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Für so ein richtig animalisches und dominantes Date kommt für mich nur eine der besten Charakter und Schurkenrollen der Operngeschichte in Frage SCARPIA (Puccini Tosca). Diese meine Rolle, ich war schon immer mehr den Charakterrollen zugetan außerdem entspricht es meiner Stimmlage, ist herrlich für ein Rollenspiel geeignet. Die Langweiler von Tenorrollen können mir gestohlen bleiben. Aber hört selbst...:blinken: Das Te Deum (Schlussszene 1.Akt) eignet sich bestens als Bester Song zu einer geilen Nummer ;-)))) http://youtu.be/jm02AkKkCcs Und die Szene aus dem zweiten Akt ist noch besser: http://youtu.be/ye-jaGr54U0

Also einen kabellosen Sennheiser Kopfhörer würde ich nie aufsetzen... Nur einen High End von Ultrasone mit Kabel... Wo kommen wir denn dahin... Das fehlte mir noch...

Sehr "lauschig"... kann es nur empfehlen...[emoji4]

In "natura" UMWERFEND BEZAUBERND und SEXY zu gleich..:lolly:

Als beteiligter "Herr" kann ich das nur heftigst bestätigen...

http://www.focus.de/finanzen/steuern/steuerrazzia-wegen-weiteren-verdachts-unvollstaendige-selbstanzeige-staatsanwaltschaft_id_3901026.html :-)

Wie immer: Das kommt darauf an!

Die Kenntnisse über Mahler und Wagner sind doch bei "Börne" eher rudimentär, so dass sie für eine Nacht kaum ausreichend sind. Babu und Leo das wäre ein Gipfeltreffen .... ;-))))))

http://www.fr-online.de/politik/prostitution-gesetz-do-a-carmen--keine-sonderregeln-fuer-prostituierte-,1472596,26811788.html

Du auch:verstecken:

Die eben nicht... die sind igitt...

So ist das... "La dame aux camélias", "La Traviata", "Pretty woman" und, und... finden auch alle gaaaanz toll...

Ich bevorzuge Taschenpartituren und einen Bleistift zum Dirigieren. Mit dem Bleistift kann man dann auch gleich Eintragungen machen und er sticht dem Nachbarn nicht ins Auge.

Da gebe ich dir grundsätzlich Recht. Aber die Qualität des Kopfhörers macht schon was aus, wenn man bevorzugt E-Musik hört. Ich benutze auf meinen Reisen sehr gern den Ultrasone Pro 900. Noch einen Verstärker ans iPad angeschlossen und dann hat man seine Ruhe und kann sich ganz der Musik hingeben.

Très magnifique! Beim Schlendern so durch das WWW verschlug es mich auf die Agentur-Seite "Passion Luxus Escort". Alina's bezauberndes Angebot für sinnliche Momente zur besseren Bewältigung des alltäglichen Wahnes. Es war für mich das erste Mal, dass ich über Alina ein unverbindliches Rendezvous arrangieren lies. Man ist von der ersten Mail an bei Alina bestens aufgehoben. Eine sehr schnelle Antwort auf meine ausführliche Anfrage, aus der sich ein charmanter, unterhaltsamer und angenehmer „Briefwechsel“ bezüglich der Vermittlung und der Gestaltung des "tête-à-tête" entwickelt. Es macht Laune und Lust auf das, was da kommt. Alina: Très Bon et Merci! Der dazugehörige ausführliche Bericht ist hier zu finden: http://www.mc-escort.de/forum/showthread.php?t=25584

Ich ergänze: genau wie ohne Konzertsaal, genau wie ohne Opernhaus und ohne Festspielhaus (wo auch immer )...

Och.. es gibt schon sehr gute Lautsprecher für die Ohren... siehe hier: http://www.cnet.de/41558043/sieben-kopfhoerer-der-spitzenklasse-vergleichstest-von-900-bis-3000-euro/

Ja genau, "er spricht aus den Gedanken" :-) Das ist der "Himmel auf Erden"... Steht diese Saison noch auf dem Spielplan! :-)) ---------- Beiträge zusammengefügt um 23:41 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 23:40 Uhr ---------- Es wird Zeit... ---------- Beiträge zusammengefügt um 23:42 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 23:41 Uhr ---------- ...das ich therapeutische tätig werde... ;-) ---------- Beiträge zusammengefügt um 23:51 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 23:42 Uhr ---------- ...ich liebe meine Kopfhörer! Ohne sie würde ich niemals den "alltäglichen WAHN" ertragen...

