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Alle erstellten Inhalte von Miry

  1. Ach Kacke - ich hab vergessen, zu erwähnen, dass es weitergeht. ----- Hektisch tastete sie nach dem Handy, das sie soeben brutal aus ihren Träumen gerissen hatte. Ihr war besonders kalt und sie fühlte eine unerklärliche Furcht. Dieser Zustand ereilte sie immer dann, wenn sie, woanders als zuhause, vor Sonnenaufgang geweckt wurde. Blitzschnell schaltete sie den Wecker ihres Handys aus um Felix nicht zu wecken. Sein unschuldiges, zartes Gesicht ins Kissen geschmiegt, die rote Decke eng um sich gewickelt, gab er ein zu bezauberndes Bild ab. Bloß nicht wecken. Obgleich die Neugier sie fast in den Wahnsinn trieb. Ob er wohl nur seine Unterhose unter dem grünen T-Shirt trug? Hatte er, wie neulich auch, einen Steifen, ohne es zu merken? Sie wollte sein friedliches Gesicht streicheln, küssen, fotografieren, doch sogar das Licht anzuschalten, traute sie sich nicht, aus Angst, ihn zu wecken. Es war vier Uhr. Die warme Dusche war herrlich. Jeden Samstag Morgen musste sie sich zwingen, aufzustehen, sich auszuziehen und nass zu werden. Und immer wieder war sie froh, es getan zu haben. Sie liebte das warme Wasser, das glitschige Shampoo, den Geruch des Duschgels. Das Gefühl, wie ihre Beine mit jedem Mal, das sie den Rasierer über ihre Haut gleiten ließ, glatter und geschmeidiger wurden. Hoffentlich würde die Dusche Felix nicht wecken. Hoffentlich träumte er etwas Angenehmes. Hoffentlich träumte er von ihr und davon, wie er sie sich unterwerfen würde. Sie stieg aus der Dusche, trocknete sich ab, kämmte ihr langes, nasses Haar und zog sich zögerlich an. Ab hier hasste sie Samstag Morgen. Die Zeit schien plötzlich zu stehen: Noch eine Stunde bis zum ersten Bus zur Arbeit. Felix schlief, wie konnte er nur schlafen und sie allein lassen mit ihrer Langeweile, ihrem Hass auf die Arbeit, der Zeit bis zum Bus? Sie wollte zurück ins Schlafzimmer und sich wieder neben sein Bett auf die Campingmatte legen. Sie verließ das Bad, frühstückte (viel zu hastig) und setzte sich an den Tisch. Gefrühstückt hatte sie auf dem Boden. Sie liebte es, auf dem Boden zu sitzen. Unter einem der Stühle lag eine einsame Socke. Maui hob sie auf und roch daran. So rochen Felix’ Füße also nach einem harten Tag an der Hochschule. Sie wollte sie einstecken und als Andenken mitnehmen, aus Angst, Felix hierdurch zu verärgern, unterließ sie es jedoch und legte die Socke genau an den Platz zurück, wo sie sie aufgelesen hatte. Sie wollte etwas von Felix mit zur Arbeit nehmen. Um sich selbst und aufdringliche Kunden daran zu erinnern, dass ihr Herz nur einem gehörte: Dem Besitzer dieses Gegenstandes, was auch immer dieser sein mochte. Wäre Felix nur nicht so schüchtern. Dann könnte er sie bei der Arbeit besuchen. „Pass auf!“ Zu spät. Maui war gut in Multitasking, jedoch nicht auf Pumps. Der Versuch, den letzten Freier gleichzeitig zur Tür zu begleiten und im Schließen der Tür auf das Handy, das in zwei Meter Entfernung klingelte, zuzuschnellen, endete in einer plumpen Polandung. Auf allen Vieren krabbelte sie auf das Handy zu, das Gelächter der Kolleginnen mit einem selbstironischen Grinsen konternd. „Ja?“ „Hallo, ist da Maui?“ „Ja“, säuselte sie lieblich. „Das bin ich.“ „Lässt du dich auch im Dunkeln von mehreren Männern nehmen, die du vorher nicht gesehen hast?“ Maui wurde knallrot. Eine solche Erfahrung hatte sie bisher noch nie gemacht, war aber insgeheim neugierig. „Klar...