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Violetta-Frankfurt

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Alle erstellten Inhalte von Violetta-Frankfurt

  1. ich weiß nicht mehr, wie es mich hierher verschlagen h at (ja ja, der zahn der zeit). ist aber egal, hauptsache, es gefällt mir hier. was es definitiv tut. des weiteren schätze ich das huenmagazin und das forum bei ladies.de. seit neuestem bin ich auch noch bei only-safer.de violetta
  2. das wußte schon der gute alte brecht: "denn der grund ist, geld macht sinnlich. wie uns die erfahrung lehrt". violetta
  3. wenn er mal nicht nur den Bestseller "Illuminati" gelesen hat. *fg Violetta
  4. lieber Alfder.Bei dieser Art von Buße sündige ich doch ausgesprochen gerne Wer bietet sich denn als Vollstrecker an? Violetta
  5. ich bin nicht mehr so ganz Bibelfest. Aber gegen das Gebot "Du sollst nicht begehren Deines Nächsten Hab und Gut" habe ich scho so oft verstoßen. Ich kann einfach nicht anders. Ich bin eine notorische Samenräuberin. Seufz. Ich verführe und verwöhne die Männer so lange, bis sie nicht mehr anders können als mir ihren Samen zu spenden. Und das auch noch auf eine Art und Weise, die der Heiligen Römisch-Katholischen Kirche so gar nicht gefällt. Ich vergeude den Samen der Männer, in dem ich ihn in die Tüte oder aber noch viel lieber auf meine reifen Melonen oder andere Stellen meines Rubenskörpers spritzen lasse. So werden keine guten Katholiken gezeugt.Und das ist wohl eine ganz große Sünde. Oder? Das Gebot "Du sollst nicht begehren Deines Nächsten Weib" kann ich nicht brechen, da ich es nur mit Männern treibe. Wenigstens eine Sünde, die ich nicht begehe. Gibt das mildernde Umstände? Ich zitttere bereits vor der Buße. Violetta
  6. na, dann trete ich doch mal in den beichtstuhl ein und knie demütig nieder. mein mein mund dürfte dann ja schon mal in der richtigen höhe sein Violetta
  7. was erachtet ihr denn für sündig beziehungsweise beichtenswert? Vielleicht bin ich ja viel zu brav:schaem: Violetta
  8. Dieses Modell http://www.fetishuniverse.de/pd-391025280.htm?categoryId=55 eines Büßerhemdchens bringt die Früchte zur Geltung und dürfte auch alfders Vorschlag genügen ;-) Violetta
  9. Hast Du denn auch das richtige Büßergewand für mich arme verlorene Seele? Violetta
  10. na, wie wäre es, wenn wir hier im Forum unseren eigenen Beichtstuhl aufmachen. Wäre bestimmt lustvoll, den ganzen Beichten der sündigen Ehemänner und gefallenen Mädchen zu lauschen Und so eine schöne Buße auf dem Altar der Lust dargebracht, das hätte doch was Violetta
  11. Violetta-Frankfurt

    Escort 40 +

    Da ich nicht weiß, wo genau ich das Thema unterbringen soll, poste ich es einfach hier. Da kann frau ja nicht viel falsch machen. Obwohl ich schon weit über 40 Jahre alt bin, kann ich mich über mangelnde Resonanz bei den Herren nicht beklagen. Was mich wundert ist jedoch, daß die Escort-Agenturen diesen "Markt" doch noch sehr vernachlässigen. Bei den meisten ist, was die Suche nach Damen anbelangt, bei 35 Schluß. Einige wenige haben auch Damen bis 40 Jahre im Angebot. In Österreich gibt es eine Agentur die 40 + oder so ähnlich heißt, sich also an jenen männlichen Kundenkreis wendet, die die reiferen Damen als Gefährtin auf Zeit bevorzugen. Nun meine Frage. Kennt jemand eine oder sogar mehrere Argenturen, die auch Escorts jenseits der 40 im "Programm" haben? LG Violetta
  12. Finde es gut, daß es nun auch ein solches Forum gibt. @alfder. Du hast Recht wenn Du schreibst, daß BDSM zu oft mit Hauen und Aua gleichgesetzt wird. Und dies ist genau der Grund, warum ich diesen Bereich aus dem Gewerbe heraushalte. Man weiß als Escort nie, an wen man gerät. Ich bin zwar devot, aber mitnichten masochistisch. Und mich von einem wildfremden Mann fesseln zu lassen, dazu fehlt mir auch der Mut. Und das ist, glaube ich, auch gut so. Ich bin zwar geil, aber nicht lebensmüde. Gerade zu BDSM Prakiken gehört Vertrauen. Von beiden Seiten. Violetta
  13. genießt doch einfach die schönen Stunden, Illusionen etc, die Escorts Euch bieten und zerredet nicht den Genuss Sinnliche Grüße an Alle Violetta
  14. Mir ist im Paysex Bereich vor allem wichtig, daß der Mann gepflegt und höflich ist. Danach kommen Intelligenz und gute Umgangsformen. Und danach erst die Optik. Mir sind "griffige" Männer lieber als "Spargeltarzane". Aber der Körperumfang sagt auch nichts darüber aus, ob es lustvoller Sex mit dem Mann wird, oder nicht. Wie gesagt, ich stehe eher auf Männer mit "etwas mehr", aber die Figur ist für mich nicht das entscheidende. Und was den kleinen Prinzen betrifft. Das Zitat trifft doch auf alle Lebensbereiche zu. Und mit dem Herzen gut zu sehen heißt ja nicht, sich gleich zu verlieben. Violetta
  15. ich fürchte, lieber Gordon, das es auch vielen Frauen so geht. Das ist doch einer der Ursprünge von Melancholie, die ich übrigens sehr geniessen kann, solange sie nicht in ihre früher übliche Gebrauchsform, die Depression hinübergleitet. da gebe ich Dir vollkommen Recht. Irgendwann muß dann auch mal Schluß sein und die Genze sollte nicht überschritten werden. Die psychohygienische Funktion von uns Callgirls ist mir bewußt und ich finde es auch ok. Jedoch macht es einen Unterschied, ob man(n) sagt, "ich habe eine tolle Frau, die ich mag, nur leider klappt es im Bett nicht mehr so, oder sie mag vieles nicht, was mir Lust bereitet" oder ob er sagt "meine Frau ödet mich an, sie ist ne Niete im Bett und auch sonst versteht sie mich nicht". Ersteres finde ich ok, letzteres wäre für mich eine Grenzüberschreitung. Und da setze ich dann halt MEINE Grenzen. Wie gesagt: es ist völlig ok, wenn man(n) sein Herz ausschüttet. Aber das kann mann) eben auch tun, ohne seine Frau zu verraten. Violetta
  16. Sie steht vor dem großen Spiegel im Schlafzimmer und betrachtet sich nachdenklich. Langsam fährt sie mit ihren Fingern über ihre schweren, üppigen Brüste. Sie nimmt sie in Hände, prüfend, so als wolle sie sie wiegen. Unter der Berührung stellen sich ihre Nippel sofort auf und jagen einen wohligen Schauer durch ihre nackten Körper. Ihre Hände wandern über ihren Bauch hinunter bis zu dem sauber rasierten Delta der Venus. Prüfend fährt sie über die weiche Haut, achtet sorgsam darauf, ob nicht doch noch ein stoppeliges Härchen ihre Fingerkuppen reizt. Dann spreizt sie ihre fleischigen Lippen und forscht auch dort nach einem unerwünschten Stoppel. Erleichtert stellt sie fest, daß es kein Grund zur Sorge gibt. Die Haut ist zart und geschmeidig. Mit der Erleichterung spürt sie auch die leichte Feuchtigkeit, die sich in ihrer zarten Muschel breit macht. Seufzend verlassen ihre Finger ihr weiches Inneres. Sie tritt zu ihrem Kleiderschrank und öffnet ihn. Mit gerunzelter Stirn betrachtet sie seinen Inhalt. Dann zieht sie einen Body aus weichem Leder hervor. Eigentlich besteht er mehr aus einzelnen Riemen, die ihre Blöße mehr betonen als verhüllen und vor allem ihre Brüste und ihre feuchte Spalte ungeschützt lassen. Sie schlüpft hinein und betrachtet sich kritisch. Verstellt die Riemen, bis sie perfekt sitzen und ihre nackten Brüste perfekt zur Geltung bringen. Dann bückt sie sich und holt die verführerischen schwarzen Halterlosen heraus, deren besonderer Blickfang die roten Fußspitzen und Ferse, sowie die rote Naht und der rote Spitzenabschluß sind. Vorsichtig zieht sie die Strümpfe an. Wieder ein prüfender Blick in den Spiegel. Dann greift sie erneut in den Kleiderschrank und holt einen engen roten Minirock hervor, dessen Farbe perfekt zu derjenigen der Naht paßt. Schnell schlüpft sie hinein und streift dann das dazu passende dünne schwarze Shirt mit den raffinierten roten Knebelknöpfen über. Zum Schluß schlüpft sie in die schwarzen Pumps mit den breiten Fesselriemchen und betrachtet sich erneut prüfend im Spiegel. Perfekt. Das Shirt umhüllt wunderbar ihre Rundungen und läßt eine Ahnung zu, daß ihre Brüste darunter frei schwingen. Aber eben nur eine Ahnung. Keine Gewißheit. Es ist ein sehr erotischer, aber keinesfalls billiger oder nuttiger Anblick, den sie bietet. Das nur leicht geschminkte Gesicht unterstreicht den Eindruck