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Francois

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Alle erstellten Inhalte von Francois

  1. Man kann sich dem nur anschließen, was RMB festgehalten hat! Jetzt sollte Marco selbst suchen und sich nicht länger "bedienen" lassen. Vor den Erfolg haben die Götter bekanntlich den ...
  2. Es sollte nicht unerwähnt bleiben, dass hier im Forum einige bemerkenswert attraktive, unabhängige Escort-Damen mit dem Heimathafen München zu finden sind, eine hübscher als die andere. Würde ich eine Escort-Dame für ein Redezvous in München suchen, dann würde ich mit der Suche hier beginnen.
  3. Oh, gute Argumente, Jupiter, aber das ist man von Dir ja gewöhnt. Aus meiner Sicht der Dinge spielt in unserem Gesamtkontext das "Apartement der Agentur" indes eine eher untergeordnete Rolle. Trifft man sich mit einer Escort-Dame ausschließlich in vier Wänden, einerlei, ob im Hotel oder im Apartement der Agentur, dann ist vom "Escort" der Dame wenig übrig geblieben. Akzeptabel?
  4. Theurer Asfaloth, hier liegt ein offensichtliches Mißverständnis vor. Die Klärung der Frage, ob über ein Rendezvous aus welchen Grund auch immer Stillschweigen bewahrt werden soll, ist von der Länge meiner Buchungen vollkommen unabhängig. Ob kurze oder lange Buchung: Wann immer ich gebeten wurde, über das Rendezvous nicht zu berichten, habe ich den Wunsch der Escort-Dame respektiert. Das wird auch in Zukunft so sein. Basta! Ich selber bringe das Thema bei einem Rendezvous eigentlich nie zur Sprache und habe im Bedarfsfall die Freiheit des Berichtens. Nicht mehr, nicht weniger. Ich habe die Frage damit hoffentlich zufriedenstellend beantwortet. Toujours a votre service, cher Monsieur.
  5. In aller Kürze zu Asfaloth--- und auch zu Maxim: Mit Verlaub, das verstehe ich nicht: Ich verteile die "Gunst der Verschonung von Berichten so selektiv"? Ließe sich das einmal verdeutlichen? Welche Berichte sollte ich verschonen? Ich kommentiere bestimmte Berichte, die mir nicht gefallen, in der Regel überhaupt nicht. Die meisten Berichte kreuze ich mit einem Dankeschön an. Aber ich lasse mich gern eines Besseren belehren.
  6. Aber selbstverständlich. Ich bin sehr dafür zu leben und leben zu lassen. Ich hoffe doch, dass mir dieser Ruf vorausgeht. ---------- Beiträge zusammengefügt um 14:58 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 14:52 Uhr ---------- Wenn ich längere Termine mache, was bei mir eher die Regel als die Ausnahme ist, dann verständigen die Escort-Dame und ich mich oft dahingehend, über das Rendezvous nicht zu berichten. Das führt dann zu einer gewissen Verzerrung meiner Berichte. Das dürfte mit diesem Hinweis dann aber sicher geklärt sein.
  7. Wenn die Bezeichnung "Escort-Dame" den Hauch eines Sinns haben und behalten soll, dann muss (oder besser: sollte) die Buchung einer Escort-Dame eigentlich mehr beinhalten als den Besuch der Dame im Apartement der Agentur der gebuchten Dame oder im Hotelzimmer des Buchers. Im Bedarfsfall mag es umständehalber nicht anders gehen, aber Ausnahmen sollten die Regel bestätigen. Die Escort-Dame begleitet den Bucher ins Theater etc., in den (Kurz-)Urlaub etc. Erotik und Sex sollten eine angemessene Rolle dabei spielen, aber die Buchung auf Erotik und Sex in vier Wänden zu reduzieren scheint mir grotesk zu sein. Insoweit teile ich die Intention loveseeker voll und ganz! Ob die Berichte, die im Forum momentan eingestellt werden, repräsentativ sind, dazu hat sich Asfaloth ja bereits kompetent geäußert. Mir persönlich ist auch nicht sonderlich wohl dabei zu lesen, in welch epischer Breite sich ein Rastlos-Bucher wie nightrider hier äußert. Aber sicher gibt es die Fälle, in denen man gar mehrmals am Tag Buchungen vornimmt, fleißig Geld ausgibt und sich von Bett zu Bett (mal rund, mal quadratisch) vögelt. Wenn man die Tageserfahrungen dann auch noch aufwendig zu Papier bringt, scheint nicht viel mehr Zeit darübernhinaus zur Verfügung zu stehen.
