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Alle erstellten Inhalte von Miry

  1. Für manche scheint es aber offenbar selbstverständlich zu sein, dass Prostituierte "gefälligst" jeden zu nehmen haben. Und wehe, man ist - aus freier Entscheidung, nicht aus mangelnden Fähigkeiten - kein "High Class Model". Dann ist man ne billige Hure, die gefälligst auch noch nen Müllmann nach Feierabend zu lutschen hat.
  2. Und dann wird das Opfer zum Täter, was?
  3. Eine mögliche Erklärung für diese Traurigkeit könnte die Einsicht sein, dass sich keine gratis mit dir abgeben würde.
  4. @Alina Darf ich dich fragen, was daran auszusetzen ist, unhöflich auf Unhöfliches zu reagieren? Privat treffe ich selten auf Leute, die mir mit "billige Nutte", "Talibansympathisantin", "Hol ihn dir selber" und anderen unsäglichen Unverschämtheiten kommen, so kennt man mich privat auch nur von meiner guten Seite. Hier wird diese gute Seite immer weniger motiviert. Findest du Beleidigungen wie die von texasrancher etwa angebracht und einen Grund, freundlich zu bleiben? Billige Nutte?
  5. Aha Texasrancher, weil ich also einen Ekel davor habe, mit 80jährigen zu schlafen und keine Blümchen und Herzchen in meinen Ton einflechte, bin ich eine billige Nutte? Wie gesagt, sehe ich auf diesem Forum einfach keinen Grund, Escort-Niveau auszufahren. Hier bin ich nicht für Eigenwerbung. Kundenrezensionen können deine Unterstellungen wiederlegen. Du wirst mir nicht widersprechen können, wenn ich sage, dass an meinem Ton nichts auszusetzen war, bis ich hier für alles, was ich sagte - und egal, wie ich es sagte - angegriffen und verleumdet wurde. Mir ist einfach die Motivation verlorengegangen, hier noch nett zu sein.
  6. Schön, welch einen seriösen Admin dieses Forum hat. Wird für Sicherheit vor Schwerverbrechern plädiert, kommt er mit Afghanistan und hat ein Mädchen etwas dagegen, sich zum Sex mit allem was kreucht und fleucht zu zwingen, kommt er mit nachtragenden SM-Witzchen.
  7. Ach weißte, sobald ich auf diesem Forum etwas sage, das den Herren nicht ins Bild der süßen, immer fröhlich-lieblich-begeistert dahersäuselnden Escort-Ladies passt, werde ich angegriffen. Ich passe mich diesem Ton lediglich an.
  8. Ich habe Respekt vor dem Alter. Ich muss deswegen aber nicht damit ins Bett und bin auch weiß Gott nicht die einzige, die sich, bei allem Respekt fürs Alter, davor ekelt, mit einem 10x Älteren intim zu werden.
  9. 500 Euro sind für mich nicht wenig, sondern eine ganze Monatsmiete. Außerdem war der Trucker zwar unsympathisch und anspruchsvoll, aber wie ich schon sagte, hab ich einen gewissen Hang zu SM und genau das wollte er. Er wirkte weder alt, ungepflegt, noch betrunken. Ich verstehe nicht, warum du den hier erwähnst. Ich verstehe überhaupt nicht, warum der mir ständig nachgetragen wird, als wäre er mein Sohn oder sonstwie meine Verantwortung. Sorry, aber ich bin erst 25 und empfinde es als absolut ekelhaft, mit einem intim zu werden, der mein Opa sein könnte, das muss dir jawohl einleuchten?! Und mich langweilen Dinnerdates und dergleichen nunmal, ich will Sex und den können Impotente nicht bieten. Ich krümme keinen Finger für langweilige Dates, auch nicht für Geld, sorry. Außerdem: Es kam schon vor, dass Impotente ihr Geld zurückverlangten und einen Mordsärger machten, wenn du sie nicht steif und zum Orgasmus kriegen konntest. Noch ein Grund, solche Typen nicht zu bedienen. Einmal war die Cheffin da und sie ließ einen an mir Interessierten einfach rein vonwegen "Passt schon". Ich