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mt_1000

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Beiträge erstellt von mt_1000

  1. vor 2 Stunden schrieb Wulf:

    Da sind meine Erfahrungen aus den letzten 2,5 Jahren mit meinem SB ganz andere...Die meisten ihrer Freundinnen, die sie ab und zu auch mitbringt, sind bi. Vielleicht ist deine Erfahrung dem Altersspektrum deiner Dates geschuldet...?

    Für mich ist die zweite Variante die sehr viel reizvollere.

    Warum ist Dein Nickname eigentlich Wulf und nicht Stallion? :blinken: :verstecken:

     

     

    Zum Thema: Ich bevorzuge auch die zweite Variante, halte das aber auch für schwer zu bekommen. Ich kenn Lesbo-Show meist als ein bisschen herumgeknutsche. (Was ja durchaus schon hübsch anzusehen ist) Vielleicht bin ich einfach noch nicht genug herumkommen...

     

    ...vielleicht bin ich auch nicht halb Mensch, halb Wolf, halb Hengst. :-D

  2. Am 25.10.2018 um 07:15 schrieb Asfaloth:

    Einen Porno während eines Escortdates reinzuziehen käme mir vor wie einen Jaguar E-Type für eine Ausfahrt ins Grüne zu chartern

     

    Jaguar-E-Type-Serie-1-bis-2-articleDetai

     

     

     

    Und dabei "2 Fast and 2 Furious" ansehen zu wollen,,,,

     

     

    Zumindest wenn es amerikanische, z.B. Brazzers, Pornos sind.

  3. Am 12.2.2021 um 11:01 schrieb Jakob:

    Manche hauptberuflichen Escorts überlegen ja in der derzeitigen Situation sich quasi "neu zu erfinden", also eine neue Tätigkeit anzustreben. Mitunter gehört dazu die Überlegung eine Ausbildung oder ein Studium zu ergreifen. Dann stellt sich gerne die Frage: was denn?

    Dabei ist zunächst grundsätzich zu überlegen, ob später damit eine Selbstständigkeit oder ein Angestelltenverhältnis angestrebt werden soll. Ich persönlich würde eher zu einem Angestelltenverhältnis als Fernziel raten, denn der Aufbau einer Selbstständigkeit ist aufwändig und bringt nicht unerhebliche Anfangskosten mit sich, bevor überhaupt etwas rein kommt. Wer nicht 50-100T€ auf der hohen Kante hat, sollte m.E. lieber realistisch bleiben. Klar ist es eine erhebliche mentale Umstellung in einem Angestelltenverhältnis regelmäßige Arbeitszeiten zu haben und vor allem "weisungsgebunden" zu sein, mit einem bissl "Resilienz" gelingt das aber durchaus.

    Dann ist eine Fachrichtung zu erwägen. Hier stellt sich die Frage, ob "Selbstverwirklichung" der zentrale Aspekt ist, oder ob auch spätere berufliche Perspektiven, einschließlich Gehaltsniveau, zumindest mit berücksichtigt werden sollen.

    Soll letzteres auch berücksichtigt werden, gibt es m.E. relativ einfache Kriterien, insbesondere was Studiengänge angeht. Zum Ersten sollte es für den Studiengang nicht nur den Bachelor, sondern auch einen Masterstudiengang geben. Zum zweiten würde ich auf den Anteil Frauen in einem potentiell interessanten Studiengang schauen. Überwiegend Frauen? Dann ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass die spätere Berufstätigkeit eher niedrig entlohnt ist (Ausnahme vielleicht Pharmazie, aber Ausnahmen bestätigen die Regel). Zum Dritten würde ich schauen, ob es ein mehr oder weniger überlaufener Studiengang ist. Auch dann winken später eher niedrige Bezüge, wenn man überhaupt eine Stelle findet. Kommen "überwiegend Frauen" und "viele" zusammen >>> Mist.

