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JohnC

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Beiträge erstellt von JohnC

  1. Damit ein abgerundetes Bild über "Legenden" entsteht, hier zur Vervollständigung noch die Legenden der Bewerber/Bucher.

    Da wird vorab oder im Date so mal eben aus einem:

     

    Verwaltungsangestellten ein Ministerialdirektor

    Gruppenleiter ein Vice President

    SAP Berater für FI/CO ein Strategie Berater bei R.B.

    kleinen selbständigen Steuerberater ein Chef einer Steuerberatungs-Kanzlei

    kleinen Finanzberater für Oma´s Rücklagen ein weltweit operierender Finanzmakler

    Gebrauchtwagenhändler ein Chef eines Autohauses im Premium Markt

    Aushilfspiloten ein Chefpilot bei LH

    Stabsunteroffizier ein Oberstleutnant

     

    uswusf :zwitsch:

     

    Die Legenden- Bildung auf der Escort Seite ist sicherlich genau so gross wie auf der Bewerber/Bucher Seite. :zwinker:

     

    Da stimme ich dir sicherlich zu…..Legende werden zuweilen auf beiden Seiten aufgebaut, aber aus zwei Lügen wird keine Wahrheit……

     

    ---------- Beiträge zusammengefügt um 16:31 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 16:28 Uhr ----------

     

    :denke: was geht mich der beruf der escortdame an? nichts !

    hauptsache wir haben in der zeit wo man zusammen ist ne menge spass, sowohl verbal als auch nonverbal.

    ich hab schon studentinnen (reale und vermeintliche) getroffen, damen die nichts berufliches im profil stehen hatten,

    ne heilprakterkein war dabei, eine dame war bäckereifachverkäuferin laut profil und so weiter und sofort.

    was am ende zählt ist doch nur das man sich versteht in den stunden in denen man zusammen ist.

     

    Der Beruf der Dame geht mir nichts an, da stimme ich dir zu…..ich persönlich frage auch nicht danach….aber wenn sie es auf ihrer Sedcard freiwillig oder auf Wunsch der Agentur angibt (als Marketinginstrument nutzt) sollte er zumindest in der Tendenz stimmen….

     

    Wenn man nicht bereit ist den Beruf anzugeben (wofür es sicher gute Grunde gibt), soll man es lassen - das ist doch völlig in Ordnung und aus meiner Sicht eine bessere Alternative als Lügen

    • Danke 4
  2. Unabhängig davon, dass die Dame viellicht doch studiert, aber halt ein anderes Fach, die entscheidende Frage ist: Hat das "Zusammenbrechen der (beruflichen) Legende dann Deine Freude am erotischen Zusammensein gemindert ?

     

     

    Ehrlich gesagt erschließt sich mir deine Argumentation nicht.....im Umkehrschluss würde es bedeuten, dass die Dame mich nach Belieben belügen / Legenden aufbauen kann solange sie hervorragenden blasen kann.... :nono:

     

    Das ist ein wenig kurz gesprungen, wie ich finde.

     

    Die "Berufsbezeichnungen" stehen meist auf den Sedcards der Damen. Wenn dort falsche / beschönigte Angaben gemacht werden, kann man sich nicht wundern, wenn das raus kommt....

     

    Es ist doch nicht so ungewöhnlich, dass man sich gerade bei längeren Dates über dies und jenes unterhält und wieso nicht gerade über das Thema Beruf / künftiger Beruf / Studium - diese Infos sind doch öffentlich zugänglich und bieten sich hervorragend an.

     

    Vielleicht hat der Bucher die Dame unter anderem auch deswegen gebucht....

     

    Natürlich gibt es Grenzen und der Wunsch nach Diskretion - absolut verständlich, aber was das mit dem Thema Studentin zu tun hat, erschließt sich mir ebenfalls nicht. Wenn man allg. über den Sudienfach spricht, ist es doch keineswegs indiskret - dann kann man über gar nichts mehr sprechen.

     

    PS: nicht jede Frage hat was mit Indiskretion, einem Verhör oder gar mit Stalking zu tun....

