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bluemarine

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  1. Es ist immer wieder das Gleiche. Die meisten scheinen zu meinen, dass das mit einer Kurtisane langfristig nicht funktioniert. Entweder, weil daraus über kurz oder lang eine normale Affaire wird, oder weil der Herr irgendwann den Anspruch hat, die gleiche Zuneigung zu bekommen wie er bereit ist sie zu geben, ohne zu "zahlen" - sonst ist die gespürte Zuneigung nur erkauft und auf Dauer nichts wert. Ich sehe es auch so. Und wie gesagt, der Spagat ist wahrscheinlich sau schwer und nicht von allen machbar: Die Frau muss das Materielle einfordern, aber je länger es geht, desto diskreter muss sie es machen. Irgendwann wird sie es gar nicht mehr können, ohne die Glaubwürdigkeit Ihrer Empathie aufs Spiel zu setzen. Und da wird der Mann wichtig: es werden wenige sein, die verstehen, dass die "Unterstützung" der Frau auch ohne ihr Einfordern noch geboten ist: Gentlemen-like muss er sie weiter aushalten. Ick wünsch den Damen viel Glück, auf so einen Herren zu stoßen. Die findet man nicht alle Nase lang, denke ich. b PS: Je mehr ich darüber nachdenke, desto herzerfrischend einfach finde ich "normale" Escorts. Bei Kurtisanen wird man doch mürbe, über den modus operandi der geldwerten Leistungen zu diskutieren
  2. Ick wees nich ob KL seine Lebensart bei der franz. Bourgoisie abgeguckt hat. Denn erstens und vor allem haben Schwule doch in der Regel schon von sich aus ein etwas anderes Bild von Sexualität und von Partnerschaft. Zweitens weil er meiner Meinung nach nicht wirklich in den Kreisen der franz. Bourgoisie verkehrt - die sind den Kreativen zu spießig :-) Zum Artikel der Times (den ich nicht kenne): So verbreitet wie es die franz. Literatur einem vormachen möchte ist die Menage a trois wohl nicht, aber nur ein Mythos ist sie auch nicht. Siehe als Beispiel die Beziehung (und uneheliche Tochter) von F. Mitterand... Auch die franz. Swinger-Kubs bewegen sich auf einem ganz anderen Niveau als in D. weil die Klientel vielfach eine ganz andere ist. Entweder wollte die Times die Story reißerischer machen, oder sie haben Komplexe :-) Die Wahrheit der Geschichte liegt wohl in der Mitte. KL hat sich auf seinem ungewöhnlichen Lebensweg seine eigene und ebenso ungewöhnliche Sichtweise gebildet. Die teile ich nur selten mit ihm. Aber immerhin ist er sich bewusst, dass seine Sicht der Dinge manchmal "strange" ist. Ausserdem hat er einen gewissen Humor und Selbstironie, was für ihn spricht. Ich weiss aber nicht, ob man seine Aussage, er trenne Liebe und Sex, wirklich für bare Münze nehmen sollte. Wenn ich mich recht entsinne, hatte er auch einen langjährigen Partner, oder? Und als Dieter Bohlen von der Seine würde ich ihn auch nicht bezeichnen - da liegen für mich Welten zwischen :-)
  3. Danke Lawendel, nun ist mir endlich klarer geworden, wie Du zu Deiner (hilfreichen) Meinung zu Brentano kamst. b
  4. Mich wundert auch, dass Lawendel Brentano gegenüber so kritisch ist, zumal von zweien seiner Berichte einer eigentlich sehr positiv ist. Vielleicht hatte das allerdings nichts mit dem "Intellekt" der Dame zu tun? Ist mir jetzt langsam aber auch wurscht :-) Und eine gute Sache: da einige für Excellent schwärmten (übrigens vielfach ohne verdeckte Gesichter), habe ich mir die Seite genauer angeschaut. Für MICH (gaaanz subjektiv) das "Gegenteil" von Brentano. Mir gefallen die standarisierten Profil-Aufnahmen in weisser Bluse überhaupt nicht. Wirkt sehr amerikanisch ("cheese")/oberflächlich. Deshalb habe ich mir nie die Mühe gemacht, weiter zu schauen - vielleicht ein Fehler, wie ich jetzt sah :-)))
