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Malesecret

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Malesecret's Errungenschaften

Aufstrebender Playboy

Aufstrebender Playboy (2/13)

90

Reputation in der Community

  1. Ich finde auch, dass Widerspruch angebracht ist. Erstens, weil Du die Damen anhand nur eines Kriterium, Optik, vergleichst, was der ganzen Persönlichkeit eines Escorts nicht gerecht wird. Zweitens, weil Du wie selbstverständlich davon ausgehst, dass andere auch nur das Aussehen als entscheidend ansehen müssten. Drittens, weil Du in Abrede stellst, dass andere eine andere Meinung über das Aussehen haben können. Viertens, weil ich Toleranz vermisse (meine Interpretation aufgrund der Wortwohl), dass jemand die Leistung so anbietet, wie es ihr gefällt, statt einfach zu akzeptieren, dass nicht nur auf Bucherseite, sondern auch auf Anbieterseite individuelle, unterschiedliche Menschen stehen. Gleichwohl verstehe ich den Punkt, zu hinterfragen, was das Preisniveau ausmacht, darum geht ja die ganze Diskussion hier um den Luxus. Ich finde Melody ausnehmend hübsch, um auch damit anzufangen. Ich wage zu behaupten, dass sich die Mehrheit der Männer auf der Strasse nach ihr umschauen würden. Einzelne Bilder lassen erahnen, dass ihr Auftreten und Ihre Erscheinung sehr inspirierend und erfrischend sein könnte. Genährt von der kurzen Beschreibung ist die Vermutung für mich naheliegend, dass Melody eine süsse "Umdenfingerwicklerin" ist. Würde ich 4000€ zahlen wollen? Nein. Aber nicht, weil ich denke, dass ich mit ihr schlecht fahren würde, sondern weil die Begehrlichkeit für mich persönlich bei einer ganzen Reihe anderer Damen höher ist. Gleiches Ergebnis wie bei Dir, nur anders argumentiert.
  2. Wenn man unsere beiden Posts liest, sind die gar nicht so weit voneinander entfernt und schon gar nicht im Konflikt zueinander, wie ein erstes Überfliegen vielleicht vermuten lässt. Es verdeutlicht schön, die Relativität des Luxusbegriffs, denn jedwede Vergleichsbasis ist zunächst einmal willkürlich gewählt, wie die Begriffe „Mittelschicht“ und „Qualität“ zeigen. Ebenfalls anschaulich belegt die Subjektivität von Luxus. Die von Dir erwähnten Luxus-Beispiele sind nachvollziehbar und aus Deiner Sicht absolut richtig. Jedoch gibt es plausible Argumente außerhalb von Einzelbeispielen (mit denen man jede Diskussion aushebeln kann), mit denen man immer genau zu einem anderen Ergebnis kommt als Du, deswegen liegt ja keiner falsch. Luxus ist für jeden etwas anderes, es ergeben sich maximal gewisse Muster und mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit Segmente, die sich voneinander unterscheiden, in sich jedoch homogen sind. Zwei Punkte jedoch verlangen nach Klärung bzw. Kommentierung: Fokus meines Posts auf Preissensibilität (gekauft wird WEIL teuer): das hatte ich in meiner Eingangsformulierung explizit erwähnt, dass das lediglich eines von mehreren Charakteristika ist. Status/Geltungssucht: zum einen denke ich nach wie vor, dass Luxus auch etwas für sich allein sein kann, ohne das nach außen zu transportiert wird. Zum anderen bin ich sehr davon überzeugt, dass der Anteil derer, die gewisse Produkte kaufen, eben weil sie teuer sind und eben weil sie nach außen zeigen (können), dass man es sich leisten kann, nicht soooo klein ist. Eine Quantifizierung ist aus der Rippe geschwitzt natürlich jedoch nicht ansatzweise