    • Danke 4
  3. Es gibt auch viele Unternehmensberater die nicht mehr als Gemeinplätze beitragen wenn man sich mit Ihnen privat unterhält. :blume3:

    .

     

    Nur so am Rande: Unternehmensberater kann sich auch meine Putzfrau oder ein Straßenmusiker nennen, da diese „Berufsbezeichnung“ nicht geschützt ist und somit keine Rückschlüsse auf eine akademische oder sonst eine Bildung lässt.

    • Danke 4
  4. Natürlich ist eine Angabe wie Studentin irgendwie erotischer als Fleischereifachverkäuferin, Bäckereiverkäuferin; Bestattungsgehilfin oder hauptberufliche Escort Dame.

    Man sollte sich allgemein als Kunde einfach etwas realistischere Vorstellungen machen und es so nehmen wie es kommt.

     

    Ich dachte, dass ist die Aufgabe der Dame und nicht des Buchers :grins:

  5. Ich buche so oft wie möglich / "nötig" aber mit einem finanziellen Augenmaß.

     

    Rationalität wird wohl das Zauberwort sein. Nicht alles muss, aber vieles kann.

     

    Also ich habe bestimmten Betrag / Budget für das schöne Hobby – Geld, dass ich mir jedoch nicht vom Mund ersparen muss oder auch nicht würde (das ist nicht wertend gemeint, sondern eine persönliche Einstellung).

    • Danke 2
  6. Ganz ehrlich, wer ein Verbrechen – Erpressung wird wohl auch hier als Verbrechen anerkannt - zum Anlass nimmt die gesellschaftlichen / gesetzlichen Moralvorstellungen / Grenzen in Frage zu stellen oder gar versucht dem minderjährigen Opfer eine Teilschuld / Mitschuld zuzusprechen, hat für mich einiges nicht verstanden.

     

    Mal ganz unabhängig vom Alter des Opfers, ist Erpressung auch unter Erwachsenen strafbar.

    • Danke 3
  7. Genau so ischts....

    Auf der einen Seite Anerkennung als Beruf fordern und auf der anderen Seite Ausbildung ablehnen :oben:

    Ist ja auch genau so wie bei Medizienern, Ingenieuren, Kaufleuten, Lehrern (ok, Finanzberater einmal ausgenommen :grins:) etc. entweder sie sind gut oder eben nicht.

    Tolle Logik! :zwitsch:

     

    Mensch Seppl, wie war das mit den guten Vorsätzen :denk:

     

    Lesen, Verstehen, Zusammenhänge erkennen, sich äußern.....

     

    Um auf das Thema Schulung zu kommen: manch einem User würde hier ganz sicher eine gut tun :zwinker:

    • Danke 3
  8. Nun ich bin da anders, früher ist schon etliche Jahre her, war ich anders. Ich habe mich wirklich für die Frau (escort oder auch Prostituierte ) interessiert na sagen wir während der verbrachten Zeit und auch ok etwas drüber. Aber heute und das ist nun sicherlich auch schon seit einige Jahren, sage ich der Dame was ich von ihr sexsuell haben mochte, ich Frage nicht nach was sie mag, und mir ist es auch egal, ich bezahle und will und erwarte eine für mich und nur für mich tolle Zeit. Das ist wie in jedem Geschäft auch, der Kunde soll zufrieden sein. Nun sagen einige nein im Escort ist das anderes Menschen etc. Ich habe die Erfahrung gemacht wer sich für dieses Business entscheidet, kann mit der Einstellung die ich nun habe sehr gut umgehen. Ich will nichts von ihr und sie nichts von mir. Und da alles sowieso nur gespiehlt ist, dann doch so, das ich nicht nur im Bett sage wie es sein soll, sondern eben auch ausserhalb. Und wenn mir eben auffallt, das der Service ausserhalb des Betts super organisiert ist oder auch antrainiert ist, dann ist das genial.

     

    Ich freue mich ja wenn du dich immer auf ein neues Abenteuer einlassen magst, aber ich habe mich entschieden, ich bleibe da wo ich weiss das die Qualität passt.