fand es so grauenvoll. Er war 80, zahnlos, einäugig, ich musste die Krankenschwester spielen und ihm beim Ausziehen helfen, und dann lag der da mit seinem kalten Schniedel, der nur noch ein verschrumpelter Hautfetzen schien, und bei jeder Wichsbewegung keuchte er dabei wie bei einem Herzinfarkt, sorry, aber dass eine junge Frau da einen Ekel vor hat, ist jawohl kein Wunder. Ich bin Sexworker, keine Altenpflegerin. Das ist ein Job, den ich ums Verrecken nicht tun würde. Und das bedarf auch eigentlich keiner Rechtfertigung. Ich kann tun und lassen, bumsen und stehen lassen, was und wen ich will und das völlig ohne Begründung. Ich bin nicht Jesus, der aus reiner Nächstenliebe nem Aussätzigen einen blasen würde. Ich bin ich und auch für ne Million kann ich, wenn's grad gemütlich ist, im Bett bleiben, wenn ich will. Für alles Geld der Welt, nehme ich keinen Ekel in Kauf. Spannung, Risiko, Schmerzen in Grenzen, okay, ob ich nun zu nem Trucker einsteige oder zwischen Haien schnorchle, das find ich noch spannend, aber kalte Schrumpelschniedel will ich nie mehr sehen *kotz*
  10. Auch an schlechten Tagen lasse ich alles, das mich ekelt, draußen stehen. Opas, Ungepflegte, Besoffene, etc., grad egal, ob ich dann Schulden mache. Wenn erst nach dem Ausziehen diverse unschöne Dinge zum Vorschein kommen, probiere ich, Kompromisse zu schließen oder Alternativen anzubieten, aber oft überwinde ich mich dann und tu's im Rahmen des Zumutbaren. Zum Glück habe ich als Schaufenstermädchen keine Blind Dates. Wenn dann so einer mit fettigem Haar vor mir steht, ist eh klar, dass er 354 Milliliter Smegma unter der Vorhaut kleben hat. Mein Freund nennt solche Fälle passend "Abschaum der Gesellschaft" und sowas bleibt draußen. Sich gründlich zu waschen, ehe man ein Mädchen vögeln geht, egal für wieviel Geld, sollte selbstverständlich sein. Abbruch... Meinerseits noch nicht. Einmal hätte ich beinahe ein SM-Date abgesagt, weil der Typ für sein Geld immer mehr wollte. Letzten Endes war er derjenige, der nicht kam. Aber grundsätzlich sind mir Verabredungen heilig, ich gehe IMMER hin, wenn sie sich nicht auf einmal als unzumutbar herausstellen. Ob geschäftlich oder privat, Absprachen sind heilig. Wenn ich Emails erhalte, wo einer sich vorstellt mit "60 und nicht mehr so potent" oder "bitte zieh einen Minirock an und lass mich dein Poloch lecken", oder gar "bitte pinkle mir in meine Boutique", dann gibt's nix abzubrechen, da gibt's nichtmal ne Antwort... Grund mehr für mich, keiner Agentur beitreten zu wollen. Ich will mir den Kunden selber aussuchen können, und das, ehe ich alleine mit ihm bin. Schaufenster: "Du, komm rein. Du da, verpiss dich. Oh Gott, der schon wieder!". Escort-Dates sind oft Blind-Dates. Ich hatte 11 mal solche Dates und manchmal hätte ich dem Kunden den Kopf abreißen können. "Junger Mann" ist für mich keine alte Glatze. Humor in allen Ehren, Offenheit geht vor und wenn ein alter Grufti sich als "junger Mann" bezeichnet, finde ich das ne Frechheit. Ich biete mich ja auch nicht als "robust gebaut" an, ich schreibe ab und zu sogar mein genaues Gewicht dazu. Umgekehrt gab es schon Abbrüche während dem Treffen. Da merkt einer erst, wenn ich nackt vor ihm stehe, dass ich, nanu, übergewichtig bin. Dass ich dabei schon im Schaufenster mit dem Arsch halb überm Barhocker hing - nevermind! Letzten Sonntag entschied sich auch ein Kunde erst in der Kabine anders: Die kleine formlos-dicke mit den penetranten schwarzen Stoppeln an den milchweißen Beinen und den 10 Tonnen Make-up bitte.
