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emily_kane

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  1. Wenn Agenturen von sich aus so handeln, ist das natürlich der Idealfall!!! Ich denke vielen fehlt ernsthaft, der geistige Horizont um zu verstehen dass hinterm Escort immernoch echte und völlig normale Menschen stehen, mit all ihren Belängen und Unzulänglichkeiten. Und nicht zwangsläufig alle Wahrnehmungsfähigkeiten und Hemmungen über Bord geworfen, und das gilt für beide Seiten Mag sein, es gibt welche die machen alles fürs Geld, und dann gibt es andere die machen es mit jeder ihren trieben zu liebe. Es gibt Maschinen, es gibt Söldner, es gibt alles. Soll es geben. Aber ich denke dahinter steckt, wie bereits erwähnt ein völlig anderes Leitbild als jenes, welches du für deine Agentur verwendest. Manche kaufen ein bei Kik, manche bei Kadewe. Gehe ich lieber in die Discothek in der sie jeden Anzugträger rein lassen, oder in jene in der sie sich ihr Pubik genauer anschauen. Gehe ich nach Quantität oder Qualität? Und jetzt halten wir uns mal vor Augen welche Unternehmen sich langfristig einen Namen gemacht haben. Genau. Jene die über Jahre hinweg eine PHILOSOPHIE vertreten haben. Und ich finde es mehr als notwendig wenn eine Agenturleiterin, soviel Verantwortung übernimmt von vorneherein die Spreu vom Weizen zu trennen. Denn genau dieses Verhalten ist es, was die Damen davor ein kleinwenig schützt eben diese Einstellung des "über sich ergehn lassens!" absolut zu adaptieren und aufgrund der genannten werte´und frauenbild des kundens vermittelt zu bekommen und zb auf dauer abzustumpfen etc pp....
  2. alles was hier zum vergleich escort und pizza gsagt wird kann man doch auf jeden wirtschaftszweig beziehen. In der gesamten und weltweiten wirtschaft präsentieren sich etliche Unternehmen in den größten Variationen und man kann sich frei eine aussuchen!!! Auch der Unternehmensberater bietet öffentlich und für jeden verfügbar jeden sein Können und seine "Extras" an. Alle werben für sich offiziell ähnlich wie eine Pizza. Da kommt doch auch kein vollmonk auf die selten triviale Idee wörter wie triefende Pizza in den Raum zu werfen. herr gott nochmal.... wie hochgradig gestört manche Menschen in ihren sozial Kompetenzen und Wahrnehmungen doch sind. Es geht letztlich hier um den guten Ton, den angemessenen Umgang, die Schaffung von Rahmenbedingungen, und um die Unterscheidung und Selektion von Gentleman!!!- Den manche Agenturen aufgrund ihrer Unternehmensphilosophie gezielt adressieren- und der aussortierung von; (entschuldigt bitte vielmals die salope Wortwahl!!) von dahergelaufenen Freiern! Das können sich, im groben und sofern es machbar ist genauso Escorts wie Agenturen erlauben!! Und ich kenne auch nur eine Mehrzahl von Kunden (und das sind für mich auch die einzigen Männer die wahrgenommen werden - alles andere sind kleine Bubis die ihre Komplexe noch nicht ganz in den Griff bekommen haben und denen auch mit keiner Frau mehr geholfen werden kann!) die einer Frau, egal ob sie bezahlt wird oder nicht, genügend Respekt entgegenbringen, dass Ihnen es genauso wichtig ist dass die Dame sich ebenso wohlfühlt beim Date und daher damit besser beraten sind dass jemand geschickt wird der zu Ihnen passt und nicht alles über sich ergehen lässt weil es nunmal für beide beteiligten keine andere wahl gibt..... Manche Agenturen arbeiten nunmal mit der Illusion - natürliche DATES!!!!! zu arrangieren, mit normalen Mädchen und nicht nach dem Leitbild hochprofessionelle Hurren zu ungeheuerlichen Freiern zu schicken, Im Grunde könnten die Befürwörter der Ausgangsfrage, alle ihre Argumente, aus sicht des Konsumenten, auch auf jeden anderen Beruf auslegen....ob Verkäuferin, Beraterin oder Kosmetikerin, Werbeunternehmen, Maurer, Rechtsanwalt, Arzt..... Und zum Thema Geld: Sind die meisten doch nichts anderes als Söldner. Ein Unternehmensberter hat mir neulich erzählt, dass er nicht selten das Gefühl hat sich auch durch seinen beruf zu prostetuieren, weil er sich ebenso unternehmen anbietet und selbst verkauft damit die Mandanten glücklich sind und den Rubel rollen lassen....
