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snowwhite

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Alle erstellten Inhalte von snowwhite

  1. Achim, es ist eigentlich völlig unerheblich ob die Anmeldung zwingend in der Heimatgemeinde oder sonst wo erfolgt - die Daten werden (mindestens) bundesweit abrufbar sein, und zwar für "Hinz und Kunz". Ob die Betroffenen zukünftig eine Versicherung abschliessen wollen, wegen einer Streitigkeit vor Gericht stehen, ein Bankkonto eröffnen, sich um einen Job bewerben, ein Führungszeugnis zur Prüfungszulassung beantragen, eine Wohnung anmieten...überall wird (und muss, bei Lügen wird der ganze Vertrag hinfällig) als Berufsbezeichnung "Prostituierte" stehen. Und jetzt sage bitte nicht, dies wäre kein Problem. Ich frage mich einfach ernsthaft - muss das sein?
  2. http://berufsverband-sexarbeit.de/entkriminalisierung-legalisierung-legale-anerkennung-sexarbeit-und-gesetz/ Zum Thema Datenschutz hier eine recht aufschlussreiche Ausführung im unteren Drittel des Textes. Aber auch der Rest ist lesenswert.
  3. Vorneweg sei gesagt: ich kenne weder jemanden von DC noch Mr. Howard Chance persönlich, und bin folglich auch nicht in diesen Prozess involviert. Aber - mir fällt auch ad hoc keine Gruppe ein, die die letzten ein zwei Jahre so unfair und zum Teil mit dreistesten Falschbehauptungen garniert von der Presse durchs Dorf getrieben wurde wie die SW. Es spricht eigentlich nur für gesunden Menschenverstand, wenn sie ihre Erst Sondierungen erst mal unter sich machen, sie wären bekloppt wenn nicht. Und nebenbei bemerkt: ich denke doch einfach mal, dass ein Meeting gegen ein Gesetz auch und vor allem die beinhalten sollte, die auch wirklich GEGEN dieses unsäglichen Gesetz sind. H.C. hat sich doch beratungstechnisch so aufgestellt, dass er VOM Gesetz profitieren wird (berichtigt mich, wenn ich falsch liege) - warum sollte DC ihn zulassen, noch dazu jetzt in dieser sensiblen Zeit? P.s. habs schnell aufm Handy getippselt, sorry für ev. Schreib- und Autokorrekturfehler.
  4. snowwhite