  11. Ich persönlich liebe Männer, als Kumpels und als festen Partner, über alles :)
  12. Irre ich mich oder finden manche es hier "anspruchsvoll" von den Mädchen, wenn die nicht 24/7 ihren Kunden als Telefonseelsorge dienen wollen? Da wird gespottet vonwegen "Und der kann auch gleich ihren Rasen mähen und sich um den Hund kümmern", als verhielten wir uns wie verwöhnte Prinzesschen, nur weil wir uns drüber ärgern, wenn Kunden drauf bestehen, unser SMS-Guthaben und unsere Privatsphäre zu erschöpfen. Erinnert mich ein bisschen an die typische Freier-Mentalität, die ein wirklich widerlicher Kunde mal in Worte gefasst hat: "Mehr als bei mir sein und ficken brauchst du doch gar nicht". Mein Handy ist übrigens ausgeschaltet, außer zu Arbeitszeiten. Außerhalb gibt es die Option der Email.
  13. Ich kann's verstehen. Dauernd SMS und wenn nach 5 Minuten keine Antwort kommt, ist der Herr eingeschnappt. Überflüssigste SMS, wohlbemerkt, nur dummes Geschwätz, auf das dann ne Antwort erwartet wird - als seinen SMS gratis. Mich nervt das auch tierisch und wenn mir so einer unterkommt, hake ich regelmäßig ab. Ich will mir selbst aussuchen, ohne Vorwürfe gemacht zu kriegen, ob und wann ich antworte, insbesondere auf Dinge, die keine Antwort brauchen. Es ist auch riskant. Viele solcher SMS-Süchtigen geilen sich an diesem Schriftwechsel auf und haben gar nicht vor, überhaupt zum Date zu kommen. Dann verplemperst du dein Guthaben an so Idioten.
  14. Warum gleich so unfreundlich? Außerdem, ja, das meiste sind für viele hier Grundkenntnisse, aber erstens gibt's tatsächlich genügend doofe Huren (meine Kolleginnen halten die normalsten Handlungen für abnormal), zweitens sind Ratgeber meistens auf Leute OHNE Grundkenntnisse zugeschnitten. Lest mal den durchschnittlichen Hunderatgeber. Da wird dir beigebracht, wie du deinem Vieh "Sitz" beibringst. So sind Ratgeber nun mal, die fangen bei den Basics an.
  15. Miry

    Kundenzahl

    An heftigem Sex hab ich nach wie vor Spaß, würde ich aber genug Geld haben, würde ich nicht (fast) jeden Deppen reinlassen. Denn klar gibt es Kunden, bei denen ich froh bin, wenn sie fertig und weg sind. Ich mag den Job an sich schon gerne, aber manchmal isses schon zum Kotzen, das auf jeden Fall. Aber eben nicht kotzenswert genug, um aufzuhören.
  16. Ja: Luftpumpe anschließen und immer feste drauftreten! Ich meine die Verlängerungen. Ultraschall und so. Man fühlt halt einwenig die "Knötchen" an den Haaransätzen.
  17. Nix Skalp, moderne Techniken!
  18. Gut, ich kann die Männer da teils auch verstehen... Aus aktuellem Anlass: Und Haarverlängerungen? :D
  19. Kann noch "besser" kommen: Eine Mutter hatte wohl mal ihrem Sohn ne Hure gebucht. Er kam nicht zum Orgasmus, Mama verprügelt das arme Mädchen. Bei uns gibt's auch das Zeitlimit und wenn du nach den vereinbarten X Minuten nicht kommst, kannste noch 2, 3 Minuten kriegen und wenn's dann nicht klappt: Pech!