...und von seiner Brisanz nichts verloren... selbst nach fast sechs Jahren immer noch aktuell...

So unterschiedlich ist das! Als ich mich bei meinem letzten Date als Opernfreak zuerkennen gab, funkelte es bei meiner mir gegenübersitzenden Lady in den Augen. "Dann bist du ein sehr gefühlvoller Mann...". Was für eine bezauberndes Lächeln beseelte mich... Music of the Night war dann allerdings Symphonisches vom aller Feinsten :

Das zeichnet aber doch ein Weltklasse Orchester aus, dass es das umsetzt was der Dirigent von ihm will. Das ist dann eben gut oder schlecht! Machen wir es doch mal einem Beispiel fest. Nehmen wir uns die Liveaufnahme des „Ring“ von den Bayreuther Festspiele 2008 vor. Das Bayreuther Festspielorchester spielt unter Christian Thielemann in Höchstform. Es gibt wohl kaum ein Orchester, welches so viel Erfahrung mir der Ring-Partitur hat, was das spieltechnische Können, die Qualität der Tongebung und die Ausdauer der Musiker betrifft. Hier sitzt an jedem Pult ein Wagnerexperte. Alle Musiker sind freiwillig in Bayreuth, die Gage ist nicht besonders, der Urlaub wird geopfert, aber alle haben Lust und Laune in Bayreuth zu spielen. Das Orchester spielt unter Thielemann virtuos, flexibel und hat Homogenität. Nimmt man die Partitur zur Hand, dann ergibt sich oft eine Diskrepanz zwischen Gelesenem und Gehörten. Viele wichtige Details sind kaum oder gar nicht wahrnehmbar. Manches mag durch die Aufnahmetechnik verloren gegangen zu sein, aber eben nicht alles, und man kommt nicht umhin, dem Dirigenten die Hauptverantwortung zu geben. Das Orchester setzt das um, was Thielemann will. Die Klangvorstellung von Thielemann ist es, einen dichten, verschmelzenden Klang zu produzieren. Nun könnte man meinen das Orchester könne nicht transparent spielen. Und es geht noch weiter, durch diesen Ansatz verlieren semantisch zentrale Stellen ihre Präsenz. Das Walküren-Motiv im Auftakt des 2. Walküren-Aufzuges ist kaum zu hören. An vielen Stellen wird im Rheingold-Motiv der interne Quartauftakt vom Umgebungsklang geradezu verschluckt. Spielt nun das Orchester schlecht, nur weil es der Dirigent so will. Die Liste lässt sich um vieles erweitern. Das die Bayreuther das alles auch anders können, stellten sie letztes Jahr unter Peterenko „phänomenal“ unter Beweis. Herzlichen Dank für die inspirierende Diskussion. Ich hoffe wir langweilen hier die anderen nicht zu sehr...

Wem sagst du das... ;) ---------- Beiträge zusammengefügt um 00:54 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 00:52 Uhr ---------- Überhaupt nicht... Wenn es eine gute Aufnahme ist...;)

Stimmt... Bei den Osterfestspielen sind es 490,00 Euro für eine Produktion, die dann ab November in Dresden mit dem selben Orchester, selben Dirigenten und selben Sängern in den Hauptpartien für etwas über 100,00 Euro zu hören und zu sehen ist. Aber sowas kennen wir ja...

Grundsätzlich hast du Recht. Ist aber besser geworden und den Schwarzmarkt würde ich umgehen, da stimmt das Preis-Leistungsverhältnis dann in der Tat nicht mehr. Das gilt aber für jeden Schwarzmarkt im Opernbereich. "(...) das sagt Euch nur, wer nichts weiss von der Tabulatur.(...)

Im September gibts im Festspielhaus noch nicht mal mehr Führungen... ---------- Beiträge zusammengefügt um 19:55 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 19:54 Uhr ---------- Schau mal unter meinen Nick: "Alles ist nach seiner Art"