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Ariane

Escort Modell
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Beiträge erstellt von Ariane

  1. Ich hab dich schon richtig verstanden, deshalb der Clown Smiley. Aber stell dir mal vor; es gibt Männer, die wünschen sich bei einem Restaurantbesuch, dass die arme Maus so ein Ding beim Essen trägt. Ich finde das total bekloppt.

  2. Den Wunsch mit dem Analplug hab ich schon zigfach gehört. Wäre bei mir aus gesundheitlichen Gründen eh nie in Frage gekommen. :clown: Also die Frauen, mit denen ich sprach, die so ein Date durchgezogen hatten, fanden es auch irgendwie scheisse, während des Dinners im Restaurant so ein Ding zu tragen. Aber das scheint bei dir ja nicht der Fall zu sein.

    • Danke 1
  3. Als Ex-Escort in festen Händen hab ich nur einen Traum. Dass ich im Alltag jemanden treffe, den ich auf Anhieb scharf finde und umgekehrt und wir uns sofort aufeinanderstürzen. Danach trennen sich die Wege, als wenn nichts gewesen wäre. Ich gebe es zu, ich bin ein betrügerisches Weibsbild, war ich auch immer. Als Escort mit Partner ist man ja auch immer auf einem schmalen Grad unterwegs.

    • Danke 4
  4. Ich muss gestehen, meine eigenen Erfahrungen als Escort, meine 10 jährige Lektüre von Freierforen, wo man auch sehr viel erfährt - über die Männer selbst, aber auch über die Locations, wo Frauen werkeln - und zahlreiche Gespräche mit Sozialarbeiterinnen und vielen unterschiedlichen Frauen in der Sexarbeit, die mir einiges vertraulich mitgeteilt haben, haben mir die letzte Lust ausgetrieben und mich auch an meinem langjährigen Engagement zweifeln lassen. Ich konnte einfach nicht mehr hinter gewisse Erkenntnisse und Wahrheiten über die P6 Realitäten zurück. Dies hat mich in eine schwere Krise gestürzt, wovon ich mich auch noch nicht ganz erholt habe.

    • Danke 5
  5. Und hier noch was:

     

    Prostituierte werden traumatisiert und hochschwanger in Asylbewerberheime abgeschoben.

    Quelle: Mitternachtsmission, Beratungsstelle Dortmund http://www.radio912.de/infos/dortmund/nachrichten/art749,944303

     

    Ich hab mich auch mal länger mit einer Mitarbeiterin der Mitternachtsmission unterhalten. Was die mir erzählte, war haarsträubend. Schwangerschaften wegen AO kam häufig vor, die Frauen arbeiteten in Bordellen. Die Beratungsstelle musste dann zusehen, wer die ganzen Abtreibungen finanziert, da die Frauen keine Krankenversicherungen hatten.

     

    Übrigens, in dem von mir oben erwähnten Kundenblog schreibt ein User im lesenswerten Kommentarteil:

    "Inwieweit unterstützte ich, wenn auch ungewollt, diese Strukturen? Denn eines ist ja mal klar. Ohne die Nachfrage gebe es auch kein Angebot und auch nicht diese Auswüchse."

     

    Das ist die Quizfrage.

    • Danke 3
  6. Ich hab heute einen erschütternden Kunden-Blog auf Kaufmich entdeckt. Normalerweise haben Kunden dort keinen Blog, aber ein Escort hat den Text auf ihren Blog reingestellt.

     

    Man findet ihn hier http://www.kaufmich.com/goldengel0207/blog/Aus_der_Sicht_des_Mannes__was_ihm_durch_den_Kopf_geht_____?_ver=0

     

    Hier werden Zustände geschrieben, die grauselig sind, Frauen, die weinend gegenüber dem Kunden ihr Herz geöffnet haben. Wie soll man diese Frauen mit Beratung & Hilfe erreichen?

