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snowwhite

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Alle erstellten Inhalte von snowwhite

  1. Incognito buchen, ausfragen und die dadurch gewonnenen Infos dann in einem "Portrait" zu verwursten, fände ich wiederum höchstgradig unfair. Ein Portrait zeichnet immer ein, wenn auch subjektives, Bild einer real existierenden Person...diese sollte darüber schon bescheid wissen.
  2. Vermutlich hast du recht. Aber ich frage mich ehrlich, warum sich ein Escort einen Nachmittag oder mehr freischaufeln soll, um für ein anonymes Portrait zur Verfügung zu stehen, für dessen endgültige Form und Kernaussage sie keinerlei Mitgestaltungsrecht zu besitzen scheint.
  3. Jetzt mal ernsthaft, das halte ich für eine super Idee! Sara (die in ihren postings übrigens sehr nett erscheint) wird für ihr zu erstellendes Portrait, also ihre Zeit, ja aller Wahrscheinlichkeit auch bezahlt werden . Also wäre es nur legitim wenn auch der Zeitaufwand ihrer Informationsgeberin honoriert wird...ein dinner date böte sich hierfür an
  4. Letztlich hat man beim Bezug von Medikamenten aus dubiosen Internet Quellen aber keinerlei Ahnung was nun wirklich drin steckt, ausser man verfügt über die Möglichkeit die Pillchen vor Genuss zu analysieren. So ein rezeptfrei zugeschicktes Viagra Schächtelchen kann durchaus den tatsächlichen Wirkstoff enthalten... oder auch ein rautenförmig zugeschnitztes Stück Blaukreide, gepressten Traubenzucker oder die Reste vom letztens ausgebrachten Frassköder bei Schädlingsbefall. Da auf die Redlichkeit eines weitestgehend unbekannten Absenders zu vertrauen und das Teil einfach mal so zu schlucken, würde ich schon als eher leichtfertig wenn nicht gar dusselig betrachten.
  5. Nun Dark Lion, ich denke Sophias Ausführungen bezogen sich rein auf die Fragestellerin, und sie geht (genau wie ich) davon aus, dass die Frage von einer Anbieterin gestellt wurde. Also kein Grund sich auf den Schlips getreten zu fühlen, alles gut
  6. Wer behauptet denn, (gute) Agenturen wären überflüsig? Du kannst aber den Verkauf eines Buches schlecht mit der Dienstleistung eines Escort vergleichen. Ein Buch wird einmal geschrieben, der Gewinn läuft dann über den Absatz in hoffentlich grosser Stückzahl...Verdienst durch Masse. Im Escort wird das Buch sozusagen jedesmal neu geschrieben, für jeden Mann ein eigenes :-) Was Vanessas Buch angeht: ich kenne es nicht,habe es bisher nicht gelesen. Aber, auch wenn es eine fürs Forum wohl eher unpopuläre Meinung ist, anhand ihrer Beiträge hier ist sie mir nicht unsympathisch, für mancherlei Strukturen hat sie einen recht guten Blick. Insofern wünsche ich ihr mit ihrem Buch wirklich Erfolg!
  7. Nun, ich sehe daran auch nichts skandalöses. Allerdings muss ich wohl einen kleinen Mythos zerstören: In einem Bordell als Thekenkraft zu arbeiten, bringt nicht unbedingt mehr Geld als in der Kneipe umme Ecke. Eine liebe Bekannte hat diesen Job in einem renommierten Club inne, und die Bezahlung ist überraschenderweise trotz Nachtarbeit eher mau.
  8. Clark, ich hatte meinen Beitrag nochmals editiert, hat sich vermutlich überschnitten. Mir geht es wirklich einzig darum, die kritiklose Verknüpfung von Kapitalverbrechen mit unserer Berufsbezeichnung (und damit auch Berufslegitimation) anzuprangern.