  8. Ich kann für mich nur sagen, dass solche Altersobergrenzen für mich nicht existieren. Entsprechend verhalte ich mich auch. Es gibt heutzutage doch bemerkenswert viele Frauen, die noch mit Mitte 50 schlicht phantastisch aussehen und eine hohe erotische Ausstrahlung haben. Altersuntergrenzen? Ein Rendezvous mit einer jungen Frau unter 20 könnte ich mir eher nur als Ausnahme vorstellen. Aber die bestätigen ja bekanntlich die Regel.
  9. Ich muss gestehen, dass mich die Einlassungen von Rolliman und von cimbalipro eher verwirren. Habe ich mehr Niveau erwartet? Vielleicht. Aber ich komme mir derlei Irritationen durchaus zurecht. Zu Rolliram sowie auch zu cimbalipro werde ich mich nicht weiter äußern. Es hätte keinen Zweck.
  10. Bei allem Verständnis für die Aussage von Rolliman "über den Typen, der Frauen vermöbelt", habe ich den Eindruck, dass wir genauer unterscheiden sollten zwischen den nach wie vor viel zu häufigen Gewalt, denen Frauen im Privatleben ausgesetzt sind, und der speziellen Gewalt, denen Frauen im Rotlichtmilieu ausgesetzt sind. In dem Bereich gibt es sowohl gewalttätige Freier als auch gewalttätige Zuhälter (nur Männer(?). Im vorstehenden Fall wurde eine Frau verprügelt, sie wurde mit Prügel dafür bestraft, weil sie nicht genug Geld angeschafft hatte. Jetzt wird der Zuhälter gerichtlich belangt und hoffentlich wird der gesetzlich mögliche Strafrahmen auch voll ausgeschöpft! Ich gehe davon aus, dass hier ein höheres Strafmass vorgesehen ist als für das Prügeln im rein privaten Bereich, aber ich weiß es nicht.
  11. Ja, ganz recht. Sich zu allem und jedem äußern zu müssen bzw. zu wollen bringt nichts. Man trägt lediglich dazu bei, dass die ohnehin nur wenigen guten Beiträge noch schwerer zu finden sind.
  12. Aus der Überschrift: Heute vor 25 Jahren! Im übrigen möchte ich einmal nahelegen, hier weniger gereizt zu formulieren! Das zeugt nicht von Souveränität eines "Coachs'".
  13. Zu Thule: Kiton produziert in der Umgebung von Neapel, wird aber u. a. auch in Mailand (und in der Umgebung der Via Monte Napoleone einzukaufen ist ein Erlebnis) und dann natürlich weltweit verkauft. Zum Escort Coach: Ich biete in meiner obigen Einlassung schlicht keine Fakten und Zahlen, sondern ich habe darauf verwiesen, dass Deine Zitate offensichtlich aus dem Jahre 1985 stammen und das sich seither in Deutschland sehr viel geändert hat. Wenn ich über Konjunkturzyklen und einige Abhängigkeiten schreibe, dann, weil ich mich damit gründlich beschäftigt habe. Hier wollte ich nichts über konjunkturelle Prozesse zu Papier bringen---das MC-Forum ist dafür weder geeignet noch dafür gedacht, sondern ausschließlich darauf hinweisen, dass die zögerliche Inanspruchnahme von Escort-Dienstleistungen in Zeiten wirtschaftlicher Flauten lediglich eine konjukturelle Phase beschreibt und nicht einen Trend. Das wird aber leider immer wieder miteinander vermengt. Wie gesagt: Bei mir tauschen in diesem Sinne "Zahlen und Fakten" gar nicht auf---bis auf jene Zahl von 800.000 Prostitutierten aus dem Jahre 1985, von der ich nicht weiß, ob sie zu hoch gegriffen ist oder nicht. Das interessiert aber auch gar nicht, weder mich noch andere.
