Hamsterchen

naja, das Öfter wage ich nicht abzustreiten - wie könnt ich - das Schneller ... naja, eine gute Mime ist eben eine gute Mime ;)

"Ja, recht hat sie!" - spricht ein Tochter-Vater hier mal. Aber, wenn die Töchter sich immer dran halten würden, wär die Menschheit schon längst ausgestorben, oder? ^^

*lächelt* Ja, habe ich ... außer mir heißen exakt noch drei andere Menschen auf diesem Planeten so wie ich, mein Vater, meine jüngere Schwester und meine Tochter. ^^

Lieber Dagobert ja, das alles kann eine schwierige Angelegenheit sein. Für die es leider wie schon mehrfach hier erwähnt keine Patentlösung gibt. :| Aber was solls, evtl. hilft dir ja auch folgender Vorschlag. Was hältst du davon, den "Spieß" einfach mal in deinem Kopf umzudrehen?! Wäre nicht eine mögliche Lösung des Problems evtl. sich nicht so sehr auf den eigenen Körper und die eigene Befriedigung zu konzentrieren, als viel mehr auf die der Frau? Warum gehst du das Problem nicht einfach mal so herum an, dass Du dir vornimmst, der Dame deines Vertrauens, deinem Escort eben mal ein wundervolles Erlebniss und eine befriedigende ;) Nacht zu verschaffen. Ich meine, eine Frau zu befriedigen, sie glücklich zu machen ist eine Herausforderung und kann eine grandioses Abenteuer werden, eine sehr faszinierende Entdeckungsreise, auf der man sich auch gern der Führung der Dame anvertrauen kann. Und auf dieser Reise braucht es den kleinen Kerl da zwischen deinen Schenkeln nicht unbedingt. Glaub mal, selbst wenn der sich verschüchtert zurückhält, der "Ersatz" mittels deiner Hände, Deinen Lippen, deiner Zunge oder anderer Dinge kann ebenso, wenn nicht vielleicht sogar spannender werden; für dich selbst, als auch für die Dame. Und wer weiß, vielleicht bekommt der Kleine ja sogar dann doch noch Lust. Und wenn nicht, ist es auch nicht weiter schlimm. viel schlimmer ist es nur, wenn man(n) darüber dann nicht die Phantasie aufbringen kann, wie diese kleine Nebensächlichkeit auszugleichen wäre. Laß dir einfach mal zeigten, wie man (d)eine Frau verwöhnt, der Rest und auch das mangelnde Selbstvertrauen in die eigenen männlichen Fähigkeiten kommt dann schon von alleine. Und Escorts sind bestimmt nicht die schlechteste "Wahl" für ein solches Unterfangen, denke ich mal. Oder Ladys, wie seht ihr das? Hamsterchen - der das Glück hatte, bei seinem "ersten Mal" 8 Stunden kostenlosen Unterricht zu bekommen - und heut noch 22 Jahre später dankbar daran zurückdenkt.

Naja, abgesehen vielleicht davon, dass Frau wesentlich länger benötigt, um den Höhepunkt zu erreichen als Mann. Ein Umstand der einigen Herren (Anwesende ausgenommen, natürlich ;) )nicht immer so gegenwärtig ist, wie ich hin und wieder beobachten konnte. :) H.

Jup, absolut zustimm! So einfach ist es wirklich. Im Grunde ist es doch so, beide Seiten müssen einen imensen Vertrauensvorschuß zu geben in der Lage sein, wenn dass nicht hinaust, dann adieu, war nett, aber nicht mit mir. Als Mann hab ich das Problem #1 hinsichtlich Vertrauen in den Kunden/die Kundin zwar nicht so sehr, wie es eine Escort-Lady hat, aber trotzdem ... zumindest auf meine Bezahlung, die Einhaltung von Absprachen etc. bin ich genauso angewiesen (gewesen), wie auf das übliche "safersex" oder gar kein Sex Gesetz. Und im Gegensatz dazu müssen (mußten) sich meine BucherInnen darauf ebenso verlassen können, bzw. darauf, dass ihre Annonymität gewahrt bleibt. Was hätte ich auch davon, diese nicht zu waren? Ich grab mir doch in dem Geschäft nicht selbst das Wasser ab ... *kopfschüttel was sich manche Leute so ausdenken* Aber am Ende läuft es immer wieder darauf hinaus, edweder schaffen es beide dieses Vertrauen aufzubringen oder eben Tschüß ... was wäre das auch für ein date, und was für ein mieser Sex, wenn man mit dem Kopf immer nur dabei ist, zu überlegen ob der andere einen im nächsten Moment über den Tisch ziehen könnte. Nee nee, darauf kann ich verzichten und ich glaube auch, meine (ehemaligen) Kunden hätten sowas nicht verdient. Lieber nicht dann, nee nee, dafür wär ich mir dann doch zu schade gewesen. :D cu H.

tztztztz ... pöser pöser Alf *schmunzel*

Woher weißt du, dass es wirklich seine Wohnung ist? Ein Klingelschild ist schnell getauscht. Willst du erst den Mietvertrag einsehen? Außerdem, ein hotel ist immer mehr oder weniger halböffentlich. Es hat Nachbarzimmer, einen Gang wo evtl. Leute vorbeilaufen, einen Zimmerservice, eine Securitas ...manche haben Videoüberwachung in den Fahrstühlen usw. In einer Wohnung, oder schlimmer noch in einem Haus, hast du nichts. Du weißt nicht, ob sich die Tür von innen öffnen läßt, du weißt nicht ob ein Telefon geht (Handys lassen sich stören) - im Extremfall weißt du nicht einmal wieviele Leute noch so vorbei kommen oder schon oben warten. Es gibt so viele Kranke auf der Welt; in einem Hotel haben Täterbucher nicht die Freiheit endlos Vorbereitungen für den Besuch ihrer Dame zu treffen, da kommt einmal den Tag das Zimmermädchen usw. Was dich hinter der Tür einer Privatwohnung erwartet, weiß nicht einmal Gottvater - tut mir leid, aber ehrlicher Rat. Beim Erstdate NIEMALS Hausbesuche - das ist echt russisches Roulette! Und dabei spielt es keine Rolle, ob vielleicht 99,9% aller Bucher nett und freundlich und gentlemanlike sind. Denn auch sie sind letzlich Opfer der 0,01% Anderen, da sie mit denen die Welt leider teilen. Und daher sollten alle Bucher meines Erachtens es als Selbstverständlichkeit hinnehmen und begrüßen, dass Sicherheit immer vorgeht. cu H.