  9. Es wird versucht, schon sehr lange aber wie mir scheint in letzter Zeit verstärkt, mit Hilfe der Medien inakzeptable Verbrechen mit dem Wort und der (unschönen aber offiziellen) amtlichen Berufsbezeichnung "Prostitution" zu verknüpfen. Und ja, damit erreicht man mit grosser Wucht die Köpfe und Herzen eines Grossteils der Bevölkerung. Derart vorbereitet ist es dann nur noch ein kleiner Schritt bis zur Präsentation der staatlichen Ideallösung: schafft die legale Prostitution ab, und es wird keinen Missbrauch, keinen Menschenhandel und keine Ausbeutung der Arbeitskraft mehr geben. Edit: damit es nicht zu Missverständnissen kommt. Es geht mir keinesfalls darum reale und existierende Verbrechen zu negieren. Ja es gibt sexuellen Missbrauch an Kindern (am häufigsten in der eigenen Familie), und es gibt Zwangsarbeit und Verschleppungen und dergleichen Scheusslichkeiten mehr...und darüber sollen Medien berichten, Filme darüber drehen und in Talkshows oder noch lieber in etwas ernsthafteren Formaten darüber diskutieren, Ursachen analysieren und Lösungswege entwerfen. Aber dies alles hat nichts, aber auch GARNICHTS mit der legalen Prostitution zu tun!
  10. Das ist schon absolut richtig, nur wird bei dieser Art der Mediendiskussionen immer wieder und mit enervierender Hartnäckigkeit die Existenz der selbstbestimmten Prostitution nahezu komplett geleugnet, geschweige denn anerkannt und wertgeschätzt. Schlimmer noch, man macht es sich ganz einfach und kommt zu der Kernaussage: "Oh, es gibt Kriminelle die sich auch im Bereich der Prostitution tummeln...dann verbieten und ächten wir doch einfach den ganzen Berufszweig, dann habens auch die Kriminellen nicht mehr so leicht und alles wird gut".
  11. Oje, ich entsinne mich nicht je eine Sendung zu diesem Thema gesehen zu haben, die eine solche Dichte von dreisten Fehlbehauptungen in sich trug. Alle vorgebrachten Fakten, jede Zahl, nahezu jedes Statement war schlichtweg falsch und frech erlogen.
  12. Ich habe Bennos Bildchen auch nicht als Watte erkannt, sondern hielt es für eine Wolke Natalja, ich kann Dir auch nur raten dich bei Sexworker.at zu registrieren, dort wirst du ausgiebig und kompetent beraten werden!
  13. Aah Jakob, gerade für die letzten drei Absätze gebührt dir ein ganzer Strauss an Dankeshäkchen:blume3:
  14. Och, hin und wieder ein bissel auf die Schnauze fliegen ist ganz okay, denn nur durch die Kontraste wird das Schöne wirklich schön
  15. Komische Typen können dir überall begegnen, nicht nur in "ganz normalen" Puffs Und eine gewisse Leidensfähigkeit ist die Voraussetzung für nahezu jeden Job, wenn nicht gar fürs Leben schlechthin.
  16. Was Melanie wohl meinte (behaupte ich mal frech ): Auch wenn ein neuer Hausgenosse abgesprochen und erwünscht ist, ist der 24te der denkbar schlechteste Termin für den Einzug, und es sollte auch nicht real als Geschenk überreicht werden. Dann lieber einen Gutschein oder sowas dieser Art, und wenn der Weihnachtstrubel vorrüber ist und alle wieder bei Sinnen, kann man sich den Zwack gemeinsam und in Ruhe aussuchen gehen. (am besten im Tierheim) Ansonsten teile ich die Liste, und JA: die Wochen vor Weihnachten sind einfach nur irrsinnig-kribbelig schön
  17. Letztlich ist es ganz einfach: viele Männer lecken um sich selbst anzuturnen, nicht um der Frau Genuss zu verschaffen. Deshalb wird es oft zu schnell, zu hart, mit zu wenig Gleichklang. (stellt es euch mal im umgekehrten Falle vor, beim blasen, ihr wäret entsetzt ) Tut das was ihr tut für euer Gegenüber, achtet ein bisschen auf ihre Reaktion (verbal und nonverbal), und alles hat beste Chancen wunderbar zu werden:blume3:
  18. Aber es klingt sehr schön, nicht wahr? Ach, eigentlich ist ja alles eine Frage der Begriffsdefinition. Für mich bedeutet sexwork die bewusste erotische Stimulanz meines Gegenübers, in welchem Ausmass und mit welchen Mitteln auch immer. Dazu gehören dann auch Telefon- oder Videochat Damen, die ihr Gegenüber niemals real berühren und ihre Wirkung nur rein über die Phantasie entfachen...und in diesem Sinne natürlich auch Escorts, selbst wenn man unwahrscheinlicher weise den ganzen Abend nur quatscht und gar nix läuft
  19. Ich teile diese Befürchtung! Und doch ändert selbst eine künstliche Kriminalisierung nichts an der Tatsache, dass Paysex per se absolut nichts damit zu tun hat. Es gab eine Zeit, in der es auch in unseren Landen kriminell war schwul zu sein, dies hat sich ja zum Glück geändert. Schwul zu sein mag auch heute noch für den einen oder anderen moralisch verwerflich sein , aber es würde wohl so schnell niemand mehr wagen, dies als nicht gesetzeskonform zu bezeichnen. Mit einem kleinen Funken Hoffnung im Herzen, hoffe ich auch auf eine ähnliche Entwicklung zum Thema selbstbestimmten Paysex.