  14. Wie sollten es dem Genießer nicht schwerer machen als es nach den Empfehlungen jetzt für ihn ist. Daher die Anregung, erst einmal auf einen ersten Bericht von ihm zu warten und dann weiter zu sehen. Dennoch ist bemerkenswert, wie viele bildschöne Asiatinnen---also nicht nur Frauen mit asiatischem Aussehen---man in Deutschland buchen kann. Ich selbst habe das nicht gewußt. Insofern einfach vielen Dank für die Anregungen.
  15. Ich darf mir den Hinweis gestatten, dass die vom Escort Coach kommentarlos wiedergegebenen Zitate offensichtlich aus dem Jahr 1985 stammen und sich daher die Angaben zu den Prostuiertenzahlen, einerlei, ob sie annähernd zutreffen oder nicht, nur auf die alte Bundesrepublik beziehen dürften. Obwohl es offiziell im DDR-Sozialismus keine Prostitution gab, gab es sicher Prostitutierte. Nach der Vereinigung der beiden Teile Deutschen dürfte daher die gesamtdeutsche Prostituiertenzahl im Verhältnis zu 1985 gestiegen sein und zwar unabhängig davon, wie viele es in 1985 in der Bundesrepublik tatsächlich gegeben hat. Nun, wegen des ehrwürdigen Alters der Zitate sollte es sich erübrigen, hier wie Thule so zu tun, als ob die Zitierten nicht zu wissen scheinen, dass heutzutage die 'Goldenen Jahre' der Prostitution vorüber sind. Ich wäre mir da im übrigen nicht so sicher. Die Ausgabenfreudigkeit von Freiern ist sicher vom Konjunkturzyklus nicht unabhängig. Aber der nächste Boom kommt bestimmt. Apropos: Manch einer meint gar, wir wären bereits wieder mitten drin! In jedem Fall werden die verehrten Escort-Damen feststellen, dass ihre Dienstleistungen wieder mehr gefragt sind. Gratulation! Versteht sich, dass dieser Effekt sich in Baden-Würtemberg erst mit einiger zeitlicher Verzögerung bemerkbar machen wird. Aber das wissen wir ja.
  16. Danke für den Hinweis. Ich erinnere mich so langsam auch wieder an diese Unart des Programms. Dessen ungeachtet habe ich den Eindruck gewonnen, dass ich zumindest zu dieser Diskussion nichts weiter beitragen kann. Ansonsten aber noch viel Spaß.
  17. Meine Antwort galt zunächst einmal Kenni und seinem Rückzug mit dem Teddy unter die Bettdecke. Ich wollte ihn ein wenig necken und ihm etwas allemal besseres vorschlagen! Wirklich ernst gemeint war das nicht. Ich werde aber den Administrator bitten, meine beiden Antworten zu verschiedenen Beiträgen auch wieder trennen. Warum die beiden überhaupt Nachrichten zusammengemanscht wurden, ist mir unklar. Eingabefehler von mir? Vielleicht... Ich stelle aber auch an dieser Stelle bezüglich der Einlassung von Janelle sehr gern fest, dass ich Janelles' Initiierung der Diskussion nichts unredliches unterstellen wollte noch unterstellt habe. Jetzt ist die Diskussion aber doch recht lang geworden und ich kann nicht verfehlen, dass ich ebenfalls ein wenig müde werde. Da ich ein 'early birdy' bin, sollte ich mich besser ausklinken---ohne Teddy, versteht sich.
  18. Liebe Jana, soweit es Deine Stellungnahme unter Nr. 87 betrifft, habe ich Deinen Standpunkt schon verstanden. In Deinem früheren Beitrag---ich glaube unter Nr. 81---ging es Dir aber doch namentlich auch um die unterschiedlichen Betrachtungsweisen hinsichtlich des "Alters" von Männern und Frauen. Dazu hast Du Dich jetzt nicht wieder geäußert, aber seis' drum. Dein Betrag unter Nr. 87 ist sehr offen und kühn. Hut ab---oder auch Chapeau. Beste Grüße, Francois ---------- Beiträge zusammengefügt um 18:38 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 18:02 Uhr ---------- Schade! Aber der Rückzug ist schon verständlich. Warum aber mit einem Teddy unter die Bettdecke. Wäre es nicht viel reizvoller, zum Ausgangspunkt der Diskussion zurückzukehren, sich klar zu machen, wie attraktiv Janelle ist, Janelle zu buchen und mit ihr, wenn es denn sein muss, unter der Bettdecke zu verschwinden? Bitte diese Anregung nicht falsch verstehen. Aber die hocherotischen Bilder von Janelle legen den Vorschlag nahe, will mir scheinen...