seriös. Hier sind wir aber verschiedener Meinung. Ich glaube nicht daran, dass die Aufgeklärtheit soweit fortgeschritten ist, dass Kaufprozesse rational verlaufen; nicht im Alltag und schon gar nicht bei Luxus. Gerade, und damit komme ich endlich zur praktischen Anwendung: im Escort-Bereich. Ich denke der Preis dient nicht wenigen Buchern auch als Orientierung für die Qualität, da diese eh schwer zu beurteilen ist. Ich kann mir gut vorstellen, dass aus Angst vor „Enttäuschung“ auch gerne etwas „teurer“ gebucht wird, eben nur WEIL es teurer ist. Für mich ist Escort persönlich an sich schon Luxus, denn man zahlt für etwas, für das man gar nicht zahlen müsste (gerade weil es teuer ist… Stichwort Verschwendung *g*) und innerhalb dieses Luxus gibt es für mich das Segment des…. keine Ahnung…. „Superluxus“, in dem Preis und Leistung eigentlich nicht mehr in irgendeinem gesunden Verhältnis stehen (subjektiv nach meinen Maßstäben), es aber trotzdem geil ist Vielleicht ist es damit klarer geworden, was ich in meinem Eingangspost meinte, ohne Absolutheitsanspruch an diesen einen Luxus-Aspekt und gar nicht als einzig wahren.
  3. Ein sicher nicht abschließender und darüber hinaus streitbarer Aspekt des Luxussegments mag die BWLer / Marketeers erfreuen und betrifft das Konsumentenverhalten, zumindest Teile davon. Doziermodus an Luxus ist es dann, wenn die gewöhnliche Preissensibilität außer Kraft gesetzt ist und der Kunde ein Produkt kauft, gerade weil es teuer ist und die eigentliche Funktion des Produktes in den Hintergrund tritt! Damit verbunden sind dann oft Aspekte von Status, nämlich „ich kann es mir leisten“. Das muss nicht immer sichtbar für andere Personen nach außen sein, das kann auch das gute Gefühl für sich selber allein sein. Somit ist einem Vorredner zuzustimmen, der dies als „Verschwendung“ bezeichnete, ohne dass dies negativ zu werten ist, denn schließlich gibt es der Person das angestrebte positive Gefühl und das ist ja erstmal nichts Schlechtes. Interessanterweise ist damit der Luxusbegriff relativ, denn es hängt von der individuellen Einschätzung des Käufers ab, was als Vergleichsmaßstab herangezogen wird und wie bewertet wird (gerade in der Nachkaufphase, Stichwort Nachkaufdissonanzen). Ebenfalls interessant, dass dies für verschiedene Level der Bedürfnispyramide gilt. Luxus gibt es bereits bei Nahrung oder Schlaf, genauso wie bei Mobilität, Zeitmessung oder Erholung etc. Übertragen auf den Escortbereich müssten dann die Dienstleister dem Luxussegment zugeordnet werden, die vornehmlich aus dem Grund in Anspruch genommen werden, WEIL sie offenkundig teurer oder exklusiver (im Sinne von „knapper“) erscheinen als andere. Ein höherer Preis ist dann der Kaufanreiz der im Vordergrund steht und weniger die eigentlich angebotene Leistung. Damit dies dauerhaft erfolgreich bleibt für den Anbieter, müssen dann aber auch permanent Begehrlichkeiten geweckt werden, die es dem Kunden wert sind, diesen Luxus-/Preisaufschlag auch zu zahlen. Tatsächlich gelingt das über längere Zeit nur wenigen, denn bei dauerhafter Inanspruchnahme der Luxusleistung stellt sich oft das Gefühl der Normalität ein, wenn nicht sogar der Einsicht, über den berühmten Tisch gezogen geworden zu sein. Und genau hier werde ich für mich dann wertend bzw zumindest nachdenklich: wenn ich dauerhaft meine Zufriedenheit / mein Glück / mein Wohlbefinden von etwas abhängig mache, was eher exklusiv, teuer, knapp, selten, etc. ist, dann wird es schwierig, "richtig" glücklich zu werden. Wenn mich etwas glücklich macht, sollte dies doch ein dauerhafter und damit normaler Zustand sein und kein Luxus… und während ich darüber schreibe, merke ich, wie herrlich inkonsequent ich selber in solchen Dingen bin. Ja, Luxus ist geil.
