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mt_1000

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Beiträge erstellt von mt_1000

  1. vor 2 Stunden schrieb Wulf:

    [...]

    Und da mache ich auch den Behörden einen Vorwurf. Da derzeit keine neuen Anmeldungen möglich sind, könnten die freien Kapazitäten sehr gut diese illegalen Angebote feststellen und einer gerechten Strafe zuführen.

    Wieso sind denn keine neuen Anmeldungen möglich?

    vor 9 Stunden schrieb Asfaloth:

    Ein Date-"Fahrtenbuch" sollte natürlich schon ein paar mehr Informationen enthalten als nur eine Strichliste.

    Ich hab das mal als Konzept folgendermaßen angedacht:

    Das Ganze ist analog zu einem normalen Fahrtenbuch, dass man ja als Auflage bekommt, wenn bei einem Verkehrsverstoß der Fahrer ncht zu ermitteln ist, zu sehen. Darin enthalten könnten sein Datum, Uhrzeit, Dauer,  Ortsangabe mit PLZ ohne Strasse und Hausnummer.

    Ergibt eine mögliche Kontrolle eine Abweichung, sei es, dass die Dame bei einem Scheinfreier während eines nicht eingetragenen Dates auffliegt oder die Anzahl insgesamt zu hoch ist, dann droht Strafe. Das setzt natürlich auch eine Anmeldung als Prostituierte und beim FA voraus. Auch Agenturdamen müssten das führen und das muß dann mit den einsehbaren Agentur-Informationen bezüglich Provision korrespondieren. Duodates bleiben ebenfalls untersagt

    Wie gesagt, es geht dabei nicht wie bei Restaurants mit einem höheren Durchsatz an Personen zur Nachverfolgung von Infektionsketten, sondern lediglich um eine Auflage zum Nachweis einer niederschwelligen Datefrequenz. Und den Agenturen könnte man damit einen Ausnahmestatus bezüglich nach wie vor untersagten betrieb eines Prostitutionsgewerbes zusprechen und Ihnen wieder einen relativ normalen betrieb ermöglichen.

    Wie gesagt, nur eine Gedankenspielerei von mir.

    Da ist ein Verbot doch erheblich unbürokratischer!

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  2. vor 5 Stunden schrieb Wulf:

    [...]

    Grundvoraussetzung für eine konstruktive Diskussion ist ein gemeinsames Verständnis zu den Begrifflichkeiten. Wer sich darüber lustig macht und von "Erbsenfiletierer Falle" spricht, ist an konstruktiven Diskussionen nicht interessiert.

    Na ja, mein Missverständnis aufgeklärt hat dann Asfaloth, nicht du.

    vor 23 Minuten schrieb Wulf:

    Ich sehe da eher die Gewitterwolken, dass sich Abgeordnete aus Union und SPD zusammentun um das Verbot durchzukriegen. Und noch vor Ende der Legislaturperiode fertig sind. 

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  3. vor 4 Stunden schrieb Wulf:

    Es handelt sich hier nicht um eine Gesetzeslücke die ausgelegt wurde, das ProstSchG ist bei der Begriffsbestimmung eindeutig und vollständig, sondern um eine vorliegende Verordnung. Das Verwaltungsgericht hat auch keine Gesetzeslücke festgestellt und ausgelegt, sondern die Begriffsbestimmungen des ProstSchG auf die Verordnung angewendet. Demnach zählt eine Independent Escort nicht zum Prostitutionsgewerbe. Da wäre wohl das Oberverwaltungsgericht zu keiner anderen Auffassung gelangt. Und genau  deshalb hat die Landesregierung ganz schnell die Hygieneverordnung vervollständigt bzw erweitert. 

    Wir haben richterlich die Auffassung, ein Independent Escort zählt nicht zum Prostitutionsgewerbe Sensationell!

  4. vor 29 Minuten schrieb Edmond Dantes:

    Es wird im öffentlich/rechtlichen so getan, als gäbe es einen Konsens über Corona und dessen Auswirkung. Das ist mitnichten so. Ich arbeite in diesem Bereich, bin wissenschaftlich tätig und habe auch mit an COVID-Erkrankten zu tun. Das alles, was man uns und den damit verbundenen Schaden antut, ist nicht mehr vor dieser Pandemie zu rechtfertigen. Glückerlichweise melden sich immer mehr Mediziner und Wissenschaftler (nachdem man einige mundtot gemacht hat), jetzt endlich zu Wort und trauen sich aus der Deckung. Ich hoffe sehr, dass dieser - zusammen mit dem öffentlichen - Druck dafür sorgt, dass in Sachen Maskerade und haltloser Maßnahmen ein Umdenken stattfinden wird. Ich bin übrigens kein Aluhut tragender Verschwörungstheoretiker ;-)... und "Ja" in anderen Ländern wurde noch viel härter sanktioniert. ich blicke aber nach deutschland. Das ist der Maßstab!

    Leider kein Ton... 

     

    Ich glaube das man noch viel über dieses Virus lernen muss, aber Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste.

