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Clark_Kent

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Alle erstellten Inhalte von Clark_Kent

  1. Obwohl ich den ursprünglichen Einwurf von Bayernbulle etwas zugespitzt finde und die Häufigkeitsverteilung der Fälle wohl eher deutlich zuungunsten der Damen ausfällt, teile ich seine Meinung, dass mit manchen Begriffen sehr leichtfertig umgegangen wird. Das scheint eine Begleiterscheinung unserer (Medien-) Gesellschaft zu sein. Für meinen Geschmack ist man zu schnell mit Worten wie "Fake", "Stalker", "Sensation", "Katastrophe" und dergleichen bei der Hand. Damit will ich den jeweiligen Tatbestand keinesfalls verniedlichen, das passiert jedoch aufgrund einer zu häufigen und unangebrachten Verwendung.
  2. Mal unabhängig von der Diskussion, ob Opportunitätskosten schwerer wiegen als effektive, ist es doch wohl so, dass Escorts häufiger von Buchern versetzt werden, als es andersherum der Fall ist.
  3. http://www.schloss-rheinfels.de/
  4. Ist das Thema nicht viel zu wichtig, um es auf diese Art zu persiflieren? Ich glaube, dass es viel weniger um das eine Glas zuviel geht als um Koks & Co. Da begrüße ich eine Null-Toleranz-Politik von Agenturen und Escorts ausdrücklich! Aus welcher Quelle schöpfst Du diese Behauptung?
  5. Es ist schon verrückt. Alkohol ist die einzige Droge, bei der man sich rechtfertigen muss, wenn man sie nicht konsumiert. Trinkt jemand keinen Sekt, keinen Wein oder kein Bier, gilt er als Spaßbremse oder jemand, der das Leben nicht zu genießen weiß.
  6. Oh, diese "Agentur" hat sich hier verbal äußerst hervorgetan und sich innerhalb kürzester Zeit eine Menge Freunde geschaffen...
  7. Aber, aber, Bayernbulle, das ist doch Zeichen der Gier, die sich beim Escort angesichts des tollen E-Mails-Austauschs oder während der inspirierenden Konversation - *gähn* - während des gemeinsamen Diners aufgestaut hat...
  8. Ich schmeiße mal eine These in die Runde: Am liebsten hat Escort die Problemlosen, d. h. Anfrage, Buchung, Zahlung, Date. Eine nette Zeit mit Sex so, wie sie es am liebsten hat - ohne nervigen E-Mail-Austausch und/oder Privatissimo-Gequatsche.
  9. Sekretariat, Dolmetscher-Service, ... Menno, Asfa, Du bist doch sonst kreativ.
  10. Wie sagte Harald Schmidt gestern so schön? Dominique Strauss-Kahn hat eine Einzelzelle. Sonst wäre er im Gefängnis das Zimmermädchen. , aber
  11. Wie es scheint, ist in den USA das Dategeheimnis nicht in der Agenturprovision enthalten: http://www.bild.de/politik/ausland/dominique-strauss-kahn/neue-sex-details-new-yorker-callgirl-chefin-packt-aus-17974462.bild.html
  12. http://www.bild.de/geld/wirtschaft/prostituierte/hamburg-mannheimer-herr-kaiser-gab-sex-party-fuer-mitarbeiter-17973622.bild.html
  13. Wenngleich hart formuliert, kann ich sissibas Bedenken nachvollziehen. In der Tagesschau hieß es soeben, laut Aussage der Dame soll er sie zweimal zu sexuellen Handlungen gezwungen haben. Ich habe keine Ahnung von einer Vergewaltigung. Deshalb die Frage: Wie realistisch ist das? Bei den meisten Vergewaltigungen, bei denen zwei Personen beteiligt waren, verschwindet der Vergewaltiger nach vollzogenem - ersten - Akt, oder? Wenn sich hinter der Geschichte eine Verschwörung verbirgt, stellt sich die Frage, wer davon profitiert, wenn Strauss-Kahn von der politischen Bühne verschwindet.
  14. Normalerweise bin ich ja eher für einen zügigen Fahrstil bekannt, aber bei diesen Kurven nehme ich allzu gerne den Fuß vom Gas... Kompliment!