“ Der Speicher des verlassenen Hauses, wo das Rendezvous stattfinden sollte, bestand aus staubigen Pressspanplatten. In der Dunkelheit konnte sie auch ihre Erzfeinde, Spinnen, kaum ausmachen und hoffte, es gäbe keine. Wie am Telefon abgemacht, würde sie „ahnungslos“ den dunklen Speicher betreten, woraufhin die Männer ihr beim Herunterreißen ihrer Kleidung das Geld in die Hosentasche stecken würden. Dann würden sie sie unbeweglich machen und „gnadenlos“ benutzen. Ihr Herz pochte. Nicht wegen der sechshundert Euro, die ihr versprochen worden waren, nicht aus Angst – eine heimliche Fantasie, die ausnahmsweise nicht unbedingt Felix beinhaltete, war kurz davor, wahr zu werden. Kaum hatte sie den Speicher durch die Falltür betreten, wurde das Szenario auch schon umgesetzt. Sie war nur noch Darstellerin und hatte ab hier kaum noch Einfluss auf den Handlungsablauf. Die Kraft eines vermutlich – in der Dunkelheit erkannte sie die Männer nur schemenhaft – etwa gleichgroßen Mannes überraschte sie immer wieder. Ihr theatralisches Strampeln wurde schnell überwältigt von zwei Armen, die sich unter ihre Achseln hakten und sie auf den Schoß des schlanken Besitzers dieser Arme drückten. Der Zweite, ein spürbar kräftigeres Exemplar, drückte ihre Beine zurück, bis sie spürte, wie ihre Füße das Haar des anderen streiften. Es war halblang und weich, genau ihr Typ – je nach Gesicht. Der kräftigere Mann stieß immer feuriger und schneller zu. Maui kam mit dem Keuchen kaum nach, ausnahmsweise musste sie es nicht mühevoll vortäuschen. Er stieß sie vor und zurück, ihr Kopf landete immer wieder weich in der Brust des anderen, der sie sanft, aber bestimmt festhielt. Sie versuchte, sich aus seinem Griff zu befreien, nicht, weil sie das wollte, sondern um zu sehen, wie stark er wirklich war. Sein Griff um sie zog sich zu wie der einer Würgeschlange. Maui konnte ihre Arme kaum bewegen, sie kribbelten und schienen sich in Sand aufzulösen. Ihre einzige Waffe – ihre Beine waren längst lahm geworden – war ihr Kopf, den sie mit aller Kraft in den Bauch des Mannes stieß. Es zeigte keine Wirkung. Maui wurde sich wieder davon bewusst, dass sie nur ein Mädchen war. Die Minuten vergingen, während Maui noch immer spielerische Anstalten machte, sich aus dem eisernen Griff des zierlichen Mannes zu befreien. Der andere schien unermüdlich zu sein. Allmählich fühlte sie sich trocken und wund. Sie biss die Zähne zusammen und versuchte, sich vorzustellen, dass der junge Mann, der sie festhielt, Felix war. Ihre blühende Fantasie schaffte es, sie erneut für die Situation zu begeistern. Sie kniff ihre Lippen zusammen, um nicht aus Versehen Felix’ Namen zu keuchen. Die gefährliche Gradwanderung begann. Der Gedanke an Felix konnte sie zum Höhepunkt des Genusses bringen und sie genauso gut in den Abgrund der Sehnsucht stürzen. Sie wollte keines von beiden: Keinen Höhepunkt ohne Felix, und auch keine Sehnsucht nach dem Unerreichbaren. Sie gab den Balanceakt auf und überließ die Entscheidung der unbekannten Macht, die ihre Gedanken steuerte. Der junge Mann über ihr bemerkte, wie das Mädchen sich in bemerkbar negativen Gedanken verlor und beugte sich zu ihr hinunter. Seine Wange streifte ihre und er spürte, wie die Feuchtigkeit zwischen ihren Wangen verrieben wurde. In ihren Wimpern hing eine weitere Träne. „Ruhig“, flüsterte er ihr zu und fühlte, wie Maui ihre Augen aufschlug. „Ruhig. I hob di gään.“
  2. Der Titel ist provisorisch... Ich bin kein Titel-Ass. Das Schreiben selbst ging mir, ehe sich bei mir duch täglichen Gebrauch 5 Sprachen vermischen, auch mal besser ab, aber eben drum üb ich mich im Schreiben, und dies am liebsten mit Schweinkram Im Folgenden kommt wieder der Fatalist in mir auf seine Kosten, vielleicht mach ich mal nen Film draus... Wenn ich jemals mein Studium schaffen sollte. Viel Spaß (hoffentlich)^^ ----------- „Was siehst du eigentlich in mir?“ „Hm?