Johanna Weber
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Beiträge erstellt von Johanna Weber
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Es ist doch schöner, wenn man nicht immer alle Spielsachen ins Hotel schleppen muss,
was ich aber auch weiterhin gerne tue.
Nun habe ich aber mit einer Kollegin zusammen ein wirklich schönes privates Spielzimmer in Berlin Kreuzberg eingerichtet.
Ich freue mich auf Besuche und lustvolle ungestörte Spielchen....
Wer mehr wissen will lese einfach meinen Blogbeitrag dazu:
Gruß,
Johanna
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Liebe Schreiber,
ich bin eine der politischen Sprecherinnen des Berufsverbandes für erotische und sexuelle Dienstleistungen.
a) das Schwedische Modell ist glücklicherweise nie ernsthaft von den Deutschen Politikern in Betracht gezogen worden.
b) die Anhebung der Altersgrenze ist durch.
c) auch die Pflichtuntersuchungen sind durch. Es bleibt die Beratungspflicht. Wie der Berufsverband dazu steht, ist noch ungeklärt. Ich habe gerade den DAH (Dt.Aidshilfe) und einige Gesundheitsämter dazu angefragt, was sie davon halten.
d) problematisch ist die Meldepdlicht, denn es geht dabei nicht um die Anmeldung beim Einwohnermeldeamt, die eh schon gesetztlich vorgeschrieben ist. Es geht um eine Registrierung als Prostituierte. Das dies nur noch alle zwei Jahre zu erfolgen hat, macht die Sache organisatorisch etwas leichter, aber der Schutz unseres Doppellebens wird uns dadurch trotzdem genommen. Der Vorschlag der BesD war, dass alle Sexarbeiterinnen sich bei Kontrollen mit Steuernummer ausweisen. Aber das wurde abgelehnt.
Den Ausweis müssen wir der Polizei eh vorzeigen. Das ist gesetzlich vorgeschrieben. Es gibt also keinen Grund, warum es nun noch eine Sexarbeitskartei geben müsste, die unsere Daten bestimmt sehr sicher und diskret speichert :-(
Für Sexarbeiterinnen, die nicht mehr in der Branche arbeiten wollen, ist das "Ausstieg" sehr erschwert, wenn bekannt wird, dass sie im horizontalen Gewerbe tätig waren oder sind. Leider ist das so.
Gruß,
Johanna Weber
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Danke Lolo,
ich hatte in letzter Zeit so viel um die Ohren, dass ich nicht alles lesen konnte.
Gruß,
Johanna
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Liebe MCler_innen,
am 24., 25. und 26. September findet ein großer Kongress zum Thema Sexarbeit in Berlin statt. Organisiert wird dieser gemeinsam vom Berufsverband für erotische und sexuelle Dienstleistungen, dem bundesweiten Zusammenschluss der Beratungsstellen für Prostituierte und von der Beratungsstelle Hydra in Berlin.
Offen für alle Interessierte.
Wir freuen uns auch über unsere Kunden!!!!
Mit einer prominent besetzen Podiums-Diskussion am Mittwoch Abend.
Das Thema des Kongressen ist sehr politisch, denn aktuell geht es ja um neue Regelungen und Gesetze für unser Gewerbe. Und wir wollen auf dem Kongress konstruktiv an Ideen und Lösungen arbeiten und diese an die Parlamentarier weiterleiten. Zu großen Teilen sind die Politker_innen sogar am Kongress beteiligt und nehmen an den AGs teil.
Wer sich für diese Dinge nicht so interessiert und uns anderen das Feld überläßt kann gerne nur zum dritten Tag kommen, wo es um ein offenes Mitglieder und Interessiertentreffen für Sexarbeiter_innen geht. Leider nicht für Kunden gedacht.
Jede in der Sexarbeit tätige oder ehemals tätige Person ist willkommen.
Bitte nur mit Anmeldung, welche allerdings auch anonym über Künstlernamen erfolgen kann.
Übernachtungsmöglichkeiten können bei Kolleg_innen in Berlin angeboten werden.
Infos und Anmeldung: http://www.sexarbeits-kongress.de
Bei Fragen und Anregungen, schreibt mir einfach,
Johanna Weber
(Mitorganisatorin des Kongresses und politische Sprecherin des BesD)
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Gute Bondage-Seminare:
http://www.bondageproject.com/
mit Matthias Grimme
http://www.sacredkinkacademy.de
Sinnliches Fesseln
Und viel üben und spielen.....