  3. jedem wie er mag, soll mir ja auch egal sein wer zur kompensation für was auch immer,ein bündel geldscheine als lösung in betracht zieht.
  4. Sollte ein Herr, wie beschränkt er auch immer sein mag, mit der Situation nicht verständnisvoll umgehen können, dass ein escort nich mit jedem zurechtzukommen braucht, hat er im Escortbusiness nichts zu suchen. Soll er sich dann besser, eine Gummipuppe ins Zimmer stellen, wo er gerne und vorallem erfolgsversprechend, darauf warten kann, dass sie seiner Emotionalen Intelligenz entspricht.
  5. Zunächst einmal, ist eine tiefergehende Beziehung in der Konstellation Escort und Bucher immer unheimlich speziell und auch sehr individuell. Allerdings, aus persönlicher Erfahrung kann ich bestätigen dass dies, nicht zwangsläufig mit Komplikationen verbunden sein muss wenn beide Seiten integer agieren. Warum sollte es einem Escort oder einem Bucher verweigert werden Ansprüche zu stellen, es gibt durchaus die ein oder andere ungeschriebene Regel die dies durchaus verbietet. Aber wenn man sich tatsächlich nahe steht, kann man es auch wagen seine Bedürfnisse neutral verpackt auszusprechen und erstmal die Reaktion des anderen abtasten. Wie man dann für sich verbleibt ist dass eine völlig andere Frage. Man muss ja die Grenzen zwischen professionell und privat nicht löschen sondern nur ein wenig verwischen. Allerdings hängt dies immer sehr stark von den Beteiligten ab und der Transparenz in der Kommunikation, einer intensiven Feinfühligkeit und darüber besnonders einer Klarstellung beider Positionen, am besten ohne Machtgefälle (!!!!). Meines Erachtens nach Entstehen die Probleme und Zwiespalte nämlich besonders gerne, dann wenn einer der beiden Beteiligten nur seine Position fokussiert, sei es nun Sex oder Geld. Das geht auch nicht von heute auf morgen, schliesslich gehört es auch nicht zum guten Ton eines Escorts (und auch nicht eines Buchers) sich seinen Gegenüber zur Seite zu nehmen und Tacheless zu sprechen... frei nach dem Motto: "Hören se mal, wo stehen wir denn jetzt" Und wohin wird es mit uns gehen?" Aber dein Satz (rot) trifft wohl ziemlich ins Schwarze: ich möchte meinerseits nicht nur aufs Physische reduziert werden im Sinne einer 'austauschbaren Ware', wobei ich mir dann wegen meinem Verständnis ziemlich lächerlich vorkommen würde, da ich in diesem Fall viel zu viel an Gedanken etc investiert hätte. (Anmerkung: ich sage damit nicht, dass reine 'Austauschleistungen' etwas abwertendes seien, nur sollte dass dann eben für beide Beteiligten klar sein). Und gleichzeitig, und dies ist aus meiner Sicht vielleicht sogar wichtiger für mich, möchte ich keinesfalls, dass er denkt, dass ich ihn aufgrund seiner 'Gegenleistung' treffen würde. Ist es als Mann denn nicht auch schwierig, seine eigene Bedeutung für die Dame einschätzen zu können? Oder sich evtl sogar etwas 'ausgenutzt' oder für blöd verkauft vorzukommen? Ich finde es ein unglaublich schwieriger Balanceakt zwischen unverbindlichem und abwechslungsreichem Spass und der Aufgabe, den anderen seinen Alltag vergessen zu machen, und dann eben auch zwischen den Erwartungen, die sich aufbauen mit der Zeit, wenn sich die Beziehung dann "veralltäglicht"... Wenn du Bedenken hast bezüglich seiner Rolle oder Bedeutung...dann zeig ihm doch einfach ziemlich subtil, dass er die "als ganzes" etwas bedeutet....so wie im Privatleben auch. Wenn mir ein Mensch etwas bedeutet egal in welcher Weise, und ich ihn das wissen lassen möchte, dann kann ich das mit Worten, kleine Geschenken und Aufmerksamkeiten durchaus auch fün den blindestenn erkennbar machen ohne den anderen unter Druck zu setzen oder zu nahe zu treten. Was ich damit sagen möchte wenn du willst dass er weiss dass du ihn als "MANN" und nicht nur als Bucher schätzt, dann muss man das auch so aussprechen....völlig aussen vor, dass man sich dennoch weiterhin als escort und bucher treffen wird...oder geliebte oder was auch immer.