noch. Sie ist nun bereit. Und verläßt die Wohnung. Leichten Schrittes geht sie zu ihrem Wagen. Sehr darauf bedacht, keine unvorsichtige Bewegung zu machen, die von ihren Beinen mehr preisgibt als in der Öffentlichkeit sittsam ist. Dennoch kann sie nicht verhindern, daß beim Einsteigen in ihren roten Flitzer der Rock unzüchtig hochrutscht und einem eventuell heimlichen Beobachter herrliche Einblicke zwischen ihre Schenkel gewährt. Die Autobahn ist schnell erreicht und im Rausch der Geschwindigkeit läßt sie die letzten Wochen Revue passieren. Sie haben sich in einem Internetforum kennengelernt. Einem ersten, intensiven Mailaustausch - nicht nur über ihre gemeinsame Leidenschaft - folgten prickelnde Chats und leidenschaftliche Telephonate. Und dann kam vor einer Woche jene SMS, die ihr seither unruhige Tage und feuchte Nächte beschert hat. In ihr befahl er sie zu einem ersten Treffen. Dem Treffen, zu dem sie nun unterwegs ist. Es folgten Anweisungen, ihre Kleidung und Zugänglichkeit betreffend. Er befahl ihr, ein Parfum mit dem sinnlichen Namen „Eau de Nuit“ zu tragen. Und er bestimmte den Ort: ein Museum, das sich "Erfahrungsfeld" nennt und dessen schloßartige Fassade unter anderem eine sogenannte Dunkelbar beherbergt. Dort wolle er sie treffen. Er werde sie an ihrem betörenden Geruch erkennen, der ihn zu ihr leiten wird. Sie wird ihn auch an diesem Tag nicht sehen. Nur fühlen, riechen, vielleicht sogar schmecken. Nach einer Autostunde erreicht sie ihr Ziel. Mit klopfendem Herzen steigt sie aus ihrem Wagen und geht auf das Schloß zu. Ihr ist bewußt, daß sie ungewöhnlich und auffallend gekleidet ist und spürt die Blicke der anderen Besucher auf sich. Eine Mischung aus Scham und Stolz bemächtigt sich ihrer. Nachdem sie die Eintrittskarte gelöst hat, geht sie vorbei an den ungewöhnlichen Exponaten, die alle zum Experimentieren einladen und macht sich auf die Suche nach der Dunkelbar. Diese befindet sich im zweiten Stock, am Ende der Ausstellung. Entschlossen öffnet sie die Tür und macht einen Schritt in das Dunkel hinein. Hinter ihr schließt die Tür sich automatisch. Vollkommene Dunkelheit umhüllt sie. Eine Stimme aus einem Lautsprecher begrüßt sie. „Willkommen Fremde. Tritt ein in unser Reich der Dunkelheit. Laß Dich führen von meiner Stimme zu unserer Dunkelbar an der eine Fülle unterschiedlicher Genüsse auf Dich warten. Gehe nun langsam, mit vorgestreckten Händen, geradeaus nach vorne. Habe keine Angst. Folge mir.“ Mit zitternden Knien setzt sie vorsichtig einen Fuß vor den anderen. Leichter Schwindel überfällt sie und sie schwankt leicht. Bleibt ein wenig stehen bis sie sich wiede sicherer fühlt. Geht langsam weiter bis die Stimme aus dem Lautsprecher sie nach links dirigiert. Sie folgt der Richtung bis die Stimme ihr Einhalt gebietet. „Nun, fremde Besucherin, Du stehst nun kurz vor einem Barhocker. Beuge Dich leicht vor, dann wirst Du ihn ertasten“. Sie tut wie ihr geheißen und tatsächlich fühlt sie das weiche Kunstleder des Hockers. Langsam geht sie um ihn herum und schiebt sodann ihren Po auf den Hocker. Den Rock hebt sie, wie ihr bisher virtueller Geliebter ihr befohlen hat, nach oben. Sodaß sie mit ihrem nackten Hintern auf dem kühlen Leder zu sitzen kommt. Eine Stimme, die derjenigen aus dem Lautsprecher ähnelt fragt sie, was sie trinken und essen möchte. Sie bestellt lediglich einen Capucino. Und wartet....... Die Zeit scheint stehenzubleiben, so langsam verrinnen die Sekunden. Schnell verliert sie jegliches Gefühl für Zeit. Ihr Herz beginnt wie wild zu klopfen. Was, wenn er gar nicht kommt? Oder sie doch nicht an ihrem Geruch erkennt? Sie wartet und wartet. Bei der zweiten Tasse Capucino spürt sie hinter sich plötzlich einen Lufthauch. Er kommt immer näher, bläst ihr heiß auf den Nacken, wandert zu ihren Ohrläppchen. Sie hört das Einsaugen von Luft.. Und erstarrt. Ist er es? fragt sie sich bang. Dann spürt sie eine Feder, die mit ihrem Nacken und Ohrlippchen spielt. Sie erkennt den Duft ihres Parfums. Die Feder liebkost sie, gleitet nach vorne zu ihrem Gesicht. Folgt