  20. „Felix?“ „Was?“ Den Geräuschen zufolge, die von draußen in die Wohnung drangen, war es bereits früher Nachmittag. Maui leckte sich Felix’ salzigen Schweiß aus dem Gesicht und versuchte, sich den Geschmack einzuprägen. Felix lag halb auf, halb neben ihr. Seine Hose hing ihm um die Knöchel, sogar seine Jacke hatte er anbehalten, als er gestern Nacht mit Maui eingeschlafen war. Sein Gesicht versank so tief im Kissen, dass nur seine braunen Haare zu sehen waren. „Wir bleiben aber Freunde wie gehabt, oder?“ Felix lachte dumpf ins Kissen. „Wie gehabt, nach letzter Nacht? Mann...“ „Bereust du es?“ „Nein“, nuschelte Felix, „Aber ich hab das Gefühl, dass ich irgendwann alle deine Grenzen überschreiten könnte, und dann ist die Freundschaft mit Sicherheit vorbei...“ „Gestern Nacht wolltest du mich noch umbringen und das hab ich dir erlaubt.“ „Nimm nicht jeden Scheiß so wörtlich, du glaubst aber auch alles!“ „Gestern Nacht war also reine Spielerei?“ „Nein“, stöhnte Felix, „Aber dich gleich umbringen, das nun auch wieder nicht...“ „Aber meinetwegen darfst du“, seufzte Maui verträumt, als ginge es um einen Heiratsantrag und Kinderkriegen, „Solange du dich nur um mich kümmerst und immer für mich da bist, darfst du mit mir machen, was du willst.“ „Sogar dich umbringen.“ „Sogar das.“ Maui war glücklich. Von Anfang an hatte sie davon geträumt, Felix voll und ganz zu gehören, sich ihm zu unterwerfen und ihm anzuvertrauen, ihn über ihr Schicksal verfügen zu lassen und nach einem Breakdance durch die extremsten Gefühle gemeinsam auszubrennen. Jung, schön und wild, ohne das Alter und die Apathie und die Schwerfälligkeit, die es mit sich bringt, auch nur gestreift zu haben. Jung, laut, schmutzig, leidenschaftlich und dramatisch sollte ihr gemeinsames Leben und ihr gemeinsamer Tod sein. Aber würde Felix das lange durchhalten? Vergangene Nacht hatte Maui den sonst so schüchternen, konfliktscheuen und unschuldigen Buben nicht wiedererkannt. Gleichzeitig hatte sie schon immer geahnt, dass unter dem grünen Gras dieses scheinbar friedlichen Berges ein Vulkan brodelte, der irgendwann entweder jämmerlich versiegen, oder mit ungeahnter Kraft ausbrechen würde. War der Vulkan letzte Nacht ausgebrochen? War Felix endlich hinter seiner Schwächlings-Fassade hervorgekommen? Der neue Felix faszinierte sie, gleichzeitig fürchtete sie um den so liebenswerten „Alten“. „Felix?“ „Hm?“ „Bleib, wie du bist, ja?“ „Ich weiß grad selbst nicht, wie ich bin.“ „Ich sag ja nicht, dass du wieder der alte Langweiler werden sollst“, begann Maui und Felix’ unteres Augenlid zuckte bei dem Wort „Langweiler“, „Aber grinse mich weiter so lustig an, stöhne weiter so ratlos, wenn ich wieder mal was Unmögliches von mir gebe, renn weiterhin schreiend und lachend vor meinen Umarmungen davon und tätschle mir weiterhin den Kopf und verspotte mich liebevoll, wenn ich eine Dummheit mache.“ „Werde es versuchen“, lachte Felix, „Obwohl ich grad Lust habe, dich für jeden anderen, den du an dich ran gelassen hast, zu verprügeln.“ Maui nahm seine Hand und legte sie auf ihren Hals. Ein paar Finger tasteten sich ihr Kinn empor und strichen über ihre Lippen, berührten die nasse Innenseite. Erst in den letzten (wachen) Stunden war ihm klargeworden, wie sehr er Maui schon immer geliebt und begehrt hatte. Als Freundin war sie ihm schon immer viel wert gewesen, aber endlich hatte er nun auch die eine letzte Grenze zu überschreiten gewagt. Beim ersten Kennenlernen war er Kamera-Assistent und sie Darstellerin in einem Film, den die Hochschule ihnen aufgetragen hatte. Sie hielt ihn für ein schwungloses, kindisches Bübchen, er dachte bei ihrem Anblick: „Was zur Hölle ist das denn?“. Sie fand ihn putzig, er sie furchteinflößend. Nun war es beinahe umgekehrt. Die ein Jahr ältere Maui wirkte so zerbrechlich, so zart und weiblich. So hatte er sie nie zuvor zu sehen gewagt. Aus Angst, die platonische Unschuld ihrer Freundschaft zu zerstören und ein tiefes Loch zwischen beide zu reißen. Vergangene Nacht hatte er die Initiative ergriffen, dieses Loch zu graben und gemeinsam füllten sie es jetzt mit ihrer eigenen, leuchtend finsteren Form von Liebe. Das Licht wurde schon wieder wärmer, als Felix sich endlich dazu aufraffte, aufzustehen und zu duschen. Diesmal schob er den Riegel nicht vor, als Einladung an Maui, sich mit ihm den Schweiß der vergangenen Nacht abzuwaschen. Keine fünf Minuten später saß sie auch schon nackt zu seinen Füßen in der Badewanne und stibitzte sein Duschgel, indem sie es mit ihrem Körper von seinem abrieb. „Bleib ruhig sitzen“, befahl er, mit der gewohnten Güte im Ton. Maui gehorchte und fühlte ein erotisches Kribbeln im Bauch. Ihre eigene Unterwürfigkeit und wie sie sich selbst nahezu zu einer Hündin degradierte, war paradiesisch. Überglücklich ließ sie sich von Felix die Haare waschen, erst das Kopfhaar, dann kniete er sich zu ihr ins Wasser und drückte sanft ihre Beine auseinander, um ihren Venushügel zu waschen. Maui ließ es sich gern gefallen. Den Rest des kurzen Tages verbrachte Felix damit, Maui wie ein Heiligtum zu liebkosen. Seine ganze Rohheit der vergangenen Nacht schien sich in Luft aufgelöst zu haben. Es war gerade mal Sonnenuntergang, als Maui schon so weit war, ihm wie ein Hund auf Schritt und Tritt zu folgen. In Gedanken hatte sie dies schon immer getan, nun hatte er sie endlich indirekt dazu aufgefordert, es tatsächlich zu tun. Sie war glücklich. „Komm mal her“, rief Felix und Maui gehorchte. Er zog sie zu sich auf den Schoß. Vor ihm flimmerte sein riesiger Monitor. „Ich will ein Sex-Inserat für dich schreiben, was sind deine Grenzen?“ „Sag du’s mir.“ „Wie nennt man diesen ekligen Kackpissfetisch?“ „Natursekt und Kaviar.“ „Gut“, knirschte Felix, deutlich angewidert, „Das sind deine Grenzen.“ „Und bitte keine...“ „Das sind deine Grenzen“, wiederholte Felix resolut. Wenn Maui sich ihm bedingungslos unterwerfen wollte, sollte sie möglichst schnell damit anfangen. „Geile kleine Spermahure, 21, lässt sich bis auf Natursekt und Kaviar alles gefallen. Muss sie auch, weil ihr Freund sie dabei festhält. Wer sich also mal so richtig an einer demütigen Schlampe ausleben will, ruft einfach mit erkennbarer Nummer an oder meldet sich per Mail. SMS werden aus Kostengründen nicht beantwortet. Preis Verhandlungssache.“ „Wo hast du solche Ausdrücke gelernt?“, fragte Maui verdutzt. Felix grinste sie verschmitzt an und zog spielerisch an ihrer Wange. „Von dir.“ Die Emails und Anrufe nahmen kein Ende. Beide waren sie überrascht, wie viele Perverse es doch in einem Umkreis von hundert Kilometern zu geben schien. Der erste Interessent, der eine Antwort bekam, organisierte einen Gangbang mit voraussichtlich um die zwanzig Gästen. Maui musste schlucken bei dem Gedanken, denn ob Felix sich in die Schusslinie so vieler Männer begeben würde, war zweifelhaft. Felix war homofob und verkraftete nur das eigene Geschlechtsteil in seiner Nähe. Er einigte sich mit dem Organisator: Er würde Maui an einer Hundeleine halten, sich selbst vornehm im Hintergrund haltend. Am