     

    Ich zitiere nur ein paar Stellen aus dem Blog:

     

    "Mädchen die wie leere hüllen vor einem liegen und sägte die einfach beim Wort nein komplett abschalten oder andere einfach die Kontrolle über sich verlieren und wirklich brutal handgreiflich werden und junge Damen,die direkt angesprochen auf ihre gefühlsinneres...einfach nur nach unten schauen und anfangen zu zittern und die tränen aus ihnen heraus brechen und es einfach aus ihnen heraus bricht,was sich angestaut hat und was sie eigentlich nie einem fremden zeigen wollen,weil kaum ein Mann bereit ist,sich die mühe zu machen,sich nur mal kurz zeit für denn Menschen zu nehmen und einfach nur mal kurz zu zu hören!

     

    Viele Männer sind immer noch nicht in der lange,ihre Gefühle in Worte zu packen und erwarten von jungen Mädchen aber,das sie in ihre köpfe schauen können und es ist leider auch so,das einige Männer sich absichtlich nicht waschen und so bei einem Mädchen XY erscheinen um die Verachtung nicht nur zu ihr zu tragen,sondern sie ihr auch in denn Körper zu drücken!

     

    Tattoos sind auch nicht immer nur Tattoos....wie verpacke ich das!

     

    Es sorgt dafür,das Mädchen nur in bestimmten Regionen arbeiten können und das man sie immer wieder leicht findet....perfide gesagt ein Strichcode am Eigentum!

     

    Ich war mal mit einem Freund in Stuttgart im XXXXX FKK Club!

     

    Also was da ging....unterste Schublade!!

    Bin spät am Abend beim Essen und dann fing das Kino an :-D

     

    So ein Typ fuchtelt mit dem Arm und ruft zu einem Girl:Maidle wenn ie fertig bin,werde ich dich besteigen,dein Fötzle ist genau meins...gell du Schnecke bis nachher!

     

    Anmerken möchte ich,das ich hier nur grob einiges ausführe.....war real zu widerwärtig ist und ich es hier nicht auf führen will!"

    • Danke 5
  7. Jetzt werde mal nicht zynisch lieber Max. Deshalb sprechen die Sozialarbeiterinnen ja von "niedrig schwelligen" Angeboten hehe; Literatur, Internet, sexworker.at ist alles hoch schwellig. Bei aufsuchender Sozialarbeit spricht man im englischen von "outreach". Ich würde sagen, dass die Mehrheit "out of reach" sind, also ausserhalb jeder Reichweite von Beratungsangeboten vor sich hin werkelt. Umso herausfordernder ist die Aufgabe darüber nachzudenken, wie es sich verbessern lässt.

    • Danke 3
  8. und auch die Amanda Brooks Buecher sind gut (wobei ich nur das 1te von ihr wirklich kenne)

    http://www.theinternetescortshandbook.com/

     

    Natuerlich sind diese Leseempfehlungen sehr USA lastig, aber viel ist ganz allgemein relevant.

     

     

     

    Englischsprachige Literatur und Hilfe-Seiten gibts genug, Amanda Brooks ist auch eine Empfehlung von mir. Auch Publikationen von Sexworker geführten Organisationen wie Scarlett Alliance, Australien oder Stella, Kanada sind sehr hilfreich.

    • Danke 3
  9. Die Frauen, die beraten möchten, sollten geschult werden und angestellt, denn Beratung kann man nicht immer kostenlos leisten, auch wenns für Neulinge kostenlos sein sollte.

     

    Es gibt von Stefanie Klee ein durch Mittel der Deutschen Aidshilfe finanziertes Projekt, wo Sexworker zu Trainerinnen fortgebildet werden, die in Bordellen andere Sexworker bundesweit beraten. Inwieweit es eine Weiterfinanzierung gibt, ist momentan ungewiss.

     

    Auch wurde kürzlich beim Sexarbeit-Kongress in Berlin dieses und ein weiteres Projekt vorgestellt, ein sog. Peer-Projekt, von Sexworkern für Sexworker. Dieses läuft unter dem Dach von Hydra. 2 Sexworker beraten (gegen Honorar) andere Frauen im Bordell. Also das Honorar beziehen sie nicht von den Frauen, sondern über Hydra.