den Konturen ihrer Augen, streichelt ihre Wangen, liebkost ihre leicht geöffneten Lippen. Wandert zu ihrem Hals. Kitzelt ihn und bewegt sich dann auf ihr Dekoltee zu. Sie hält den Atem an. Ihr ganzer Körper vibriert vor gespannter Erregung. Dann fühlt sie, wie langsam ihre Knebelknöpfe geöffnet werden bis ihr Shirt ganz offen und weit auseinandergeschoben wird. Sie ist sich bewußt, daß ihre Brüste nun offen liegen in diesem dunklen Raum, in dem das Gemurmel der anderen Gäste nur wie durch eine Glocke an ihr Gehör dringt. Sie atmet heftiger. Ohne es überprüfen zu müssen spürt sie, daß ihre Zitzen nun wieder aufgestellt und hart sind. Sie spürt die Feder auf ihren Brüsten. Wie sie sie umfährt, sie reizt, mit den errigierten Nippeln spielt. Unverhofft spürt sie, wie ihre Lippen mit einem Daumen auseinandergedrück werden und sich ein Knebel zwischen sie schiebt. Ihr Herz klopft zum zerspringen und sie spürt Angst in sich aufsteigen. Doch sogleich hört sie ein leises „sch... sch...“ an ihrem Ohr während die Feder unablässig ihre Brüste liebkost. Dann wandert sie weiter über ihren Bauch, wie noch Stunden zuvor ihre eigenen Hände. Sie entspannt sich wieder und genießt ihre steigende Erregung. Durch den Knebel leicht in ihrer Atmung behindert bemüht sie sich, gleichmäßig ein- und auszuatmen. Nun hat die Feder ihren Bauch erreicht, der durch den Rock bedeckt ist. Trotzdem spürt sie die Wirkung auch durch den Stoff hindurch. Die Feder folgt über dem Rock den Konturen ihrer Schenkel. Gleitet dann geschickt darunter und bahnt sich ihren Weg zwischen ihre Beine. Provozierend fährt sie an der Innenseite ihrer Schenkel entlang. Nun ist sie dankbar für den Knebel. Ohne ihn hätte sie laut aufgeschrien. In ihr tobt es und sie fühlt die Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln aufsteigen. Fühlt das wohlbekannte Pochen ihrer Muschel, das unterträgliche Jucken ihres auch ohne direkte Berührung erwachten Kitzlers. Dann fühlt sie ein leichtes Klapsen der Feder gegen die Innenseite ihrer bebenden Schenkel und gehorsam öffnet sie ihre Beine. Nun hat sie freie Bahn, die quälend liebkosende Feder. Es durchzuckt sie wie ein Blitz, als diese ihre Perle entdeckt und ohne Gnade reizt. In ihre zuckendes Aufbäumen der ersten Explosion spürt sie plötzlich zwei kurze,stechende Schmerzimpulse an ihren entblößten Nippeln. Der Schmerz an den Zitzen mischt sich mit der nicht enden wollenden Lust in ihrer klatschnassen Spalte. Sie will schreien, keuchen. Aber der Knebel verhindert es und so kommt nur ein leichter Laut aus ihrer Kehle, der sich jedoch im allgemeinen Gemurmel und Gelächter verliert. Ihre Gedanken und Gefühle überschlagen sich. Langsam verebbt die Lust zwichen ihren geöffneten Schenkeln und auch der Schmerz an ihren Brüsten läßt nach. Langsam kommt sie wieder an die Oberfläche ihres Bewußtseins und sie beginnt ihre Lust und den Schmerz zu analysieren. Die Feder hat sich zurückgezogen. Dann spürt sie, wie der Knebel aus ihrem Mund genommen und sie von ihrem Hocker gezogen wird. Zwei Hände halten sie und stellen sie etwas seitlich des Hockers hin. Mit ihren Händen berührt sie die Bar. Sie atmet schwer und der Barkeeper fragt, ob ihr nicht wohl sei. Sie beruhigt ihn und bestellt ein Glas Wasser. Dann spürt sie wieder die zwei Hände die sie zu etwas hinziehen. Sie tastet und fühlt, daß jemand auf ihrem Hocker sitzt und sie offensichtlich vor ihm steht. Sie streift über den Stoff einer Hose. Ihr wird Einhalt geboten und das Wasserglas wird in ihre Hand gegeben. Dankbar nimmt sie ein paar Schlucke. Dann tastet sie nach dem Tresen und stellt das Glas wieder ab. Sofort werden ihre beiden Hände gepackt und auf den Rücken gebogen. Sie spürt wie sich zwei Handfesseln um ihre Gelenke legen und miteinander verbunden werden. Dann wird sie wieder zu dem Hocker gezogen. Eine Hand in ihrem Nacken drückt sie nach unten und mit einer zweiten Hand wird ihr kurzer Rock hochgeschoben. Sie liegt nun mit hochgerecktem nackten Hintern in der Dunkelheit über seinen Knien. Wie ein ungezogenes Schulmädchen