  19. Liebe Jana: Mit einem Teil meiner Stellungnahme beziehe ich mich auf die folgende Aussage von Dir: "Ich habe zB sehr gerne Sex mit jüngeren Männern, also Studenten bis 25 Jahren, weil ich deren Körper und die Haut einfach schön finde und gerne wieder für ein paar Stunden in das unbeschwerte Studentenleben eintauche. Hier höre ich sogar manchmal von meinen Freunden (alle ca. Anfang 30), ob mir diese Typen denn nicht zu jung sind. Andersrum wird es aber als absolut normal angesehen, wenn ein 30-jähriger, 40-jähriger und sogar noch älterer Mann mit einer 21-Jährigen Sex hat. Was ist, wenn ich mit 40 Jahren noch immer gerne Sex mit Männern unter 25 habe? Gelte ich als Frau dann als pervers?" Ich denke einmal, dass die Frage nach dem Bezugspunkt meiner obigen Stellungnahme damit geklärt ist. Ansonsten bitte nochmals nachfragen.
  20. Es ist in der Tat nicht einzusehen, dass die Betrachtungsweisen bezüglich des Alters von Männern und Frauen ganz offensichtlich noch sehr verschieden sind. Sich dagegen zu verwahren finde ich vollkommen richtig. Wir sollten indes unterscheiden zwischen dem, was wir privat tun, und dem, was wir für und gegen Bezahlung tun! An der Stelle ist mir Janas Stellungnahme nicht klar genug! Beim bezahlten Sex dürften die Dinge so liegen, dass ältere Männer berufsbedingt eher Escort-Damen bezahlen können als Studenten so um die 25. Die haben dafür in aller Regel schlicht kein Geld. Aber nun umgekehrt zu den (vermutlich noch vergleichsweise wenigen) Frauen, die sich gelegentlich einen Escort-Mann leisten. Wie sieht da das Altersgefüge aus? Ich weiß es nicht. Aber meine Vermutung wäre, dass sich die hart arbeitende und gut verdienende Ärztin, Rechtsanwältin, Managerin und Unternehmerin zwischen 35 und 55 fürs Bett eher einen jungen, gut gebauten Callboy bucht als den "reifen Mann". Na und, füge ich hinzu, soll sie doch! Es doch ihr Geld und sie gibt es so aus, wie sie es für richtig hält. Ich mag mit meiner Vermutung falsch liegen. Vielleicht könnte sich jemand dazu äußern, der die diesbezügliche Praxis besser kennt.
  21. Ich habe soeben bemerkt, dass sich ein (interessanter) Fehler eingeschlichen hat, den ich gern korrigieren möchte. Der Roman von Martin Walser heißt nicht: "Ein liebender Roman", sondern "Ein liebender Mann". Wie der von mir hochgeschätzte Bayernbulle bemerkt hat, verdankt die Literatur dem liebenden Goethe eine wundervolle Elegie. Bestimmte "alte Säcke" sind augenscheinlich noch zu großen Dingen befähigt. Das mag auch im Bett so sein. Umgekehrt gilt das sicher auch für ältere Frauen. Überhaupt: "Das" Alter. Ich behaupte einmal, dass ältere Männer wie Frauen noch nie so jung waren wie heute. Das hängt damit zusammen, dass die Nachkriegsgeneration in Deutschland, aber selbstverständlich auch anderswo, keine Kriege mehr auf eigenem Boden erlebt hat, damit nicht mehr unter kriegsbedingten Mangelsituationen gelitten hat, sich ferner die Wochen-, die Jahres- und die Lebensarbeitszeit 50 Jahre lang monoton veringert haben, weiters das Körperbewußtsein enorm zugenommen hat usw. usf. Gesündere Ernährung, sportliche Freizeitaktivitäten, nicht zu vergessen auch gute Kosmetik, all dies hat dazu beigetragen, dass Männer wie Frau im Alter nach wie vor vergleichsweise jung aussehen und darauf auch stolz sind. Sie bleiben attraktiv für jung und alt. Ist doch prima! Ich für meinen Teil wähle im Escort-Bereich eine Dame, die ich buche, nach meiner ganz individuellen Beurteilung aus. Je nach Gesamteindruck ist die gebuchte Dame mal sehr jung, mal älter, das spielt bei mir eine ziemlich untergeordnete Rolle. Zugestandenermaßen habe ich mit etwas älteren Damen (Altersintervall: 35-45 Jahre) im Durchschnitt befriedigendere Erfahrungen im Bett gemacht, aber wie sonst auch bestätigen Ausnahmen diese (individuelle) Regel. Diese Erfahrung ist sicherlich nicht repräsentativ.
