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Violetta-Frankfurt

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Alle erstellten Inhalte von Violetta-Frankfurt

  1. sorry, aber ich "schöne" mein Profil nicht. Weil ich nämlich keine Lust auf elende Diskussionen habe, wenn ich beim Date dann aufgrund falscher Angaben nicht den Vorstellungen des Kunden entspreche. Außerdem empfinde ich falsche Angaben als sehr unfair dem Kunden gegenüber. Aber auch den Kolleginnen, weil dies nämlich eine ganze Branche in Verruf bringt. Die Angaben bezüglich Alter, Aussehen und Service sollten schon stimmen. Violetta
  2. Das finde ich eine sehr vernünftige und kluge Einstellung. Praktiken, die frau zwar mag, aber eben nicht mit jedem und nur situationsbedingt gewähren möchte, gehören nicht in den allgemeinen Service Katalog. Das gibt sonst, wie beschrieben, nur Frust auf beiden Seiten. Violetta
  3. geht mir genauso, wobei es bei mir "nur" dreizehn jahre waren. es hat mich jedoch erstaunt, wieviele usere sich selbstkritisch als beziehungsunfähig einstufen. aber die interpretationsmöglichkeit des begriffes ist ja auch facettenreich. violetta
  4. da hast Du wohl Recht. Wie zu erwarten, gibt es in dem Artikel für "Insider" nichts Neues. Aber dies ist ja bei fast allen Themen so. Interessant fand ich, daß bei aller propagierten Offenheit für Paysex dann doch Seitenhiebe auf die vermeintlichen Underdogs gab. Straßenhuren und SM Anhänger. An diesen kleinen Seitenhieben zeigt sich dann, daß es mit der Toleranz dann doch nicht so weit her ist. Violetta
  5. klingt nach einem wunder- und sehr lustvollen Date . Schöne Geschichte. Vio
  6. sehe das wie jil. bin aber dennoch neugierig und werde dem stern wohl oder übel beim erhöhen seiner absatzzahlen helfen. vio
  7. ICH HASSE STRUMPFHOSEN!!!! Kindheitstrauma :-(. Aber seit ich den Escort Job mache, habe ich mich zu einer wahren Strumpffetischistin entwickelt. Am liebsten Halterlose. Mit Naht, Spitze, ausgefallene Designs. "Ars Vivendi" müsste eigentlich schon mir gehören, so viel Geld, wie ich dort schon gelassen habe :-) Violetta Dieser Thread ist übrigens nicht von A.V. gesponsort ;-)
  8. für mich gehört BDSM eindeutig in den privaten Bereich. Denn erstens gehört zu vielen Praktiken eindeutig Vertrauen dazu - was ich zu einem Kunden, den ich zum ersten oder zweiten Mal treffe, sicher nicht habe. Denn der Aufbau von Vertrauen braucht Zeit. Ich bin devot, aber nicht masochistisch. Und dies ist schon schwer genug, SMlern begreiflich zu machen. Viele Menschen, die sich nicht mit BDSM auskennen, setzen nämlich Devotheit mit Schmerzgeilheit gleich. Vielen ist nicht bewußt, welch ein sensibles psychologisches Geflecht zwischen dem dominanten und dem devoten Part besteht. Man kann halt nicht einfach mal ne halbe Stunde "einen auf SM machen". Ich glaube, die Kunden, die etwas mehr Ahnung haben, was die Besonderheit von SM bedeutet, gehen eher in spezielle Studios. Weil sie auch als Kunde dann das Vertrauen haben können, daß frau weiß, was sie tut. Sei es als Domina, sei es als Sklavin. Vielleicht ist dies der Grund, warum SM in "normalen" Paysex Foren so eine geringe Rolle spielt. Violetta
  9. stimmt. aber es gibt auch frauen, die haben vorher seelsiche narben davon getragen. und sagen deshalb: ich biete meinen körper nur noch gegen bezahlung an. da hast du sicherlich recht, dennis. dennoch muß man deswegen nicht jegliche prostitution als zwangsprostitution apostrophieren, wie es jener selbsternannte hurenversteher und -beschützer bei maischberger getan hat. das wort zwangsprostitution ist - auch gesellschaftlich - mehr oder weniger eindeutig definiert. wenn ich meine, mir meinen luxus durch prostitution verdienen zu müssen, kann man zwar sagen, mein luxusbedürfnis übt einen gewissen zwang aus. aber mich zwingt niemand, diesem luxus zu frönen und auch nicht, diesen durch Prostitution zu finanzieren. violetta