    Das zweite Kriterium mag verwundern, ist aber ein Ausdruck der immer noch noch nicht erreichten Geleichberechtigung. Typische "Frauenberufe" werden vergleichsweise schlecht entlohnt. Es sind zudem Berufe, die in das tradierte Rollenbild der Geschlechter passen, also beispielsweise soziale Berufe, wie Pflege. Dagegen ist die Entlohnung in Fachrichtungen, wo der Geschlechteranteil zumindest gleich ist, in welchen nicht allzu viele Studenten sich tummeln und wo ein Bedarf in der Wirtschaft besteht, meist vergleichsweise gut und vor allem auch "gleich" entlohnt.

    [...]

    Ich traue mich kaum zu fragen, aber sollten die hier genannten Umstände nicht eigentlich eine Revolution auslösen?

  4. Am 12.2.2021 um 01:37 schrieb Benno:

    Dann ist dieses hier ja im Leo! :classic_cool:

    Du mit deiner Schwarzmalerei... dieses Forum geht locker als Foodblogger od. als Autoenthusiasten od. Debattierklub durch! :zwinker:

    Steuerrechtsberatungsseite

    vor 9 Stunden schrieb Alice_:

    Ich frag mich, mit welchem Hintergrund man mit 18 zur Bundewehr mit Waffen spielen gehen darf, aber nicht für Geld mit Menschen schlafen dürfen soll.[...]

    Zur Bundeswehr darfst du schon mit 17 und mehr als nur spielen. Aber das ist staatstragend. Die staatstragende Wirkung von Escort ist Geheimsache!

    • Danke 1
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  5. Am 25.1.2021 um 14:41 schrieb Jakob:

    Na ja, Gunnar Kaiser. Er hat ja auch mal geäußert, seiner Meinung nach sei es allgemeine Wahrnehmung geworden, Rassismus sei das Gegenteil des Verhinderns von Vergewaltigungen (deutscher) Frauen. Diese sprachlich "komplexe" Forumlierung mal "entknotet": Rassismus sei Tolerierung/Förderung (= Gegenteil des Verhinderns) von Vergewaltigungen. Quelle: siehe unten, bei 1:40.

     

     

    Das habe ich immer noch nicht ganz begriffen. Er meint also, der Rassismusvorwurf fördere das vergewaltigen von Frauen?

    Am 25.1.2021 um 12:20 schrieb MC:

    [...]

    Meiner unerheblichen Meinung nach ist es schon erstaunlich, in einem Forum welches sich mit moralisch fragwürdigen Tätigkeiten befasst, die persönlichen, politischen Ansichten einer Sexarbeiterin eine so große Rolle spielen.

    Es gab mal Zeiten da waren die Haupt Auswahlkriterien, Alter, Aussehen, Preis und Brustumfang. Verrückte, neue Welt.

    Wir müssen ja nicht jeden Scheiß mitmachen!

  6. vor 12 Stunden schrieb Wulf:

    [...] Deine Geschmacksknospen und dein Magen sind nun eben keine intersubjektiven Merkmale, geschweige denn objektive Merkmale.... 

    Aber das Entscheidende beim Genuß. Jedenfalls am Ende. Aber ja, objektive Merkmal wie Herkunft des Fleisches, spielen auch eine Rolle

    • Zustimmen 1
  7. vor 7 Minuten schrieb Philebos:

    Hier muss ich Dir einmal vehement widersprechen, lieber Jakob. Ich esse schon lange in Sterne-Restaurants, nicht wöchentlich, aber regelmäßig und im letzten halben Jahr auch öfter mal mit einer Escort-Dame, nachdem die sonst üblichen Opernbesuche coronabedingt ausfallen mussten. Ich habe dort noch nie eine Enttäuschung erlebt. Die kulinarischen Erlebnisse dort, zu denen neben der Qualität des Essens und Trinkens auch die Darbietung der Speisen, das Ambiente und der Service des Personals gehören, haben nichts mit "Chichi" zu tun, sondern mit einer verfeinerten Esskultur. Ebenso ist es gerade in einem Escort-Forum abwegig, die Preise als unangemessen hoch zu bezeichnen. Ich war gerade am Samstag mit einer Dame in einem 2-Sterne-Restaurant und habe dort für zwei sehr üppige Degustationsmenüs einschließlich Weinbegleitung (beides ganz vorzüglich) zusammen 650 Euro bezahlt. Die Gesellschaft der Dame hätte mich in den drei Stunden, die wir dort verbracht haben, deutlich mehr gekostet. Ich respektiere es natürlich, wenn man mit der Küche, die in solchen Restaurants serviert wird, nichts anfangen kann und Hausmannskost oder einfachere Speisen vorzieht. Die esse ich auch sehr gerne und mit Genuß, und auch das gehört für mich zur Esskultur, nur eben einer anderen. Ebenso esse ich gerne mal eine Currywurst oder einen Döner. Aber das Bashing von Sterne-Restaurants finde ich ebenso deplatziert wie die Kommentare in anderen Paysex-Forum, wie man so verrückt sein könne, für ein paar Stunden Sex mit einer Escort 1000 Euro zu zahlen, wenn man für die Hälfte des Geldes in einem Saunaclub gleich fünf attraktive Frauen ficken könnte.

