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Schattenrose

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  1. Bei meinem letzten Date hatte ich auch vor, das evtl. zu verlängern. Und deswegen hatte ich mir da zwei Briefumschläge eingesteckt. Den einen habe ich gleich zu Beginn übergeben. Den anderen mit dem Zusatzbetrag dann bei der Frage nach der Verlängerung auf den Tisch gelegt.
  2. Da würde ich jetzt mal ganz unromantisch Ja sagen. Man muss ja nicht gleich bei der Ankunft mit dem Briefumschlag wedeln. Aber eine irgendeine Möglichkeit zur diskreten Übergabe sollte sich ja eigentlich immer zu Beginn ergeben. Bevor die Unterhaltung anfängt. Und dass der Umschlag zu Beginn übergeben wird, ist ja eine klare Spielregel. Wenn man sich da nicht daran hält, ist das meiner Meinung nach auch eine gewisse Missachtung der Dame gegenüber. Die Übergabe ist ja auch ein etwas peinlicher Moment. Für die Dame wohl noch mehr als für den Bucher. Und ich bin eigentlich froh, wenn ich das hinter mir habe, und nicht ewig vor mir herschieben muss. Gerade, wenn man schon beim unterhalten ist, und eine gewisse Sympathie aufgebaut hat, stört es ja noch viel mehr als zu Beginn.
  3. Das sollte dir überhaupt nicht peinlich sein. Der Briefumschlag wird bei Beginn diskret und unaufgefordert übergeben. Und wenn du den so nach einer Viertelstunde noch nicht bekommen hast, wäre das sogar ein Grund, das Date abzubrechen und wieder nach Hause zu fahren.
  4. Ja Sarina, da ist sicher was dran. Aber ganz so Schwarz-Weiss, wie sich das anhört, sehe ich das nicht. Die Vorstellungen vor dem Date werden wohl schon eher rational artikuliert, die Umsetzung beim Date dann aber gefühlsmässig bestimmt. Für mich gehört jedenfalls viel kuscheln und schmusen mit dazu. Wenn es aber mal gleich "wild zur Sache" gehen sollte, sehe ich trotzdem keinen Widerspruch darin. Zwei paar komplett verschiedene Schuhe sind es erst dann, wenn man immer gleich "zur Sache kommen" will, obwohl man sagt, dass man gerne ein Vorspiel mit viel kuscheln, schmusen, streicheln möchte. Paul und Paula sind schon längere Zeit ein Paar und mit ihrem Sexleben sehr zufrieden. Schauen wir doch mal bei ihnen durchs Schlüsselloch: Am Montag gehen sie früh schlafen, kuscheln und schmusen viel, bekommen Lust, poppen, und schlafen zusammengekuschelt ein. Dienstag kommen sie müde nach Hause, fallen ins Bett, jeder dreht sich auf seine Seite und schläft sofort ein. Mittwoch sind sie total geil. Kaum ist die Wohnungstür ins Schloss gefallen, reissen sie sich die Sachen vom Leib und fallen übereinander her. Donnerstag gibt es ein romantisches Abendessen, ein gemeinsames Bad, poppen. Und danach wird noch viel gekuschelt, gestreichelt und gequatscht. Freitag kommen sie spät nach Hause und gehen gleich schlafen. Was? Schon wieder kein Sex? Ah, deswegen wohl der Zwischenstopp auf der Heimfahrt, bei dem das Auto so verdächtig gewackelt hatte... Sonnabend nach dem Theaterbesuch dann schmusen, kuscheln, und nach dem poppen einschlafen. Sonntag früh dann Frühstück ans Bett, danach noch lange kuscheln, aufstehen. usw. Beide sagen jetzt, kuscheln und schmusen gehören für sie auf jeden Fall mit dazu. Aber je nachdem, an welchem Tag man sie beobachtet, könnte man durchaus auch zu einer anderen Meinung kommen... Lange Rede kurzer Sinn: auch wenn man sehr gerne kuschelt, ist man nicht jeden Tag gleich drauf. PS: Und Abwechslung in der Zweisamkeit schadet bestimmt nicht...