  4. Es gibt manch escortierende Dame, bei der bei manch escortiertem Herr das Arbeitsleid nicht so ausgeprägt ist, wie dies u.U. bei wieder anderen der Fall ist. Daher muss dies dann auch nicht über Gebühr honoriert werden. Und jetzt ohne Spaß: Ich finde gerade das diskutierte Beispiel, wenn es für beide passt, mehr als OK und entspricht dem vielfach kolportierten Ideal des „Hobbys“, das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden. Nicht die Optimierung des Stunden-/Tagessatz („Preisklasse“) steht hier im Vordergrund, sondern das Gesamtpaket. Vor allem vor dem Hintergrund der Sicherheit der langfristigen Perspektive wäre die Aufrechterhaltung eines „Einmalbucherniveaus“ doch für den SD eher das Zeichen, nicht beim SB willkommen zu sein. Aber klar, das ist Bucherperspektive…andere mögen anders darüber denken und sich im weiten Feld des Escorts anders positionieren, aber so soll es auch sein, damit für jeden Bedarf das richtige Angebot gefunden wird, das schliesst sich gar nicht aus. Wie beim Essen: mal gibts Burger, mal Filet und ab und zu mal Salat...
  5. Meine entsprechende Phantasie, nennen wir sie mal "Personal Trainerin (PT)": Die PT holt mich ab, steht im sexy Sportoutfit vor der Tür, die Tasche mit irgendwas Schönem drin wird abgestellt, wir kommen ja wieder. Los gehts zum Laufen in den Park. Eine Stunde gemeinsamer Sport mit anschliessendem Duschen, Massieren ggfs. Wellnessen. Umziehen (jetzt weiss ich, was in der Tasche drin war) und zum Abschluss ein leckeres Abendessen mit angeregter Konversation. Escort für alle Sinne. Geht in 4Stunden. Grübel.... das gefällt mir gerade....
  6. So, auch wenn nicht hier im Fred, so gibts ein paar Kontakte, die ich weiterverfolgen werde. Einfach wirds aber nicht... Will das auch nicht alles überorganisieren, killt ja auch die Stimmung, halte Euch auf dem Laufenden.. VG, MS
  7. Hallo zusammen, da ich zwar ein wenig, jedoch nicht unbedingt große Escort-Erfahrung habe (schon gar nicht in Berlin), wäre ich sehr dankbar für Tipps in Berlin bezüglich folgender Ideen. Diese Ideen sind ein wenig ausführlicher beschrieben, da ich mal versuchen möchte, ob dies anstelle einer kurzen Beschreibung bei einer Agentur zu schöneren Dates führt. Daher bitte als Idee/Phantasie im Ganzen ansehen und nicht als übertrieben detaillierte Checkliste, bei der jeder einzelne Punkt zu 100% erfüllt sein müssen. Ich nenne sie mal „Sinnliches Luxuspüppchen“ und „Süsse Studentin next door“. 1) Sinnliches Luxuspüppchen Bei diesem Date stelle ich mir eine sinnliche, verführerische Dame vor, evt. Ende der 20er, Anfang der 30er, die sich selbstbewusst ihrer erotischen Wirkung bewusst und diese auch diese weiblichen Waffen gerne einsetzt. Sie ist zeigt sich gern, spielt mit und verführt den Mann mit ihren Blicken, ihren Bewegungen und ihrer Ausstrahlung. Sie genießt den Augenblick, die Situation und füllt diesen mit knisternder Erotik aus. Sie mag Striptease, Dildospiele, transparente Dessous, sündige High Heels. Sie fühlt sich gut, wenn sie von einem Mann