     

    Und dank Schulung oder Coaching etc. Gewährleisten das die Agenturen auch und man merkt ja erst garnicht, das sie anders ist. Nur dass bekommst du erst mit wenn man eine zweite oder dritte in der Agentur Bucht. Und dann hat man sich an dieses rundum sorglos parket schon so gewöhnt, das man es nicht mehr missen will.

     

     

    P.s ich kenne übrigens keinen der sagt, die aufmerksamkeit und Organisation meines Urlaubs war von Anfang an überall so gut, das finde ich nicht gut. Ich fehlt mir die Überraschung.

     

    Das entscheidend ist allerdings, das der Veranstalter einen echt guten Job macht. Und das tut zumindestenes die von mir hier bereits erwähnte Agentur und deren Mädchen besonders gut. Und das muss an der Schulung liegen, das eben alle diesen job so gut machen.

     

    So bunt ist die Welt (auch P6-Welt) und so unterschiedlich sind die Erfahrungen / Erwartungen / Vorstellungen….

     

    Ich wehre mich ja gar nicht gegen gut organisierte Dates…da wäre ich doch vollkommen bescheuert.

     

    Ich bevorzuge jedoch Damen mit einer gewissen Natürlichkeit und eigener (nicht aufgesetzten / vergebenen) Persönlichkeit….aber auch hier ist die Welt bunt…

     

    Du wirst dort buchen, wo deine Erfahrungen erfüllt werden und ich dort wo meine…

     

    Bezogen auf das Thema finde ich, dass Damen nicht zu "guten" Escort geschult werden können....sie sind es oder nicht

    • Danke 5
  9. Entschuldige da drenkt sich folgende Frage auf, hast du schon überhaupt mal Escoet gebucht. Oder bist Du ein Träumer, dann ist es auch gut, möchte Dir ja auch nicht Deine Illusion zerstören, aber du willst die Persöhnlcihkeit eines Menschen erleben, der die von Beginn an belügt, falscher Name, falscher Beruf, oftmals falsches Alter, lügen über lügen.

     

    Wenn das der Grund ist für dich escort zu buchen, um jemanden kennenzulehren, dann muss ich Dr sagen, dann gehe lieber zu edarling etc da kannst du sowas finden aber mit Sicherheit nicht im P6 tut mir leid.

     

    Mach Dir keine Gedanken über meine Illusionen sondern eher über dein Bild vom P6 / Escort / Frauen.....

     

    Natürlich gehört eine gewisse Diskretion und zwar auf beiden Seiten dazu – nicht desto trotz habe ich genügend Frauen kennenlernen dürfen die während des Dates ihre Persönlichkeiten offenbaren konnten und wollten, wieso auch nicht…..

     

    Name oder Alter haben doch nichts mit der Persönlichkeiten zu tun…. :streicheln1:

     

    Ich kann ein Date genießen ohne von Hintergedanken zerfressen zu werden.....ich hoffe dir gelingt das auch mal....

    • Danke 1
  10. Ich hatte einmal vor einigen Jahren Geschlechtsverkehr ohne Gummi mit einer Bekannten.

     

    Ist das jetzt sehr schlimm? Muss ich mit Repressionen rechnen? Ich bin untröstlich, dass mir das passiert ist...Ich mach´s bestimmt auch nie nie wieder! :zwitsch:

     

    guter Vorsatz......halt mich bitte unbedingt auf dem Laufenden....

     

    Ein Vorschlag für einen weiteren guten Vorsatz:

     

    Lesen, Verstehen, Zusammenhänge erkennen und sich dann äußern

    • Danke 3
  11. In der Tat. Ich fand damals keine Produktion, die Sex mit Kondom anbot. Das war nach 5 Szenen mit 4 verschiedenen Männern für mich auch der Grund, die Branche wieder zu verlassen. Genau genommen, war ich exakt 3 Tage im Pornobusiness aktiv. Der Brüller!! :lach: Während dieser Zeit arbeitete ich übrigens auch nicht im Escortservice.