  15. Ist ja bald Urlaubszeit. Eine amüsante Nabelschau der Werbebranche ist dieses Buch: [ame=http://www.amazon.de/39-90-Jean-Dujardin/dp/B001QZYAN6/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1305385740&sr=8-1"]Buch[/ame]:
  16. Boah, eh! Was reitet ihr so auf den 30 Prozent herum? Die Agentur schreibt, dass sie 40 Euro von 140 kassiert. Das sind nicht ganz 30 Prozent. Darf eine Agentur denn nicht zugunsten der Dame runden, selbst wenn es nur um 2,60 Euro geht? Das reicht dann für einen Cappuccino, um den schlechten Geschmack des Freiers herunter zu spülen... Eure Sorgen möchte ich haben.
  17. Mein Körper wird zu der Tafel, auf der Du Dein Mahl anrichtest. Überall verteilst Du die köstlichen Speisen, die ich vorbereitet hatte. Vor allem, was Du mit einer Karotte anstellst, während Deine Zunge sanft und flink wie ein Schmetterlingsflügel über meine Eichelspitze flattert, versetzt mich in eine Ekstase, die ich nicht in Worte fassen kann. Und da ist es plötzlich wieder, das Augenpaar, das ich zuvor schon durch die Büsche spähen sah. Es raschelt, und eine attraktive Frau in Hotpants und einem trägerlosen Top, das ihre üppigen Brüste kaum bändigen kann, schreitet mit schüchternen Schritten auf uns zu. Die Röte ihres Teints lässt darauf schließen, dass sie nicht genau weiß, wie sie mit der Situation umzugehen hat. Du drehst Dich zu ihr um und dann wieder zu mir. Dein lüsternes Lächeln verrät mir Deine Gedanken. Deinem ermunternden Winken Folge leistend, kommt die Frau auf uns zu und setzt sich neben Dich auf die Decke. Ohne große Worte küsst ihr euch leidenschaftlich. Gierig. Du nimmst ihre Hand und legst sie zwischen meine Beine. Erregt zitternd streichelt sie meine Männlichkeit, während Du Dich an ihrer Kleidung zu schaffen machst. In Sekundenschnelle sind wir alle nackt und verschmelzen zu einem Knäuel der Begierde. Hände, Finger, Münder, Zungen überall. Lustvolles Stöhnen steigert sich langsam zu Schreien der Wollust. Glücklich liege ich rücklings in eurer Mitte und starre in den Himmel. Nachdem die Hitze abgeklungen ist, leckst Du einen Tropfen meines Saftes ab, der sich auf die Brust der Frau verirrt hat, schmiegst Dich in meinen Arm und schaust mir tief in die Augen. "Na, hat Dir meine kleine Überraschung gefallen?" Und es sollte nicht die letzte sein...
  18. Wenn die Agentur 40 von 140 einbehält, sind das 28,57%, also nicht ganz 30, wie von Escort-Ladies-Nrw gesagt.
  19. Voller kindlicher Freude hüpfend, klatschst Du begeistert mit den Händen, als wir den Fluss erreichen. Eingebettet in üppig wachsende Bäume, Sträucher und Büsche liegt eine Holzhütte vor uns - unser Quartier an diesem Wochenende. Schnell holen wir unser Gepäck aus dem Kofferraum und verstauen alles im Schlafzimmer. Während Du duschst, breite ich die Decke am Flussufer aus und bereite unser Picknick vor. Die Natur in vollen Zügen genießen, so lautet unser Plan für die kostbare Zeit, die wir gemeinsam verbringen. Wie vereinbart, haben die Vermieter den Kühlschrank mit Getränken gefüllt, und gerade, als Du in einem aufregenden Bikini auf mich zu schreitest, ist das Plopp des Sektkorkens das einzige Geräusch, das zu hören ist. Die nassen Haare und Dein feucht glänzender makelloser Körper machen mich noch aufgeregter, als ich ohnehin schon bin. Wie die kleine Meerjungfrau in Kopenhagen hockst Du Dich neben mich auf die Decke. "Magst Du es Dir nicht auch ein bisschen bequemer machen?", hauchst Du in mein Ohr. "Bleib!", flüsterst Du bestimmt, als ich aufstehen will, um zu duschen und mich umzuziehen. Langsam streifst Du mein Poloshirt über meinen Kopf und küsst meine Brustwarzen. Autsch! Ein sanfter Schmerz durchfährt mich, als Du an einer knabberst. Deine Hände wandern weiter nach unten, Deine Fingernägel fahren über meinen Bauch, flinke Händen öffnen meinen Gürtel und Reißverschluss. Sekunden später fliegt meine Hose neben das Poloshirt. "Nun wollen wir mal schauen, 'was Du so Leckeres vorbereitet hast." Du schnappst Dir eine Dose, in die ich Pesto gefüllt habe. Als ich Dir bei unserem letzten Treffen davon erzählt hatte, war Dir das Wasser im Munde zusammengelaufen. "Hm, hast Du auch etwas, das ich dazu essen kann?". Als ich auf die Box mit den Gemüsesticks zeige, schüttelst Du den Kopf und reißt mir stattdessen die Unterhose vom Leib. Die Anspannung und Vorfreude sind mir deutlich anzusehen. Du tauchst einen Finger in das Pesto ein und verteilst es auf meiner Männlichkeit. Gierig stülpst Du Deinen Mund darüber. Als ich meine Augen schließe, um das Kommende zu genießen, entdecke ich ein Augenpaar, das uns durch die Büsche beobachtet...