das gleich wegen einer Verfehlung mit dem Rohrstock gezüchtigt wird. Bei dieser Vorstellung scheint es ihr, als würden ihre beiden Halbmonde anfangen zu brennen. Doch die befürchteten Schläge bleiben aus. Eine ganze Weile verharrt sie in dieser so entwürdigenden, aber auch sehr erregenden Position. Dann wird sie an den Haaren gepackt und ihr Kopf in die Höhe gezogen. Er baumelt, als sei er bereits durch den Scharfrichter vom Rumpf getrennt und werde der gaffenden Menge präsentiert. Nach einer Weile wird er wieder herabgelassen und sie spürt, wie etwas gegen ihre Lippe dringt, sie langsam öffnet und sich erbarmungslos in ihre geöffnete Mundhöhle bohrt. Automatisch beginnt sie, zu saugen und spürt, wie das „Etwas“ immer größer und härter wird in ihr. Am Schopf wird sie auf den pochenden Schaft auf und herabdirigiert. Genießerisch massiert sie mit ihrer engen Höhle seine drängende Männlichkeit.. Dann spürt sie, daß sie nicht mehr am Kopf festgehalten wird. Sie nutzt die neugewonnene Freiheit um mit ihrem virtuosen Spiel zu beginnen. Sie entläßt das Objekt ihrer Begierde fast aus ihrem Mund und beginnt, mit ihrer Zunge an seiner Spitze zu spielen. Dabei erntet sie die ersten Lusttröpfchen und nimmt genußvoll seinen Geschmack in sich auf. Dann leckt sie an seinem Schaft entlang bis zu den prallen Kugeln, seinen Stab mit ihrer Wange abstützend. Sie spürt, wie sehr er ihre Behandlung genießt. Sie knabbert ein wenig an seinen Kugeln bevor sie sich wieder nach oben züngelt. Welch ein Genuß dabei seinen Geruch in sich aufzunehmen. Dann nimmt sie ihn wieder ganz in sich auf. Stülpt ihre hungrigen Lippen über ihn, zieht ihre Wangenmuskeln zusammen und schiebt ihn tief in ihre Kehle hinein. Sie spürt, wie etwas zwischen ihre Beine dringt, sich in ihre feuchte Grotte schiebt. Und während sie mit ihrem Mund seine Männlichkeit massiert, massiert ein kühles, Kegelförmiges Etwas ihre Muschel. Sie spürt ihn in sich zucken. Sie spürt, daß er nicht mehr weit von seiner Explosion entfernt ist. Reduziert etwas ihre Bemühungen doch der Druck mit seiner Hand auf ihrem Kopf zeigt ihr, daß sie wie vorher weiter machen soll. Auf und ab massiert sie ihn, spürt das immer heftiger werdende Zucken. Und dann schmeckt sie ihn. Spürt den leicht salzigen Saft über ihre Zunge strömen. Gierig schluckt sie ihn. Kostet lustvoll jeden einzelnen Tropfen. Saugt alles aus ihm heraus. Melkt ihn. Nichts soll vergeudet werden. Dann, als aller Saft herausgesaugt zu sein scheint leckt sie den Schaft ab bis er sauber und trocken ist. Als sie ihren Kopf auf seinem Schoß bettet spürt sie wieder den Kegel in ihrer tropfenden Ritze. Langsam dringen auch wieder die Geräusche aus der Bar an ihr Ohr. Sie will sich aufrichten doch er drückt sie wieder auf seinen Schoß. Der Kegel verläßt ihr wollüstig schmatzendes Loch. Wandert nach hinten und bohrt sich langsam aber stetig in ihre Rosette. Bis er sie ausfüllt. Dann wird sie aufgerichtet und wieder auf ihren Hocker gesetzt. Sie spürt dabei deutlich den Plug in ihrer Hinterpforte. Ihre Fesseln werden gelöst. Er massiert ihre Handgelenke und sie spürt das leichte Kribbeln des wieder ungestört pulsierenden Blutes. Sie spürt seine Nähe hinter sich. Seinen Atem. Wie zu Beginn ihrer Begegnung. Sie genießt sie diese Nähe und merkt erst nach einiger Zeit die plötzliche Kälte an ihrem Rücken. Da weiß sie, daß er gegangen ist. Und daß sie nun wieder frei ist. Bis zur nächsten Anweisung. Fröstelnd erhebt sie sich, zahlt und tastet sich, durch die Lautsprecherstimme geleitet, zum Ausgang. Kurz bevor sie diesen erreicht hat fällt ihr ein, daß ihr Shirt noch geöffnet ist und mit zitternden Händen schließt sie langsam ein umd den anderen Knopf. Das Sonnenlicht blendet sie und sticht in den Augen. Wie in Trance geht sie zu ihrem Auto. Bleibt noch lange sitzen bevor sie losfährt. Zuhause angekommen geht sie sofort vor den großen Spiegel. Betrachtet sich wie zu Beginn wieder aufmerksam. Sie sucht nach Spuren der Veränderung. Findet sie in ihren Augen. Und weiß, daß sie nie mehr frei sein wird.
