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lokutus

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  1. Nein, Lucy, das Problem liegt eher darin, dass Du nicht anonym hier bist, sondern voll - ich meine mit Deiner beruflichen - Identität bekannt bist. Da fällt es ganz sicher schwerer in dieser "Hyänengrube" hier, die Schattenseiten des Berufs zu dikutieren, obwohl ich persönlich glaube, dass das der einen oder anderen Abieterin mal sehr gut tuen könnte. Aber es würde einen sehr großen Haufen Mut brauchen und es ist die Frege, ob man/frau bereit ist, den aufzubringen.
  2. Das wird nicht für uns gemacht sondern für die Masse der Menschen, die noch nie persönlich in Kontakt mit dem Milieu der käuflichen Liebe gekommen sind. Und ganz klar: Wenn man einen solchen Bericht gelesen hat, weiß man nicht alles sondern NICHTS! Es sei denn, es gelingt wirklich, hinter die Fassade der Dame zu schauen, was ich aber heute für nicht wirklich möglich halte. Ich habe vor vielen vielen Jahren mal einen Fernseh-Bericht (ARD) dazu gesehen, wo es tatsächlich gelungen ist, die Dame zu ein wenig realistischem Reflektieren über ihre Situation zu bringen und da war dann nicht nur von Glück, Erregung und Befriedigung die Rede, sondern da sind dann durchaus auch einige, wenn auch nur kurz, Tränchen geflossen. Sooo einfach, wie das oft dargestellt wird, scheint der Job dann wohl auch wieder nicht zu sein und hat ganz gewiss nicht nur positive Auswirkungen auf Geist und Seele der Anbieterinnen.
  3. Sollte er schon, nur die Wahrscheinlichkeit, dass er es tut ist geringer, da er offenbar sonst seine Damen mit nach Afrika zu nehmen pflegt oder die dort bucht...
  4. Sollte aber keine Wendung sein. Denn, wenn eine Escort-Dame nicht reist = international tätig wäre, dann würde sie eben auch nicht vom Africa-Reisenden gebucht werden = Wahrscheinlichkeit des Risikos sinkt.
  5. Ah, okay. Ich vermute einfach mal, dass Linda für sich persönlich auch nicht wirklich eine Anhängerin des Frauenbildes dort geworden ist....
  6. Das ist eine Wahrscheinlichkeitsrechnung. Konkret am Beispiel Afrika. Kann es dann nicht sein, dass das Risiko bei Gebucht werden durch einen häufig in Afrika "verkehrenden" Kunden größer ist, weil es den wiederum auch schon öfter nach einer knackigen Schokoladenschönheit gelüstet hat? Ach so. Echt? Hältst Du das für möglich? Dann gegen Mehrpreis oder wie?
  7. Ja, würden Sie gerne, denn das Beisammensein ohne Kondom ist schöner und unkomplizierter als das mit. Also würde auch ich es wünschen. Aber es ist gut, wenn die Profis da Profis bleiben und dem - völlig irrationalen Wunsch - dann eben nicht nachgeben. Das finde ich eine der perfidesten Arten, eine Dame zu verletzen oder auch zu erniedrigen und zu diskriminieren. Und ich als Kunde will mich zu 100% darauf verlassen können, dass sie das zumindest beim gewerblichen Tun auch voll durchziehen. Ja, unbedingt. Das wäre für mich sogar ein Grund, diese Art Service nicht mehr zu buchen. Das glaube ich nun nicht, denn die meisten Ladies hier sind schon so professionell, dass sie es bemerken würden, wenn das jemand heimlich versucht. Nicht umsonst wird manchmel in den Berichten der "Tastkontrollgriff" bemängelt.
  8. Da die Escort-Damen ja auch viel international unterwegs sind, würde ich das Praktizieren von AO für beide Seiten schlicht als Selbstmord auf Raten bezeichnen. Es reicht schon, sich vorzustellen, dass das ggf. mal im privaten Bereich passiert...
  9. Wie ist das denn gemeint? Soll sie durch allzu "westeuropäiches" Gebaren den Gastgeber kompromitieren und so sich und ihren Kunden ohne Not in eventuelle Schwierigkeiten bringen?
  10. lokutus

    flaute?

    Ja, das wäre ein Preisgefüge, mit dem man dann tatsächlich regelmäßig Spaß haben könnte und ausführlich genießen.
  11. Ja, dass bei "AO" so sein müsste, ist klar. Und beim "Schein" offenbar auch. Alles klar. Danke für die Info.
  12. Ich bin da nicht so tief im Thema, welche Tests unfasste / umfasst der "Bockschein"? Und wenn ich Alina richtig verstanden habe, dann wäre das keine gute Idee, eine Dame nach einer solchen Gesundheitsprüfung zu fragen? AO heißt alles ohne = Geschlechtsverkehr ohne Kondom? "schließlich sollte es einem IMMER wichtig sein - nicht nur, wenn man escortet." Nun ja, wenn man tatsächlich nur innerehelichen Körperkontakt hat / hätte, ist die Nowendigkeit solcher Prüfungen auf Aids und / oder Geschlechtskrankheiten eher weniger erforderlich als wenn man intimen Kontakt zu "Mitgliedern des Escortwesens" unterhielte egel ob als Anbieterin oder als Kunde.
  13. Na, hier geht es ja zu... Ich bin völlig neu auf dem Gebiet und habe da ein paar Bedenken wegen des gesundheitlichen Aspektes und frage mich, wie denn die Damen (nicht die Agenturen, d.h. also auch und gerade die Unabhängigen) wirklich reagieren würden, wenn man (= ich ) den Mumm aufbrächte, sie tatsächlich nach solch einem Dokument zu fragen - insbesondere dann, wenn sie keines oder kein alktuelles hätten? Und welche Krankeheiten müssten unbedingt in so einem Dokument abgeprüft worden sein? HIV und Hepatitis ist klar. Was noch. bzw. was noch ist realistisch?

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