  5. Hmm, was ich von einem Date erwarte? Also ich möchte mit der Dame einen schönen Abend erleben. Das kann mit einem romantischen Dinner anfangen, oder ein Spaziergang oder oder oder... Und irgendwann landet man dann natürlich im Zimmer. Da soll es dann natürlich mit viel kuscheln, schmusen, streicheln weitergehen, mit Girlfrienderotik eben. Und das natürlich auch beiderseitig. Ich finde, Erotik ist dann schoen, wenn es beiden Spass macht. Und ein grosser Teil meiner Befriedigung kommt auch daher, die Dame verwöhnen zu dürfen. Dass die Dame auf ihre Kosten kommt, ist mir fast noch wichtiger, als selber auf meine Kosten zu kommen. Und sozusagen als i-Tüpfelchen auf den schönen Abend soll natürlich auch gepoppt werden. Das gehört auf jeden Fall auch mit dazu, deswegen bucht man ja überhaupt die Dame. Aber das i-Tüpfelchen alleine wäre mir auf jeden Fall zu wenig. Und alleine ist es ja auch fast nicht zu sehen.
  6. Liebe Lucy, da bekommt man ja richtig eine Gänsehaut, wenn man von deinem Erlebnis liest. Ich bin heilfroh, dass du das so unbeschadet überstanden hast. Wobei: unbeschadet stimmt ja nicht wirklich - seelische Schäden sind eben nur nicht zu sehen. Ich drücke beide Daumen ganz fest, dass du das Erlebnis erfolgreich verarbeiten kannst, und keine seelische Schäden zurückbleiben. Und alle Achtung für deine besonnene und umsichtige Reaktion. Dein Gast tut mir aber irgendwie auch leid. Aber das mindeste wäre gewesen, wenn er dir seine Geschichte vorher erzählt hätte. Und dich dann fragen, ob du das Date lieber absagen möchtest. Beziehungsweise dann danach nicht ankündigen, dass er bald wiederkommt, sondern fragen, ob er wiederkommen darf. Bei allem Verständnis für Probleme, die jemand hat, ist das aber kein Freibrief dafür, anderen Personen derartige traumatische Erlebnisse zufügen zu dürfen.
  7. Den Ort, für den du ein Escort suchst, würde ich auch verraten. Ansonsten ist die Auswahl viel zu gross.
  8. Hallo EscortFan, vor einer Weile gab es mal den Thread Was beachtet man beim ersten Escort-Date? . Vielleicht findest du da ein paar Antworten. Nur Mut, wird schon schiefgehen. Und viel Spass beim ersten Date wünsche ich Dir.
  9. Also wenn der Bericht so anfängt, würde ich eher denken: das ist schon alles, was es an positivem zu berichten gibt. Und das wäre dann für mich eher ein Grund, gar nicht erst weiter zu lesen. Ein Date sollte ja ein rundum gelungener Abend (oder Nachmittag oder...) sein. Und das Poppen ist dann sozusagen das i-Pünktchen darauf. Wenn aber das Drumherum fehlt, bleibt vom i ja nur der Punkt übrig. Und der ist dann alleine fast nicht mehr zu sehen. Aber um BeBs Intention auch gerecht zu werden, könnte man ja so anfangen: "Nach einem sehr schönen Abend blieben auch im Bett keine Wünsche offen. Aber ich möchte der Reihe nach berichten:...". Das hätte dann nicht den (jedenfalls für mich) sehr negativen Beigeschmack von obigem Zitat. Das sehe ich ganz genauso. Man kann ja in seinem Bekanntenkreis praktisch nicht über seine Dates sprechen. Aber irgendwie will man doch einiges loswerden. Und ich habe dann einen Bericht nur für mich geschrieben. In dem man dann festgehalten hat, was einem im Nachhinein noch so alles durch den Kopf geht.
  10. So würde ich Zicke verstehen. Wobei, mal meckern, arrogant sein oder launisch, wäre ja noch OK. Jeder hat mal einen schlechten Tag. Aber das sollte dann die Ausnahme sein, und nicht der Regelfall. Und unter Zicke verstehe ich dann eher eine Frau, bei der das der Regelfall ist. So stelle ich mir eine Frau vor, mit der ich gerne zusammen bin. Und dazu würde ich überhaupt nicht Zicke sagen, ganz im Gegenteil.