    Orgasmus

    Liebe Kimi, als ehemalige Anbieterin (auch) für tantrische Begegnungen kann ich Dir Andro Rothe empfehlen. Als guten Anlaufpunkt, zum lernen und sich selbst hinterfragen - spannend ist es allemal, und es wird dich vermutlich sehr bereichern (und vermutlich auch überraschen ;-)) Allerdings nicht in München, sondern Berlin.
  5. Dies sind zwei völlig unterschiedliche Aspekte, die beide ihre Richtigkeit haben und sich keinesfalls ausschliessen. Die freie Anbieterin (also frei in dem Sinne = kein Zuhälter) ist freilich die Regel, auch wenn einem Medien und diverse Politiker nimmermüde ein anderes Bild zu transplantieren versuchen. Das andere sind die teils verheerenden Auswirkungen der gesellschaftlichen/behördlichen Ächtung, und ja, die sind immens - immer noch, und ich möchte fast meinen (so mein Eindruck) im letzten Jahr wieder verstärkt salonfähig geworden. Dies ist eigentlich der Kern der "Gewalt gegen Prostituierte", spricht nur öffentlich niemand an...weils kein Schwein hören will.
  6. na ich denke, du sorgst einfach für genügend Auszeiten im...ähm...zwischenmenschlichen Bereich (diese Anmerkung ist übrigens nur semi-humoristisch gemeint, ein nettes kleines Hobby, ausgeübt in entspannter Grundhaltung, entfaltet durchaus prophylaktische Wirkung)
  7. Burn out ist eine Variante der Depression, aber bestimmt nicht nur der Reichen. Tanja, vielen Dank für Deinen wunderbar wütenden Beitrag!
  8. Und da wir hier eh schon so fein off topic sind, möchte ich mal die Gelegenheit nutzen mich bei Karina Devi für ihre wunderbar wendungsreichen und überdenkungswürdigen Beiträge zu bedanken. Sollte es mich mal nach Österreich verschlagen, würde ich dich glatt buchen...ich glaube ein Gespräch mit dir ist ein wahrer Hochgenuss *smile*
  9. siehste Alfder, und weil ihr das beide bis dato nicht getan habt, spricht doch einiges dafür dass ihr füreinander eine gewisse Attraktion entwickelt habt Trefft euch doch mal, so auf ein Bierchen:blume3:
  10. Ignore Liste ist eine feine Idee. Ansonsten plädiere ich für eine zünftige Wirtshausschlägerei mit anschliessendem Versöhnungsbesäufnis, so etwas hat in Bayern Tradition und soll schon so manche Platzhirschstreitigkeit aufgrund einer zu ähnlich gelagerten Persönlichkeitsstruktur wieder auf Kurs gebracht haben. Zumindest für ein Weilchen
  11. Ich wundere mich gerade, dass der Satz "keine Gewalt gegen sexworker" automatisch und ausschliesslich mit Kundengewalt gleichgesetzt wird. Tatsächlich sind sexworker in allen Ländern, auch im ach so liberalen Deutschland, gefährdet Opfer struktureller politischer und gesellschaftlicher Gewalt zu werden. Sei es, dass sie bei Razzien die offiziell ihrem Schutze dienen sollen (haha) nackt aus ihren Zimmern gezerrt werden, oder bei bekanntwerden ihrer Tätigkeit gesellschaftliche Ausgrenzung riskieren müssen, oder auf der Strasse vom vorbeiflanierenden, wohlanständigen Bürger übel beschimpft oder aus dem Fenster im zweiten Stock von der braven Hausfrau mit Wasser übergossen werden...etc.pp. Dies alles ist bereits so passiert, und dies alles ist Gewalt - und hat massive Auswirkungen auf die Gesundheit und das Lebensglück der betroffenen Personen. Und auch dass dieser Frau in Schweden offensichtlich nur aufgrund ihres Berufes ihre Kinder entzogen wurden, war ein extremer Akt staatlicher Gewalt. Der Mord durch ihren Exmann war dann eigentlich nur noch die traurige Spitze des Eisberges, aber das Fundament liegt fest verankert in der alltäglichen, staatlichen und damit auch gesellschaftlichen Ächtung und Stigmatisierung. Insofern sollte sich kein netter Kunde direkt und persönlich angesprochen fühlen, denn die meisten sind zauberhaft und weit jenseits jeglicher Gewalt. Aber die Gesellschaft als ganzes, zu der wir alle gehören, die hat nach wie vor ein ganz gehöriges Gewaltproblem - und ist sich dessen oftmals vielleicht gar nicht mehr bewusst. Edit: Ha, ich sehe gerade dass Tanja das ganze schon wunderbar formuliert hat, hätte ich mir meinen Text sparen können :-) Na egal, ich lasse es jetzt trotzdem stehen
  12. Procain ist ja zunächst mal ein reines Lokalanästhetikum, dieses i.v. zu spritzen birgt dermassen viele Risiken dass einem bei der blossen Vorstellung schon schlecht werden könnte. Davon ab, eine Domina die ihrem Kunden was auch immer i.v. spritzt ist eh ein Unding. Aber, süchtig im Sinne einer körperlichen Abhängigkeit wird man davon nicht. Bis vor wenigen Jahren gabs das sogar, warum auch immer, rezeptfrei für jedermann zu erwerben.
  13. Kimi, da genügt ein Dankeshäkchen gar nicht...das hast du wunderbar beschrieben!