“ Maui sah auf. Felix’ plötzliche Frage machte sie stutzig, denn das Thema Gefühle und dergleichen, mied der Computernerd sonst konsequent. Nach einer kurzen Atempause erkannte Maui ihre Chance, ihm endlich das ganze Ausmaß ihrer Gefühle zu beichten. Dass er ihr ein Gefühl innerer Ruhe und Sicherheit gab, dass sie schätzte, wie er, ausgerechnet der sonst so ängstliche und vorsichtige Felix, sie ungehemmt zu schimpfen und zu kritisieren wagte, wie er sie so verstehend angrinste und wie süß er sein konnte. „Du magst, wenn ich mit dir schimpfe?“ Nun war es Felix, der seine beste Freundin verdutzt ansah. „Ja“, antwortete sie resolut, „Das traut sich sonst keiner. Du bist der erste, der sich nicht von meinem Imponiergehabe einschüchtern lässt. Du riskierst eine Ohrfeige von mir und sagst mir trotzdem deine Meinung ins Gesicht, nicht nur, weil du dich an etwas störst, sondern auch, um mir die Chance zu geben, mich zu bessern.“ Felix nickte, mit der Antwort war er zufrieden. Als Schweizer war er konfliktscheu und wollte sie nicht ungeduldig stimmen. Was sie an ihm so „süß“ fand, wollte er lieber nicht wissen. Er hatte ein eher feines, nahezu zerbrechliches Gesicht, dass dabei nicht weiblich wirkte, schulterlanges braunes Haar, das er mit den Fingern kämmte und müde, aber tiefe, liebevolle Augen mit dunklen Ringen, Schlupflidern und Lachfältchen. Für einen Zwanzigjährigen hatte er so ein besonders ausdrucksstarkes, gütiges, nahezu weises Gesicht, das durch seine sanfte Ausstrahlung eine paradoxe Harmonie formte mit der männlichen Kraft, die sein Körper ausstrahlte, wenn man nur richtig „hinhörte“. Und das tat Maui bei jeder Gelegenheit. Sie musterte seinen Hals, seinen Nacken, seine Schultern, sein Schlüsselbein, seine Ober- und Unterarme einzeln, seine schmalen Handgelenke und seine zarten Hände. Sein fransiger Pony und das an den Spitzen nach außen geschwungene Nackenhaar brachten Mauis japanische Mailfreundinnen ins Schwärmen, seine Frisur ähnelte der Takuya Kimuras. Felix’ Schönheit war von einer subtilen Art, natürlich, nonchalant, mit hier und da einem Schönheitsfehler in Form eines einzelnen langen Haares auf der Wange oder verirrter Leberflecke. Hinzu kam seine schäbige Kleidung. So musste man genau hinsehen, um seine bescheidene Schönheit zu entdecken und umso interessanter war diese. Felix war nicht perfekt genug, als dass man sich an ihm hätte sattsehen können. Und auch nicht schön genug, um mögliche Anwärterinnen in Minderwertigkeitskomplexen versinken zu lassen. Alles an ihm strahlte eine bescheidenes, aber unerschütterliches Selbstbewusstsein aus. Und trotzdem hatte er bislang noch nie eine Freundin gehabt, geschweigedenn Sex. Maui ging es ähnlich. Wobei sie mehr als genug Sex hatte. Vor etwa einem Jahr war sie ins Rotlichtmilieu eingestiegen und schlief so ein- bis zweimal pro Woche mit bis zu vierzig Männern. Und obwohl einige dieser Männer ihr bereits ihre Liebe gestanden und sogar Heiratsanträge gemacht haben, hatte Maui noch nie einen Freund gehabt. Sie verliebte sich immer wieder in den selben Typ – von einem Schwulen abgesehen: Halblanges Haar, etwas infantil, friedliebend, humorvoll, emotional wohlwollend aber ungeschickt. Der erste war drogensüchtig und egoistisch. Der zweite hatte ADHS. Der Dritte war ein drogensüchtiger japanischer Schauspieler und der Vierte war der scheinbar asexuelle Felix, der von allen noch die beste Wahl schien: Immerhin war er emotional stabil, geistig weitgehend normal. Maui fühlte sich bei ihm so geborgen, dass sie in seiner Gesellschaft durch einen Tunnel voller Spinnen, ihre größte Phobie, laufen würde. Doch ihre geheimste, schmutzigste Fantasie würde sie ihm niemals anvertrauen: Sich, von Felix gezwungen, von möglichst vielen Männern benutzen zu lassen. Am liebsten würde sie dabei von ihm festgehalten werden, gelobt wie ein Hund, der unter Zwang richtig gehandelt hatte. Eine Fantasie, die seinem Charakter leider so gar nicht zu entsprechen schien.
  3. Helen Memel, die widerlichste Protagonistin EVER. Zugegeben fand ich das Buch sehr interessant, besonders Überlegungen zum weiblichen Körper, aber manches hätte ich lieber nicht gelesen: Bluts-Schwesterschaft durch Tampontausch??????
  4. Sehr schwierige Frage. Ich glaube, bei mir rührt es eher daher, dass ich schon seit meiner Kindheit so ziemlich der Herr/Tyrann im Haus war, meine Mutter konnte mich nicht erziehen, ich brachte Erzieher zur Weißglut, und war (und bin) auch sonst widerspenstig und eigenbrötlerisch. Einerseits ist mir das wichtig, um nicht von allen dominiert zu werden, andererseits denke ich oft, dass ich unter diesem Mangel an Disziplin und Struktur, und dem Überfluss an Freiheit, leide. Und dann im sexuellen Bereich dominiert und vielleicht auch für 25 Jahre Dreistigkeit bestraft zu werden und mich dann zu fügen, wenn ich auch sonst buchstäblich nackt und nur noch Frau bin, gibt mir das Gefühl, endlich mal gezügelt zu werden. Denn so sehr Zügellosigkeit und Freiheit viele verlocken mag, jeder Mensch braucht ab und zu Halt. Ein angeleinter Hund kann nicht unter ein Auto rennen. So denke ich jedenfalls, könnte es bei mir sein. Ob Männer dominant sein müssen... Nein. Im Idealfall ist mein Partner zwar dominant im Bett, er darf dabei aber auch sanft sein und grundsätzlich suche ich mir einen Partner nicht nach seinem Sexualverhalten aus. Wenn ich mich verliebe, spielt all das keine Rolle und bei Kunden erwarte ich auch erst mal anderes: Geld, Hygiene und Respekt für mein Privatleben, denn das ganze "Wo wohnst du, wo studierst du, komm mit mir nach haus"-Geschiss KOTZT MICH AN!
  5. Gut, sagen wir "schätzungsweise über 60".
  6. Ich mag keine jungen Racker, die jünger sind, als ich selbst (bin 25), aber wenn ich was Grauhaariges kommen sehe, guck ich weg und ignorier ihn. Okay, ein mal hat ein Grauer mich angenehm überrascht, hatte 20cm und interessante Gespräche parat, der ist mein Lieblingskunde geworden. Aber der war auch noch nicht so alt. Einmal kam ein 80jähriger und der Tag lief so schlecht, dass ich mich halt überwunden hab. Es war einfach ein Grauen, sein Gekeuche, wie ich ihm wie ne Altenpflegerin aus der Hose helfen musste und so. Einmal war die Cheffin da, und die ließ einen 70jährigen Anwärter rein, den ich zuvor bewusst übersehen hatte, und schickte mich mit ihm aufs Zimmer. Mir graute davor, zum Glück wollte der nur reden: Über seine Leidenschaft fürs Zeichnen (die ich teile) und für runde Frauen. Letztenendes mochte ich den sehr und ich hätte es toll gefunden, wenn er ein 2. Mal, dann mit Skizzenblock, gekommen wäre, aber hätte ich dem auch nur einen blasen müssen... Ich mag ja nun gemein und diskriminierend rüberkommen, aber ich denke einfach, dass es nur natürlich ist, dass beim Sex eher nach fitten Exemplaren gesucht, und Leute, die Vater/Mutter oder gar Opa/Oma sein könnten, gemieden werden. Zudem gehen meine Gedanken gern mit mir durch, und wenn dann ein Uralter mir sein schlappes, kaltes Ding ins Gesicht hält, sagen meine Gedanken: "Du, der ist so alt wie dein Opa" -> "Du, der könnte dein Opa sein." -> "Du, du hast grad Sex mit deinem Opa."......
  7. Ich bin gerne das Spielzeug, das sich (hart und rücksichtslos) benutzen lässt. Natürlich in Grenzen, aber man darf mir gern an den Hals gehen, an den Haaren packen, mich in Position schubsen, rein-raus à la Rammstein und die "Schweinerei" dann am liebsten ins Gesicht. Und je besser bestückt er dann noch ist, desto besser. Vom Sofa runtergevögelt werden, bloß nicht geleckt oder sonstwie selbst "verwöhnt" werden, das macht mich an :D Leider treff ich wenige solcher Typen. Sonntag war so einer da, aber normalerweise sind es nur "Rauf und runter und nach hause"-Typen..
  8. ICH bringe Obama nicht ins Spiel. Ich wundere mich darüber und versuche eine Erklärung zu finden, warum die MEDIEN das tun. Und wo sterben die meisten Menschen an Grippe? Nicht gerade in Ländern, wo die Medizin auf dem neuesten Stand ist. Mit anderen Worten, in Ländern, wo man an allem Stirbt, was hier nur für ein paar Tage Kopfweh sorgt. Dass in medizinisch nicht zu modernen Ländern wie Mexiko und China, wo Leitungswasser Durchfall macht, wieder mal Leute an irgendwas sterben, ist für mich kein Grund zur Sorge. Und auch in einem modernen Land wie den USA oder Israel oder aber Deutschland, muss die Relativität (Bevölkerungsdichte, Anzahl der Fälle und hiervon die Geheilten und die Verstorbenen) berücksichtigt werden, ehe die Krankheit als Bedrohung gelten kann. Ich meine, hier und da wird auch jemand vom Zug überfahren.
  9. Ich könnte mir vorstellen, dass es u.a. darum geht, Obama zu profilieren - entweder als Helden, oder aber als Versager, der den Kampf gegen die Krankheit angeht... Als hätte der nicht schon genug Arbeit. Nun muss er auch noch dem Volk Mut zusprechen, um einer, äh, Grippe zu trotzen. Aidskranke werden sich freuen, die haben ja nur Aids.
  10. Sars, Vogelgrippe, Maul- und Klauenseuche, Dioxinskandal, Gen-Mais, BSE, jetzt Schweinegrippe, so ist die Welt eben. Gemein und voller Krankheiten, die mensch kriegen kann. Ich mach mir um die 1000. Keuch-"Epidemie" keinen Kopf mehr. Ein paar Todesfälle in medizinisch unterentwickelten Ländern, wo man vom Leitungswasser Dünnschiss kriegt, und schon läuten die geldgeilen, manipulativen, volksverblödenden Medien die Alarmglocke. Sars war ja angeblich auch das Ende der Menschheit. Und die armen Opfer, um die nun geweint wird, werden in der Zahl nie die täglichen Opfer des Hungers erreichen. Und die sind der Welt längst scheißegal. Hunger ist out, Krankheiten sind viel dramatischer :) Moment, die hungernden Kinder in Afrika haben alle Nase lang Aids, Nierenschäden und Parasiten... Sorry für so viel Zynismus, aber ich frage mich wirklich, was diese Schweinegrippe so dramatisiert wird angesichts des bereits bestehenden, viel größeren Elends auf der Welt, nach dem kein Hahn kräht. Ich will erst mindestens 10 Todesfälle in Belgien, ehe diese Krankheit mich juckt. An normaler Grippe sind übrigens auch schon Leute gestorben...
  11. Ich find die Frage nicht verwerflich. Wer sie indiskret findet, muss ja nicht antworten.
  12. Miry

    Kundenzahl

    Ich bin Studentin und der Puff is mein Nebenverdienst, die können mich mal, gratis :D @Thorn AUA :D
  13. Miry

    Kundenzahl

    Meine Höchstzahl war 17. Und ich muss ehrlich zugeben, ich liebe es, mich benutzen zu lassen, und je mehr Männer hintereinander, desto besser :D Der Angenehmste? Das ist immer der, der mich am härtesten nimmt und dabei gepflegt ist. Ist auch ne Frage des Individuums. Ich hab Lieblings- und Kotzkunden. Freuen tue ich mich aber über fast jeden, der kommt, wenn ich gerade im Schaufenster hocke und mich langweile und frage, ob ich heute noch Gewinn mache (die ersten 200 euro sind für den Boss und 3 bis 10 euro pro Kunde für die Madame).
