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Randyman58

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Alle erstellten Inhalte von Randyman58

  1. Warum auch. Den musste man sich "hart" verdienen, glaube ich. Wenn man den Infos über den VIP-Status glauben darf
  2. Hallo Barricade, bestimmt hat einer aus dem Forum hier einen VIP-Zugang. Vielleicht auch mehr als einer :blinken:
  3. Nachdem ich früher häufig genaue Vorgaben über das Outfit gemacht hatte, habe ich das derzeit dazu gewandelt, nur noch grobe Vorgaben zu machen. Hintergrund war, dass einmal mein Wunsch überhaupt nicht zum Wesen der Dame gepasst hatte. Und bei einem anderen Mal war der Wunsch danach, etwas Spezielles gerade nicht anzuziehen, mit dem Wehklagen der Dame "mein Lieblingsoutfit ist ja eine xy-Jacke, aber du hattest ja gesagt kein Abc..." Dabei hätte mir ihr Lieblingsoutfit ganz bestimmt gefallen
  4. Ein Link, der funktioniert: http://www.secret-time.ch/
  5. Also mir persönlich würde eine feste Beziehung der Dame nichts ausmachen. Im Gegenteil. Da ich den Vergleich nicht scheue, möchte ich sogar gerne erleben, inwieweit das Treffen mit mir ihr etwas gibt. Vielleicht sogar mehr, als sie "zu Hause" bekommt. Und wenn nicht, bin ich mir wenigstens sicher, dass sie grundsätzlich beziehungsfest ist. Sodann lasse ich sie mit einem großen Lächeln gehen. Auf beiden Lippen, ihren und meinen...
  6. Meine persönliche Meinung ist, dass sich E-Mail für den Erstkontakt relativ gut eignet. Es können für das erste Mal die wichtigsten Kriterien und eine eigene kleine Einführung und Vorstellung gesendet werden. Ein Telefonat ist aber in der Folge in meinen Augen obligatorisch und auch immer zustandegekommen. Bloß als Anrufer kann man bei einem Erstkontakt auch einmal eine "stressige Zeit" z.B. bei der Agentur erwischen. Dann ist der vermittelte Eindruck nicht der beste und man hakt womöglich eine Agentur voreilig ab, die einen in Zukunft gut beraten etc. hätte. Alles bereits erlebt, daher, s.o.
  7. Ja, es ist oft ein schmaler Grat zwischen Anturnen und zu viel des Guten. Im P6 ist das erst recht schwierig. Dort ist man zumeist nicht so vertraut miteinander, um zu wissen, was geht und was einfach die Schwelle überschreitet. Mein Vorschlag ist, sich langsam steigern, dann erkennt man - hoffentlich schnell genug, wann es "kippt". Das heißt, nicht sofort Stück, sondern zuerst Stückchen :-)
  8. Wenn ich per SMS die direkte Zimmerdurchwahl geben und angerufen würde, fände ich das vielleicht (noch) in Ordnung. Stattdessen aber den Realnamen zu verlangen mit angekündigter Anrufreihenfolge 1. Rezeption 2. Zimmer, finde ich persönlich ein NOGO.
  9. Mir ist in diesem Zusammenhang nicht ganz klar, worin die Sicherheit liegen soll, wenn ich als Bucher vor einem Date der Agentur meinen Namen gebe. Angenommen, die Agenturen nehmen ihre Ankündigungen der vollkommenen Diskretion ernst, wovon ich ausgehe, werden sie nicht sofort nach Herrn xy googlen und alle Infos, die sie auf diese Weise kriegen können, sammeln. Allein ein richtiger Name ist aber keine Garantie, weder für noch gegen etwas. Ein falscher Name gibt die gleiche Sicherheit - nämlich keine! Wenn es allein aufs Geschäftliche hinausläuft, d.h. Fakes zu verhindern, wäre das einzige sichere Mittel die Vorkasse. Davon halte ich aber grundsätzlich nichts, weder im Internet, noch bei Buchungen. Barübergabe ist ausschließlich (bei Überweisung oder Kreditkarte "verriete" man sich namentlich ja zwangsläufig). Im Übrigen gilt es, etwas Gleichberechtigung zu wahren. Die Dame möchte/wird ihren wahren Namen in aller Regel nicht verraten. Und ich als Bucher möchte ihn regelmäßig auch nicht wissen. Es geht um das Date zweier bis dahin Unbekannter selbst. Das kann auch ohne Namen perfekt werden, wenn die Chemie stimmt. Wenn ich nun noch dazu nicht gerade einen Allerweltsnamen wie Thomas Müller habe und in einer gesellschaftlichen Schicht verkehre, in der es nicht unbedingt das Beste ist, dass zu vielen Außenstehenden bekannt wird, was man privat gerne tut, spricht vieles dafür, dass