  11. Und du denkst, du hast ihn drinne, doch steckt er in der Sofarinne.
  12. Ganz tolle Idee Anna, ein grosses Kompliment von mir. Aber eine Kritik kann ich mir nicht verkneifen: musstest du ausgerechnet dann damit ankommen, als ich gerade schlafen gehen wollte? Anstatt des Ruhezentrums hat in meinem Gehirn nämlich plötzlich das Dichtzentrum die Vorherrschaft übernommen, um mein letztes Date in Reim-Form zu bringen: Soll ich buchen, oder nicht? Ach, wäre ich nicht so'n feiger Wicht. Also erst mal Dinner-Date, für mehr ists danach nicht zu spät. Und mein Auge lies ich auf 'ner Dame von Actrice. Danach kommt dann schon der schnelle Griff zum Telefon. Treffen dann beim Italiener, mit 'nem Essen für den Kenner. Um sieben kam sie angeschwebt, wie hat sich da mein Geist belebt: schöner als auf ihren Bildern muss ich sie euch schildern. Die Chemie hat gut gepasst, Privat Time ins Aug' gefasst. Diese gabs dann kurz danach an einem heissen Sommertach. Essen war ein schwerer Fall: Ruhetag fast überall. Erst Vapiano hatte auf mit Essen-Self-Service-Kauf. Über Gott, und auch die Welt haben wir uns dann erzählt. Die Sonne war noch viel zu hell, deshalb gings dann ins Hotel. Verschwitzt kam'n wir ins Zimmer rein, eine Dusche muss da sein. Danach hat sie mich massiert, damit sich der Stress verliert. Girlfriendsex war angesagt: streicheln, schmusen, und gesnakt. Was wir noch alles genossen darüber bleibt der Mund verschlossen. Fünf Stunden rum, fast wie im Flug, mir war es noch nicht genug. Doch wenn es am schönsten ist, soll man ja aufhör'n, so ein Mist. Ein Geschenk gabs für die Zeit, die sie mir so schön bereit'. Händedruck noch mal zum Gruss, und ein letzter Abschiedskuss. Dann war sie weg und mir fällt dazu kein Reim mehr ein :-( Sooo, mein Dichtzentrum hat sich jetzt ausgetobt. Deswegen kann ich nun endlich Gute Nacht sagen.
  13. Vielleicht ist er ihr Lieblingskavalier? Ach nee, geht ja nicht, da war ja was: Sorry Jana, aber das musste ich jetzt rauslassen
  14. Die Warnung ist wohl nicht ganz unberechtigt. Während eines Dates ist man ja auch ein bisschen verliebt, ansonsten würde GFE wohl nicht so richtig funktionieren. Aber ein paar Tage nach dem Date sollte das dann auch wieder vorbei sein. Da besteht ja auch die Gefahr, die Dame unbewusst als "Ersatzfreundin" zu betrachten, wenn man sich regelmässig trifft. Oder aus der leichten Verliebtheit wird eine unstillbare Sehnsucht. Ich habe mir jedenfalls ganz fest vorgenommen, die Dame nicht mehr wiederzutreffen, wenn die Dinge da bei mir aus dem Ruder laufen sollten. Vielleicht wäre es ja auch besser, nicht nur eine Dame regelmässig zu buchen, sondern zwischendurch auch mal eine andere Dame. Eine endgültige Meinung dazu habe ich jedenfalls noch nicht. Aber erstmal steht jetzt Ende September mein zweites Date mit "meiner Lady" an. Inzwischen hat sich auch mein Arbeitsort geändert. Leider wohnt sie jetzt dadurch ziemlich weit von mir entfernt. Aber das schützt mich wohl auch etwas davor, sie zu häufig zu sehen.