  14. Natur mag ja ideal sein, aber bei mir hat die Natur nach einem schnellen Gewichtsverlust dafür gesorgt, dass mein Busen "lang" geworden ist. Sobald ich das Geld hab, kommt der unters Messer. Ich will keine wirklich Großen, nur straff müssen sie sein. Ich hasse BHs!
  15. Ich war einmal durch die Einnahme von Johanniskraut völlig ausgetrocknet und "entgeilt". Und an einem Samstag morgen hat mir gleich mein erster Kunde, dazu noch ein kleinbestückter, gleich die Scheide eingerissen. Die, die nach ihm kamen, fragten, ob ich meine Tage hatte. Und weh tat das, sag ich dir... Und naja, einmal hat ein Kunde meinen Kopf beim Blasen zu lang runtergedrückt und ich hab ihm aufn Schwanz gekotzt... Zu viel Milchschnitte gegessen an dem Morgen...
  16. Miry

    Kundenzahl

    Insgesamt seit meinem ersten Mal am 27. Februar 2008: 205 Davon Escort-Kunden: 11 Täglicher Durchschintt im Schaufenster-Puff: 12 bis 17 (ich arbeite 1x die Woche) Ich wechselte vom Escort zum Puff, weil Escort zu umständlich war. Im Puff setz ich mich lieblich ins Schaufenster und warte :D Allerdings mach ich jetzt wieder gelegentlich Escort, heute Abend zB.
  17. Gibt's überall, auch hier in Belgien. Eine der beliebtesten Inseratseite wird zwar kontrolliert, wenn es gratis Inserate sind, aber kostenpflichtige Inserate werden veröffentlicht, sobald sie bezahlt sind. Allerdings gibt es einige "Fakerslisten", wo die schlimmsten Fakes drauf landen.
  18. Naja, sie sind schon auffallend groß... Ich hab ihre "Echten" vor der OP nie gesehen, aber ihre "Lolos" sind fast breiter als ihre Hüfte. Sie hat's in Ungarn machen lassen.
  19. Naja, ich hab 5, 6 mal Sperma in den Mund gekriegt und es variierte zwischen "gerade so erträglich" und "brechreizerregend"...
  20. Ich will sie mir mal, wenn das Geld reicht, mit Geld leicht vergrößern, aber vorallem liften lassen. Meine Kollegin hat sich Silikon implantieren lassen und so Kunden verloren. Nicht nur durfte man einen Monat lang nicht anfassen, es fühlt sich wohl auch steinhart an...
  21. Die Ex meines Kumpels hat ihn mal sowohl schlapp, alsauch in den Schlaf gelutscht. Im Ernst, schonmal auf Eisenmangel testen lassen? Kriegst du genug Vitamine rein?
  22. Oh, ein Roman über israelische Soldatinnen! MUSS ich haben! <- Selbst Israelin.
  23. Miry

    Wohin mit der Sauerei?

    Immer gern ins Gesicht :) Mich stört es nur da, wo ich es schwierig abgewischt kriege. Haare sind dementsprechend Tabu.
  24. Ich besitze eh fast nur Jeans (Hosen und Röcke). Bei meiner Figur sind andere Klamotten nicht selten schwierig bis unmöglich zu finden, sehen teils auch einfach bescheuert aus. Wenn die Jeans gut aussieht, warum nicht? Ich arbeite im Schaufenster und trage dort eine Art Bauchtänzerkostüm, aber als ich mich letzten Sonntag zu Feierabend wieder umzog und in Jeans und T-Shirt da stand, meinte die Madame, ich könnte so im Fenster stehen. Und ich stimme ihr zu, es sieht einfach gut aus. Schon oft sind mir morgens auf dem Weg zur Arbeit schon die Kunden nachgerannt, als ich noch in Jeans war. Ich finde es nicht egal, was man trägt, ich will immer toll aussehen. Aber ich finde auch nicht, dass man die Alltagsklamotten völlig links liegen lassen sollte, es lassen sich tolle Outfits damit gestalten.

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