  14. Ach, so ein wirklich scharfes Mandat rechtfertigt schon den einen oder anderen Umstand Aber im Ernst, es ist wohl auch hier so wie im restlichen Leben, die Erfahrung machts. Habe ich x-Dates die warum auch immer bereits im Anfangsstadium scheitern, werde ich mir verstärkt Gedanken über eine Aufwandsentschädigung machen müssen...oder über die Gründe, worans wohl liegen mag Kommt es aber selten bis nie vor, ist doch alles prima und man kann die Dinge gelassener sehen.
  15. Naja, aber in diesem Fall geht es ja nicht um die Bewerbung, sondern die Dame hat ja den Auftrag bereits und reist hierfür an. Etwas anderes wäre es, wenn der potenzielle Bucher die Lady zum "Besichtigungstermin" einschweben lassen würde, mit der Option auf Mandatsvergabe...oder eben nicht. Aber ob sich dafür eine Dame finden würde?
  16. Ach Senta, das hast du so schön beschrieben! Freut euch, geniesst das Glück, es ist immer das JETZT dass zählt:blume3: Alles gute:kuss5:
  17. Bemerkenswert finde ich vor allem den Satz, er habe sich eine Frau aus diesem Gewerbe ausgesucht, "weil er da die geringste Gefahr sah, entdeckt zu werden". Eine entlarvende Feststellung wie ich finde, die zeigt welch grausame Auswirkung die noch immer in grossen Teilen der Bevölkerung vorhandenen Stigmatisierungstendenz haben kann...bei "so einer" wirds nicht so schlimm sein wenn sie ermordet wird, da kräht eh kein Hahn danach und ich werde nicht endeckt. Mit diesem Missstand sollte sich mal die Politik beschäftigen, wäre auch ne gute headline für den Spiegel.
  18. Danke Melanie, genau die meinte ich :-) Wobei ich auch die Verdienste und rhetorischen Gewandheiten von Dona Carmen keineswegs schmälern möchte. Im Bereich der Beratungsstellen (bzw. dem was sich oftmals nur unzureichend getarnt dafür ausgibt, in Wahrheit aber nur die eigene Profilneurose streichelt und ein gerüttelt Mass an Paysexphobie, Gleichgültigkeit bis hin zur unterschwelligen Verachtung der Anbieterinnen mit sich herumträgt) sind sie ein wahres highlight! Aber diese Carmen, die alleine und hochmotiviert in dieses Interview gegangen ist, und Angesichts der dreisten Verwurstung all ihrer ernstzunehmenden Statements so lässig, klug und souverän reagierte...die hat mich wirklich beeindruckt
  19. Der Anlass ist ein ärgerlicher, aber ich muss schon sagen: es ist ein Hochgenuss Carmens Gegendarstellung zu lesen! Soviel Witz und Ironie, dabei immer klar in der Argumentation und niemals ausfällig oder gar beleidigend...das ist so wie es dasteht bereits druckreif. Respekt!
  20. Interessant fand ich hierzu den Kommentar von Grünvogel, ich teile seine Meinung. Dies ist eine Tätigkeit die ein hohes Mass an Kompetenzen voraussetzt, will man sie verantwortungsvoll, sicher und nicht zuletzt befriedigend für beide Seiten ausüben. Eine Einsicht die sich leider noch nicht in breiten Kreisen der Bevölkerung durchgesetzt hat...einschliesslich den vielen, spontanentschlossenen "easy money" Interessierten.
  21. Wow, vielen Dank für die Karte! Die führt die absurde Gesetzeslage noch einmal sehr eindrücklich vor Augen
  22. Feine Sache! Jetzt müsste es dann nur noch gesellschaftlich und politisch gewollt und ermöglicht werden, dass diese schönen Kompetenzen auch straffrei angewandt werden dürfen. Gerade in Bayern liegt eigentlich jedes Pflegeheim im Sperrbezirk, auch der Besuch einer Sexualassistentin ist dort nach wie vor illegal.
  23. Ja, aber die schönen bunten Gummistiefel sind überwiegend von erlesen schlechter Qualität, und gehen immer ratzfatz kaputt. Schon mehrfach so erlebt (nicht beim Date )
  24. So ist es, drüber reden und eventuelle Befürchtungen mitteilen ist schon mal ne gute Sache - zusätzlich aufs Bauchgefühl hören, wäre auch nicht verkehrt. Leider zieht man ja häufig genau die Dinge an, die man besonders intensiv befürchtet...insofern ist es eigentlich ganz hilfreich, sich ab und an bewusst zu machen, dass einem nach Buchung eines Dates aller Wahrscheinlichkeit nach nicht direkt der Himmel auf den Kopf fallen wird Wir sind alles nur Menschen :-)
  25. Da bin ich deiner Meinung, aber um das Ziel der Aufklärung bzw. positiven, klischeearmen Darstellung zu erreichen, müsste die Interviewte zwingend die Möglichkeit erhalten Form und Inhalt mitzugestalten. Und diese Möglichkeit sehe ich jetzt in der Aussage "sie könne das Portrait vor dem Druck noch einmal sehen" nicht wirklich gegeben. Noch einmal zu Texens Vorschlag der inkognito Buchung...mir wird nach wie vor kalt ums Herz bei dieser Vorstellung, und ich hoffe sehr diese Idee entsprang einfach nur einer momentanen Unbedarftheit deinerseits. Ein Escort Date, auch wenn bezahlt, ist und bleibt eine höchst intime Begegnung zwischen zwei Menschen, und da hat einfach gar nichts davon unabgesprochen nach aussen zu dringen, dies gebietet alleine schon der Anstand! Oder wie würde es dir als Bucher gefallen, wenn du dich nach einer schönen und intensiven Begegnung wiedererkennbar in einem Artikel der örtlichen Tageszeitung skizziert sehen würdest?...eben!

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