auch ich als Bucher einen gewissen Anonymitätsstatus zuerkannt bekommen sollte. Klar, bei einem Date erzählt man der Dame vieles. Aber der Agentur doch nicht, jedenfalls als Bucher. Die Agentur will Fakes ausschließen - gut, dafür bin ich auch. Aber sofern man bei einer Anfrage die Details des Dates, eine Handynummer und E-Mail-Adresse und einen (erfundenen oder nicht) Namen ausgetauscht hat, reicht das imho auch. Und mal ehrlich, für alle, die sich auf das Sicherheitsbedürfnis argumentativ zurückziehen: Wie viele Damen wurden denn schon Opfer einer bedeutsamen Straftat? (Und vor allem: hätte diese denn durch eine Kenntnis des richtigen Namens verhindert werden können?) Eine Klarnamenpflicht stieß bereits andernorts auf Gegenwehr...
  10. ...werde es mir in Kürze auch wieder zu Dritt gemütlich machen. Bin mal gespannt, wie diese beiden Damen es "handhaben" werden. Hier im Forum gibt es ja diverse Meinungen und Positionen. Kann die meisten davon auch nachvollziehen. Sieht für mich aber so aus, als müsste jeder Einzelne dafür sorgen, dass seine Ansicht durchgreift. Oder er es einfach sein lässt und schlicht und ergreifend die Zweisamkeit(en) genießt
  11. Wenn ich zurückdenke, kann ich mich noch ziemlich genau daran erinnern: zu Beginn meiner ersten Erfahrung mit mehreren Damen hat es mich auch mehr als irritiert, dass plötzlich von der zweiten Dame ein anderes Kondom, als dasjenige gerade bei der ersten verwendete, gewünscht wurde. Ich denke, diese unerwartete Aktion, verbunden vielleicht mit der leichten Aufregung beim ersten Mal mit mehreren Damen, ist das, was Zigarrenpaffer gemeint hat. Es kann einen unvorbereiteten Mann, der zu diesem Zeitpunkt natürlich auf etwas ganz anderes aus ist und dessen Kopfkino auf Hochtouren läuft, ganz schön falsch erwischen. Zumal damals auch ein merklicher Verlust der Männlichkeit im Verlauf des weiteren Abends bei mir festzustellen war. Das könnte aber auch an etwas anderem gelegen haben Aber erstens: man gewöhnt sich daran. Und zweitens: man kann das auch spielerisch verbinden. Und wenn man danach kein schlechtes Gefühl - auch gegenüber den Damen - hat, schläft es sich auch beruhigter. Vor allem, wenn man eine der beiden oder beide nach kurzer Zeit wiedersehen möchte! Krankenhausbesuche mache ich nur ungerne. Dann doch lieber Hotelzimmer, nicht wahr?
  12. Also ganz ehrlich, man sollte zwischen Sicherheit für die Damen und Verhinderung von Fake-Buchungen schon unterscheiden. Die Instrumente der jeweiligen Maßnahmen sind für beide sicherlich nicht identisch. So muss man das bei einigen Buchern (auch und vor allem ERSTbuchern) vorhandene Anonymitätsinteresse berücksichtigen. Bislang habe ich nur Dienste von Agenturen in Anspruch genommen, bei denen neben Handynummer und E-Mail-Adressangabe im Voraus nicht viel Formalien mehr auszutauschen waren. Ein Pseudonym genügt zunächst auch einmal. Die Nachfrage hinsichtlich der Buchung selbst (genaue Zimmernummer, Aufzug mit oder ohne Keycard usw.) ist selbstverständlich. Ab einer Buchungsdauer ON oder ab einer ein-/zweistündigen Anreise für Erstbucher kann sich die Agentur ja etwas als Bestätigung ausdenken und auch verlangen. Wenn das dann verhältnismäßig ist, versteht das, denke ich, auch jeder. Wenn sich das Ganze einmal vertieft hat, darf man mit der Zeit (mehrere Buchungen) ruhig ein wenig persönlicher werden, finde ich. Die Sicherheit für die Damen halte ich für sehr wichtig. So stört mich die SMS vom Bad aus, dass sie da und alles ok ist, nicht im geringsten. Auch nicht die SMS, sobald sie gegangen/am Gehen ist, weil sie ja sonst nur schwer belegen kann, nicht noch länger geblieben zu sein, ohne den Anteil der Agentur abgeben zu wollen. Und mal ganz im Ernst, wer freut sich nicht, wenn eine hübsche Frau, die man zum ersten Mal trifft, sich kurz nach dem eigenen ersten Anblick in der Art äußert "Alles ok, netter Typ, wird sicher schön". Oder sie schreibt (heimlich) nach dem Date, bevor sie geht "...War wirklich schön". (Alles schon erlebt.)

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