  5. @Sarina War mir klar, wenn man versucht die Qualitäten von Menschen zu beschreiben, begibt man sich aufs Glatteis. Also, die fehlenden "Intellektuellen Qualitäten" meiner Dates haben mich in keinster Weise gestört - das war nur eine Feststellung. Ich bewundere viele Frauen, die ich aber nicht als intellektuell bezeichnen würde. Und zu einem tollen Date gehört in der Tat mehr als nur eine Qualität. Aber keiner bietet/kann/kennt ALLES. ---------- Beiträge zusammengefügt um 13:27 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 13:17 Uhr ---------- @Lawendel Ich versuch mich vorsichtig auszudrücken, da ich weder die Agentur-Leiter noch irgendwelche Damen von Brentano kenne. Deshalb schrieb ich "evtl. ehrwürdige Absichten" Aber Du kennst doch auch nur 2 oder 3 Escorts von denen, oder? Und irgendwie fällt es mir in solchen Fällen schwer, gleich auf den ganzen Laden zu schließen...
  6. Bei meinen Dates (viel Venus) gab es wenige Frauen, die einen wirklichen Intellektuellen erfreut hätten. Ich bin zum Glück keiner :-) Die Damen hatten alle einen gesunden Menschenverstand und konnten sich leicht meines Respektes sicher sein, aber trotzdem standen die meisten eher auf Maniküre als auf Ouverture, mehr auf Thomas D als auf JSB. Ok, waren auch meistens noch recht jung... Vielleicht klappt das mit der Intellektuellen-Escort-Agentur aber auch einfach nicht, weil auch die Intellektuellen meistens einfach nur po...en wollen??? Das heisst, vielleicht gibt es keine Nachfrage nach Musen, sondern nur nach Busen (Ihr dürft Euch ruhig schütteln bei diesem billigen Reim :-) ) Und Brentano hatte evtl. ehrwürdige Absichten, hat sich dann aber der Nachfrage angepasst? Wobei ich nicht voreilig urteilen will - vielleicht bieten die Damen bei Brentano ja doch mehr für's Hirn als der Durchschnitt.
  7. Das Thema Geld in einer "normalen" Beziehung ist wahrscheinlich auch mehr als Abend füllend. Ich denke, dass viele Frauen bewusst oder unbewusst auf die Solvenz ihres Auserwählten achten (in großen Städten mit hohen Unterhaltskosten laut Studien übrigens mehr als anderswo). In Grenzen ist die Wahl des passenden "Ernährers" auch anhand dieses Kriteriums normal. Der Unterschied zwischen einer "Tussi, die nur aufs Geld aus ist" und "einer Frau, die unbewusst auch an eine sichere Zukunft denkt" ergibt sich für mich im partnerschaftlichen Verhalten: wieviel kann die Frau ihm geben? Eine Beziehung ist ein Geben und Nehmen - auch was Geld anbelangt. Und das Geld kann da vielleicht gleichberechtigt und ohne "schmutzig" zu sein neben Emotionen, Respekt und gegenseitiger Empathie stehen. In diesem Sinne sind verheiratete Frauen keine Prostituierten, weil sie dem Mann (in der Regel hoffentlich) mehr geben als Frauen im P6. Und wenn man die Bedeutung von Geld in einer normalen Beziehung nüchtern betrachtet, dann ist P6 schlicht ein "eindimensionaler" Ausschnitt aus diesem Beziehungsgeflecht zwischen Männlein und Weiblein. Die Kurtisane positioniert sich zwischen P6 und "Normaler" Beziehung. Ein bisschen Geld, aber auch ein bisschen Empathie. Aber das halte ich für einen gaaaanz schwierigen Spagat. Und wie JK schon richtig feststellte: so etwas muss wachsen, das klappt nicht auf Kommando. Insofern werden die Damen und Herren viel experementieren müssen - und ich nehme an, viele schmeissen vorher das Handtuch. Insofern ist es fürs Geschäftsmodell förderlich, wenn die Damen Escort-Erfahrung haben: sie haben wahrscheinlich ein besseres Gefühl für den monetären Gegenwert ihres Engagements und gehen realistischer an die Sache ran als eine romantische Träumerin... ...sorry - nur laut gedacht.... :-) b
  8. Was wird genau verboten ? Escortwerbung? Das könnte ich verstehen, denn das ist nicht Zweck des Portals. Oder auch Werbung von Escorts? Die sollte erlaubt sein, wenn Damen sich mal anders ausprobieren wollen. Hauptsache, die Werbung bietet dann keine Escort-Diesntleistung im kl. Sinne an. Aber ist so klar, was nun genau verboten ist?
