufelt. Obwohl Preisverhandlungen eigentlich zu einem Marktplatz gehören, wie der Schaum zum Bier . Es ist doch eigentlich nicht einzusehen, dass Nebenleistungen (Fotos, Webdesign, Steuerberatung, o.ä.) kostenlos erbracht werden sollen. Schließlich wird nach der Inanspruchnahme dieser Leistungen in der Regel damit Geld verdient.
  6. texasrancher

    Sugardaddy

    Nur, wen sie tot ist.
  7. Es geht ja nicht darum, welche Dame die schönste ist, sondern welches Foto mir ganz besonders gefällt.
  8. Als ich das Foto sah, musste ich dieses Thema eröffnen. http://www.mc-escort.de/escort-galerie/showimage.php?i=17343
  9. Diese sind zweifelslos mit der Vasektomie verbunden. Eine Bewertung dieser Risiken sollte demnach immer bei einer Entscheidung berücksichtigt werden.
  10. Nochmal nunja Diese Schlussfolgerung kann man und auch frau aufgrund meiner Beiträge nicht ziehen. Ich habe das nirgends gefordert, sondern ziehe im Zweifel meinen Gummistiefel an. Aber das ist schon wieder OT. Es ging eigentlich ausschließlich um Erfahrungen von Vasektomie. Wieso da schon wieder eine falsche Fährte gelegt werden muss, I have no idea. Um die Frau ging es hier ausnahmsweise mal nicht.
  11. Nunja, hier ging es ja nicht um eine Abwägung, ob beim Mann oder bei der Frau. Lokale Betäubung oder Narkose, es bleibt ein Risiko. Ich ganz persönlich bin gegen jede OP, sofern sie nicht aus gesundheitlichen gründen notwendig ist. Das schließt diese mit ein. Der Threadersteller fragte nach Erfahrungen, nicht nach "Verharmlosungen". Immerhin hat er ja einen Link zu negativen Erfahrungen eingestellt. Oder sehe ich das wieder zu genau.
  12. Nichts dagegen? Das kann nicht stimmen. Jeder operative Eingriff ist mit gesundheitlichen Risiken verbunden. Diese mögen vergleichsweise gering sein, aber liegen dennoch über "nichts".
  13. Es ist rechtlich schon ein Unterschied, ob solche Fotos gewerblich oder nur privat genutzt werden. Auch bei Bewertungsportalen werden die Fotos ja nicht für einen "fremden" Zweck genutzt. Man müsste wohl auf jeden Fall einen Blick in die AGB's und Hausordnungen der Hotels werfen.
  14. Das Problem mit dem Vergleich: eine Probefahrt mit dem Auto, das ich ev. kaufen möchte, ist kostenfrei, aber eine kostenlose Probefahrt mit dem Escort meiner Wahl gibt es nicht.
  15. Schwarzarbeiter haben keinen Anspruch auf Bezahlung. Das hat jetzt der Bundesgerichtshof entschieden. Da hilft auch das Prositutionsgesetz nicht weiter. "Ein Vertrag über Schwarzarbeit sei grundsätzlich unwirksam, ein gesetzlicher Anspruch auf Bezahlung bestehe daher nicht." sagte Richter Rolf Kniffka in Karlsruhe. Ein Schwarzarbeiter habe auch kein Recht darauf, dass ihm der Wert seiner Arbeit ersetzt werde. Denn, so Kniffka: "Schwarzarbeit ist nach dem Gesetz kein Kavaliersdelikt, sondern Wirtschaftskriminalität." Das Urteil betrifft zwar einen Handwerksbetrieb. Tatsächlich dürfte dieses Urteil aber auch Auswirkungen auf andere Branchen haben. Inwieweit "schwarz" arbeitende Prostituierte davon betroffen sind, vermag ich allerdings nicht zu beurteilen. http://www.sueddeutsche.de/geld/auftrag-ohne-rechnung-schwarzarbeiter-haben-keinen-anspruch-auf-bezahlung-1.1933953
  16. Du hast alles 100 % richtig gemacht. Ich wünsche Dir viel Glück bei der Suche Achja . eine Ortsangabe ist immer von Vorteil
  17. Also Alf, meiner Meinung nach gibt es schon noch einen Unterschied bezüglich dem Beherbergungsgewerbe und der Zimmervermietung im P6-Gewerbe. In ersteren Fall wird auch gefickt gegen Geld, aber es ist in der Regel nicht der Hauptgrund für die Vermietung. Im zweiten Fall sieht das ganz anders aus. Übrigens: wenn Sexworker nur noch (indirekt) den ermäßigten MWSt-Satz zahlen möchten, können sie ja ein Hotelzimmer mieten
  18. Die MWSt-Gesetzgebung trieft insgesamt wie ein geiles Escort vor lauter Ungereimtheiten und widersinnigen Regelungen. Dass die MWSt-Regelungen dringend einer Komplettüberarbeitung bedürfen, haben alle Parteien bereits erkannt. Weswegen sich dennoch keiner da rantraut, finde ich ganz schön blöd. Gerade in der Groko hätte man doch alle Möglichkeiten dazu. Übrigens hat zumindest ein Erfinder der ermäßigten Hotelsteuer seine gerechte Strafe bereits erhalten.
  19. Ja, da freuen sich so viele Bucher von Independent-Escots über den tollen direkten Email-Kontakt.
  20. Ich weiß schon, weshalb ich beim Anruf bei einer Agentur sofort wieder auflege, wenn ich eine männliche Stimme höre :fingers.
  21. Meiner Meinung nach sollte sich der neue Verband zusammen mit den Münchner Agenturen zusammentun und zumindest die Sperrbezirksverordnung und die Scheinfreieraktionen juristisch überprüfen lassen. Mir - zugegeben als Laie - scheint da doch einiges zumindest juristisch angreifbar. Ich denke, gemeinsam ist das Finanzrisiko kalkulierbar. Letztendlich nützt alles beklagen und diskutieren nichts. Eine juristische Klärung ergibt zumindest Klarheit.
  22. Also, wir Männer haben es doch trotzdem gut. Irgendwie bekommen wir schon eine Dame ins Hotel. Oder gibt es auch Schein-Escorts?
  23. Oder der Schwarzfahrer, der den Kontrolleur angreift. Wir leben doch nun wirklich nicht in einem Polizeistaat. Kann man die ganzen Schwierigkeiten nicht einfach vermeiden, in dem man sich an die Regeln hält?
  24. So sieht es aus. Ein aktueller Fall aus einer anderen Branche: Einer Freundin von mir hat man einen völlig überteuerten Mobilfunktarif aufgeschwatzt, den sie so überhaupt nicht braucht. Man war nicht bereit, aus Kulanz den am Bedarf vorbeigehenden Tarif vor Ablauf der Vertragslaufzeit gegen einen günstigeren aber bedarfsgerechten Tarif zu tauschen. Meine Freundin hat jetzt den Vertrag zum nächstmöglichen Zeitpunkt gekündigt und wird dann zu einem anderen Anbieter wechseln. Ist einem ein zufriedener Kunde wichtiger, der einem lange erhalten bleibt, oder nur das schnell erzielbare Geld. Beim Anbieter handelt es sich übrigens um O2.

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