JohnC

Wie schon von einigen erwähnt, finde ich auch, dass eine gewisse Vorfreude / Anregung der Phantasie auf ein Date sehr wichtig ist.

Wird ein Escortdate irgendwann mal gewöhnlich / normal / selbstverständlich kann man es gleich lassen.

Beim Date ist die Kunst der Alltag zu vergessen / den Kopf frei zu bekommen und einfach zu entspannen, sich fallen zu lassen und zu genießen. Ich denke dann wird auch der Sex gut.

Letztendlich sind aber (mindestens ) ZWEI für das Gelingen eines Dates „verantwortlich“. Stimmt die berühmte Chemie nicht, kann man machen was man will, es wird nicht besser.

 

Es gab doch hier vor längerer Zeit ein Bericht über Giorgia und Lexi z .Bsp oder über Michelle Hoffman und ihre Freundin! Es klappt doch wunderbar!

 

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heißt sie nicht Grossmann aber grundsätzlich stimme ich dir zu, dass es keine einfache Angelegenheit ist ein toll harmonierendes Duo zu finden....oft heißt es „drei ist einer zu viel“, aber ab und an (wenn man ein wenig Glück hat) kann es ein schönes Erlebnis werden....

außer Howdy vielleicht

So langsam wird daraus "Verschwörungstheoretiker aller Länder vereinigt euch!"

Meines Erachtens lief die ganze Geschichte / Buchung nach dem Motto "Gut gemeint und dumm gelaufen"

Beide Seiten (der Herr und die Dame) wollten wahrscheinlich nur das Beste, trotzdem ist es in die Hose gegangen….leider für beide Seiten!! So ist das Leben halt.

Ich bin aber auch der Auffassung, dass ein gewisser Teil des Honorars erstattet werden muss.

Ja, die Hoffnung ist der Regenbogen über dem herabstürzenden Bach des Lebens, wie Nietzsche so schön schrieb.

 

Nutz den Pay6 mit der Dame, wenn Dir das guttut. Sei aber mit Begriffen wie Freundschaft vorsichtig. Freundschaften funktionieren ohne Geld, ob das hier der Fall ist müsstest Du erst herausfinden, was nicht schwer ist.

Solange Geld fließt ist es auch nicht privat, so zumindest meine Meinung.

 

Die Alltagspartnerin muss nicht unbedingt verlieren, sie hat nur vielleicht andere Stärken. Zu den wichtigsten gehört, dass sie Dich ohne Geldscheine nimmt wie Du bist. Das ist unbezahlbar.

Hier reicht ein Häkchen nicht aus.

100% Zustimmung!!!!!! :spitzenkl

Ich finde es irgendwie seltsam, dass Leuten gleich ein "Protzen" unterstellt wird. Ich habe bis jetzt Trinkgelder in der Höhe von Euro 50 bis Euro 1500 erhalten. Bei keinem der Kunden hatte ich das Gefühl, dass sie protzen möchten, sondern es war einfach sehr nett gemeint. Und auch der Kunde, der mir Euro 1500 mehr gezahlt hat (er hatte mir das Geld im voraus überwiesen) hatte dabei keine Hintergedanken, sondern es war ein ganz normales schönes Date.

 

Ganz ehrlich, würde ich quasi im Geld schwimmen und für mich Euro 1500 so viel bedeuten wie für einen Normalverdiener Euro 15, dann würde ich auch immer viel Trinkgeld geben. Warum auch nicht?

Was auch immer den Bucher bewogen hat Dir 1.500 € zusätzlich zu überweisen.

Wenn man (privat) befreundet ist, ist es andere Geschichte, aber einer „Fremden“…..

Unterstellen wir, dass er wirklich keine Hintergedanken hatte, ist dieses Beispiel sicher kein „normales“ Verhalten sondern wohl eher eine Seltenheit, aus dem sich meines Erachtens keine Rückschlüsse auf „gewöhnliche“ Trinkgelder bzw. deren Hintergründe ziehen lassen.

Das ist beinahe Altruismus in seiner reinsten Form...

Ich finde den Betrag aufrunden ist wohl eher „normal“ / üblich.

Mit "Geld protzen" ist kein gutes Zeichen!

„Trinkgeld im Voraus" hat meines Erachtens nicht mit Wertschätzung zu tun sondern würde bei mir einen gegenteiligen Eindruck erwecken...

oder...."In jedem Ende liegt ein neuer Anfang"

Frage: Wohin mit dem Saft?

Antwort: Wo auch immer sie es haben will

Du meinst also: nach dem Entfernen der Schnecke hast du dich in ein Haus verkrochen um sich mit der Schnecke von Madame zu beschäftigt so kann es auch gehen

War wieder Vollmond oder was??

Aurora locker bleiben...

Und damit beschäftigen sich Gerichte......dazu fällt mir nicht wirklich was Sinnvolles ein.....