  6. Am einfachsten wäre natürlich wenn Du dich selbst fragst, was du am liebsten mal ausprobieren möchtest ode was Dich vielleicht von jemand anderen überrascht hätte? Wie heisst es so schön Simple but Sincere. ;) Dadurch das ein eigener Reiz zur Spielart x oder y vorhanden ist, bringst du gleich viel mehr Enthusiasmus und Faszination mit und meist wirkt das ja ziemlich ansteckend auf den Partner als wenn man eine Lasche vorgabe aus den Frauenzeitschriften a la "113 Dinge die ihr Sex-Leben aufregender machen...blabla" korrekt befolgt. Wäre jetzt mein spontaner Einfall, vielleicht bringt er Dich ja auf ein paar Ideen. ;)
  7. aber gewiss doch, lieber asfaloth! @lineker das hast du absolut richtig erkannt. die gründe waren ja schon zuvor da.aber es fehlte der kritische umgang...vielleicht liegt es auch gerade daran, weswegen ich jetzt nicht mehr anders kann als mir und anderen auch mal die negativen aspekte (die selbstverständlich nicht für die allgemeinheit gelten!!!!) vor auge zu halten. von einem extrem ins andere, würde ich mal salop sagen. erst sieht man nichts dann aber ALLES überzogen!!
  8. An welcher Stelle hast du rausgelesen dass ich zu Beginn meiner Karriere diese Gründe wahrgenommen habe? Das ist nämlich nicht der Fall, anfangs habe ich mich blind ins Vergnügen gestürzt, es ging schliesslich auch sehr schnell und sehr einfach dass man zunächst gar nicht dazu kommt innezuhalten, geblendet voll an dem neuen in kombination dass ich dass ich auch einfach nicht darüber nachdenken wollte und behandelte es als mittel zum zweck und nur eine vorrübergehende phase.
  9. da muss ich alina recht geben, hier sollte schon jeder offen seine meinung und eindrücke schildern können, ohne die intention unterstellt zu bekommen den einen oder die andere auf die eine oder andere seite schicken zu wollen. wäre ja schade, wenn ein diskussions-forum nicht mehr zum diskutieren genutzt werden könnte. ;) ist doch auch ganz interessant mal, nicht nur die eigene Meinung zu hören oder nachgeplappert zu bekommen. letzlich wird dieses forum ja nicht ausschlagebend zur Findung von Lebensentscheidungen und Grundsätzen genutzt sondern ausschliesslich zum Austausch & zur Diskussion!
  10. mag sein, aber es ist ja nicht wertend gemeint. eine reine kritische hinterfragung, die ich mir entgegengesetzt ,der in himbeerzuckerwatte gepackten welt, die viele anpreisen doch auch als diskussionswürdig halte, schliesslich ist dies doch eine plattform zum austausch. ich kann ja nur wiederholen, meine persönlichen ansichten resultieren aus einem individuellen standpunkt...und das soll keiner auf sich beziehen. ich bin ja auch der meinung, dass die sache der escorts an sich eine feine sache ist, oder ich verstehe auch durchaus die menschen die sich dafür entschieden haben. jeder hat seine eigene gründe für oder gegen was auch immer. weder idealisiere ich noch werte ich. es sind halt nur fragen die mich beschäftigen bezüglich dieser thematik. und ich finde dass nicht immer alles NUR schön geredet werden kann. Schliesslich spreche ich doch SELBER als escort, und weiss auch warum ich es selbst so lange gemacht habe... punkt.