  20. Was für ein Tag! Die Sonne lacht vom blauen Himmel, während wir im Cabrio auf der Allee gemächlich einen Baum nach dem anderen an uns vorbeiziehen lassen. Im Augenwinkel beobachte ich das Spiel des Fahrtwinds mit Deiner wilden Haarpracht. Dein Kopf ist leicht nach hinten geneigt, um die wärmenden Sonnenstrahlen auf Deinem Gesicht einzufangen. Sind Deine Augen geöffnet oder geschlossen? Durch Deine Sonnenbrille kann ich es leider nicht sehen. Aber das Lächeln auf Deinen Lippen erkenne ich. Du lächelst immer so, wenn ... Tatsächlich wandern Deine Hände zu Deinen Knien. Ich bewundere die perfekt gepflegten Fingernägel, die mir so viel Wonne bereiten in gewissen Momenten. Langsam schiebst Du Deine Hände in Richtung Hüfte. Dabei rutscht Dein luftiges Sommerkleid ebenfalls nach oben. Kann das sein? Wo ist das Höschen geblieben, das Du noch trugst, als wir das Hotel verließen? Es ist zum Verrücktwerden. Wie soll ich mich auf die Straße konzentrieren, während das versierte Spiel Deiner Finger zwischen Deinen Beinen meine Augen wie ein Magnet anzieht? Weit und breit ist keine Haltemöglichkeit zu sehen. Aber für Dich gibt es ohnehin kein Halten mehr. Also genieße ich, wie Du neben mir den Gipfel erklimmst, und freue mich auf das Picknick am Fluss...
  21. Ein Hotelzimmer. Nervös schreite ich auf und ab. Nach einem langen Meeting habe ich mich der Krawatte entledigt, geduscht und mich umgezogen. Das Button-Down-Hemd trage ich aufgeknöpft - einen Knopf mehr als sonst; sie hatte mir gesagt, dass sie ihre Männer so mag... Ein prüfender Blick: Der Sekt ist gekühlt, der Umschlag liegt nebst einer kleinen Aufmerksamkeit bereit. Plötzlich klopft es an der Tür. Oder war es das Pochen meines Herzens? Ich öffne die Tür und vor mir steht eine hinreißend schöne Frau in einem Trenchcoat. Mit laszivem Blick lächelt sie mich an und öffnet den Knoten ihres Gürtels. Ich schnappe nach Luft. Unter dem Mantel trägt sie nichts als einen String und kniehohe Stiefel. Der betörende Duft ihres Parfums - Shalimar - hat meine Nase noch nicht ganz erreicht, da schreitet sie entschlossen auf mich zu, presst mich an die Wand, drückt ihre Lippen auf meine und greift mir beherzt zwischen die Beine. Das Spiel beginnt...
  22. Da verstehe einer die Frauen... Erst willst Du uns so richtig anheizen und wenn es dann zur Sache geht, sollen wir kalt duschen gehen. Mennooooooo
  23. Wieso denn, mein liebstes Quaktäschelein? Es war doch geradezu possierlich anzuschauen, wie sich die tapsigen kleinen blau-weißen Schlümpfe mühten, sich aus den engen Maschen des Mainzer Tuchels zu befreien. Und wie es sich für anständige Rheinhessen gehört, revanchierten wir uns für den Käse aus Holland prompt mit einer deftigen Portion Weck (Schürrle), Worscht (Holtby) und Woi (Noveski). 1:3, darauf ein dreifach dankbar donnerndes HELAU HELAU HELAU Okay, für den Manuel war's ein bisschen schwer verdaulich. Aber der streift sich demnächst ja eine Krachtlederne über...
  24. ... zwei Frauen, die sich leidenschaftlich küssen. ... zwei Frauen, die meinen Schwanz und meine Eier mit ihren Mündern und Zungen bearbeiten. ... zwei Frauen, die sich meinen Saft teilen.

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