     

    und das war nicht gesundheitsgefährdend??? - ach ja, die ersten 3 Tage zählen nicht, es geht erst ab 4 Tag los....sorry

    • Danke 1
  12. Du machst hierbei einen Gedankenfehler, man weiß ja am Anfang nicht das die Mädchen einige Sachen gleich machen. Als ich die erste da gebucht habe, war ich hin und weg, und habe gedacht nur dieses Mädchen ist so speziell und habe dann mehrmals diese junge Dame gebucht. Und erst als ich in einer anderen Stadt war, habe ich weil ich mich gut aufgebogen gefühlt hatte bei der Agentur, ein anderes Mädchen gebucht. Erst hier habe ich gemerkt, das verschiedene Sachen gleich sind. Und auch erst dann habe ich entschieden, das das Geil ist und ich nicht mehr anderes haben möchte. Aber wie gesagt, ihre Köper und auch wie sie im Bett sind sind natürlich anders. Auch die Art wie sie sich geben auch. Also es wir nicht langweilig es ist einfach nur genial organisiert und durchdacht.

     

    Das ist Blödsinn.

     

    Wenn du der Auffassung bist, dass eine gewisse standardisierte Verhaltensweise (Begrüßung usw.) vom Vorteil für ein Escort sei dann sind unsere Auffassung vom Escort / dem Reiz an Escort vollkommen unterschiedlich.

     

    Ich buche nicht eine „standardisierte Dienstleitung“ sondern einen Menschen mit Persönlichkeit, die ich während des Dates soweit wie möglich erleben will….auch das ist für mich ein wesentlicher Faktor Escorts zu buchen......

     

    Auch ein „hoher Standard“ bleibt Standard = auf Dauer Langweile….zumindest für mich.

    • Danke 2
  13. Bei fast jedem Job gibt es entweder eine Lehre oder ein Studium um diesen gut ausüben zu können. Escort braucht so etwas aber nicht, ist also höchstens auf dem Niveau eines gut bezahlten Hilfsarbeiterjobs anzusiedeln, oder wie? Das würde implizieren, dass man für Escort keinerlei Qualifaktionen benötigt. Dem würde ich so nicht zustimmen. Insofern kann eine Schulung zu Beginn sicher nicht schaden.

     

    Um auf das oben Gesagte einzugehen:

     

    Gerade das Gegenteil ist der Fall: Es ist zwar richtig, dass grundsätzlich fast jede Dame Escort werden kann aber nur wenige auf längere Sicht bleiben…..

     

    Um diese Tätigkeit (dauerhaft) ausüben zu können sind eine Menge von Eigenschaften unerlässlich wie z.B. Kommunikationsfähigkeit, Interesse an Menschen, Leidenschaft, Offenheit / Aufgeschlossenheit, Authezität / Natürlichkeit, starke Persönlichkeit, Einfühlungsvermögen usw.…Diese Fähigkeiten sind meines Erachtens jedoch kaum erlernbar – entweder Frau hat sie oder nicht….

     

    Auf das Thema bezogen finde ich, dass Schulungen zwar grundsätzlich sinnvoll sein können, aber eher bezogen auf Sicherheit / Sicherheitsverhalten, steuerliche Hinweise usw.…

     

    Dass Agenturen den Damen mit Rat und Tat zur Verfügung stehen, ist aus meiner Sicht selbstverständlich und sogar unverzichtbar hat aber nichts mit einer Schulung im ursprünglichen Sinne zu tun….

     

    Typische (Einsteiger)Schulungen (nicht Fortbildungen) in einem Unternehmen haben den Zweck die Unternehmensphilosophie zu verstehen / zu erlernen / zu verinnerlichen um ein einheitliches Auftreten des einzelnen Mitarbeiters nach außen zu erreichen.....was in der Wirtschaft Sinn macht / machen kann, ist meines Erachtens im Escort Bereich tödlich / kontraproduktiv......

    • Danke 6
  14. Aus meiner bescheidenen Sicht ist die Anfrage sehr naiv, beinahe pubertär….

     

    Man muss sich ganz sicher nicht in allen Bereichen / Business auskennen, aber wenn ich z.B. ein Auto kaufen will, sollte ich mich vorher ein wenig informieren oder gar fahren lernen….