Ein Hoch auf die Abendlandkultur...

Was mir an Karl Lagerfeld durchaus gefällt, ist, dass er eine EIGENE Meinung hat und diese zu vertreten weiß.

Es ist in der heutigen Gesellschaft selten, beinahe ein Luxus. Die meisten Menschen (insbesondere in der Öffentlichkeit) wollen nur nicht anecken. Ihm ist es scheinbar völlig egal.

Ich teile sicher nicht alle seine Ansichten, aber ich habe großen Respekt, dass er sich diese leistet.

Kira, alles was du schreibst ist meines Erachtens grundsätzlich richtig (= Gefühle machen uns Menschen aus), aber Melancholie sollte nicht die Folge eines Escortdate sein. Damit wird der Sinn / Zweck des Dates absolut verfehlt.

Ich denke es gibt sicher Menschen, die mit dieser Art von Gefühlen besser (= positiv) umgehen können, aber es gibt auch eine ganze Reihe, die an „unerfüllten Wünschen“ (= Sehnsucht nach der Dame usw.) kaputt gehen können. Das kann ein gefährlicher Weg sein.

Jede® muss für sich entscheiden, ob er / sie damit zurechtkommen.

so gesehen haben alle, die nicht ihren echten Vornamen verwenden - eine Art Künstlernamen, nicht nur die, mit unechtem Nachnamen, also somit fast jede/r Escortdame/herr.

Ja, da stimme ich Dir zu.

Wir verwenden auch hier im Forum (alle oder fast alle) einen gewissen „Künstlernamen“ (und zwar aus diversen Gründen) dennoch nutzen die Herren den Namen selten zu Werbezwecken.

Die Anonymität / Diskretion soll natürlich für beide Seiten gewahrt bleiben. Das ist absolut legitim.

Ich persönliche finde jedoch manche Kombinationen ein wenig „übertrieben“ bzw. nicht gerade zielführend. Das ist lediglich mein Empfinden / Wahrnehmung, nicht mehr und nicht weniger.

Die Nicks der Herren spielen für mich keine Rolle bzw. darüber mache ich mir keine Gedanken.

Ich muss zugeben, dass auf mich gewisse „Künstlernamen“ zuweilen recht merkwürdig wirken und keines Wegs anziehend. Ich weiß nicht, was sich die „Erfinder dabei denken. Das gilt sicher nicht für alle.

Dass die Dame nicht unter ihren Realnamen tätig ist, ist klar, verständlich und nachvollziehbar. Wenn die Dame aber den Name einer bekannten Persönlichkeit, Firma usw. verwendet, wird das zur Problemen führen, bei aller „künstlerischen“ Freiheit.

Mir als Bucher ist der Künstlername nicht so wichtig, ich bevorzuge in diesem Gewerbe so wieso keine Künstlerinnen ehrliche Dienstleistung ist mir lieber

Apartment Dates sind für mich persönlich keine Alternative zu Hotel-Dates.

Wieso? ich kann mir nicht so recht vorstellen, dass ich mich dort wohl / entspannt fühlen würde; ich bin auch kein Bordellgänger usw.

Ich habe lieber ein „Heimspiel“ (nicht bei mir zu Hause), aber in „meinem“ Hotelzimmer…..klingt vielleicht eigenartig, aber so ist es halt

Ich glaube wir sind uns hier im Wesentlichen einig, dass die Qualität auf jeden Fall über die Quantität steht.

Wie oft ich bei einem ON Sex habe, hängt von so vielen Faktoren ab, dass eine Pauschalaussage kaum möglich ist. Ich gehöre auf jeden Fall nicht zu der Gruppe von Buchern, die eine gewisse „Gewinnmaximierung“ betreiben wollen.

Ich habe schon Wünsche mit der Dame / Agentur abgesprochen, die dann im Laufe des Dates auf Grund einer bestimmten Entwicklung an Bedeutung verloren haben und trotzdem war es ein super Date.

Ich glaube die eigene Form sollte man(n) auch nicht überschätzen

Zu jung ist ein Fehler, der sich täglich bessert

Schön beschrieben Franz!

Ich finde auch dass es gerade diese „Kleinigkeiten“ sind, die eine gute von sehr guten Escort-Dame unterscheiden. Es ist nicht ausschließlich der Service wieso, zumindest ich buche, es ist die Atmosphäre, die Spannung, die Blicke, der Flirt.....das sind dann Begegnungen, die in einem geilen und leidenschaftlichen Sex enden und in Erinnerung bleiben.

Ist diese Spannung nicht herstellbar, wird das Date durchschnitt!

Es ist bedauerlich, dass diese Spannung nicht immer hergestellt werden kann oder vielleicht auch gut, denn der Mensch neigt dazu das "gewöhnliche" sehr schnell nicht mehr wirklich zu schätzen.

und ich komme als Briefträger, und übergebe ein Kuvert........................

:lach: