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damiro

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Alle erstellten Inhalte von damiro

  1. Sicherlich sind da auch echte Komplimente dabei, Mann sollte da nur etwas vorsichtiger sein als im realen Leben, vor allem wenn's wie aus 'nem Porno klingt. Wenn mich dagegen strahlende Augen ansehen, ein bezauberndes Lächeln und ein simples "es war schön mit dir" über ihre Lippen kommt, es einfach in die Situation passt. Sie sich in der SMS danach "für den tollen Abend bedankt, sich neben mir wohl gefühlt hat", das finde ich wesentlich schmeichelhafter als Porno Zitate. Aber klar, beides kann Echt, Strategie oder einfach nur "schöne Worte" sein.
  2. Ja sowas aber auch Hans, lt. Profil bis du aus München. Komplimente dieser Art höre ich nur von einer Kollegin und die ist ebenso aus München, sollte es etwa die gleiche sein ;-) und doch nur ihr "standart" Repertoire? Fliegendes Personal?
  3. Passt zwar nicht ganz zum Thema, aber wie oft ist euch im Eifer des Gefechts schon mal das "Tütchen" abhanden gekommen/gerisen? Defekte hatte ich noch keine zu beklagen aber einmal war es weg, als wir das Fehlen bemerkten wurde zwar sofort abgebrochen und nach einer längeren "Suche" fand sie es auch wieder. Ein Restrisiko bleibt.
  4. Nun aus meiner Erfahrung heraus, wird da meist eine "Win Win Situation" angestrebt, für den Gast etwas geringere Kosten, für die Dame ein etwas höherer Verdienst und die Agentur geht leer aus. Warum sollte man sich als Gast sonst darauf einlassen und die "Probleme" s.o. in Kauf nehmen? Mal abgesehen von der "perfekteren Illusion" das Date direkt mit der Dame ausgemacht zu haben. Solche "privat" ausgehandelten Dates werden eher abgesagt (meine persöhnliche Erfahrung, Ausfallquote ca. 30%), man ist ja "befreundet" und "muß" für alles und nichts Verständniss haben, vorallem wenn der Freund, die Agentur, der Chef, ... plötzlich Termine anberaumt. Und da ist dann auch keine Agenturchefin um Ersatz bemüht. So verlockend es auch sein mag ein paar Euro zu sparen und die Illusion zu schüren, über die Agentur ist es unproblematischer. Aber diese Augen, dieses Lächeln manchmal kann Mann halt nicht klar denken Wie im ersten Beitrag geschrieben, ich frage nicht nach Handynummern aber man bekommt sie und das nicht selten.
  5. Hallo Katrin, kann mich da nur Iceman anschließen. Es kommt oft vor und nicht nur bei Escorts, sondern auch in Terminwohnungen, das Damen ein privates Treffen vorschlagen. Aktuell lehne ich das Angebot zum Kaffeetrinken immer wieder bei der einen Dame ab. Mit einer anderen Verabrede ich mich immer wieder "privat" aber ich muß sagen, über die Agentur war es einfacher, besserer Erreichbarkeit, keine kurzfristigen Absagen ggf. sorgt die Agentur für Ersatz. Man wird schnell vom gern gesehenen Kunden zum "quasi Geliebten" der sich ganz hinten anstellen muß, hinter Beziehung, (realem) Job, Kunden, ... Naja, alles hat seine Vor- und Nachteile es muß jeder für sich entscheiden, was er macht. Ich frage keinen Service nach, lasse mich überraschen, was sich ergibt, was beiden gefällt und so halte ich es auch mit den Konaktdaten, wenn die Dame es anspricht und mich ihre Handynummer "interessiert", werde ich diese gerne entgegennehmen, wenn nicht lehne ich dankend ab. Die Agentur als "Man in the middel" bietet beiden Seiten eine trügerische Sicherheit, denn auch deren Daten können in falsche Hände geraten. Vertraun habe ich ehrlich gesagt eher gegenüber einer Frau die ich kenne und somit auch einwenig einschätzen kann als gegenüber einer gut gemachten Webseite und einer Stimme am Telefon, vor schlechten Webseiten schrecke ich grundätzlich und nicht nur bei P6 zurück. @Hansdampf Dieses "Schicksal" scheinen wir beide zu teilen ;-) ...
  6. Es gibt da in Bayern aber durchaus regionale Unterschiede, in Nürnberg/Fürth wird direkt mit FO geworben, gleiche Dame etwas weiter südlich (Ingolstadt), FO nicht im Angebot. Grundsätzlich darf in Bayern nichts ohne laufen aber die Behörden in den Regionen greifen da unterschiedlich durch. Und wenn man sich schon länger kennt, vertraut, hinter verschlossenen Türen ... auch in München.
  7. Aus meiner Erfahrung im "high class" P6 (Escort/gute Terminwohnungen, denn hier spielt Geld für die Damen nicht die Entscheidende Rolle) heraus, würde ich sagen, wenn Du das "Gefühl" hast die Dame wieder treffen zu wollen, dann hast du keinen schlechten Eindruck hinterlassen. Wenn du dieses "Gefühl" nicht hast, egal wie schön das Date auch war, hat es bei ihr nicht "Gefunkt". Denn wie im Leben, die Damen suchen sich die Männer (Stammgäste) aus und nicht umgekehrt. Sie haben die Möglicheit dir unterbewusst zu vermitteln, das auch das Geld nicht hilft. Sei es nur "Dienst nach Vorschrift", belanglose Gespräche, sie sich nicht fallen lässt, ... Vertraue auf dein Bauchgefühl. Und "Barbie und Ken" wer will die schon? Mir hat eine Escort Dame mal gesagt: "sie wäre nun schon Jahren mit ihrem Freund zusammen, ein wirklich schöner Mann, aber wenn er den Mund aufmacht verletzt er sie mit fast jedem Wort, und sie hätte nun gemerkt, dass sie von der Schönheit nichts abbeissen kann. Und auch desshalb in die Escort Welt flüchtet, da sie dort interessante Menschen trifft, die ihr sonst nie begegnen würden, aber das Taschengeld ist auch ein Grund aber nicht der entscheidende."
  8. damiro

    Dame in Nylons buchen

    Wen Du das Date ausmachst, sag der Dame einfach was sie tragen soll (Nylons, Highls, Stringpanty, Omas Schlüpfer, ... die meisten werden dir "normale" wünsche erfüllen (können). Oder frag sie nach ihrer Größe und bring ihr die Nylons die dir gefallen als Geschenk mit, könnt ihr dann ja gemeinsam "einweihen".
  9. Dito, hab das Telent mich im Gesicht mit jedem Rasierer (Nass, Trocken, wie auch immer) blutig zu rasieren, also bleibt die 3 Tage Variante (2mm permannt stehen). Wird mir von den Damen (privat wie auch P6) aber auch immer bestätigt, das das so bleiben soll. Mit dieser "Dratbürste" kann man bei vielen Frauen leicht eine Gänsehaut erzeugen gewußt wie
  10. Beide Seiten vergeben, nicht verheiratet. Beide Seiten hadern mit der aktuellen Beziehung und das auch schon bevor wir uns erneu begegneten. Die Nähe baut sich erst seit dem "Wiederfinden" auf. Escort ist für sie ein Zubrot und Flucht aus dem Alltag. Meine Maxime war es immer, keine Beziehung für eine andere Frau zu beenden, sondern nur für mich, wenn die Beziehung aus meiner Sicht keinen Sinn mehr macht und ich zu keinen weiteren Zugeständnissen/Kompromissen mehr bereit bin, mich also selbst in der Beziehung nicht mehr wieder finde/erkenne. Aber ich bin zum Erhalt einer Beziehung bereit, wenn sich meine Partnerin in dieser wohlfült und ich mich mit der Situation arangieren kann. Aber das komt in der Praxis der Quadratur der Kreises gleich. Zugegeben, die Chancse auf eine neue spannende Beziehung (das sind sie alle zu Beginn), lässt eine alte, krankende schnell sinnlos erscheinen. Was genau ich von ihr will, wenn ich das wüste. Der Schlüssel wird darin liegn, zu erkennen, was von ihrem Verhalten mir gegenüber professioneller Escort, die suche nach einem "neutralen" Zuhörer oder gar echtes Interesse an meiner Person ist. Aber das kann ich nur bei einem Treffen mit ihr herausfinden, akademische überlegungen brignen da leider nichts. Aber ja, wenn ich mich trenne und sie es ernst meint, sie "privat" nur ansatzweise so ist, wie sie es als Escort "verspricht", ... Aber s.o. nur in dieser Reihenfoge. @MC Gute Idee tat ich über ein halbes Jahr, war leider nichts gescheites dabei.
  11. Dank an alle, die sich hier so schnell, konstruktiv und auch sehr ausführlich beteiligt haben. Vor allem an die Damen, die das ganze ja aus einer ganz andere Perspektive sehen. Auch der eine oder andere zwar "schmerzhafte" aber heilsame Tritt vors Knie war sicherlich angebracht. Beim schreiben ist es mir nicht aufgefallen aber im Nachhinein betrachtet, hätte es noch etwas anonymer sein sollen. Es ist ja nicht so, as ich ihr nichs von mir erzähle und ihre Worte nur aufsauge wie ein Schwam. Ich bin da ihr gegenübe nur etwas zurückhaltender und vorsichtiger. Mag sein, das es "Zug um Zug" geht, sie vorne weg prescht und ich ihr folge, wie es Christine ja auch vorschlägt. Übrrascht hat es mich, das die Herren, teilweise auf Grund eigener leidvoller Erfahrung skeptischer sind als die Damen. Mein Fazit sollte dann wohl sein, sie hält das Steuer und Gas in der Hand und ich die Bremse und im Zweifl den "Notaus" und lasse mich überraschen wo sie mich hinführt.
  12. Evtl. kam das in meinem ersten Beitrag nicht ganz so rüber, wie ich es schreiben wollte. Es war immer mein Bestreben, Distanz zu waren, klar zu trennen. Nur ist sie es, die die Grenzen zwischen ihrer "Rolle" und ihrer "realen" Person zu nehemend auflöst. Sie immer mehr von sich, ihrer Person ihrem Leben preisgibt, mir Preislich mehr und mehr entgegen kommt, ihre Agentur "hintergeht", ... ohne das ich sie darum gebeten habe. Aufgrund einer nicht unbeträchlichen Entfernung und damit verbundenem zeitlichen Aufwand sind eh nur sehr kurze (2-4h) Treffen möglich. Und die auch nur alle paar Wochen. Da ihr "realer" Job und Beziehung, sowie mein Job und Beziehung nur selten entsprechend große "unbeobachtete" Zeitfenster zur gleichen Zeit ermöglichen. Und nun nochmal zur eigentlichen Frage, werde ich, wenn ich auf dieses "Spiel" eingehe zum "unbeliebten Kunden" oder sie zur "lästigen, unbeliebten Geliebten auf Zeit"? Eine endgültige Antwort kann mir sicherlich keiner geben, aber ein paar Denkanstöße waren ja schon dabei.
  13. @texasrancher Das ist aber ein langweiligs Ratespiel, egal worauf du tipst es wird immer ein Treffer dabei sein, kaufmännisch halbiert 70:30
  14. Dito, für Sex zu bezahlen ist das eine, abseits der "Spielwiese" kann man ja trotzdem "befreundet" sein. Im Privaten sind bei mir schon etliche Freunschaften zu Bruch gegangen, weil einer von beiden Sex wollte und der andere eben nicht. So kann es ja hier klare Spielregeln geben, Sex gegen Geld und ohne Geld geht man ganzt normal mit ein ander um.
  15. Also "Business as Usual" und abwarten was passiert.
  16. Das Vertrauen werde ich sicherlich nicht entäuschen. Es geistern zwar etliche Fragen durch das Forum ihres alten Etablissement nach ihrem aktuellen Aufenthaltsort oder gar Kontaktdaten aber diese werde ich auch dort nicht rausrücken, da sie mir diesem im Vertrauen gegeben hat. Das mir zuviel Nähe nicht recht ist, stimmt so nicht ganz. Ich weiß nur nicht woran ich bei ihr bin. Und wie ich das Ganze bewerten kann.
  17. Grundsäzlich gebe ich dir recht. Nur kannten wir uns aus einem ganz anderen Etablissement (bei dem sie nicht mehr tätig ist) und ich hab sie bei diser Agentur nach etlichen Monaten durch Zufall "wiedergefunden", somit betrachte ich mich mehr als "ihren" Kunden und nicht als Kunden der Agentur.
  18. Seit kurzem zermartere ich mir das Hirn, ob ich evtl. "Zeichen" falsch deute und da durch zu einem solchen Kunden werde. Aber wie soll Mann es deuten, wenn eine Dame, die man schon des öfteren über eine Agentur gebucht hat, einem von Mal zu Mal mehr aus ihrem Privaten Leben erzählt, die Grenzen zwichen ihrer "Rolle" und ihrem "realen ich" für mich kaum noch zu erkennen sind. Sie mir ungefragt ihre Handynummer gibt und wir seit dem die Agentur außen vor lassen (möglich, dass es eine "Win Win Situation" ist, sie hat aber breits angeboten diesen Preis noch mal zu reduzieren). Sie mir die URL ihres Realen Arbeitgebers gibt und mich beim nächsten Treffen fragt ob ich mir diese Webseite schon angeschaut habe, sie sollte doch wissen, das sie da mit Bild und Namen verzeichnet ist. Aber auf der Agenturseite ist sie ohne Gesicht abgebildet und wegen ihrem Freund, Familie, "realem" Freundeskreis, ... Panik hat jemand könne etwas von ihrem Nebenjob mitbekommen. Wir uns zunemend SMS-Nachrichten schicken, die nun wirklich nichts mehr mit Terminvereinbarungen zu tun haben, diese sich wie ein normaler Flirt lesen. Zugegeben, der Sex wird auch aus meiner Sicht zunehmend besser, obwohl ich im bezahlten Bereich schon lange keine Steigerung mehr für möglich gehalten habe. Aber ihr Lob ihre Komplimente weichen so stark vom "üblichen" ab, das da Warheit drin liegen könnte und nicht nur "Kundenbindung". Was wird nun geschehen, wenn ich weiter mitspiele und meine "Prinzipien" über Bord werfe und etwas von meiner Distanz aufgebe. Werde ich dann plötzlich zum "Unbeliebten Kunden" oder wird sie ggf. lästig und zur "Unbelieten Geliebten auf Zeit"? Der Grund für mich auf derartige Dienstleistungen zurück zu greifen, war immer, das es unkompliziert ist, und beide Seiten keine Ansprüche stellen. Keine Gefahr für die "reale" Beziehung besteht. Oder "falle" ich hier nur auf eine sehr geschickte Dame herein?

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