  10. Dazu kann ich nur sagen: gäbe es mehr Rücksichtsnahme, egal ob Paysex oder anderer Bereich, bräuchte man das ganze Gesetz nicht. Meine Erfahrung ist übrigens, daß die meisten Kunden Rücksicht darauf nehmen, daß ich Nichtraucherin bin. Ein einziger meinte, kettenrauchen zu wollen während ich ihm einen blasen sollte. Das war dann das Ende des Dates. Violetta
  11. ich habe die Talkshow von Frau Maischberger ebenfalls gesehen. Der Titel war übrigens "Hure - ein ganz normaler Beruf". Escort-Damen waren bei der Talk Show nicht anwesend und Escort wurde auch in der Diskussion nicht erwähnt. Gäste waren außer dem von Bossi erwähnten Herrn, eine Dame aus Marburg/Lahn die in einer Bürgerintitiative gegen ein dortiges Bordell mitarbeitet und ein Vertreter des Familienministeriums. Diese waren auf der Seite der Prostitutionsgegner. Desweiteren waren anwesend eine Bordellbesitzerin, ein junge Frau die in Leipzig auf den Strich geht und die berühmte Domenica, die leider durch ihr permanentes Dazwischen Brüllen ziemlich nervte. Und ein Wiener Bordellbesitzer, der eine Bordellkette gründen und an die Börse gehen will. Die Diskussion bestätigte m.E. daß Hure eben kein Beruf ist wie jeder andere. Er ist geprägt von Klischees und Vorurteilen und der Ablehnung in weiten Teilen der Bevölkerung. Sie zeigte aber auch, daß der Beruf Hure eine große Bandbreite aufweist und daß sich seit der aktiven Zeit von Domenica auch einiges geändert hat. Eine absolute Frechheit fand ich, daß der Herr mit dem Zwang der Aussage der jungen Frau aus Leipzig, sie mache dies absolut freiwillig, keinen Glauben schenkte. Er sagte ihr ins Gesicht, daß er ihr dies nicht glaube. Solche Leute halte ich für schwierig, denn Argumente können ihr Vorurteile einfach nicht durchdringen. Nett auch die Aussage der Dame aus Marburg, sie kenne 3 (in Worten drei!!!!) Huren und alle üben diesen Beruf unter Zwang aus. Die Message: 3 Huren arbeiten unter Zwang, also tun es alle anderen auch. Desweiteren führte sie aus, daß in dem Marburger Bordell GangBangs angeboten werde. Und für die unwissenden Zuschauer erklärte sie diesen Begriff auch gleich: GangBangs seien organisierte Massenvergewaltigungen Sie spannte sodann noch einen Bogen von Pornographie zu Prostitution. Ganz so übertrieben, wie er in anderen Foren bezeichnet wird, halte ich diesen Bogen zwar nicht. Ich glaube schon, daß die ständige Verfügbarkeit von Pornos das Freierverhalten und die Freierwünsche mancher Kunden beeinflußt. Dennoch halte ich die Pauschalisierung, daß von Huren nur noch Pornoverhalten von den Freiern gefordert wird, für überzogen. Cool der Spruch von Domenica die im Zusammenhang einer Abschaffung der Prostitution meinte, dann müsse man vorher aber erst mal die Männer abschaffen. Jungs, daß kann doch keine® ernsthaft wollen Irgendwann ermüdete mich die Diskussion und ich habe nach 1 Stunde abgeschaltet. Zwangsprostitution gibt es leider und sie gehört auf das Schärfste bekämpft. Aber Prostitution generell mit Zwangsprostitution gleichzusetzen, halte ich für unredlich, falsch und dumm. Violetta
  12. Toller Bericht Jeanne. Ein Genuss beim Lesen :-) Violetta