bewundert wird und mag es, ihn verwöhnen. Sie hat Style, ist extravagant, eloquent und atemraubend schön in Ihrer Erscheinung. Ich kann mir gut 4 Stunden in einer Suite vorstellen, eine Flasche Champagner und eine Obstschale, gedämpftes Licht, loungige Musik, ein nicht enden wollender Strip, der sie aus ihrem sexy Businesskostüm pellt und der mir den Verstand raubt und das Verlangen steigert. Teasing, Verbalerotik, ein Blow Job an bodentiefen Fenstern, Slow Sex, erregende Dialoge, sich fallen lassen, Körper erkunden, Zungen spielen lassen, gerne Tattoos oder Piercings an intimen Stellen…. Ein Date zum Erleben, Erforschen, gemeinsamen Genießen… Ich mag feingliedrige Hände/Finger mit schönen Fingernägeln, schlanke Damen, verheißungsvolle Blicke, eine Spur düstere, geheimnisvolle, spannungsgeladene Atmosphäre, Intimität, Aufeinander eingehen und genau diese eine Spur Unnatürlichkeit, die man daran erkennt, wie sehr sich die Dame vorbereitet hat in ihrem Outfit, das sie selber sehr genießt. Allein von Bildern her zeigen z.B. folgende Bilder die Stimmung, die meine Idee leiten: http://www.sisters-escort.de/ladies/Louise https://www.thesecretescort.de/secret-ladies/alessia.html http://www.charismaescort.de/stella-2/ 2) Süsse Studentin Dieses Date steckt aufgrund der unkomplizierten und erfrischenden guten Laune an. Strahlend wickelt sie mich mit ihrem jugendlichen Charme um den Finger, Alter gerne Mitte-Ende Zwanzig. Sie entführt mich nicht in die sündige Welt opulenten Genusses wie das erste Date, sondern in die Leichtigkeit eines Flirts mit Witz und Humor und Spaß. Spontane Küsse von einer süßen, frechen „Göre“, eine leicht zerrissene Jeans und Chucks dazu runden ein figurbetontes sexy Outfit um den kleinen sexy Po ab ;-) Warum nicht ein Eis oder nen Aperol in nem schönen Cafe zu Beginn, ein kleiner Stadtbummel oder Shoppen im KaDeWe. Ein auf Anhieb verstehen und Vertrautsein löst das Erforschen und Entdecken des ersten Dates ab, die Berührungen elektrisieren trotzdem und versprechen intensive und verspielte Zungenküsse. Sie ist ganz und gar nicht schüchtern, sondern besticht durch ihr einnehmendes Wesen und hat Spaß am Leben und am Sex. Endlich im Hotel angelangt, wie wäre es mit einer erfrischenden Dusche? Ich bin mir sicher, dass diese nicht nur kühlend ist, sondern sicherlich auch heiss werden kann ;-) Ich stelle mir vor, dass sie eher zierlich und nicht allzu gross (zB 1.70) ist, unschuldiges hübsches Gesicht wäre perfekt… Allein von Bildern her zeigen z.B. folgende Bilder die Stimmung, die meine Idee leiten: http://kryptonescort.de/ladies/belle/ http://www.provocateurescort.com/escort_profile/marie/ http://www.jocelyn-escort.com/escort-berlin-merle/galerie003/bilder1_4.php Für beide Dates gilt: Haarfarbe/Typ ist quasi egal…Blond, Schwarz, Rot….kann alles sehr sehr schön sein… No go sind aufgespritzte Lippen, Botox etc. Nationalität wäre dieses Mal bevorzugt nicht unbedingt osteuropäisch (Betonung auf dieses Mal!), aber wichtiger ist, dass die Dame solche beschriebene Dates selber mag, genau so ein „Typ“ ist und sich nicht verstellen muss….ich mags authentisch. Wichtig wären mir persönliche Erfahrungen mit empfohlenen Damen, verschiedene Homepages habe ich, wie ersichtlich, bereits durchkämmt…aber Worte und Bilder sind eben Schall und Rauch! Vielen Dank schon mal vorab! MS.

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