  17. Hallo @ all, es "passiert" mir immer wieder, daß Kunden bei mir über ihre Ehefrauen/Partnerinnen herziehen wollen. Darauf reagiere ich immer sehr allegisch und setze ganz schnell Grenzen. Mir ist schon klar daß ein verheirateter Mann, der meine Dienste in Anspruch nimmt, oft bei mir etwas sucht, das er von seiner Partnerin nicht (mehr) bekommt. Dennoch finde ich es unfair, wenn die Kunden dann bei mir ablästern wollen. Jeder von ihnen hat gute Gründe - und seien es nur finanzielle - warum er sich von seiner Partnerin nicht trennt. Oftmals ist es aber auch so, daß die Männer die anderen Qualitäten ihrer Partnerinnen schätzen, aber halt im sexuellen Bereich unzufrieden sind. Und die wenigsten Kunden würden mich ob meiner sexuellen Qualitäten heiraten, auch wenn ich noch jede Menge andere vorzuweisen habe. Fremdgehen halte ich nicht für etwas Verwerfliches (wäre bei meinem Nebenjob ja auch etwas mehr als bigott), aber das Ablästern über die Partnerin empfinde ich als einen Verrat, an dem ich mich nicht beteiligen möchte. Wie sehr Ihr das? Bin gespannt auf Eure Beiträge Violetta
  18. Ich habe keine Schwierigkeiten, mich selber als Hure zu bezeichnen, auch wenn ich Begleitungen anbiete. Für mich bezeichnet "Escort" oder "Begleitservice" neben der Tatsache der Begleitung, ob zu gesellschaftlichen oder erotischen Anlässen ist dabei erst einmal egal, auch die Tatsache, daß die Dame nur besucht und nciht besuchbar ist. Es hat für mich also erstmal nichts mit HighClass versus Otto-Normal-Hure zu tun. Anders ist es bei dem von MC anfangs ins Spiel gebrachte Begriff "Kurtisane", den ich in einigen Foren als Nick verwende. Für mich bezeichnet der Begriff der "Kurtisane" eine Art Liebeskultur, stark orientiert an den Kurtisanen oder auch "Halbweltdamen" des 19. Jahrhunderts. Das waren gebildete Frauen die oft mehrere Sprachen beherrschten, Klavier und / oder andere Musikinstrumente spielen konnten, gebildet waren und sich auf gesellschaftlichem Parkett zu bewegen wußten.Und eben auch Liebesdienste gewährten Kommt also eher dem heutigen Verständnis von Escort nahe. Und symbolisiert eben mehr als nur ein Ein- oder Zweistunden Sexdate. Allerdings war ihre gesellschaftliche Stellung damals eine andere. Der Begriff der Demi-Monde, also Halbwelt, skizziert diese sehr gut. Man(n) zeigte sich durchaus mit seiner Kurtisane in der Öffentlichkeit. Heiraten tat man eine andere, sittsame, Frau. Es war wahrscheinlich in bestimmten Kreisen für den Mann sowas wie eine Statussymbol sich eine Kurtisane zu halten (sie auszuhalten). Dennoch fürhte dies natürlich auch zu gesellschaftlichen Konflikten, was Alexandre Dumas zu seiner "Kameliendame" inspirierte und Giuseppe Verdi späer zu einer für damalige Verhältnisse sozialkritischen Adaption des Werkes für die Oper. In der meine Künstlernamensgeberin Violetta die tragische Heldin ist (keine Angst, ich leide nicht an Schwindsucht und habe auch nicht vor, dahinzusiechen. Weder aus LIebe noch aus sonstigen Gründen:zwinker: ) Ich bin beides gerne: Hure und Kurtisane. Eines alleine wäre mir vielleicht zu fad. Aber die Mischung macht es, wie bei so vielem. Violetta