     

    Der Threadersteller hat scheinbar trotz des hohen IQs zu viele RTL2-Reportagen gesehen….anders sind die ganzen Klischees kaum zu erklären....

     

    Nimm den Rat von JANA an und versuche es einfach einer Kneipe / Bar...

     

    Viel Glück!

    • Danke 3
  15. Jokob, ich stimme Dir grundsätzlich zu, aber das ist kein Problem / Ursache des P6 sondern in der heutigen Gesellschaft ein weit verbreitetes Problem…

     

    Was dabei unverschuldet ist, ist eine andere (und ggf. subjektive) Definition – letztendlich vielleicht gar nicht entscheidend.

     

    Nicht des trotz bin ich der Auffassung, dass Bildung in Deutschland ganz selten ein Privileg sondern überwigend eine Möglichkeit und Chance ist, die man ergreifen kann (aus meiner Sicht sollte bzw. muss).

     

    Ich finde auch, dass man Menschen in Notlagen helfen MUSS aber der erste Schritt und vor allem die Bereitschaft das Leben verändern zu wollen muss schon vorhanden sein….also die intrinsische Motivation…

     

    Das Leben / die Umstände können einen Menschen zum "Opfer" machen, aber man muss es nicht bleiben....der Weg ist sicher nicht einfach, aber aus meiner Sicht alternativlos.

    • Danke 3
  16. so am Rande:

     

    Gewerbesteuer wird gemäß § 35 EStG auf die Einkommensteuer angerechnet....(Versuch der Gleichstellung mit Freiberuflern).....

     

    Prostitution als "ähnlicher Beruf" im Sinne des § 18 EStG: da wird es schwierig....nach der ständigen Rechtsprechung des BFH verlangt die Qualifikation der Einkünfte als selbständige / freiberufliche Einkünfte eine gewisse / fachliche Vorbildung im Sinne einer qualifizierten und anerkannten Ausbildung / Studium usw....

     

    Es ist nicht meine Meinung......

     

    Eine andere Lösung wäre die Aufnahme der Prostitution in die Katalogberufe des § 18 EStG....ob so was in Deutschland möglich ist, wage ich zu bezweifeln.

    • Danke 2
  17. Ich kann mich im Wesentlichen JANA und Phil anschließen.

     

    Geld / Honorar (finanzielle Gegenleistung) ist keine Basis für eine Beziehung! Zuneigung / echte Gefühle kann man – zumindest dauerhaft – nicht kaufen!!!!!

     

    Natürlich kommt es auch außerhalb des P6 vor, dass sich die Frau oder der Herr (kenne ich in der Tat jemanden), finanziell aushalten lassen. Meins wäre das nicht, aber wenn beiden Beteiligten damit leben können, dann „gute Reise durchs Leben“ …..trotzdem kann es sich um eine "echte" Beziehung handeln...

     

    Im Rahmen einer P6- oder gar Sugardaddy-Beziehungen ist Geld / Honorar (finanzielle Gegenleistung) GRUNDVORAUSSETZUNG für den Beginn, die Dauer und das Ende einer solchen. Also sprechen wir hier von grundverschiedenen „Lebensformen“ / Beziehungen, die meiner Meinung nach kaum verglichen werden können.

     

    Verwerflich wird es nur, wenn die Paramenter und die Art einer Beziehung für beiden Seiten nicht ganz klar abgestimmt sind….z.B. die Dame oder der Herr spielt mit den Gefühlen....

     

    Ich bin gar der Auffassung, dass die Sugardaddy-Beziehungen ein gefährliches Spiel sind, da wohl die meisten Herren in der Tat „mehr“ als eine rein „sexuell-finanzielle“ Beziehung haben wollen – ich glaube die wenigsten Menschen werden der "Gefühls-Illusion", die meines Erachtens in einer solchen Beziehung zwangsläufig entsteht, dauerhaft standhalten können …ist das nicht auch ein Grund wieso die meisten Escort-Dates buchen?

     

    Das Leben ist bunt und alles (was freiwillig und ehrlich ist) hat seine Berechtigung, aber Augen auf bei dem „Partnerwahl“…

     

    ---------- Beiträge zusammengefügt um 08:43 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 08:31 Uhr ----------

     

     

    Ich bin mir ehrlich gesagt auch nicht sicher, ob Studentinnen (und damit meine ich ECHTE Studentinnen und nicht solche, die sich nur so bezeichnen, weil es sich besser anhört) die passende Zielgruppe sind. Ich denke nicht, dass im Regelfall Frauen, die eine eigene Karriere sowie finanzielle Unabghängigkeit anstreben und daher ein Universitätsstudium wählen, sich in die Hände eines Sugardaddy begeben würden. Ja, natürlich wird es auch unter den Studentinnen solche Frauen geben, aber ich denke nicht, dass es die Mehrheit ist.

     

    Anstreben und Erreichen sind zwei verschiedene Sachen.....kannst du fast jeden Taxi-Fahrer fragen :verstecken::zwinker:

     

    Im Ernst, kaum ein Wort / Bezeichnung wird inflationärer im P6 verwendet als "Studentin", vielleicht nur noch von "Hobbies: OPER" getoppt

    • Danke 3
  18.  

    Aber wenn sie die "Kunden" gar nicht über die Agentur kennt???

    .

     

    Wenn sie die Bucher gar nicht über die Agentur kennt, kann die Agentur - mangels Leistung - wohl kaum ein Anspruch auf die Bucher / eine entsprechende Provision erheben....wofür denn, keine Leistung, kein Geld!....das Leben kann schon einfach sein.

     

    Trotzdem bin ich nach wie vor der Auffassung, dass ein fairer Umgang zwischen Agentur und Dame – zumindest wenn beide eine Zusammenarbeit wünschen – das Ziel sein sollte.

     

    Anderenfalls kann sich trennen! Wie gesagt, das Leben kann so einfach sein!

     

    Die Nummer mit dem Newsletter finde ich persönlich grenzwertig...

     

    ---------- Beiträge zusammengefügt um 15:06 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 14:47 Uhr ----------

     

    "Pacta sund servanda" ist in der Zeit von Rechtschutzversicherungen ein Fremdwort geworden. Oft wissen die Damen (und manchmal die Agenturen) aber auch nicht, was sie da unterschreiben.

     

    Ja da hast du sicher nicht Unrecht; dies ändert jedoch nichts an der Richtigkeit / Wichtigkeit des Prinzips….

    • Danke 2
  19. Schönheits-OP's sind sicher legitim, wenn ein gewisser Leidensdruck da ist und können durchaus, dass eigene Selbstwertgefühl / Selbstwahrnehmung verbessern….

     

    Zwei Punkte sollte man meines Erachtens dabei stets beachten: Mach es für Dich und nicht für Andere UND Schönheitsoperationen sind selten gratis – gelegentlich kosten sie das Gesicht.

    • Danke 1
  20. Ich bin grundsätzlich für „pacta sunt servanda“…..

     

    Ich weiß es ist heutzutage eine sehr altmodische Einstellung……aber für mich vergleichbar mit der Situation in einem Date: Dame hat die gewünschte Leistung einzuhalten und ich habe den Umschlag mit entsprechenden Inhalt zu übergeben….

     

    Wirbt die Dame die „Kunden der Agentur“ ab, hat es einen faden Beigeschmack …..sind es aber überhaupt die Kunden der Agentur oder doch nicht eher die Kunden der Dame? Sie erbringt schließlich die für den Bucher relevante Leistung und der Bucher ist keineswegs mit der Agentur vertraglich verbunden….

     

    Trotz allem....

     

    Ich sehe es wie folgt: trifft sich die Dame mit dem Bucher privat (also ohne Bezahlung) und zwar aus welchen Gründen auch immer, geht es die Agentur nichts an. Trifft sie sich mit dem Bucher gegen Bezahlung finde ich es nicht in Ordnung! In diesem Fall muss gesprochen werden und eine Lösung gefunden werden...die Dame erwartet auch Fairness von der Agentur!

    • Danke 4

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