nächsten Tag kam Maui mit dem Halsband ihres Schäferhundes, den sie vor Kurzem in bessere Hände gegeben hatte. Liebeskummer und Sehnsucht nach Felix hatten sie den Hund völlig vernachlässigen lassen, bis er eines Tages winselnd an ihr Bett kam. Eine Wunde am Hinterlauf hatte sich entzündet; eine Wunde, die ihr schon vor Tagen hätte aufgefallen sein müssen. Sie kniete sich auf ihr Bett und schlang weinend die Arme um den Hund und entschuldigte sich viele tausend Mal und versprach ihm ein besseres Leben. Felix fand das Halsband zu plump. Es war fast zehn Zentimeter breit und mit Nieten besetzt. Also gingen sie in die Stadt. Felix’ gewohnte Schüchternheit kehrte zurück und er beschloss, sich, anstatt im Sex-Shop, in der Tierhandlung nach einem Hundehalsband mit Leine umzusehen, in der Hoffnung, es passte Maui auch ohne Anprobe. Während er den Umfang einiger Kettenwürger verglich – Mauis Wahl, nicht seine - entzückte sich Maui über die possierlichen Plastik-Lebkuchenhäuschen, die es für Kleinnager zu kaufen gab. Schon allein wegen der Käfigeinrichtung hätte sie beinahe einen Zwerghamster gekauft, hätte Felix sie nicht zurückgepfiffen, ehe sie die Zeit hatte, durch das Glas des Terrariums eine persönliche Beziehung mit dem Erstbesten der hellgrauen Haarbälle zu entwickeln. Hochrot ging Felix mit seiner Wahl zur Kasse. Ein schlichter Kettenwürger und eine schwarze Lederleine, das Billigste und Praktischste, das der Laden hatte. Der Verkäufer sah ihn verwundert an und lachte: „Na na, solang’s nicht rosa ist!“ (Fortsetzung folgt)
  21. Miry

    Kundenzahl

    Au weia, einschlafen beim Date. Ist meiner Kollegin mal fast passiert. 2 Stunden streicheln und reden. Schön ist das wirklich nicht und ich kann verstehen, dass künftig auf solche Damen verzichtet wird. Zugegeben kann es auch mir passieren. Gesundheitsbedingt bin ich sehr schläfrig und wenn ich nicht körperlich aktiv bin (Zitiere die Hosen: "Ficken, bumsen, blasen"), und nur zuhören muss, dann wird es auch bei mir brenzlich. Das ist mit ein Grund, weshalb ich Dates, die wenig Action versprechen, ablehne. Im Kino werd ich zittrig, bei Tisch meldet sich mein verkleinerter Magen, und immer diese Müdigkeit, vergiss es... Stillsitzen/stehen schläfert mich ein oder macht mich alternativ aggressiv. Zur Ausgangsfrage: inzwischen 223 :D
  22. Naja, aber ist es "schummeln", einen guten BH zu tragen, wenn man sich zeigt? Die wenigsten Schönheiten sind ungeschminkte, BH-lose, perfekt aus dem Bett gekrochene Topmodels.
  23. Ich habe öfters Gemecker seitens Kunden gelesen und gehört, dass eine Frau, wenn nackt, nicht mehr so toll aussieht. Beispielsweise der Busen. Wenn man in einem Jahr von 160 auf 110 Kilo runterkommt, kann der schlaff werden, was bei mir der Fall ist. Ich musste mir schon manchen Kommentar anhören, wenn ich den BH auszog. Da frag ich mich, soll ich mich ohne BH ins Schaufenster setzen oder was? Oder Cellulite. Ja, hab ich auch. Und ebendrum möchte ich mit Knielangem gesehen werden. Sind Strumpfhosen, überhaupt Hosen, jetzt auch Betrug? Ich hasse es, wenn Männer reinkommen, zahlen, wir ziehen uns aus, der guckt mich an und sagt: "Nee, also so sah das vorhin nicht aus!", sein Geld zurück will und geht. Wie seht ihr das? Darf frau sich nicht vorteilhaft kleiden, um gut auszusehen? Und wo hört "Beschiss" dann auf? Ich meine, wir tragen wohl fast alle ein Set Make-up mit uns rum, tragen Push-ups oder Minimizer, wollen alle irgendwie gut aussehen, notfalls mit Hilfsmitteln. Ist das so verwerflich?