  19. Hallo Sina, hinterher ist frau immer schlauer. Ich glaube, jede von uns kennt solche Situationen. Ist mir auch schon ein paar Mal passiert daß ich mir hinterher in meinen Allerwertesten hätte beißen können, weil ich nicht auf mein Bauchgefühl gehört und das Date gar nicht angenommen bzw. nicht wieder abgesagt habe. Bei allem Mitgefühl für Deinen Ärger und Deine Wut "beruhigt" es mich dennoch, daß sowas nicht nur mir, sondern auch einer alten Häsin wie Dir passiert. Fühl Dich aber auf alle Fälle ganz fest geknuddelt. Ich wünsche Dir als Ausgleich viele nette, charmante und korrekte Gäste. Violetta P.S. ich finde solche Berichte wichtig. Nicht nur vom Aspekt des Erfahrungsaustausches betrachtet, sondern vor allem auch wegen der Psychohygiene. Es entlastet doch ungemein, wenn mansich seinen Frust von der Seele schreiben kann und dann auch noch getröstet wird Violetta
  20. Ciao bello Diese "Aufmerksamkeit" sagt doch viel mehr als tausend Worte. Respekt drückt sich eben auch darin aus, daß man bemerkt, wenn man eine Frage übergangen bzw. nicht beantwortet hat. Schön, daß Du es erwähnt hast, caro. es ist in der Tat nicht einfach, eine ordentliche "Berufsbezeichnung" für sich selbst zu finden. Weniger, weil ich manche Worte als respektlos erachte, sondern vielmehr weil hinter jedem Wort ja auch eine Einstellung zum Beruf bzw. zur angebotenen Dienstleistung steht. In anderen Foren firmiere ich unter dem Nick "Kurtisane" Dieser Ausdruck symbolisiert für mich eine Art "Liebeskultur" vergangener Zeiten, die ich sehr schön finde und die für mich Programm ist. Als solche bezeichnen tue ich mich aber eher im persönlichen Gespräch. Früher habe ich mich als Hobbyhure bezeichnet, weil ich meine lustvollen Dienste ja nicht als Hauptjob, sondern neben einem "bürgerlichen" Beruf inmeiner Freizeit anbiete. In endlosen Diskussionen in verschiedenen Foren habe ich lernen müssen, daß dieser Begriff sehr umstritten ist und von vielen Kunden als Fake oder Werbegag angesehen wird. Deshalb hatte ich mich dann übergangsweise als Gelegenheits- oder Freizeithure bezeichnet. Heute bezeichne ich mich selber als Callgirl. Dies ist für mich ein wertneutraler Begriff, der nichts darüber aussagt, ob ich meine Dienste als Professionelle oder Freizeithure anbiete. Außerdem drückt er für mich aus, daß ich nicht ständig zur Verfügung stehe, sondern mit mir ein Termin für ein Date vereinbart werden muss. Und drittens, aber da bin ich mir nicht sicher, ob dies auch aus Kundensich so gesehen wird, drückt er aus, daß ich nur Besuche mache, selber jedoch nicht besuchbar bin. Im persönlichen Gespräch mit einem Kunden habe ich jedoch keine Schwierigkeiten, mich selber auch als Hure zu bezeichnen.