  13. da gebe ich dir Recht, dajana. Nur leider haben die kaum was für große Größen :-(. Aber die Strumpfkollektion ist einsame Spitze und hat sehr gute Paßform. Ich meine natürlich, die Strümpfe. Tolle Idee M.B. und danke Sina für die ergänzenden Angaben. Nun bin ich mal ganz gespannt auf M.B.s Antwort auf Lichtblicks Frage ;-) Violetta
  14. ---- weil es hier viele nette Menschen und interessante Themen gibt. Und viele tolle Funktionen wie z.B. die Shoutbox, Pager etc. Violetta
  15. Find ich ein sehr interessantes Thema, Dennis. Es gibt ja nicht nur HIV als ansteckende Krankheit. Auch Hepatitis und andere Krankheiten sind ansteckend. Einige davon können auch immer noch, wenn sie unbehandelt bleiben, zum Tode führen, wie HIV bzw. AIDS. Ich denke, es ist schon ein großer Unterschied, ob es sich um eine ansteckende, gefährliche oder tödliche Krankheit handelt oder um eine Krankheit, die nicht ansteckendes ist. Erste Krankheiten rufen, zu Recht, Angst und das Bedürfnis hervor, sich selbst und seine Angehörigen, Freunde etc. zu schützen. Letzere Krankheiten lösen Migefühl, aber auch Unbehagen aus. Unbehagen deshalb, weil sie die verdrängte Angst hervorholen, selbst einmal von einer solchen Krankheit betroffen zu sein. Krankheiten wie Krebs, MS u.a. treffen immer nur andere Menschen, aber nicht einen selbst. Wenn einem dann ein Erkrankter begegnet, wird für kurze Zeit das Verdrängen des Risikos schwerer gemacht. Dies gilt übrigens für allen Krankheiten. Das ist bei HIV sicher nicht anderes als bei anderen Krankheiten. Gegen HIV und AIDS kann man sich schützen. Auch wenn dieser Schutz nicht 100 % ist. Auch dieses Restrisiko verdränge ich. Würde sich jedoch ein Kunde outen als HIV positiv oder Hep Träger oder als syphilitisch bekennen, würde ich ihn sicher nicht bedienen. Ich hätte, Kondom hin, Kondom her, nicht den Kopf frei für einen guten Service sondern würde nur dran denken, ob das Gummi auch wirklich dicht ist, ob es auch nicht reißt, welche Kratzer ich wo von meinem Kater habe etc. Ich weiß, daß das Risiko bei einem bekennenden HIV Positiven daß Gummi reißt genauso groß ist wie bei einem, von dem ich nicht weiß, welche Krankheiten er hat. Aber mit einem unbekannten Restrisiko läßt sich halt einfacher leben. Und 100 % ige Sicherheit gibt es sowieso nicht. Man denke nur an den berühmten Dachziegel. Violetta
  16. Hallo Cajo und willkommen im Forum. Ich versuche mal, einige Deiner Fragen zu beantworten. 1. Bei einem Overnight bleibt die Dame bis zum nächsten Morgen bei Dir. Was dann in der Nacht passiert hängt von den beiden Protagonisten ab. Wieviel Ausdauer und Lust vorhanden ist. Es finden aber ganz sicher auch Ruhephasen statt. Denn die ganze Nacht Nonstopp Sex, das hält kein Mann und auch keine Frau aus. 2. Ob es bei Agenturen vor dem eigentlichen Treffen zu einem längeren E-Mail oder Telefonkontakt kommt , ist sicher von Agentur zu Agentur unterschiedlich. Aber dazu können Dir die Damen, die in Agenturen arbeiten, sicher mehr zu sagen, ebenso wie die Möglichkeit von Schnuppertreffen. 3. Außer den finanziellen Möglichkeiten, gutem Benehmen,Sauberkeit und Zuverlässigkeit mußt Du keine besonderen Voraussetzungen mitbringen 4. Bei einemTelefonat sollte man schon in der Lage sein herauszufinden, ob man sich was zu sagen hat. Ich persönlich treffe mich mit einem Kunden nur, nachdem ich vorher mit ihm telefoniert habe. Denn auch im Paysex Bereich sollte die Chemie stimmen und bei Escort sollte man sich in der Tat was zu sagen haben. 