  24. Der Taxifahrer hatte keine Ahnung, was für eine Geschichte da auf seiner Rückbank saß. Eine junge Frau saß wie in Trance neben einem jungen Mann, der schweigsam aus dem Fenster starrte und gedankenversunken durch ihr Haar strich. Sie schien nicht von dieser Welt, ihr Blick war ganz woanders. „Zu viel gefeiert, was?“, fragte der Taxifahrer, um die unangenehme Stille zu durchbrechen. Er erhielt keine Antwort und Felix’ Anweisung, auf den großen Wohnungskomplex rechts von ihnen anzusteuern, war das Letzte, das er von seinen Fahrgästen hören sollte. Felix brachte Maui zu seinem Bett und half ihr, sich auszustrecken. Dann zog er sie erneut aus. Während er, voller Andacht und Zärtlichkeit, ihre Bluse aufknüpfte, fragte er sich, ob es klug gewesen war, sich durch sein ohnehin unüberlegtes Liebesgeständnis zu erkennen zu geben. Er hätte unerkannt mit seiner besten Freundin schlafen und sich so seine geheime Fantasie erfüllen können, ohne dabei die Freundschaft zu gefährden. Nahm sie eigentlich die Pille, und wie sah es mit HIV aus? Als er endlich an die Reihe gekommen war, lief bereits der Samen seines Vorgängers aus ihr heraus. Ein anderes Kind als sein eigenes würde er nicht wickeln. Wenn es denn jemals dazu kommen sollte. Er hätte sein Territorium zuerst markieren sollen, noch vor allen anderen. Und obwohl er einsah, dass es dafür längst zu spät war – Maui hatte bereits über zweihundert Freier beglückt – hasste er sich dafür, trotz seiner eigenen Anwesenheit einem anderen den Vortritt gelassen zu haben. Seine Finger fummelten nervös am letzten Knopf der braungemusterten Bluse. Sie ballten sich zu einer Faust, die den Stoff eng um Mauis Hüfte zog. Nun spürbar wütend ließ er von der Bluse ab und ging sofort zu ihrer Jeans über, zog sie aus und warf sie in die Ecke. „Tut mir leid“, flüsterte er Maui ins Ohr. Sie hörte ihn kaum. Sie war verloren in einer eigenen Welt, die sie nicht mehr von der Realität unterscheiden konnte. Felix war ihr bester Freund und unmögliche Liebe, nur in ihrer Fantasie ließ er sie näher kommen. Der Holzboden-Sex pochte ihr noch immer im Unterleib und sie wusste ganz genau, dass das plattdeutsche Liebesgeständnis keine Einbildung war. Dafür waren ihre Sprachkenntnisse nicht ausreichend. Ihre widrigen, absurden Fantasien gehörten nicht in die Realität. Es entsprach einfach nicht der Realität, was mit ihr geschehen war, was Felix getan hatte und schon wieder tat. Ohne in ihrem Gesicht nach Einwilligung zu suchen, ohne ein Wort zu sagen, griff er ihre Handgelenke und drückte sie auf die Matratze. Sie öffnete den Mund um gegen diese ungesunde Vermischung von Traum und Wirklichkeit zu protestieren, doch Felix’ Zunge war schneller und bohrte sich durch ihre Lippen bis an ihren Gaumen. Maui gab den Kampf auf, immerhin war dies, was sie wollte. Kommentarlos von Felix benutzt zu werden, seine Sklavin zu sein, etwas anderes hatte sie, seit sie beim Entwirren seiner Haare vor einem guten Jahr einen Blick auf seinen Nacken ergattert hatte, nie gewollt. Seine Nähe, seine Hautnähe, hatte sie verzaubert. Er selbst war anfangs eingeschüchtert gewesen von ihren Avancen. Der Höhepunkt kam näher und um nicht die unbekannte Beherrschung