  11. Liebe Ariane, erstmal vielen Dank... Ich hoffe nur dass nicht der Eindruck entstanden ist, dass ich im allgemeinen Escort und den erhalt der Selbstachtung für nicht möglich halte. Ich bezog mich letzlich nur auf meine persönlichen Auslegungen, und dies soll auf gar keinen Fall allgemein und auf andere projeziert werden.
  12. danke, rmb. aber ich denke das sollte auch selbstverständlich sein bei dieser thematik. Es gibt so viele Aspekte und Variablen die hier zusammenkommen, aber schier ausser acht gelassen werden. Und gerade aufgrund dieser Thematik ist es schwer eine persönliche Bilanz aufzustellen, und alle Informationen die man braucht zusammen zu bekommen. Denn, NEIN!, es ist kein Nebenjob wie jeder andere. Es ist ja etwas anderes als wenn ich sage, ich habe x Schülern nachhilfe gegeben in meiner Jugend. Nein, in diesem Fall muss man sagen ich habe x Männern meinen Körper, meine Zeit und meine Zuwendung geboten? Rational gesehen ist es kein großer Unterschied. Aber ich glaube das Herz wird eines Tages nicht so erfreut darüber sein. Ist es das wert? Möchte man da noch zurückblicken? Es mag sein dass in unserer Gesellschaft, und ganz besonders in meiner Generation es völlig egal ist wieviele Partner man hatte und aus welchem Grund. Und man wird auch nicht mehr als Schlampe abgestempelt. Aber ich denke, vielleicht neige ich da sogar zur übertreibung, aber ich denke es ist alle andere Gründe die dagegen sprechen mal außen vor gelassen, es fühlt sich bestimmt nicht schön an, für mich als Frau, wenn ich dann zurückblicke und mir vor Augen halten muss wievielen Männern ich mich hingegeben habe, und nichtmal ich sie mir ausgesucht habe sondern sie mich. Ich glaube sowas vergisst man dann auch nicht so schnell. Was ist wenn ich einen tollen Mann fürsLeben gefunden habe? Ist es für mich nicht schöner zu wissen, dass er zu einem kleinen, von mir ausgewählten Kreis gehört der mich voll und ganz in sexueller Hinsicht haben darf? Wie werde ich mich später mal fühlen, wenn ich weiss das für ein paar Taken jeder mal ran könnte? Männer, die ich vielleicht im privat leben noch nicht mal beachte würde?? Die vielleicht sogar bei mir Empörung auslösen würden, wenn sie es wagen würden, trotz vorgeschrittenen Alters, mich in der Discothek anzusprechen? Aber dann wenn sie mit ein bisschen Geld winken, ja dann würde ich dennoch mti ihnen ins Bett gehen und all meine Ansprüche über Board werfen und ihn dann mit den Augen einer Geliebten sehen? Das mag jetzt fürchterlich philosophisch oder überzogen klingen, aber das Leben ist so unendlich kurz und die Zeit die man hat wertvoll... möchte ich sie dann wirklich mit x und y verbringen, die mir egal sind, die ich nie wieder sehe, nur für einen Orgasmus einen kurzen Kick? Wäre es nicht eher angebracht die paar Stunden mit wertvolleren Dingen zu verbringen, die mehr wiegen die wertvoller sind als dem schnellen Geld hinterherzuhecheln oder einen von hundert x-beliebigen schwänzen zu befriedigen. Als Frau mangelt es doch ohnehin nicht an dem Angebot.. Möchte ich wirklich für meine Zeit UND auch für mich einen Wert festlegen? Sollte sie nicht aus Achtung vor mir selber unbezahlbar sein, und nur denen gegönnt werden die