einfaches Danke reicht da nicht!
Wir geben/schenken/verkaufen Zeit und die Palette des Angebots was die Männer währenddessen mit uns machen wollen ist nen Tick größer. Es soll auch Fälle von Laufhausbesuchern gegeben haben, die keinen Verkehr hatten oder zwei drei Sätze mit der Dame austauschten ...
Aber - soweit mir bekannt - "kauft" man auf dem Straßenstrich eher Dinge wie 1xhandjob o.ä. Julia dagegen wird "gebucht" für 2h o.ä..
ich glaube ich habe in einigen Punkten eine ähnliche Einstellung wie Alina und Jana und in einigen ggf. auch abweichend. Beispielsweise kann (kann, muss nicht!) für mich sowohl der Sex, als auch das Dinner irgendwie "Service" sein und dennoch kann ich das schön und geil finden. Im "Service" beachtet man Wünsche des Auftraggebers, das versuche ich (ich persönlich) auch in diesem "Job". Deswegen kann ich dennoch dabei durchaus auch Gefallen dran finden. Es soll ja Leute geben, die gerne ihren Tätigkeiten nachgehen - sowohl innerhalb als auch außerhalb des Paysex.
Andererseits kann auch wiederum sowohl der Sex wie auch das Dinner genauso sein als wäre es kein "Service/Job" - sprich man/frau merkt gar nicht, dass es sich um eine Buchung handelt - und auch das kann ich schön finden.
Ergo, es ist wohl Einstellungssache eines jeden Mädels inwieweit sie ihre Tätigkeit bzw. welchen Teil dessen sie als Job o.ä. empfindet. Dieser Umstand alleine übt jedoch keinen Einfluss auf das Wohl-oder Unwohlsein bei Paysextreffen.
P.S. sorry fürs OT, aber dieses unverständnis und hickhack um immer dasselbe nervt, meine güte, es will doch niemand das rad neu erfinden, aber wenn es zwei begriffe für ähnliche oder beinahe gleiche dinge gibt, dann gibt es diese begriffe aus logischen gründen, weil sie bei penibler lexikalischer definition auch verschiedenes bezeichnen und auch synonyme haben jeweils eine eigene bedeutungsfärbung, e.g. ein becher ist nicht eine tasse und aus beidem schlürfen/trinken/saufen wir kaffee/espresso... etc.
*autsch* nochmals sorry, arg OT *ssssssss*