  9. @JK Hm, ist es das, was hier VE unter anderem vorgeworfen wird? Denn nur die Internetseite an sich stößt mir erstmal nicht unangenehm auf. Der Vergleich mit Escortportalen ist eventuell grenzwertig, aber er beruhigt vielleicht Interessenten und er versucht das Angebot klar abzugrenzen - das geht manchmal einfacher, wenn man sagt was man nicht ist. Das Schwierigste bei dem ganzen Unternehmen scheint für mich, die Erwartungen der "Kurtisanen" und der "Kavaliere" in Einklang zu bringen. Das sehe ich kritisch. Und wenn sich bei 1300 Euro "Eintrittsgeld" jemand über P6 stellen sollte (was ich noch nicht konkret gesehen habe), dann habe ich irgend etwas nicht verstanden :-)
  10. Vielleicht kann man zur Verteidigung des Portals sagen: Alles verkauft sich heute als exklusiv, klappern gehört zum Handwerk. Und vielleicht hilft es manchen neugierigen Damen, ihre Hemmschwelle zu überwinden und sich dort anzumelden, wenn sie sich nicht in der Schmuddelecke wähnen. Hauptsache, dies geschieht ohne überhebliche Attitude. Wie gesagt, zu VE selber und ob das glaubwürdig ist habe ich nicht wirklich eine Meinung...
  11. zu b) Eben, das habe ich doch gesagt! Und süss, wenn Leute, die einen nicht kennen, einen gleich streicheln wollen, im Glauben, man sei klein :-)))
  12. @spicy Du glaubst doch wohl nicht im Ernst, dass ich glaube, dass heute wirklich jeder in jeder Beziehung frei ist :-) Aber ich bin sicher, dass wir heute sehr sehr viel freier sind; auch in der Partnerwahl. Und nimm mir doch nicht den Spass, auf dem Begriff der "Kurtisane" rumzureiten, darum geht es doch hier :-))) Und zu VE habe ich nix zu sagen. Da gab's wohl Dissonanzen, aber das war vor meiner Zeit. Da halte ich mich raus.:-) Mein Kommentar zum Betrag von 1300 war nur auf den Betrag und den "Gegenwert" und nicht auf VE bezogen. Sozusagen "just my 2 cents".
  13. Ok, dann sorry für die vorschnelle und oberflächliche Bemerkung zur Menge der Berichte. Bei der Quintessenz der Berichte scheine ich aber nicht allzu sehr daneben gelegen zu haben, oder? Und mein Eindruck zum Mangel an Berichten rührt wohl auch daher, dass bei der letzten Vorstellung der Brentano-Damen viele "lecker"-Kommentare kamen, aber kein konkretes Feedback echter Bucher.