  15. Soll ich auch Kunde werden? Das war die Frage, die mir so vor ca. drei Monaten unter den Nägeln brannte. Und auf der Suche nach einer Antwort darauf habe ich mich dann im Internet umgekuckt. Dabei bin ich dann auch in diesem Forum gelandet. Aber eine direkte Antwort gab es auch nicht, am ehesten passte noch Was beachtet man beim ersten Escort-Date? Oder habe ich den passenden Thread nur übersehen? Falls ja, bitte dahin verschieben, MC. Vor kurzem hiess es in einem anderen Thread: Jana hat mich da auf die Idee gebracht. Dieses Thema fehlt hier noch, und hat meiner Meinung nach auf jeden Fall einen eigenen Thread verdient. Ich war dann mal so frei, und hab' das Thema kreiert Letztendlich muss natürlich jeder die Frage für sich selber beantworten. Aber wir können ja vielleicht ein paar Gedanken dazu sammeln, die anderen bei ihrer Entscheidungsfindung helfen können. Sozusagen Antworten auf die Frage "Warum bin ich Bucher geworden?". Sehr interessant wäre ja vielleicht auch eine Antwort "Warum bin ich kein Bucher geworden?", aber die entsprechenden Personen sind dann hier vermutlich eher nicht vertreten. Ich fange mal bei mir an. Und da ich oben schon mal Jana zitiert habe, mache ich gleich damit weiter: Was mich betrifft, wäre der Eindruck noch vor einer Weile gar nicht sooo falsch gewesen. Jedenfalls habe ich viele Jahre lang genau dieses Vorurteil gehabt: Wenn eine Frau sexuelle Dienstleistungen anbietet, kann sie da keinen Spass dran haben. Und würde am liebsten davonrennen, beisst aber wegen der Kohle die Zähne zusammen, und zieht das dann durch. Oder noch schlimmer: irgend jemand zwingt sie dazu. Zum Beispiel weil sie illegal hier ist, oder weil jemand ihren Ausweis einkassiert hat oder oder oder. Auf jeden Fall hat es einen Haken, wenn sie das macht. Und wenn das dann einen Haken hat, kommt das für mich natürlich überhaupt nicht in Frage, so eine Dienstleistung in Anspruch zu nehmen. Ab und zu hat man auch mal was von Escort gehört. Zum Beispiel im Zusammenhang mit Partys von VW-Managern im Hotel. Oder als Skandal von einem New Yorker Bürgermeister (Eliot Spitzer). Da gab es auch eine Abbildung von dem Callgirl, mit dem er sich vergnügt hatte. Hmm, die sieht ja eigentlich ganz schnuckelig aus, muss ich ja ehrlich zugeben. Wenn ich die auf der Strasse getroffen hätte, hätte ich jedenfalls nie geglaubt, dass sie "so Eine" ist. Und dann 5000 Eier für einen Abend (die Zahl hab ich irgendwie noch in Erinnerung)? Naja, das ist dann doch etwas über meine Verhältnisse, und ausserdem kommt das ja wegen dem besagten Haken (siehe oben) sowieso nicht in Frage. Anfang Juni fiel mir dann am Bahnhof das Buch Stell dir vor, ich bin deine heimliche Geliebte in die Hände. Ich habe dann ein bisschen drin geblättert. Und beim Kapitel "Girlfriendsex, das ist Sex wie mit einer Freundin, nur noch besser" habe ich mich dann festgelesen. Von Girlfriendsex hatte ich jedenfalls bis dahin noch nie etwas gehört. Oh Mist, jetzt hätte ich fast meinen Zug verpasst. Und an der Kasse auch noch eine Schlange, also Buch zurück gestellt, und zum Zug gesprintet. Aber das Thema Girlfriendsex arbeitete jetzt in meinem Kopf weiter. Eigentlich wäre das ja was für mich: ich bin jetzt schon eine ganze Weile Single. Und die Erotik ist in meinem Leben in der letzten Zeit viel zu kurz gekommen. Man trifft sich mit einer Dame, mit der man dann nicht über jeden Kuss einzeln verhandeln muss. Sondern die sich für die gemeinsame Zeit wie meine Freundin verhält. Wenn da eben nur nicht dieser gewisse Haken wäre (noch mal: siehe oben). Aber am nächsten Tag bin ich dann in eine Buchhandlung, und hab' mir das Buch geholt. Im Buch kommen ja auch viele Frauen zu Wort. Und beim lesen ihrer Berichte reifte so ganz langsam bei mir die Erkenntnis, das das Ganze vielleicht doch gar keinen Haken hat. Die Frauen machen das tatsächlich, weil es ihnen Spass macht. Und die Erkenntnis kam gar nicht so sehr daher, weil die Frauen betonen, dass es ihnen Spass macht (das könnte ja Werbung sein), sondern eher aus unscheinbaren Nebensätzen wie zum Beispiel OK, das Geld dafür ist natürlich auch nicht zu verachten. Aber das war bei den Damen nicht der Hauptgrund, sondern nur ein positver Nebenaspekt. Und