     

    Das ist nach meiner Kenntnis aber auch schon alles, was es in diesem Bereich gibt.

    • Danke 4
  10. Tyler, ich stimme dir völlig zu. Ich hab bspw. auch mehrere Therapeuten angerufen, die mir mitteilten, dass ich mich in der Warteliste (ein Jahr mindestens) anstellen solle. Und der einzige, bei dem ich persönlich vorstellig wurde, bot nur Psychoanalyse auf Nachfrage an. Das hätte man mir auch telefonisch mitteilen können; das war nicht das, wonach ich suchte.

    Ich bräuchte dringend einen Verhaltenstherapeuten, aber ich finde niemanden in Berlin.

     

    Bart_S; natürlich bleiben die krassen Sachen stark haften; ich bin ja aus der Bordell- und Terminwohnungsszene raus, weil ich dort keinen Schutz erhielt; natürlich bildet man sich mehr Sicherheit ein, wenn man an der Preisschraube dreht und glaubt, dass im Escort-Bereich nur 'liebe' Kunden anzutreffen sind; dem ist nicht so. Nachdem ich bemerkte, dass die überwiegende Mehrheit von Hausbesuchs-Kunden äusserst schwierig, ungepflegt, respektlos sind, hab ich nur noch Buchungen fürs Hotel zugelassen. Aber auch hier erlebt man manche Überraschung. Es ist nicht nur physische Gewalt/Übergriffe; genauso die Erfahrungen mit Seelenfickern (soul fuckers in der englischen Szene-Sprache), die einen nicht nur permanent "kontrollieren" /wollen, sondern auch versuchen, private Beziehungen aufzubauen bzw. Serviceleistungen einzufordern, die nicht abgesprochen sind. Diese Kontrollfreaks kommen teils harmlos daher, aber entpuppen sich dann als die Schlimmsten. Stark alkoholisierte Männer und jene, die Drogen konsumieren und einen dazu nötigen wollen, es mit ihnen zu teilen, traf ich vor allem im Hotel und in Clubs/Bars während der Nacht. Auch nervig.

    • Danke 6
  11. Thema Scheinselbständigkeit

    BGH verurteilt Zuhälter erstmals wegen Scheinselbständigkeit der Prostituierten

     

    http://www.tagesspiegel.de/politik/sexarbeit-bgh-verurteilt-zuhaelter-erstmals-wegen-scheinselbstaendigkeit-der-prostituierten/10815092.html

     

    hier die Urteilsbegründung http://www.justiz.nrw.de/nrwe/lgs/kleve/lg_kleve/j2013/190_KLs_6_12_Landgericht_Kleve_Urteil_20130507.html

     

    hier werden auch Escort-Leistungen erwähnt

     

    ---------- Beiträge zusammengefügt um 20:46 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 19:55 Uhr ----------

     

    http://www.tagesspiegel.de/meinung/prostitution-solange-hure-ein-stigma-bleibt-ist-die-emanzipation-nicht-geschafft/10817490.html

     

    hier ist der Kommentarteil streckenweise lesenswert

    • Danke 6
  12. Ich bin gleich zu Beginn meiner Tätigkeit, damals noch in einem Bordell, in einer Beratungsstelle in Berlin vorstellig geworden. Dort gab es Kaffee trinken und Frühstück mit anderen Frauen aus der Branche, von Einstiegsberatung erfuhr ich vor Ort nichts, sonst hätte ich sie gleich in Anspruch genommen. Hab ich aber nicht.

    Was selbstzerstörerisches Handeln betrifft: mir war bei meinem Einstieg nicht klar, dass Gewalt auf mich zukommt; in den Bordellen gab es keine Alarmknöpfe und auf meine Hilferufe hat niemand ausserhalb des Zimmers reagiert. Einen anderen Kunden hatte ich zu Beginn meiner Escort-Tätigkeit kennengelernt, ein kultivierter Gentleman, der mir plötzlich ins Gesicht schlug und meinte, wir Frauen wollen es doch auf die harte Tour. Er entpuppte sich auch als Stalker.