ich mir ausgesucht habe? Was bedeutet es käuflich zu sein? Und das ist man ja als prostetuierte, kurtisane, geliebte, etc ppp... Und das ist halt nur eine Variable, neben denen die ich schonmal zuvor genannt habe. Ich habe mir zwar schon selbst einiges verbaut, aber ich denke es ist nie zu spät die Notbremse zu ziehen. Ich denke nicht dass das spurlos an einem vorbei geht. Hier wird einem zwar ein Bild von einem Ponyhof suggeriert..."Ja, du kannst ja ederzeit damit aufhören, ja, du kannst ein normales Leben führen und ja, das ist ein job wie jeder andere." aber entweder fehlt mir dafür das dicke fell oder den anderen sind diese ganzen kleinen aspekte einfach völlig egal und sehen das große Ganze. Denn da spielen, diese Feinheiten wohl eher keine Rolle. Ich kann halt nur für mich sprechen, und habe meine Rechnung auch nur auf persönlichen Einschätzungen heraus aufgestellt, aber ich bin zu dem Entschluss gekommen dass dieser Job auf längere Sicht hinaus mir wohl eher sein hässliches Geicht zeigen würde. Ob nun extern oder intern. Und in meiner Ausgangsfrage hatte ich eigentlich darum gebeten, dass mir jemand auf längere Sicht über seine Erfahrungen berichtet. Mir persönlich klangen die Antworten immer so erschreckend abgestumpft, ich habe da wirklich Angst irgendwann dann auch abzustumpfen weil man sich daran, die dazu gehörige Denkweise und Einstellung, gewöhnt. Und das sich das dann auch auf andere Bereiche auswirkt. Ich möchte damit nicht sagen, dass man alles sensibilisiert angehen muss...aber alles rein vom Kopf her zu differenzieren entspricht nicht meinen Vorstellungen von unbekümmertheit und auch nicht dem Frauenbild welches ich persönlich immer als Vorbildlich erachtet habe. Irgendwo,, gibt mir auch diese Nüchternheit in den Aussagen anderer sehr zu denken, da ich vor ein paar Monaten ähnlich gedacht habe.... und mich selber wohl nie so reden gehört habe. Ich habe mich durchaus, jetzt dagegen entschieden. Ich glaube irgendwo erlaubt mir das meine Selbstachtung nicht, mich weiter als Escort zu bewegen. Ich bin auch *drei-mal-auf-holz-klopf* von hause aus, im vergleich zu gleichaltrigen, mehr als gut gestellt...aber ich denke das schwierigste wird die umstellung sein.... Denn ich hatte zuvor mein Leben lang nie , noch nie gearbeitet, und müsste es eigentlich auch nicht, und der erste Job war direkt ein Overnight. Jetzt kann sich jeder meine Einstellung zum schnellen Geld auch vorstellen. Ich denke der Knackpunkt, wird dann sein wenn man wieder in einen Laden geht und nicht mehr ein volles Monatsgehalt aus dem Fenster schmeissen kann, weil man weiss das man eh in den nächsten Wochen wieder das Portemonaie voll hat: Man muss ja nur ein oder zweimal jemanden treffen und kann sich wieder fragen: Was kostet die Welt? Ich bin es auch irgendwo nicht gewohnt, aufs Geld zu achten... bis ich von zuhause auszog haben papi und mami dafür gesorgt dass dem töchterlein kein wunsch unerfüllt beibt, nach dem auszug habe ich mich selbst darum gekümmert und das auch ziemlich erfolgreich... es ist jetzt zum ersten mal die situation vorhanden dass ich aufs geld achten muss. so banal das auch klingt, aber mir macht es angst...dass man dann auch gewohnheit oder in einem schwachen moment schnell wieder in alte muster fällt.... Denn die monetäre Treppe hochsteigen bringt jeder Leicht übers Herz, aber wieder runter.... es geht ja schliesslich alles so schnell und so einfach. Und vorallem wie schwer wird es erst werden, wieder diese gewisse Reinheit zurück zu erlangen die man zuvor hatte? grr...jetzt ist es alles wieder in einem ellenlangen roman ausgeartet, sorry,