  20. Liegt vielleicht daran, dass das eine nichts mit dem anderen zu tun hat. Im hier geschilderten Fall geht es um ein Kapitalverbrechen, das aller Wahrscheinlichkeit nach eine zutiefst traumatisierte Frau als Opfer hinterlässt. Selbstbestimmter Paysex hat mit Kriminalität nichts zu tun, und ihre Nichtakzeptanz ist einzig eine Frage verknöcherter Moral.
  21. Hehe, ich glaube den selben Mantel habe ich auch Ansonsten natürlich auch: Viel Erfolg und tolle, wunderschöne Kontakte.
  22. Ok, um der ganzen Thematik mal etwas ihren Schrecken zu nehmen...Nagelpilz ist sehr unästhetisch und für den Betroffenen mit Sicherheit eine üble Sache, desweiteren durchaus behandlungsbedürftig. Aber, besonders ansteckend ist er für andere eigentlich nicht, da gibt es ganz anderes... Wir kommen alle jeden Tag in Kontakt mit Pilzsporen, stecken uns bei intakter Immunitätslage aber nicht an, wenn wir uns nicht gerade die Feile mit einem Erkrankten teilen und der eigene Nagel unverletzt ist. Die klassischen Gründe für eine Infektion speziell an den Fussnägeln wären Diabetes mellitus, Gefässerkrankungen, Immunsuppression und ein hohes Alter, gefördert wird das ganze durch feuchte, schwitzige Socken und Kunststoffschuhe. Und dann gibt es noch Erkrankungen die einem Nagelpilzbefall zum Verwechseln ähnlich sehen aber keiner sind, z.b. Krümelnägel bei Psoriasis/Schuppenflechte. Aber eklig ist es, keine Frage...für mich wäre es ein Anlass darüber nachzudenken wie es mein Gegenüber so allgemein mit der Gesundheitsfürsorge hält, wenn er eine offensichtliche Infektion anscheinend unbehandelt über einen längeren Zeitraum vor sich hin treiben lässt...oder es ihm am Ende selbst noch gar nicht aufgefallen ist.
  23. Es ist doch vor allem völlig unnötig die "Zähne zusammenzubeissen" und den Mund zu halten. Ich unterstelle jetzt einfach mal, dass es den allermeisten Escorts wirklich wichtig ist, dass ihr Bucher die gemeinsam verbrachte Zeit auch als schön und erfüllend empfindet. Wenn es also ein Problemchen gibt, das geändert werden könnte, warum dann schweigen? Da hat doch niemand was davon. Und ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass die jeweilige Dame auf eine nett und sinnvoll vorgebrachte Kritik so furchtbar negativ reagiert. Ausser der Herr befindet sich in einer grundsätzlich nörgeligen Grundstimmung, was dann aber auch an einer eventuell überzogenen Erwartungshaltung liegen könnte...das ist dann aber wieder ein ganz anderes Problem.
  24. Wenn die Kritik nicht motzig und vorwurfsvoll hingeknallt, sondern einigermassen konstruktiv formuliert wird, fände ich es eine prima Sache. Manchmal kann es ja auch an Kleinigkeiten haken, oder es kommt zu von Ihr erst mal gar nicht bemerkten Missverständnissen...warum das nicht gleich ansprechen? Wenn ichs im Rausch der Emotionen nicht vergesse, bitte ich übrigens jeden Bucher um ein kleines, nachträgliches feed back per mail oder Telefon, und zwar positiv wie negativ. Wir haben doch alle unsere kleinen blinden Flecke, und wenn irgend etwas besonders schön oder auch nervig war, ist es eine feine Sache wenn man es erfährt.
  25. Hmm, neugierig wäre ich ja schon,was er mit seinem postingstorm quer durchs Netz bezweckte. Es ist faszinierend absurd

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