     

    So, jetzt schwenkt endlich mal einer auf Wulfs Linie ein... :wie-geil::kugeln:

    • Lustig 1
  8. vor 3 Stunden schrieb Wulf:

    [...]

    Wie willst du denn bei einer eindeutig wertenden Umfrage die „eine Sexkultur“; „keine Sexkultur“ und „kommt darauf an“ als Antwort erhält, mit einem rein deskriptiven, wertfreien Kulturbegriff argumentieren…? Das schliesst sich doch aus. Würde man dir folgen, dann dürfte es „keine Sexkultur“ und „kommt drauf an“ gar nicht geben. Oder willst du deine Meinung allen anderen aufzwingen? Das gilt auch für Asfaloth.

    [...]

    Du hast mich doch dazu ermuntert:

    Am 28.9.2020 um 15:01 schrieb Wulf:

    Du hast alle Freiheiten dieser Welt das selbst zu bestimmen. Kannst ja kurz schreiben, welchen du genommen hast.

     

    • Danke 2
  9. Am 2.10.2020 um 08:40 schrieb Asfaloth:

    [...]

    Definiert man jedoch den Begriff Kultur nicht als gesellschaftspolitisches oder soziologisches Element, sondern als bestenfalls positive Eigenschaft, kommt man möglicherweise zu anderen Einschätzungen. Das ist mir dann aber zu subjektiv, als dass man ohne Dissens darüber diskutieren könnte.

    [...]

    Jedem Tierchen sein Plesierchen, ganz ohne Dissens! 

    @Wulf 

    Am 29.9.2020 um 11:02 schrieb Wulf:

    Auch Flatrate, Gangbang, AO und Sex mit Schwangeren waren "verschiedene Ausprägungen". Allerdings würde ich hier nicht von "Sexkultur" sprechen wollen.

    Hier hast Du übrigens Deine Meinung kundgetan!

    vor 13 Stunden schrieb Wulf:

    [...]

    Alles was der Mensch hervorbringt ist Kultur, also auch P6 (Asfaloth)….. Dann gehörte also Flatrate, Gangbang, AO, Sex mit Schwangeren bis Mitte 2017 zur Kultur!??? Ich war schon 2013/2014 für ein Verbot dieser P6 Praktiken, mithin für mich nicht zur Kultur zählend.

    [...]

    Das ist etwas was ich kritisch sehe. Den eigenen, eingeengten Kulturbegriff anderen per Gesetz aufzwingen zu wollen. Genau hier habe ich dann Probleme mit einem normativen Kulturbegriff, weil er mir da zu weit geht. 

     

    (Um Missverständnissen vorzubeugen: Flatrate, GangBang und AO gehen aus medizinischen oder psychologischen Gründen nicht im P6.)

    Am 28.9.2020 um 14:41 schrieb mt_1000:

    Kommt natürlich darauf an ob man z.B. einen eher deskriptiven oder normativen Kulturbegriff hat.

    Ist anscheinend schwer miteinander zu versöhnen.

    Am 2.10.2020 um 08:40 schrieb Asfaloth:

    Inzwischen weiß ich auch gar nicht mehr, auf was Wulf eigentlich heraus will. [...]

    Mehr kann ich jetzt nicht mehr dazu sagen.

    Wir haben jetzt unser Abstimmungsverhalten im Thread unterfüttert. Gute Frage wie es weitergehen soll.

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