  13. ich habe zwar keinen einblick in eure beziehung und meine folgende aussage hat auch nichts mit deiner ausgangsfrage zutun, aber es ist ja auch sehr nützlich für deinen freund das ihr was deine tätigkeit angeht immer wieder ausführlich miteinander redet. ich denke du kannst ihn auch selber sehr in seinen belängen unterstützen indem du auch ihm einen transparenten einblick in deine tätigkeit bietest und offen mit ihm redest damit ihm deine tätigkeit genauso selbstverständlich erscheint wie dir. es muss nicht zwangsläufig jemand anderes sein mit dem er sich austauscht (im übrigen finde ich die idee klasse) aber wer weiss schon was ihm die andere person für flausen in den kopf setzt, letzlich bist doch DU seine partnerin, und die frau die ihm nahe steht...mit ein wenig emphatie und fingerspitzngefühl...kannst auch sich du ihm, das ersetzen was er aufgrund deiner tätigkeit nicht bei seinen freunden bekommen kann. unzwar den austausch, unmittelbar aus der quelle heraus. wer kann besser als du auf seine fragen eingehen? als wem als bei dir könnte er die wahrhaftesten eindrücke bekommen??
  14. Ja, da hast du absolut Recht. Aber so meinte ich das nicht, denn ich finde es hatte immer etwas einzigartiges sich für einen Termin völlig anders zurecht zu machen als üblich und in eine ganz andere rolle zu schlüpfen, klar könnte ich jetzt anfangen auch privat so rumzulaufen wie ich es als escort gerne tue...aber das wäre nicht das selbe. es ist was ganz anderes seine 12cm high heels für ein date zu tragen als für di party, und auch eben die ganzen unterschiedlichen sexuellen vielfältigkeiten kann man privat und innerhalb einer beziehung wohl kaum in dieser vielfalt ausleben....ausser natürlich ich gehe wahllos mit jedem 3. ins bett. aber das will ich nicht. auch ist es die art und weise wie männer einem im escort begegnen. die männer die ich auf der straße, partys oder sonstwo kennengelernt habe...stehen natürlich einem ganz anders gegenüber als einem escort. kunden öffnen sich nunmal auf anhieb, und meist auf eine ganz andere art und weise. das miteinander beschränkt sich ja meist nur auf einen einzigen abend und bide wissen dass das die zeit miteinander limitiert ist. die begegnungen im escort sind keinesfalls gleichzusetzen mit begegnungen im alltag bzw im privatleben...jetzt mal ons völlig aussen vor Mag ja sein dasses bei manchen anders ist, aber ich habe in der zeit als escort, in dem ganzen letzten jahr so viel mehr durch die männer gelernt, als es privat überhaupt möglich sein könnte...und das sage ich als jemand der schon dafür bekannt ist auch sonst kein kind von traurigkeit zu sein. . ---------- Beiträge zusammengefügt um 18:20 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 18:03 Uhr ---------- war der zweite nicht durch nachahmung?
  15. @rmb während des schreibens, ist mir auch dasselbe bewusst geworden. nach dem ich eine nacht darüber geschlafen habe, bin ich nur noch mehr davon überzeugt das ein escort-dasein einfach nicht meinen vorstellungen vom leben entspricht und noch weniger dem, wofür ich im grunde stehen möchte. ich möchte zwar nichts idealisieren oder viel zu ernst nehmen, aber ich glaube es wäre für mich einfach die beste lösung das thema einfach zu beenden und als eigenes kapitel anzusehen. weil ich denke gerade in meinem alter sollten solche entscheidungen nicht einfachso im raum stehen gelassen werden, nach dem motto wenn nicht heute dann morgen. schliesslich bildet all das was ich jetzt mache, jenes fundament auf das irgendwann mein leben und meine persönlichkeit basiert, und nach den beiträgen die ich von den frauen gelesen habe die dazu stehen und ihren job auch vertreten können dann muss ich ehrlich zugeben, mir fehlt da irgendwas um die selbe überzeugung über mein tun an den tag zu legen. ich habe sogar versucht, es mir vorzustellen ob ich überhaupt in der lage wäre wie manche frauen hier zu denken, aber es ging nicht und der gedanke fühlt sich auch nicht nach mir an. es wundert mich auch das sich alle frauen, die sich hier zu wort gemeldet haben nur für das eine oder andere entschieden haben...eben dieses Heilige oder Hure. Und umso mehr ich darüber nachdachte, wurde mir auch zum ersten mal vor augen geführt dass ich gar nicht mal so sehr wegen den anderen, sonern mehr mir selbst zuliebe gar keine hure sein möchte, sondern lieber die heillige. und wahrscheinlich gibt es auch gar keinen balanceakt, nur ein ja oder nein, für oder gegen die eine oder andere seite. und was ich hier so lese...ich glaube nicht das man langfristig in beiden bereichen erfolgreich sein kann. vielleicht um die antwort auf diese frage zu bekommen, wäre ein versuch es nochmal wert. ;) ergo: ich bin wohl vom kopf her einfach nicht geschaffen, fürs escorten. und mich selbst zu überwinden scheint mir auch nicht erstrebenswert ich finde es zwar sehr schade drum, und wenn ich daran denke das die ganzen besonderen anlässen und die eigens hierfür geeignete garderobe, die intressanten bekanntschaften, und viele wahnsinnig wertvolle gespräche etc..pp jetzt endültig wegfallen...vermisse ich jetzt schon alles sehr, und finanziell wird es auch eine massive umstellung geben aber ich denke es gibt tausend andere wege all das anders auszuleben und darauf sollte ich vielleicht mein augenmerk legen.
  16. .............! mein lieber herr bloßeinbesucher, ich wäre jetzt zutiefst gekränkt, sollte dies ein ausdruck sein, der ihre zweifel an meinen escort-qualitäten kund tun sollte.
  17. ok Nur Dir zuliebe; stimme ich dieser Einigung zu. *wimper-klimper*
  18. das lasse ich jetzt mal so stehen. ich meinte allerdings conneries, wie im normalen sprachgebrauch, so oder so, ich bleibe dabei...vor beidem schützt mich der ausstieg nicht.
  19. da müsstest du mir aber fotzereien erstmal in deutsch übersetzen?? kann mit dem begriff gerade nichts anfangen. google kann das im übrigen auch nicht. oh, tatsächlich...da gibt es einen eintrag. http://www.kulmbacher-mundart.de/downloads/mundart.pdf
  20. vor dummheiten bin ich, lediglich durch den ausstieg im pay6, noch lange nicht geschützt.... ;)
  21. das sehe ich ähnlich, thea. umso mehr ich darüber nachdenke umso eher denke ich dass ich doch zu einem Nein tendiere. Vielleicht passt das und die Illusion alles gleichzeitig ausfüllen und laufen lassen zu können einfach nicht zu mir. das muss dann wohl auch so stehen gelassen werden.
  22. apropro rollifahrer, bei einem termin der mir von einer Agentur vermittelt wurde, wusste ich gar nichts davon und war im ersten moment ehrlich gesagt ziemlich überfordert. in dem fall hätte ich es mir gewünscht, dass die agentur vorher mal ein wörtchen mit dem kunden gesprochen hätte damit er etwas über sich erzählt... ich hatte nichts dagegen einzuwenden, dass er rollstuhlfahrer ist...aber information im vorfeld wäre äusserst hilfreich gewesen damit ich nicht so direkt ins kalte wasser springen muss und dann den kunden vorort fragen was ich wie und wieso machen soll. wer jetzt wem und wieso die information vorenthalten hat, kann ich zwar nicht sagen. aber es wäre in dem fall doch durchaus angebracht gewesen.
  23. na da komme ich ja irgendwann gar nicht mehr aus dem denken raus, und schwupps, sofern oscar wilde recht hat :"Im Moment, wo man sich hinsetzt, um zu denken, wird man nur Nase oder nur Stirn oder sonst etwas Greuliches

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