5. Natürlich kannst Du bestimmen, wohin Du Deine Begleitung ausführst. Solange Du sie nicht in eine verdreckte Spelunke führst, wird die Dame sicher Deine Wahl akzeptieren. Und mit der Wahl des Restaurants hast Du dann ja auch die Kostenkontrolle. Wenn Du natürlich ein Etablissement wählst, bei dem die Flasche Champagner 2000 € kostet, bis Du selbst dann schuld. Es zeugt sicher nicht von gutem Stil der Dame zu sagen: Du darfst aber nur bis zu XX € essen und trinken. Wie gesagt, über die Auswahl des Restaurants bestimmst Du ja auch die anfallenden Kosten. 6. Ganz sicher sind Escorts während einem Date ihrem Kunden treu. Es wäre ganz schlechter Stil und geschäftsschädigend, wenn die Dame ihrem Kunden wegen einer neuer Bekanntschaft einfach davon liefe. Ich gehe mal davon aus, daß sie in einem solchen Fall sofort von der Agentur entlassen werden würde 7. Dazu kann ich nichts sagen Ich wünsche Dir viel Spaß bei Deinen neuen Erfahrungen Violetta
  17. ich liebe zarte dessous und ziehe sie deshalb natürlich sehr gerne an. wie lb schon schrieb, ist es ein wunderbares gefühl auf der haut. leder mag ich auch, schon allein wegen des geruchs. bei lack kommt es auf die temperatur an. aber egal ob dessous, lack oder leder. der schönste moment ist doch, wenn ein mann die entsprechende teile mit leuchtenden augen vom körper einer frau schält :-) Violetta
  18. auch auf die Gefahr hin, mich hier unbeliebt zu machen oder einen Ruf als herzloses Wesen zu bekommen: ich finde die Geschichte derart klischeehaft,daß es mir schwer fällt, sie zu glauben. Auch wenn ich prinzipiell nicht negiere, daß es solches gibt. Sollte sie stimmen, ist es fast unerträglich zu sehen, was menschen erleiden für ein bisschen Aufmerksamkeit. Violetta
  19. es ist eine sehr intime frage. und nicht jede ist gewillt, darauf öffentlich zu antworten. violetta
  20. mh, könnte doch auch ein "Spaßdater" gewesen sein. Ansonsten verfahre ich wie Du. Ohne vorheriges Telefonat kein Date. Violetta
  21. Der Wäschehändler aus Damaskus heißt Abu Mohammed und eine Familie aus Aleppo heißt Habbal. Die liefern angeblich auch nach Good Old Germany. Violetta
  22. Violetta-Frankfurt

    Dessous Mekka

    Für die Damen und Herren des Forums da das Auge ja bekanntlich mit isst - was für eine hübsche Verpackung des weiblichen (und by the way auch männlichen) Körpers in Form von Dessus ebenfalls gilt, möchte ich Euch kurz von einem Artikel berichten, den ich gestern in der F.A.Z. am Sonntag gelesen habe. Leider kaann ich hier nur den Link zum Berichtsanfang reinsetzen, da der komplette Bericht für Nichtabonnenten kostenpflichtig ist. http://www.faz.net/IN/INtemplates/faznet/default.asp?tpl=common/zwischenseite.asp&dx2={6E2E57B7-7395-DAFC-2D5F-9411A286B0C5}&rub={DDB5B237-3A7C-48BD-BB66-1B77C72A38ED}. Deshalb hier nun eine kurze Zusammenfassung: Es handelt sich in dem Bericht um einen Wäschehändler aus Damaskus/Syrien, der in seinem Geschäft in einer der , wie die F.A.Z. schreibt "konservativen Gegenden" seine Ware feilbietet. Die Mehrheit seiner Kundinnen sind tief verschleiert. Der Händler bietet u.a. Tangas mit "strassumsäumten" Löchern im Intimbereich , Dessous aus "gelbem Lackleder" und "reißverschlussgespaltene" Slips an. Auch Dessous mit Spezialeffekten werden angeboten, wie "beispielsweise Slips, bei denen sich auf ein akustisches Signal hin,rechts und links zwei Verschlüsse lösen - ein Händeklatschen, und das Höschen fällt." Bestellen kann man die Dessous auch per Katalog. Als Models fungieren europäische Prostituierte, die in sogenannten Ballet-Cabaretts arbeiten. Die F.A.Z. zitiert eine Damaszener Journalistin zu dem angeblichen Widerspruch zwischen der islamischen Mentalität und den frivolen Dessous. "Der Koran sagt, daß die Frau versuchen muss, ihrem Mann zu gefallen - auf allen Ebenen. Daraus hat sich eine Vorstellung von der Ehe entwickelt, bei