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snowwhite

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Alle erstellten Inhalte von snowwhite

  1. Was mich interessieren würde, habt ihr die Anfragen vor oder nach der Lektüre seines kleinen essay zum Thema "Vorstellungsgespräch" geschrieben? Ich meine, es war witzig geschrieben, aber so etwas will man doch nicht in real erleben... (und diese Anna hätte ihm eins mit der Roederer Flasche überbraten sollen )
  2. Soviel wie er verträgt, ohne unangenehm und ausfällig zu werden Ich persönlich habe kein grundlegendes Problem mit den offiziell illegalen Drogen, weil deren Klassifizierung für mich eher willkürlich ist (auch Alkohol ist eine Droge, wenngleich auch in unserem Kulturkreis legal). Allerdings würde auch ich ein Date abbrechen, wenn der Konsum speziell bewusstseinserweiternder oder antriebssteigernder Substanzen ins Spiel kommt. Warum? Erstens, weil es die Wahrnehmung und Reaktion eines Menschen soweit verändern kann, dass es wirklich gefährlich werden könnte. Und zweitens, weil es mir als Nicht Konsumentin schlichtweg auf die Nerven geht. Ich möchte eine schöne Zeit mit einem interessanten Menschen bei klarem Verstand, allenfalls gedopt durch zwei drei Gläschen Champagner (muss aber kein Roederer sein ) oder guten Wein.
  3. Vor unseriösen Kunden kann man sich im Vorfeld durch Überprüfung der angegebenen Daten bis zu einem gewissen Grad absichern, dies ist auch Teil des Aufgabenspektrums einer Agentur, unter anderem dafür werden sie bezahlt. Ist der Kunde trotz aller Vorsicht doch ein Fake, ist das sehr ärgerlich und es spricht nichts dagegen ihn INTERN auf eine kleine black-list zu setzen, wird eh wohl immer so geschehen. Aber NIE NIE NIE dürfen persönliche Daten im Internet veröffentlicht werden, dafür gibt es überhaupt keinen denkbaren Fall, der dieses Vorgehen rechtfertigen würde. Und selbiges gilt natürlich auch für die Damen, völlig gleich welchen Grund es gab sich über sie zu ärgern. So etwas kann man intern regeln! Sowohl die Daten der Kunden als auch der Anbieterinnen sind im guten Glauben auf Diskretion und Verantwortungsgefühl übermittelt worden, diese dann im nachhinein auf eine so miese Tour zu missbrauchen, spricht für eine so unglaubliche charakterliche Schäbigkeit, die zu beschreiben mir gerade akut die Worte fehlen.
  4. Sex während einer unproblematisch verlaufenden Schwangerschaft ist mit Sicherheit wunderbar, und dabei ist es ziemlich schnuppe ob dieser Sex jetzt bezahlt oder unbezahlt zustande kommt. Ein Problem sehe ich eher in der Fremdheit des Buchers, und der daraus resultierenden Unkenntnis über sein Wesen und diverse Charakterzüge. Die allermeisten Bucher sind super lieb, und die Begegnung ist von Anfang bis Ende einfach nur schön...aber SICHER sein kann man sich nicht, wenn man sich das erste mal trifft. Kommt es warum auch immer zum Streit oder aggressiv-übergriffigem Verhalten des Buchers, ist das für eine Frau so oder so schon eine miese und nicht ungefährliche Situation. Ist die Frau schwanger wird es richtig heikel, denn sie ist durch diesen Umstand in einer extrem verletzlichen Position...also ganz ehrlich, mir wäre dieses Risiko zu gross.
  5. Shiro, die Herausforderung als Independent zu arbeiten, erschöpft sich aber nicht alleine im finden des passenden Werbeportals. Und nebenbei bemerkt, deine Ausdrucksweise solltest du partiell noch mal überdenken.
  6. Asfaloth, Schande JA Ist aber auch ein Elend mit diesen ähnlich klingenden Nicks...
  7. Ja, das schon - aber sie war sehr unterhaltsam zu lesen Ich vermute mal, dass deine Überraschung über die ungnädige Aufnahme deiner Anfrage auf einem Missverständnis beruht, und ich habe mich ehrlich gesagt ein wenig über deine tendenziell abfällige Ausdrucksweise geärgert. Du dachtest (bzw. denkst), dass ein Abend mit vier jungen Typen in Partylaune per se schon mal ein Vergnügen für jede Escort Lady darstellen sollte, zumal sie sich in deiner Vorstellung ja sonst eher mit unerfreulichen, senilen Lustgreisen herumärgern müsste. Und diesem unermesslichen Vergnügen, wird dann nur noch durch die Vergabe eines netten Taschengeldes von 250 Euro die Krone aufgesetzt. Die Wahrheit ist jedoch, dass ein Abend mit einem kultivierten und klugen Mann auch (oder eher speziell) jenseits der Jungspundgrenze ein wirkliches Vergnügen darstellen kann...ins besondere, wenn sich dieser Mann als geistreich und witzig, charmant und wohlriechend entpuppt...kurzum, erotisch anziehend. Und dass es im Verlauf eines solchen Abends dann irgendwann auch zum (Huch) Sex kommt, ist wohl in den meisten Fällen von beiden Seiten durchaus so gewollt. Und nun mal ehrlich, im Vergeich mit einem solchen Abend mutet doch die Vorstellung eines 8 oder 10 Stündigen Sauf- und Clubhoppings als eher dröge an:zwinker:
  8. Was mir dazu gerade noch einfällt (vermutlich durch die Beschreibung der verschiedenen Varianten seines Geldes verlustig zu gehen): extrem wichtig fände ich es vor allem, im Fall der Fälle, absolut sicher ausschliessen zu können, dass das Geld auf einem anderen Weg verloren ging. In diesem Sinne wäre es wohl eine gute Sache, wenn der Bucher nach betreten des Hotelzimmers noch mal einen schnellen Blick auf den Inhalt seiner Brieftasche wirft, bevor die in den Safe wandert. Denn nichts stelle ich mir schlimmer vor als eine falsche Verdächtigung, wenn er z.B. am Morgen feststellt dass etwas fehlt und die Dame verdächtigt, obwohl er vielleicht am Abend zuvor auf dem Weg zum Restaurant Opfer eines Taschendiebes wurde - ohne es zu bemerken.
  9. Ah okay, danke der Aufklärung Sonnenkönig :-) Trotzdem schade, dass dann wohl manche Leser nichts besseres zu tun haben, als sich die geschilderten Warnungen und Infos für den eigenen Vorteil umzustricken.
  10. Und die schildern ihre Betrügereien auch noch offen in Foren, und lassen sich dafür bejubeln? Wow, das ist heftig...und armselig! Was sagen die Forenbetreiber dazu, haben die damit kein Problem?
  11. Eine sehr unschöne Geschichte, die dir da passiert ist. Ein Escortdate lebt auch von Vertrauen, schliesslich werden höchst intime Momente miteinander geteilt. Zwar ist mir etwas dieser Art noch nie passiert, aber wenn dieses Vertrauen auf eine so niederträchtige Art und Weise missbraucht wird, würde ich persönlich nicht zögern den Sachverhalt zur Anzeige zu bringen.
  12. Rene scheint ein Fachmann zu sein, denn sein (sehr richtiger) Exkurs über den Wahnsinn der Cup Grössen hat den Nagel auf den Kopf getroffen :-) Wir haben die exakt identische BH Grösse Alina, und nach diversen Streifzügen durch Dessous Geschäfte aller Art, bin ich zu der Vermutung gelangt: die ausgewiesene Cup Grösse hat mit dem realen Kleidungsstück nur am Rande zu tun, sie fungiert eher als so eine Art "unverbindliche Grössenangabe" *lach* Und dass einem in Fachgeschäften alle Nase lang zu 75/C oder D geraten wird, dürfte daran liegen, dass sie diese Grösse auch vorrätig haben. 70/D oder gar 65/E haben sie meist gar nicht im Sortiment ---> ergo, kein Geschäft ;-)
  13. Mal unabhängig davon, ob besagte Agentur nun ein virtuelles oder reales Büro auf der Kö unterhält...eine Agentur nur aufgrund ihrer Adresse zu empfehlen, halte ich für etwas gewagt. Wenn ich hier im Forum nach einer Empfehlung bezüglich seriöser Agenturen fragen würde, würde ich mir wünschen konkrete Hinweise von Escorts zu erhalten die mit einer bestimmten Agentur positiv zusammen gearbeitet haben. Da geht es um faire Vertragsgestaltung, Zuverlässigkeit, Sicherheit und ihre Einstellung zur Diskretion...die Adresse spielt letztendlich wohl eher eine sekundäre Rolle. Und dies sind alles Informationen, die mir ausschliesslich eine Dame mit eigener Erfahrung geben könnte, ein Internetauftritt oder die Empfehlung eines Buchers ist hierfür, so leid es mir tut, eher wenig aussagekräftig - einfach, weil man als buchender Kunde nur begrenzt hinter die Kulissen blicken kann. Vielleicht hat auch diese Agentur bereits extrem zufriedene Escorts im Portfolio, deren Meinung wäre dann hier gefragt.
  14. Oh, sie ist wirklich sehr schön! Es fällt vielleicht nicht sofort auf, aber der Start-Text auf ihrer Homepage ist etwas holperig zusammengesetzt, und beinhaltet ein paar seltsame Wendungen die nicht ins Bild der sonst sehr edel gestalteten Seite passen.
  15. Ein Huren Gen, so ein Schwachsinn. Je mehr ich über diese Geschichte nachdenke desto mehr glaube ich, dass sie mit pay6 nur zu Beginn etwas zu tun hatte, danach verwischten sich die Grenzen. Und vielleicht konnte dadurch erst die Tragödie ihren Lauf nehmen. Ich nehme an dass sie sich ursprünglich als Hure und Kunde begegnet sind, ein Arrangement mit klaren Absprachen - Sex gegen Geld, nicht mehr nicht weniger. Irgendwann wird geheiratet, und ab dann ist gar nichts mehr klar: er unterstützt sie vielleicht finanziell, und erwartet Sex und eigentlich auch Liebe dafür, wird aber unterschwellig sehr wohl wissen oder zumindest ahnen dass man Liebe und sexuelle Anziehungskraft nicht erzwingen oder gar kaufen kann. Und dass 50 Jahre ein halbes Jahrhundert sind, eigentlich nicht mehr zu überbrücken. Sie lässt sich unterstützen, bietet dafür Sex und ihre Nähe, spürt aber auch ab einem gewissen Punkt die Sehnsucht nach einem eigenen Leben, vielleicht sogar einer eigenen Familie, spürt seine Unzufriedenheit. So eine schwierige Konstellation kann eigentlich nur schief gehen, wenn nicht beide Beteiligten über ein ausserordentliches Mass an Fairness verfügen, und immer wieder klare Absprachen treffen: Was möchtest du, was möchte ich, und finden wir da eine Einigung die für beide okay geht. Dass diese Geschichte dann so katastrophal enden musste, ist schon aussergewöhnlich bitter. Aber es hat doch letztendlich mit pay6 gar nichts zu tun, und hätte genauso auch passieren können wenn sie Bäckerei Fachverkäuferin gewesen wäre.
  16. Also ich finde dieses Thema spannend und interessant, auch im Bezug auf die vielen unterschiedlichen Meinungen und Sichtweisen der verschiedenen User. Für mich selbst handhabe ich es (egal ob Escort date oder Alltag) schon seit Jahren eher schlicht und pragmatisch: "Gehe mit deinem Gegenüber so um, wie du es dir für dich selbst wünschen würdest". Das ist zugegebenermassen natürlich eine Binsenweisheit, aber wenn man es wirklich ernsthaft versucht umzusetzen, hat man schon genug zu tun.

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