da sie auf das Geld nicht angewiesen sind, haben sie auch bei jedem Date die Freiheit zu sagen: Tut mir leid, mit dir kann ich nicht - wir beenden das lieber. Das finde ich sehr sympathisch, dass beide während des Dates die gleichen Rechte haben. Hmm, ist jetzt Girlfrienderotik auch tatsächlich so schön, wie es beschrieben wird? Da gibt es ja nur eine Möglichkeit, das heraus zu finden: man probiert es selber aus. Und wenn ja nun bei der ganzen Sache doch kein Haken dabei ist, spricht ja auch nichts mehr dagegen, es auszuprobieren. Und nun war ich bei der Frage angekommen: Soll ich auch ein Bucher werden? Meine erste Idee war, mir dann ein Escort-Date zu meinem nächsten Geburtstag zu schenken. Aber der ist ja erst im Herbst. So lange wollte ich doch irgendwie nicht warten, dafür war ich jetzt zu neugierig. Also gleich ausprobieren und ein Date buchen. Und damit niemand auf falsche Gedanken kommt: Ich habe beim Date keine einzige Frage in der Art: "Warum machst du Escort?" oder "Macht dir das wirklich Spass?" gestellt. Ich hab' mich nicht mal getraut, überhaupt irgendeine persönliche Frage zu stellen. Was auch sehr gut war, ich habe ja hier inzwischen gemerkt, dass die meisten Damen auf solche Fragen etwas allergisch reagieren. Heike, die Chefin von Actrice Escort, hat auf mich in obigem Buch einen sehr seriösen und sympathischen Eindruck gemacht. Die Honorare bei Actrice fand ich ebenfalls akzeptabel. Deswegen habe ich mir für mein erstes Date auch eine Dame von Actrice ausgesucht. Tja, leider war meine Heimatstadt bei den Orten von Actrice nicht mit dabei. Ich wollte mir eine Dame aussuchen, mit der man sich dann auch so alle 2-3 Monate treffen könnte. Bei meinem ersten Date werde ich bestimmt sehr aufgeregt (und hoffentlich nicht zu verkrampft) sein. Und wenn man sich mehrfach trifft, geht es dann bestimmt viel lockerer zu. Aber meine Firma hat mich schon eine Weile nach einem anderen Ort ausgeborgt. Und dort bin ich abends in der Woche sowieso meistens alleine. Also eine Dame in dem Ort. Ich war doch sehr unsicher, was da nun auf mich zukommt. Also erst mal nur ein zweistündiges Dinner-Date zum kennenlernen. Und da das dann ganz gut lief, habe ich dann kurz danach 5 Stunden Privat Time gebucht. Das Date verlief dann zwar ganz anders, als ich mir das vorher erträumt hatte. Aber es war sehr schön, und ich habe es in keinster Weise bereut. Und es wird nicht bei dem einen Date bleiben. Letztendlich bin ich also auch ein Bucher geworden. Und um zum Abschluss noch mal Jana zu zitieren: Solche leichten Zweifel habe ich ehrlich gesagt auch. Aber ich habe mich entschieden, die Dienstleistung Escort in Anspruch zu nehmen. Wenn ich das nicht ausprobiert hätte, wäre wohl irgendwie das nagende Gefühl zurück geblieben, etwas zu verpassen. Und zu meiner Entscheidung, Bucher zu werden, stehe ich auch. Was ich aber mache, wenn mir in der "freien Wildbahn" eine Frau über den Weg läuft, mit der ich dann fest zusammen bleibe, weiss ich jetzt noch nicht. Das Beste wäre bestimmt, ihr zu sagen, dass man Escorts in Anspruch genommen hat. Und dann damit aufhören. Und ich kann nur hoffen, das ich dann nicht doch noch bereue, Escorts gebucht zu haben. Hmm, das ist jetzt viel länger geworden, als eigentlich geplant. Ich gehe mal lieber schnell schlafen, damit der "Seelenstriptease" nicht noch weiter geht
  16. Schattenrose

    flaute?

    Nein, das Hotel war sehr schön und ich kann das nur weiterempfehlen. Aber 4 Sterne hätte ich jetzt nicht erwartet. Aber vielleicht fehlt mir da auch einfach nur der Vergleichsmaßstab.
  17. Schattenrose

    flaute?

    Das hatte ich doch etwas selbstironisch gemeint, und deswegen extra ein dahinter gesetzt. Das war also nicht wirklich ernst gemeint Bei meinem ersten (und bisher einzigem) Date habe ich mich mit der Dame auch bei einem schönem Italiener getroffen: Milano, und dort super gegessen. Und in dem Ort war ich in einem Wohnheim untergebracht. Das Wohnheimzimmer wollte ich der Dame dann doch nicht zumuten. Deswegen habe ich für unser Schäferstündchen ein Zimmer im Dorint Hotel gegenüber gebucht. Das war ja sogar ein 4-Sterne-Hotel, wie ich eben gerade überrascht festgestellt habe
  18. Schattenrose

    flaute?

    Ach stimmt ja, Restaurants haben maximal drei Sterne. Und bei Hotels ging es bis zu 5 Sternen. Naja, jetzt habe ich mich wohl endgültig als nicht zur Privatjet-Klientel zugehörig geoutet. Hoffentlich gibt es jetzt nicht nur noch Absagen auf meine Date-Anfragen
  19. Es gibt ja noch eine dritte Möglichkeit zu Absagen oder Durchziehen. Ruf die Agentur an, dass sie der Dame sagen sollen, dass du nur 5 Minuten entfernt wohnst. Wenn die Dame dann entscheidet, ob ihr euch trefft, musst du zumindest kein schlechtes Gefühl ihr gegenüber haben, weil sie von einem Fast-Nachbarn "überrumpelt" wurde. Aber was du machst, musst du letztendlich selber wissen. Und ich glaube, ich würde in so einer Situation eher absagen.
  20. Schattenrose

    flaute?

    Das sehe ich ganz genauso. Und da ich auch privat nicht in Fünf-Sterne-Restaurants gehe, brauche ich auch keine Dame zu buchen, die erwartet, dass ich sie in ein solches ausführe. Wenn man die Dates nicht aus der Portokasse bezahlt, guckt man eben schon nach dem Preis. Und ich überlege mir dann schon, ob ich mir alle 6 Wochen ein 2-Stunden-Date, oder lieber nur alle 3 Monate ein 5- bis 6-Stunden-Date gönne. Oder eben noch seltener ein ON. Und bei HC-Escort wären die Zwischenräume zwischen den Dates dann sogar noch größer. Was aber auf jeden Fall wichtig ist, ist, das die Chemie stimmt. Und das kann man überhaupt nicht am Honorar fest machen.
  21. Zu den Einigen gehöre ich ja auch. Ich möchte noch einmal daran erinnern, worum es in diesem Thread geht: Vielleicht hätte ich deutlicher sagen sollen Ich würde jeder Frau, die mich um Rat fragt, von diesem Job abraten. Es liegt mir natürlich fern, anderen Damen, die ich nicht mal persönlich kenne, und die das Geschäft viel besser als ich kennen, in dieser Hinsicht Ratschläge zu geben. Falls sich jemand durch meine Äußerungen auf den Schlips getreten fühlt, möchte ich mich dafür entschuldigen. Das war nicht meine Absicht.
  22. Ich bin zwar kein Psychologe, aber ich könnte mir als mögliche psychische Folgen vorstellen: Eine Veränderung der Erwartungshaltung an Männer. Irgendwo hatte ich von einer Studentin gelesen, Das fand ich schon etwas bedenklich. Bei ONS sucht man sich den Partner aktiv aus. Bei Escort wird man ausgesucht. Das kann die Erwartungshaltung verändern. Eine andere Einstellung zu sexueller Treue. Die Wahrnehmung von Sex verschiebt sich: Sex ist nichts Besonderes mehr, dass man mit dem geliebten Menschen erleben möchte. Und wenn man mit dem Partner im Bett ist, denkt man vielleicht, das könnte jetzt auch ein x-belieber Gast sein. Man steigt aus der Escort-Tätigkeit wieder aus. Und im Hinterkopf spukt irgendwo Angst rum, dass trotzdem jemand noch die Spuren der früheren Escort-Tätigkeit im Internet findet. Da hast du natürlich völlig Recht. Das weiss ich eben nicht. Man kann ja auch nicht in andere Köpfe hinein gucken. Aber ich habe hier doch den Eindruck gewonnen, dass die meisten Escort-Damen ein Date mit einem Gast auch geniessen. Beziehungsweise das Date dann abbrechen, wenn sie lieber weglaufen möchten. Und ich möchte auf jeden Fall auch das Gefühl haben, das die Escort-Dame, mit der ich den Abend verbringe, das Date auch geniesst. Wenn ich den Eindruck habe, dass sie nicht gerne mit mir zusammen ist, würde ich das Date sofort beenden. Ob die Dame das Date mit mir dann auch tatsächlich geniesst, oder sie mir nur Theater vorspielt, weiss ich natürlich nie 100%-ig. Den Kompromiss kann ich aber eingehen und auch vor mir selber rechtfertigen. Und eigentlich habe ich auch so viel Vertrauen zu der Dame, dass sie in dieser Beziehung ehrlich ist. Der Kompromiss ist natürlich eine Selbsttäuschung, da gibt es nichts zu beschönigen. Aber zu dem Kompromiss gibt es ja keine echte Alternative, ausser eben gar nicht zu buchen... Ich sprach ja immer von möglichen psychischen Folgen. Auf die ich eine Dame hinweisen würde, wenn sie sich mit dem Gedanken trägt, Escort zu werden. Und hier im Forum haben ja schon mehrere Damen betont, dass sie sich nicht psychisch verändert fühlen. Wenn ich der Meinung wäre, mit jedem Treffen schadet man der betreffenden Dame unweigerlich, würde ich keine mehr Treffen vereinbaren.
  23. Frage: Das ist eine gute Frage: Ist es Doppelmoral, wenn man einerseits jeder Frau abraten würde, als Escort zu arbeiten, andererseits aber die Angebote selber in Anspruch nimmt. Ich denke, nein. Ein paar Gedanken dazu, warum ich so denke: Abraten: Wenn ich jeder Frau davon abrate, dann wegen der möglichen Konsequenzen. Wie eben dem möglichen langfristigen Einfluß auf die Psyche (wie gesagt Einfluß, nicht unbedingt Schaden), Stalking oder sogar Gewalt. Wenn aber eine Frau dann sagt: Das ist mir alles bewußt. Ich möchte das aber trotzdem machen. Denn ich liebe Abenteuer, habe gerne und viel Sex (insbesondere auch ONS), möchte gerne neue Menschen kennen lernen, ich habe Lust auf das bevorstehende Unbekannte. Und das zusätzliche Geld ist natürlich auch nicht zu verachten (das sollte aber nicht der Hauptgrund sein, sondern nur ein zusätzlicher positiver Aspekt). Die Vorteile überwiegen also deutlich die möglichen Nachteile. Dann würde ich die Entscheidung akzeptieren. Obwohl ich eher die Schattenseiten der Escort-Tätigkeit angeführt habe, hat sie sich dafür entschieden. Das ist dann ihre eigene Entscheidung, die sie ganz bewußt gefällt hat und zu der sie auch steht. Und mit einer solchen Entscheidung habe ich dann auch überhaupt keine Probleme. Ergo: ich würde immer zu nein raten, aber dann ein bewußtes und selbstbestimmtes ja akzeptieren. Inanspruchnahme: Wenn ich jetzt ein Angebot in Anspruch nehme, möchte ich auch nur solche (wie oben erläutert) Frauen treffen. Also eine Dame vom sogenannten Strassenrand, die beim Sex mit mir eigentlich am liebsten schreiend davon laufen will, will ich auf keinen Fall haben. Das könnte ich mit meinen Moralvorstellungen nicht vereinbaren. Aber eine Dame, die dann sagt: du gehörst zwar nicht zu meinem Beuteschema. Aber ich finde dich so sympathisch, das ich mit dir in die Kiste hopsen kann, und wir dann dort zusammen beide Spass haben können. Das steht in keinem Widerspruch zu meinen Moralvorstellungen. Das heisst dann auch, dass ich während der Kennenlernphase bei einem Date ein gewisses Feedback brauche. Wenn die Dame dann sagt: Tut mir leid, mit dir kann ich nicht. Das würde ich dann nicht nur akzeptieren, sondern ich verlange eigentlich sogar, dass die Dame mir das auch so mitteilt. Denn wenn ich den Eindruck hätte, sie hat eigentlich keinen Spass daran, mir mir in die Kiste zu hopsen, ist bei mir auch der Ofen aus. Wenn sie mit mir keinen Spass haben kann, ist das für mich ein NoGo. Fazit: Ich hoffe, ich konnte einigermassen deutlich machen, unter welchen Bedingungen ich im Abraten und Inanspruchnehmen von Escorts keine Doppelmoral sehe. Aber die Bedingungen müssen dann auch erfüllt sein, alles andere kollidiert dann doch mit meinen Moralvorstellungen.
  24. Ich würde solchen "Freunden" einfach vorschlagen, sich die Hände verkleinern zu lassen. Dann hat er auch das Gefühl, mehr in der Hand zu haben

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