  14. Und noch ein paar Überlegungen zum Begriff der Kurtisane: Nach dem was ich (bisher nur hier) zum Begriff und seinen Ursprüngen gelesen habe, so könnte man die These aufstellen, dass Kurtisanen im ursprünglichen Sinne keinen Platz mehr in der heutigen Gesellschaft haben. Oder anders ausgedrückt, dass die Damen, die sich heute Kurtisane nennen, keine Kurtisane im ursprünglichen Sinne sind. Weil: Die Rolle und "Funktion" der Kurtisane scheint eng verknüpft mit der damaligen Gesellschaftsform. Man heiratete nicht wen man wollte und nicht aus Liebe. Freudenhäuser gab es, dort konnte man(n) seine "primären" Bedürfnisse befriedigen. Schwieriger wurde es beim Bedarf für echte partnerschaftliche Gefühle, denn der Partner konnte nicht frei gewählt werden. Hier kommt die Kurtisane ins Spiel. Sie bietet sich an als Partnerin (auf Augenhöhe) an und zahlt als Preis dafür die gesellschaftliche Ächtung. Schon um das zu kompensieren ist die Unterstützung durch ihre "Liebhaber" nur normal, denn sie wird wohl nie heiraten oder gar arbeiten können. Heute ist einiges anders. Beim Partner hat man eher die "Qual der Wahl" und Frauen sind sehr frei, wenn sie eher offene Beziehungen führen wollen. Ihre normale "Erwerbsfähigkeit" wird in keiner Weise geschmälert. Sie leifert sich nicht aus, wenn sie eine offene Beziehung eingeht. Die damaligen Zwänge, die die Kurtisane haben entstehen lassen, gibt es nicht mehr. Insofern ist die heutige Benutzung des Begriffs wahrscheinlich ein bisschen "Marketing" und ein Spiel mit den überlieferten Assoziationen mit diesem Begriff. Streng genommen passt er heute vielleicht nicht mehr und so etwas wie "Sugar Daddy" würde evtl. besser passen. ---------- Beiträge zusammengefügt um 09:51 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 09:49 Uhr ---------- Darf man beim P6 nicht über P reden? Nur über 6?
  15. Huh, 1300 nur zum Beschnuppern? Gewagt, gewagt, da wir davon ausgehen sollten, dass "der weitere offene Verlauf" von manchen Damen, die halt nicht Escort sein wollen ("igitt"), wirklich "offen" interpretiert werden wird.
  16. Ja, ich lese Berichte. Ob ich nun alle zu Brentano gelesen habe weiss ich nicht. Und im Kopf habe ich sie nicht mehr - ist schon ein bisschen her. Aber Dein Kommentar widerspricht meiner Aussage doch nicht, finde ich: "überwiegend positiv" und "durchaus...kritische Worte" interpretiere ich so, dass Brentano wahrscheinlich nah dran ist an dem, was sie versprechen, dass es aber Aussreisser geben kann und dass vielleicht noch nicht abschliessend beurteilt werden kann. Und dass die Bilder vorteilhaft sind, ahnt man schon, denke ich. Aber das mag hier grenzwertig sein - weiss ich nicht.
