Clark_Kent

Venusescort und Kay-Escort erwarten von ihren Damen, dass sie ausschließlich dort zu buchen sind. Das mag nicht im Fließtext der Homepage zu finden sein, wird beim Gespräch jedoch ausdrücklich formuliert. Ich bin mir sicher, dass sich Katrin als erfahrene Agenturleiterin dessen bewusst ist und wundere mich auch ein wenig über ihre Ausführungen.

Die eine Frau ist während der Schwangerschaft bereit zu Sex, vielleicht sogar mehr als sonst, die andere nicht. In Unkenntnis der Personen ist es unmöglich, über die Beweggründe des Paares zu spekulieren, das bei Dir angefragt hat. Ein Aspekt könnte sein, wie weit die Schwangerschaft bereits fortgeschritten ist, will sagen, wie sichtbar sie ist. Ein Freund sagte mir mal, dass ab einem gewissen Zeitpunkt der Schwangerschaft Sex mit seiner Frau für ihn nicht mehr infrage kam, weil er nicht wollte - Zitat -, dass sein Pimmel das erste sei, was sein Kind von ihm sieht. Vielleicht solltest Du vorab auf ein Telefonat mit beiden (!) bestehen.

Lesen, verstehen - und dann erst schreiben: Davon abgesehen, werben auch Escort-Agenturen bei ladies.de.

Die größte Auswahl wirst Du wohl bei http://www.ladies.de finden.

Einspruch, Euer Ehren! Linda selbst hat seinerzeit mit großem Bohai auf die Eintragung einer Marke hingewiesen und jedem und jeder mit juristischen Schritten bei markenrechtlichen Verstößen gedroht. Als ich sie damals offen im Forum darauf hinwies, dass mit ein paar Klicks ihr Realname, ihre Bewerbungshomepage sowie ihre Adresse recherchiert werden könnten, wurde mir Scheinheiligkeit unterstellt. Über den Ablauf meines Austauschs per PN mit Linda lege ich zu ihren Gunsten den Mantel des Schweigens... Fazit: Nicht immer ist es Vanessa.

Doch. Wenn man dabei einen geblasen kriegt...

Oh, mach Dir keinen Kopp, wenn die Zeit bezahlt ist, geht es der Dame bestimmt gut dabei.

Eine kalte?

Im tiefsten Herzen bin ich zwar Romantiker, aber gerade fühle ich mich so: [ame=http://www.youtube.com/watch?v=jlNxW6M4CPo]YouTube - ‪DSDS 2010 - Andreas Gerlich (WICKED) Vs. Scooter (Always Hardcore)‬‏[/ame]

Die Kette könnte möglicherweise auch so aussehen: Gute Berichte --> erhöhte Nachfrage --> steigende Honorare --> weniger Buchungen --> sinkender Verdienst Manchmal sind 500 Euro im Portemonnaie besser als 750, die auf der Homepage stehen. Aber das muss jede Dame/Agentur für sich entscheiden.

Das Honorar-System hat zuweilen auch etwas mit Motivation der Damen zu tun, vergleichbar mit Beförderung und Gehaltserhöhung in einem "normalen" Job. Von zwei namhaften Agenturen ist mir bekannt, dass eine Dame automatisch im Honorar aufsteigt, sobald sie eine gewisse Anzahl an positiven Berichten bei Captain69 vorweisen kann. Davon abgesehen, halte ich die ewig junge Preisdiskussion - in welcher Form auch immer - für so überflüssig wie einen Kropf. Mein VWL-Prof. sagte immer, dass Marktpreise zustande kommen, indem sie bezahlt werden. So ist es auch in diesem Metier. Da jede Dame einzigartig ist, führt es am Ende in eine Sackgasse, den Preis einer Dame A mit dem einer Dame B zu vergleichen. Was soll denn der objektive Maßstab des Vergleichs sein? Schwierig wird es m. E. erst dann, wenn ein und dieselbe Dame auf unterschiedlichen Plattformen zu unterschiedlichen Preisen gebucht werden kann.

Ich stelle mir eine gegenseitige Intimrasur durchaus sinnlich vor. Waxing hingegen wäre dann wohl doch eher 'was für die SM-Fraktion...

Meine intensiven Studien von der Gratis- bis zur Venus-Mumu deuten auf keine Korrelation zwischen Preis und Performance hin. Ich habe mich schon unglaublich tiefsinnig mit Damen aus Saunaclubs unterhalten und wollte andererseits angesichts der Dumpfheit der Gespräche mit selbst ernannten Edel-Begleiterinnen das Lokal fluchtartig verlassen. Ähnlich breit gefächert und unabhängig vom Honorar sind die Erlebnisse auf den Laken. Wenn ich unbedingt DIE EINE Frau will, diese aber nur bei einer Agentur gelistet ist, muss ich wohl oder übel dort buchen. Steht mir der Sinn eher nach einem Typ Frau und/oder einer Freizeitgestaltung nach meinem Geschmack (vulgo: Services), wird die Auswahl schon größer. Highlights und Flops gibt es jedoch in jeder Preisklasse.

D'accord. Aber "müssen" muss er gar nix. Not necessarily.

Die Arschkarte habe ich bislang noch nicht gezogen...

Ist doch in Ordnung, wenn die Anderen bar zahlen müssen...

Barzahlung? Wie old school! Ich ziehe dann doch lieber die Kreditkarte durch den Schlitz...

Oh, die Preisdiskussion hatten wir schon lange nicht mehr...

Was glaubst Du wohl, worauf mein profundes Rechtsverständnis fußt?

Bei Barbara Salesch gab's mal einen Fall, da hat eine Frau ihre Nebenbuhlerin um die Ecke gebracht, indem sie deren Vibrator mit Gift präpariert hatte...

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Selbst der stärkste Hengst möchte sich dann und wann wie der Galopper des Jahres fühlen...

Na. Ladys, zugehört? "Man kriegt hier das komplette Programm für 60 Euro."

Na, endlich wird hier auch mal über Sex beim Escort gesprochen und nicht über Unterwäsche oder Quadratmeter und Lage einer Immobilie. Träume sind schön, Ziele sind besser, weil sie über einen höheren Konkretisierungsgrad verfügen (sollten). Diese nicht aus den Augen zu verlieren, wenn der Rubel rollt und Louis Vuitton & Co. locken - darin liegt die Kunst. Aber um für die eigenen vier Wände Stein auf Stein zu schichten, muss die Muschi erst mal ordentlich miauen. Mit Dicken und Dünnen, Jungen und Alten, Unrasierten und Babypopoglatten. Kerlen, die in der Regel nicht Deinem privaten Beutschema entsprechen, musst Du die Zeit vertreiben, emotional auf sie eingehen und ihnen in der Kiste die Sterne vom Himmel holen. Und zwar nicht so, wie sie es daheim von Mutti kennen. Aufgrund vieler Gespräche mit Frauen, die sich bewusst für Wohnungen oder Clubs entschieden haben, um ihre Tätigkeit auf das Körperliche zu beschränken, meine ich Dir ans Herz legen zu dürfen, dass gerade der emotionale Aspekt des Escortings an der Seele nagen kann. Ein guter Weg, einen neuen Sugardaddy an Land zu ziehen, könnte es jedoch sein...

Keine Ahnung, wo Du das heraus liest... Ihr seid doch auf einer Linie...