Gruß,
Johanna
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Dort wird auch diskutiert. Ähnlich wie hier
Im joyclub gibt es auch eine SM-Rubrik, die gar nicht so schlecht ist.
Gruß,
Johanna
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- Dies ist ein beliebter Beitrag.
- Dies ist ein beliebter Beitrag.
Ich frage mich immer wieder, wenn ich solche Artikel lese, wie die Journalisten denn so schlecht recherchieren können.
Falsch in den Artikel ist:
"...Durften etwa Bordellbetreiber früher Prostituierten überhaupt keine Vorschriften machen, haben sie nun ein eingeschränktes Weisungsrecht - zum Beispiel bei Arbeitszeiten oder Preisen."
Vor dem Prostitutionsgesetze durften Bordellbetreiber gar kein Bordell aufmachen, denn das wäre Förderung der Prostitution gewesen und die war ja sittenwidrig. Es gab natürlich trotzdem Bordelle, aber die waren alle nur geduldet. Der Betreiber stand eigentlich immer mit einem Fuß im Gefängnis. Außerdem durfte er keine "schönen" Arbeitsplätze für die Frauen schaffen, denn das würde sie ja am Aussteigen aus dem Job hindern. So gab es auch fast nur miese Absteigen damals, und dies ist heute wesentlich besser. Der Betreiber hat damals mehr oder weniger gemacht was er wollte, denn er war ja eh im rechtsfreien Raum unterwegs. Das ist heute absolut nicht mehr so. Es ist völlig problemlos möglich ohne Zuhälter zu arbeiten und sich auch ein Bordell mit den persönlich angenehmsten Arbeitsbedingungen zu suchen.
Theoretisch hätte früher jederzeit das Bordell dicht gemacht werden können. Somit waren die Arbeitsplätze der anschaffenden Frauen nicht sicher. Es war definitiv nicht alles besser früher.
Das im Artikel beschriebenen eingeschränkte Weisungsrecht reicht viel weiter als dort genannt. Die Sexarbeiterin darf z.B. entscheiden welchen Gast sie machen will und welchen nicht. Sie könnte also theoretisch den ganzen Tag im Bordell sitzen und bei jedem Gast sagen, dass ihr gerade nicht danach ist. Sie würde im Angestelltenverhältnis trotzdem ihr Gehalt bekommen. Ich sehe nicht, wo das das Problem sein soll was in der Zeitung beschreiben wird.
Das einzige, was der Betreiber (und es gibt auch eine Menge Betreiberinnen) vorschreiben darf ist die Uhrzeit und der Ort, wo sie zu arbeiten hat. Also, solche sensationellen Arbeitnehmerrechte gibt es in keinem anderen Job.
Es gilt nämlich auch der Kündigungsschutz nicht. Natürlich nur einseitig. Also, die Sexarbeiterin kann ohne Angabe von Gründen einfach nicht mehr zur Arbeit erscheinen.
An Kontrollen mangelt es in München übrigens gar nicht. Ich selber bin vor zwei Monaten in einem der besten Domina-Studios Münchens von der Sitte kontrolliert worden. Sie sind mit dem Dietrich eingedrungen - reine Routinekontrolle. Sechs Wochen später waren sie schon wieder da. Noch nie wurden irgendwelche Auffälligkeiten in dem Etablissement verzeichnet. Ich kann wirklich nicht verstehen, wie bei solche eine Kontrolldichte immer wieder davon geredet wird, dass dies problematisch sei.
Und ich frage mich, wieso sie denn nicht Tausende von "Zwangsprostituierten" finden, wenn sie jeden Laden so filzen wie den meinen. Es scheinen ja doch mehr Frauen diesen Job freiwillig auszuüben als die Sitte zugeben will.
Gruß,
Johanna Weber
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bar rouge berlin-französischestr.15 mitte
in Anfragen (Berlin)
Geschrieben
Hallo John,
ich selber liebäugel auch schon seit längerem mit einem Besuch.
Mich interessieren eben schöne Locations für erotische Zwecke...
Und da sind wir auch schon bei deiner Frage.
Na klar, geht da MEHR!!!
Geh doch einfach Mal hin auf einen Drink.
Freue mich über einen Bericht.
Die Betreiberin kommt aus MUC, wenn ich das richtig mitbekommen habe. Sie hatte dort wohl auch schon Mal ein Etablissement...
Gruß,
Johanna