der sich alles um die Verführung des Mannes dreht". Um eine Trennung oder andere Nebenfrauen zu vermeiden, versuchen laut dieser Quelle die Frauen ihre Männer möglichst phanasievoll und abwechslungsreich zu verführen. Für ihre Hochzeitsnacht würden die Frauen mindestens 30 Sets an aufregenden Dessous kaufen. Syrien ist laut F.A.Z. der größte Standort für die Dessous Produktion im Nahen Osten. Allein in Damaskus würden schätzungsweise 3000 Werkstätten existieren. In Aleppo gäbe es nochmal so viele. Und auch nach Europa würde exportiert, allerdings würden die Schildchen "Made in Syria" vorher herausgeschnitten. Leider gibt es keinen Link in dem Artikel, wo man die Dessous bestellen oder direkt in Deutschland erwerben kann. Violetta
  23. ups, da haben sich unsere Postings ja glatt überschnitten. Tja, zwei Dumme............. . Halte weiter dagegen, Carmen ;-) Auch für DIch eine Violetta
  24. Liebe Miyu, ich melde mich erst spät zu Wort. Aber besser spät als nie (manche werden der Meinung sein, umgekehrt wäre richtiger *fg). Ich fand Deinen Bericht sehr schön und kann Diene Aufregung gut nachvollziehen. Als ich neu im Gewerbe war, habe ich ebenfalls den "Fehler" begangen, einen Bericht über ein Date zu schreiben. Einfach weil es ein tolles Erlebnis war und ich mir meine Begeisterung von der Seele schreiben wollte. So nach dem Motto: geteilte Freude ist doppelte Freude. Auch ich war damals vielen Anwürfen - leider auch von Kolleginnen - ausgesetzt, was mich damals sehr verletzt hat. Mittelerweile stehe ich darüber, habe aber insofern die Konsequenz gezogen, daß ich keine Berichte mehr in den Foren schreibe. Statt dessen habe ich ein Blog angelegt. Wen es interessiert, kann ihn lesen. Die anderen sind ja nicht gezwungen dazu. Genausowenig wie irgendwer gezwungen wird irgendeinen Beitrag hier im Forum zu lesen. Laß Dich nicht unterkriegen, liebe Miyu. Es wird immer Menschen geben, die in allem nur das Negative sehen (wollen) und überall Unrat wittern. Aber die überwiegende Mehrheit derjenigen, die sich zu Deinem Bericht geäußert haben, haben dies doch auf positive Art getan. Freue Dich darüber, anstatt Dich über die Minderheit zu ärgern. Ich sehe Deinen Bericht übrigens mehr als ein wundervolles Kompliment an Nighty, denn als Werbung Und ein solch tolles Kompliment würden sicher die meisten von gerne - wenn auch errötend - bekommen. Egal ob Männlein oder Weiblein. Bleib einfach wie Du bist, Miyu und tue das, was Du für richtig hälst. Denn Du kannst es sowieso nicht jedem Recht machen. Eine für Dich. Violetta
  25. Das finde ich ebenfalls schade Da hast Du völlig Recht. Und nicht nur bei den von Dir zitierten Geishas war das so. Auch bei den Hetären im antiken Griechenland oder denKurtisanen des 18. und 19. Jahrhunderts war das so. Die Hetären genossen sogar so etwas wie eine gesellschaftliche Reputation. Kurtisanen hatten jedoch für die große Welt eine "Geschmäckle", brachten es jedoch in der sogenannten Halbwelt zu einiger Berühmtheit. Und fanden, wie meine Namensvetterin, sogar Eingang in die große Oper. Was damals, nicht nur wegen der Leibesfülle der Hauptakteurin, zu einem ziemlichen Skandal führte. Es war damals einfach unerhört, eine Kurtiane zur Heldin einer Oper zu machen. Und somit auch Gesellschaftskritik zu üben. Was den Paysex Bereich anbelangt ist die Einbeziehung von den weichen Faktoren außerhalb des harten Faktors Sex einfach eine andere Form von "Verrichtung". Ich glaube, man sollte die Einbeziehung der weichen Faktoren nicht überbewerten. Sondern einfach genießen. Violetta

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