  21. Sorry Leute, das sollte natürlich Sex für Geld heißen;-). Verzeiht einer hitzegeplagten Frau, der die Schwüle wohl langsam auch das Hirn austrocknet
  22. Hallo @ all, dieses Posting wendet sich hauptsächlich an die Kunden im horizontalen Gewerbe. Einschätzungen von Kolleginnen sind aber natürlich genauso willkommen. Mir ist es jetzt schon ein paar Mal passiert, daß Kunden zu mir sagen "für mich bist Du kein Callgirl". Es ist jedes Mal als Kompliment gedacht und sie meinen damit, daß sie in mir nicht nur die Frau sehen, die Sex für Geld anbietet, sondern meine ganze Persönlichkeit würdigen. Was mich natürlich freut,mir aber auch immer wieder ein wenig Bachschmerzen bereitet. Ich weise dann in solchen Fällen immer darauf hin, daß ich nun aber mal ein Callgirl bin, das Geld für Sex anbietet. Dennoch lassen sich die Männer von ihrer Einstellung nicht abbringen. Ich frage mich, was dahinter steckt. Sicher nicht nur der Wunsch, mir ein besonders nettes Kompliment zu machen. Meiner Einschätzung nach steckt dahinter eine Illusion des Mannes die er sich bewashren möchte, eine "wirkliche" Geliebte zu haben. Und das, obwohl ich keinen GF6 anbiete (keine ZK).Vielleicht auch kann er so vor sich selbst besser rechtfertigen, daß er eine Frau für Sex bezahlt. Da ich hier jedoch nur auf meine eigenen Spekulationen angewiesen bin würde es mich Eure Meinung interessieren: warum weigern sich Männer ein Callgirl auch als solches zu sehen? Bin gespannt auf Eure Beiträge Violetta
  23. Folgendes Zitat hat aber nicht mehr viel mit Respekt zu tun, auch wenn es die reale Einstellung vieler Menschen betrifft: Es ist eine Belediigung für beide Kategorien von Frauen. Die eine ist zwar geistig interessant, würdig Mutter der Kinder zu sein, aber das ficken ist nicht so prickelnd. Die andere ist zwar strunzdumm, aber gut zu vögeln. Das ist jetzt überspritz ausedrückt. Ich finde es immer schade, daß sich offenbar beides so schwer unter einen Hut bekommen läßt. Im übrigen sehe ich den Begriff der Gesellschaftsfähigkeit etwas weiter. Ich denke, Gesellschaftsfähigkeit bedeutet, daß man(n) und frau sich sicher bei gesellschaftlichen Anlässen bewegen und gut Konversation treiben kann und sich angemessen zu benehmen weiss. Dann kann man(n) sie auch zuGeschäfsessen oder -epmfängen mitnehmen, ohne sich zu blamieren. Ich dachte immer, daß Escorts dafür gebucht werden, und nur in den seltensten Fällen, um sie der eigenen Familie als was auch immer vorzustellen Stimmt. ich zum Beispiel bin eine dieser Ausnahmen. Und ich kann mich über mangelnde Buchungen nicht beklagen.Über mangelnde Bildung übrigens ebenfalls nicht ;-) Allerdings arbeite ich auch als unabhängiger Escort. Und die meisten Escort-Agenturen nehmen nur Frauen bis 35, einige wenige auch bis 40, in ihr Vermittlungsangebot auf. Wie gesagt, es gibt genügend Männer, die auf reife, auch mollige Frauen stehen. Und ich verstehe nicht, warum die Agenturen nicht auch dieses "Alterssegment" in ihr Angebot aufnehmen. Aber gut, sie werden schon wissen, was sie tun. Was das Geld und die Lust betrifft. Natürlich steht bei jeder Frau, die ihren Körper verkauft, das liebe Geld hinter dieser Entschedung. Aber Geld und Lust müssen ja einander nicht ausschließen. Wobei es sicher gelogen wäre zu behaupten, daß ich bei JEDEM Date Lust empfinde. Dennoch habe auch ich bei den meisten Treffen meinen Spass und ich denke, das merkt der Mann auch. Und als Freizeithure, die ihren Lebensunterhalt mit einer "bürgerlichen" Tätigkeit bestreitet, kann ich mich halt auch den Luxus leisten, sowohl nicht jede Serviceart anzubieten, als auch nicht jeden Kunden annehmen zu müssen. Ich kann also selber bestimmen, wie viele Dates in der Woche in annehme und mit wem. Was die Berufsangaben der Escorts betrifft. Sicher gehört Klappern zum Geschäft. Aber oft ist es ja auch so, daß Kunden sehr intime Fragen stellen und auch nach einem "darüber möchte ich nicht reden" weiter insistieren. Wenn man(n) sich so verhält, muss man(n) sich nicht wundern, wenn man(n) keine ehrliche Antwort erhält. Ich sehe meine Rolle als Escort oder Callgirl so: ich verbringe eine bestimmte Zeit mit einem Kunden, die ich ihm so angenehm wie möglcih machen möchte. Dies kann mit einer netten Unterhaltung bei einem Essen anfangen und mit leidenschaftlichen Sex im Hotel oder bei ihm zuhause enden. Wenn die Chemie stimmt, wird man genug interessante Gesprächsthemen für beide finden und auch beim Sex eine gemeinsame Sprache finden. Deshalb ist für mich übereinstimmende Chemie auch im Paysexbereich wichtig. Violetta
  24. kann man(n) und frau doch wunderbar lustvolle Wasserspiele in Bad und Dusche veranstalten, und so ein heiß-kaltes Erlebnis zelebrieren. Obwohl ich kein Hitzefan bin, turnt mich das Wetter schon an. Nackt unterm Outfit zum Kunden und dann sein Erstaunen beim "Entblättern" genießen, das hat schon was. Violetta

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