  22. Die Diskussion erinnert mich daran, vor gar nicht allzu langer Zeit einen kürzeren Roman von Marquez mit dem Titel "Erinnerung an meine traurigen Huren" gelesen zu haben. Ein Mann wird 90(!) und bittet eine Puffmutter um Vorschläge für ein "unschuldiges Mädchen". Na, beinahe klappt es dann ja auch mit der 14jährigen(!) Delgadina, aber eben nur beinahe. Da haben wir ihn also, den "alten Sack" von Vanessa Eden, ein Mann, älter noch als 85(!), also ein NoGo vermutlich nicht nur für Alina. Der Kerl will ein "unschuldiges" Mädchen, versteht sich. Wenn ich die Diskussion hier zutreffend verfolgt habe, den würden die meisten Diskutantinnen und Diskutanten hier wohl sicher zu dem Ergebnis gelangen: Das ist ja zum K..! Beim nächsten Ausflug in die Literatur werden alle ein wenig milder gestimmt sein: Der 73jährige Goethe verliebt sich in Martin Walsers Roman "Ein liebender Roman" in Ulrike von Levetzow. Die junge Dame ist 19 Jahre alt. Immer noch ein "alter Sack"? Immerhin unter 85! Einer der größten Dichter aller Zeiten, hochattraktiv Zeit seines Lebens, er will nicht einfach eine junge Frau vögeln (oder doch?), er läßt um ihre Hand bitten! Weiter! Dunkel erinnere ich mich daran, dass Edith Piaf sich im Alter von 47 Jahren einen 26jährigen Liebhaber nahm, Theo Sarapo, wenn ich mich nicht irre. Warum nicht? Honi sois, qui mal y pense. Noch weiter! In Japan soll es Callboys geben, die älter sind als 70... Tja, Sex und Alter und vor allem Altersunterschiede! Da es an Wünschen und Wunschvorstellungen bei Männern wie bei Frauen alles gibt, bleibt nur der Rat: Jedem das Seine! Persönliches Fazit: Männer suchen sich, bitte sehr, die Escort-Damen aus, die ihnen jeweils ganz individuell persönlich gefallen. Ein Schelm, wer sich böses dabei denkt! Gelegentlich äußern sie Vorstellungen, die uns schmunzeln lassen: Es möge bitte eine "eierlegende Wollmilchsau" sein, also eine junge Frau bis---sagen wir---25, naturgeil und nahezu tabulos, körperllich durch und knackig, sinnliche Lippen, blitzgescheit, sehr belesen, lebens- und vor allem liebeserfahren wie eine Mittfünfzigerin! In meiner Vorstellungswelt ist gleichrangig angesiedelt, dass Frau genauso wählerisch sind und gemäß ihren jeweiligen Wünschen und Vorstellungen Männr (Freier) akzeptieren oder nicht. Für die Einen sind die Männer "zu jung" und/oder "zu häßlich" und/oder "zu fett" und/oder "zu dämlich" und für die Anderen sind die Männer "zu alt" und/oder "zu arrogant" und/oder "zu pervers" und/oder... Na und? Die Hauptsache scheint mir zu sein, dass keine Frau gezwungen ist, einen Freier zu akzeptieren, mit dem sie aus höchstpersönlichen und ganz individuellen Gründen nun einmal nicht das Bett teilen will.
  23. Ich möchte anregen, sich doch einmal Vivian aus Hamburg (und Düsseldorf) anzuschauen --> http://www.perfectdate-escort.de. Vivian sieht nicht nur asiatisch aus; sie ist eine Vietnamesin. Aber das ist sicher kein Nachteil!
  24. Wie schade, dass Thalia nicht mehr auf der Homepage von escort-koeln.net zu finden ist. Das wäre ansonsten meine Empfehlung an Svente9 gewesen...

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