  5. vor einer Stunde schrieb Jakob:

    Äpfel und Birnen sind vergleichbar. Beide haben Kerngehäuse, wachsen an Bäumen und sind lecker. Dennoch gibt es Unterschiede.

    HIV ist zwar auch ein Virus, dieses Virus greift jedoch das Immunsystem an. Deshalb ist es schwer dieses Virus mit einer Reaktion des körpereigenen Immunsystems zu bekämpfen. Sars Cov-2 dagegen greift nicht Zellen des Immunsystems an. Daher sind Impfstoffe dagegen genauso leicht oder schwer entwickelbar, wie gegen Infulenza, etc.

    Ich bin kein Mediziner, aber wenn es heißt das durch Ansteckung keine Immunität entsteht könnte ich mir vorstellen das es mit dem Impfstoff schwierig wird. Aber wissen tu ich es nicht. Und die Hoffnung stirbt zuletzt. 

  6. vor 17 Minuten schrieb Spring:

    Ein Hygiene-Konzept aus der Schweiz:
    Quelle: Petition  https://www.change.org/p/bundesrat-corona-lockerungen-auch-für-erotische-dienstleistungen-jetzt-wir-haben-auch-eine-stimme?recruiter=false&utm_source=share_petition&utm_medium=twitter&utm_campaign=psf_combo_share_initial&utm_term=psf_combo_share_initial&recruited_by_id=87493720-91d7-11ea-aad3-fb257ee5637e

    • Jede/r Dienstleister/in empfängt nur einen Gast pro Termin.
    • Die Dienstleister/innen arbeiten in jeweils separaten Arbeitszimmern.
    • Die Nutzung von uneingeschränkt zur Verfügung stehenden Desinfektionsmitteln, zur Handdesinfektion ist Pflicht. Eine Einwirkzeit von mindestens einer halben Minute muss eingehalten werden. Dazu zählen auch Schutzmöglichkeiten wie Einweg-Masken, Einweg-Handschuhe, Einweg-Bettbezüge und natürlich Kondome.
    • Nur Kunden ohne Symptome und mit Voranmeldung dürfen empfangen werden.
    • Nur Dienstleister/innen, die keine Symptome haben, können arbeiten.
    • Die Räumlichkeiten müssen zulassen, dass jeder Gast über genügend Sicherheitsabstand verfügt. Ein geeignetes Besucherkonzept wird vorausgesetzt.
    • Es wird vorausgesetzt, dass Arbeitszimmer und sanitäre Anlagen nach jedem Termin gesäubert und desinfiziert werden, insbesondere Kontaktflächen wie Türgriffe etc.
    • Es ist ein Hygieneprotokoll zu führen.
    • Vor und nach der "Behandlung" ist mit Pflegemitteln (Seife, Lotion, Shampoo) zu duschen (Personal und Kunden)
    • Für die “Behandlung” wird jedes Bett mit grossen frischen Decken komplett abgedeckt. Diese Decken wie auch Handtücher werden nach jeder Behandlung auf mindestens 60 Grad mit Desinfektionsmittel gewaschen.
    • Die bargeldlose Zahlung sollte vor Ort möglich sein.
    •  

    Einweg-Handschuh. Einweg-Masken: Klingt grauenhaft, geht aber wohl nicht anders.

  7. vor 59 Minuten schrieb Athenagoras:

    Okay, aber dann muss man den Tatsachen auch ins Auge sehen, dass Dates ohne Abstand erst dann wieder "offiziell" genehmigt werden, wenn ein Impfstoff vorliegt. Also nicht vor Mitte nächsten Jahres.

    A.

    Falls ein Impfstoff vorliegt, gegen HIV gibt es auch keinen obwohl das der Renner wäre.

    Und falls sich alle impfen lassen, das ist ganz anderes Problem.

  8. vor einer Stunde schrieb Asfaloth:

    […]

     

    Ich bin da etwas der altmodischen Überzeugung, dass eine von der Bevölkerung gewählte Regierung auch und vor allem das Wohl dieser bevölkerung im Auge haben sollte. Und das Wohl einzelner Interessengruppen ist nicht automatisch das Wohl des Ganzen.

    Wie willst du im Pluralismus das Wohl des Ganzen bestimmen? Verstehe mich nicht falsch, ich sehe auch die Schattenseiten, das System ist nicht perfekt.

  9. vor einer Stunde schrieb Athenagoras:

    Liebe Gemeinde,

    wir argumentieren mal wieder typisch deutsch, immer brav entlang den Paragraphen. Meine Alternative:

    Leben und leben lassen, pragmatisch denken: Wenn ein Bucher und ein Escortgirl sich kennen und ein gutes Gefühl füreinander haben, dann lasst sie einander doch treffen, so bald die Hotels Ende Mai wieder geöffnet haben (in Berlin haben ja schon viele auf). 

    Macht Euch mal locker. 

    Schöne Grüße (in Erwartung des üblichen Shitsturms),

    A. 

    Nichts gegen eine Leichtigkeit des Seins, aber erwarte lieber ein Bußgeld als einen Shitstorm. 

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