  17. Zur Not die Lobby des Interconti - macht aber wahrscheinlich nur Sinn, wenn man dort nächtigt. b
  18. Stella Lichtenberg versus Sandy Seduction :-) Auch die Namen von Planet Escorts stießen nicht bei jederman auf Gegenliebe. Brentano und Planet positionieren sich durch die Namen in fast gegensätzlichen Ecken. Ich habe aber kein Problem mit dem einen oder anderen Konzept. Bei Brentano erwarte ich nicht das Niveau von Baudelaire, aber halt mehr als der Durchschnitt der Escorts an feingeistigem Wissen auffahren kann. Bei Planet erwarte ich nicht eine reine Sex-Maschine, aber Damen, die genau wissen, warum sie "gedatet" werden und damit kein Problem haben, wenn es nur um Sex geht. Zu Brentano kann ich wenig sagen - man(n) liest auch nicht soviel zu den Damen, aber einen krassen Widerspruch von Anspruch und Wirklichkeit hat noch keiner aufgedeckt. Bei Planet hingegen scheinen die Namen Programm zu sein (aber habe dort noch nicht gebucht). Ich mag beide Konzepte. Ich hatte aber auch nicht das Problem, von Baudelaire & Co. auf hochnäsige Damen zu schließen, die lieber reden als fi..en :-) Es gibt halt Frauen, die ein gewisses intellektuelles Niveau sehr anziehend finden und die selber in irgend einem Bereich der Künste sehr gebildet sind. Und es gibt Männer, die solche Frauen mögen. Und Greta Brentano signalisiert, dass sie dann vielleicht die richtige Agentur sind. Dann passt doch alles, oder? Ist mir schon klar, dass die meisten Kollegen hier eher auf der Planet Escorts Schiene fahren, aber deswegen muss man sich von Fräulein Lichtenberg ja nicht einschüchtern lassen (von ihrer Größe vielleicht eher) :-)))
  19. Ich denke auch, dass "mehr öffentlich" oder "weniger öffentlich" nicht zur Abgrenzung von "Highclass", "Highest Class" usw. taugt. Denn erstens muss auch die noch so scheue und "exklusive" Escort-Dame den Schritt wagen, ihre "Offenheit" mitzuteilen, auch wenn es nur gegenüber einem diskreten aber spezialisierten Agenten ist. Ausserdem bestimmen meiner Meinung nach vor allem das Selbstbewusstsein eines Escorts und deren persönliches Umfeld, wie "öffentlich" sie sich zeigen will und kann. Das ist erst einmal völlig unabhängig vom Niveau, auf welchem sie sich bewegt. Aber da lasse ich mich von den Damen auch gerne korrigieren :-) Und ob Damen nun lieber "Kurtisane" oder "normales Escort" sind wird doch wahrscheinlich schlicht durch zwei Faktoren bestimmt: pekuniäre und persönliche. Geld ist zweifelsohne ein wichtiger Bestandteil in beiden Modellen - insofern ist es müßig dort Feinheiten der finanziellen Ausgestaltungen in Bezug auf "moralisch besser" oder "schlechter" zu diskutiern. Wer Kurtisane ist, hat wahrscheinlich geringere aber stetige Einkommen. Ausserdem fühlt sich die Kurtisane mit gleichbleibenden Kontakten wohler als mit wechselnden. Wie ich es hier schon lesen konnte, gibt es durchaus Escorts, die die Abwchslung schätzen und insofern gar nicht "Kurtisane" sein wollen. Ich selbser tue mich schwer mit der Rolle der Kurtisane, da mir deren Rolle zu sehr einer richtigen Partnerin gleicht. Eine Kurtisane setzt für mich voraus, dass man sich wirklich über einen langen Zeitraum immer wieder sehr gerne trifft. Und meine Erfahrung sagt mir, dass ich mir die Person dann ebenso als "normalen" Partner vorstellen kann. In diesem Fall wird die Bezahlung dann zu einer echten Spaßbremse - ich würde mich nicht genügend geschätzt fühlen. Andererseits kann ich mir wiederkehrende Treffen mit "normalen Escorts" vorstellen, wenn Chemie und Sex stimmen, aber immer eine gewisse Unverbindlichkeit erhalten bleibt. Wenn nun eine Kurtisane meint, sie sei etwas Besseres, dann kann ich nur den Kopf schütteln. Aber gegen den Wunsch, lieber eine Kurtisane zu sein, habe ich nix - jeder wie er mag.