über etwas Unklares zu verlieren, verkrallte Felix sich in Mauis langen karamellbraunen Haaren. Maui winselte vor Schmerz und verstummte wieder, als sie die warme Feuchtigkeit in sich spürte. Hier war Licht, sie konnte Felix deutlich sehen. Sie hatte soeben zum zweiten Mal in einer Nacht, Sex mit ihrem geliebten Felix gehabt. Gleich zwei mal. Vor wenigen Tagen hatte er sie noch daran erinnert, dass nie etwas aus ihnen werden würde. „Nie und nimmer“, hatte er gesagt, und plump, wie er sein konnte, hinzugefügt: „Heul doch.“ Sie war zu erschöpft um zu lächeln, so kniff sie nur ihre Unterleibsmuskeln zu, um ja nichts von dieser Trophäe zu verlieren. Womöglich war Felix nur betrunken und würde er die Sache am nächsten Tag bereuen und nie wieder mit ihr schlafen. Nun bereute sie selbst, an dem Tag schon mit so vielen Männern geschlafen zu haben. So wäre ein mögliches Kind wohl kaum von Felix, dem Letzten von ihnen. Der Letzte von achtzehn. Der Gedanke riss Maui aus ihrem Wachkoma-artigen Zustand. Wer sagte eigentlich, dass sie nicht längst mit HIV infiziert war? „Felix“, rief sie, doch er legte seine Hand auf ihren Mund und drückte ihren Kopf sanft zurück aufs Kissen. Er machte keinerlei Anstalten, von ihr herunterzugehen. „Psst“, flüsterte er, „Bleib einfach liegen.“ Maui war mit dem Sklaventum fertig und biss in seine Hand. Endlich konnte sie sprechen. „Was, wenn ich HIV hab? Dann hast du’s jetzt auch, hast du da schon mal dran gedacht?“ „Dann wäre es jetzt eh zu spät“, flüsterte Felix, während er noch immer schlaff und schwer auf ihr lag, „Und ich will eh mit keiner anderen mehr schlafen.“ „Und sterben?“ „Gute Frage“, murmelte er, „Wenn wir beide Aids kriegen und das Leben nicht mehr lebenswert ist, bring ich uns beide um.“ „Würdest du das wirklich tun?“ Das Leuchten in Mauis Augen hätte Felix in jeder anderen Situation verängstigt. Doch nun schien ihm der Gedanke, sich gemeinsam zugrunde zu richten, so erotisch, dass er am liebsten sofort den zarten Hals des fast wehrlosen Mädchens unter ihm ergriffen hätte. Wie vom Trieb gesteuert, ergriff seine rechte Hand ihren Hals und Mauis Körper wand sich unter ihm, sie rieb sich an seinen Körper wie eine rollige Katze. „Mach mir ein Baby, bring mich um und mach mir noch eins, ehe du in mir stirbst“, flüsterte sie, in der Hoffnung, dass er sie nicht hörte und trotzdem gehorchen würde. In ihrer neuentdeckten Traumwelt waren ihre absurden Worte ihr kaum noch peinlich. „Wenn die Zeit dafür gekommen ist“, flüsterte er, „Nur aus dem Baby wird dann nichts.“ Maui nuschelte noch einige Träumereien in sein Ohr, doch irgendwann sah sie ein, dass ein so unerfahrener junger Mann nach wenigen Sekunden ungestümen Sex nun einmal völlig erschöpft ist und einschläft. Glücklich streichelte sie sein Haar und schwor sich, es ihm morgen zu bürsten. Dann würde er sicherlich wie gewohnt – schreiend, lachend, stolpernd und sich mit Stühlen und schmutzigen Kleidungsstücken verteidigend – vor ihr davonlaufen, sie würde bei dem Versuch, ihn zu Boden zu reißen, stolpern und er würde grinsend über ihr stehen und sie über ihre endlose Blödheit aufklären. (geht weiter)

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