  20. Habe ein bisschen auf der Seite http://www.kurtisanen-der-moderne.com gelesen. Hm, klingt fast wie ein Begegnungsportal. Nur dass hier die Herren solvent sein sollen. Also irgendwo zwischen P6 und Kontakbörse. Bin gespannt ob die Damen und Herren wissen, wo dazwischen sie sich treffen möchten und ob beide die gleichen Vorstellungen haben: eher P6 oder eher Kontaktbörse. Ich stelle mir z.B. einen solventen Mann vor, der seine Herzdame sucht und dann vielleicht leicht irritiert ist, mit welcher Selbstverständlichkeit er für alles zahlen soll... Aber why not. Hilfreich wäre es sicherlich, wenn VE die Kunden brieft, damit die Erwartungen passen. Sonst geht's in die Hose
  21. Ja, was ChBing sagt, dachte ich zuerst auch. Andererseits gibt sie ihm ja wirklich keine Blöße und vor allem hat sie vielleicht keine Lust, sich von ihm Einspannen zu lassen in Anbetracht der vielleicht nicht ernst gemeinten Anfrage. So hat sie höflich geantwortet, aber auch Grenzen aufgezeigt.
  22. Der viel zitierte Satz bringt wohl kaum die Erleuchtung, aber er sagt mir eben, ob der Schreiber meint, dass die Dame eher zur Fraktion "hat wirklich Spass am Sex" gehört, und nicht zur anderen beschriebenen Fraktion "hat ein entspanntes Verhältnis zum Sex". Ich will ihn nicht überbewerten, aber ich kann was damit anfangen. Das "Lernen" bezog ich auf mein "Nachdenken" über die Dates (was war warum gut...) und nicht auf den Satz. Und ob die anderen Bucher versuchen, aus ihren Escort-Erfahrungen zu lernen oder nicht, sollen sie beantworten... Lernen kann man ja für sich im Kämmerlein, informieren tun sie sich vielleicht hier. Das Eine schließt das Andere nicht aus. b
  23. @Sarina Och nee, nicht drüber nachdenken ist auch doof. Ich für meinen Teil versuche schon zu verstehen, was wann warum gut war oder auch nicht. Und ich lerne immer noch dazu. Zwischen gar nicht denken und nur denken gibt's ja auch Mittelwege. Und der Schwanz denkt ja sowieso nicht viel, da kann der Kopf ruhig hin und wieder mal das Geschehene reflektieren :-)
  24. Philebos hat gut ausgedrückt, wie Mann Geld bezahlt und dennoch von einer "echten" Begegnung träumen kann: Das Geld ermöglicht eine Begegnung, die im optimalen Fall auch ohne Geld ein schöne Zeit gewesen wäre. Und ich glaube und hoffe, dass dies nicht zu naiv gedacht ist :-) Zum Thema "sie mag was sie tut" habe ich das Gefühl, dass die meisten Escorts mit Ihrer Einstellung irgendwo zwischen zwei Polen anzusiedeln sind (Extremfälle darüber hinaus gibt es natürlich auch): von "sie hat ein entspanntes Verhältnis zu Sex" bis "sie liebt Sex und fast egal mit wem". Nach meinen bisherigen Erfahrungen wäre ich geneigt zu sagen, dass viele Agentur-Escorts eher nur ein entspanntes Verhältnis zu Sex haben (und entsprechend das Geld sehr wichtig ist), während Indis mehr Spass bei der Sache haben (Sex ist ihr Leben, und das vielleicht nicht nur, weil es die einzige Einnahmequelle ist). Aber das ist nur so ein Eindruck - keine Ahnung, ob da was dran ist. Und ich gehe mal davon aus, dass die meisten Männer hier die Damen suchen, die wirklich Spass am Sex haben und nicht nur ein entspanntes Verhältnis dazu :-) Das soll auch durch eben solche Aussagen wie "sie mag was sie macht" ausgedrückt werden, die in diesem Sinne nicht bloß Phrasen sind sondern eine Einordnung zwischen den zwei Polen.

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