    Von den ganzen Diskussionen zwischen mir und Kunden um Grenzen und Services möchte ich erst garnicht anfangen zu sprechen. Ärgerlich war, wenn vor Ort penetrant nach Dingen gefragt wurde, die ich nicht anbot und man es trotzdem probierte. Im schlimmsten Fall wurde es trotz einen klaren NEINS einfach versucht. Ich weiss von vielen Frauen, die ähnliches erlebten. Auch waren und sind viele in psychologischer Behandlung /gewesen, wie man mir glaubhaft erzählte bzw. gibt es auch bei vielen eine Biographie, die Missbrauch und Gewalt enthält. Daher meine ich, dass der Job mit allerlei, auch gesundheitlichen Risiken behaftet ist und darüber Auskunft zu erhalten, wäre bei einer sog. Einstiegsberatung absolut notwendig. Im Regelfall findet weder Aufklärung noch Beratung statt, der Job beginnt mit dem Sprung ins kalte Wasser. Sehr niedrigschwelliger Einstieg, vergleichsweise viel Geld, insbesondere für Leute ohne Bildung und Ausbildung, die an einem Tag das verdienen können, was sie monatlich an Hartz IV Leistungen erhalten. Mehr als intensive Beratung und Aufklärung von Newcomern kann man im Prinzip nicht tun. Und das natürlich mehrsprachig. Bislang, so ist meine Erfahrung, werden Beratungsstellen erst aufgesucht bzw. Ausstiegshilfen angefragt, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist und die Frauen erst einmal intensive psycho-soziale Betreuung benötigen, bevor über Jobperspektiven und Bewerbungen überhaupt nachgedacht werden kann. Nach meinen Kenntnissen gelingt den Allerwenigsten der Sprung in den 1. Arbeitsmarkt.

    • Danke 6
  13. Hey Anubis; ich kann den Zwiespalt nachempfinden. So geht es mir auch.

    Zu deinen Fragen: ich glaube, es wäre Frauen geholfen und allen, die einsteigen wollen, wenn es eine verpflichtende Einstiegsberatung gibt; es Alarmknöpfe und Security in Reichweite gäbe. Auch Beratung, wie mit Stalkern und Kaspern umzugehen ist, wäre nicht schlecht. Also auch alle IT-Massnahmen, die helfen, die Identität zu verschleiern, wären sinnvoll. Frauen, die labil sind und in diesem Job landen, sollten besondere Vorsicht bei Grenzüberschreitungen walten lassen. Man sollte sich vorab generell mit Sicherheitsmassnahmen beschäftigen, offline und online. Wenn es nach mir ginge, müsste eine App an den Start, die eine Warnliste über auffällige Kunden enthält. Hier müsste ein Rufnummern-Abgleich stattfinden, damit bei Eingabe einer Rufnummer eines neuen Kunden eine Ampel aufscheint. Für selbständige Frauen, die vor allem im Escort arbeiten, eine echte Hilfe. Es gibt bereits in einigen Ländern in Europa solch eine App. Ich hab mich mal mit denen vor zwei Jahren in Verbindung gesetzt, bin aber nicht weiter gekommen.

     

    Auf die Utopie will ich jetzt mal nicht eingehen. Hätte ich nochmal die Wahl, ich wäre besser bei Hartz IV geblieben und hätte noch stärker versuchen müssen, einen anderen beruflichen Weg zu gehen. Wenn es verboten gewesen wäre, hätte ich es trotzdem gemacht. Hartz IV ist Ende Geländer, ähnlich der soziale Abstieg als Hure. Ist beides keine Perspektive. Ist nur meine Meinung.

     

    ---------- Beiträge zusammengefügt um 19:09 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 18:45 Uhr ----------

     

    Wenn ihr jemand hier im Forum, der finanziell gut gestellt ist, helfen würde einen gut bezahlten Job zu finden.

     

    hehe der Witz ist gut :schuechtern:

     

    ---------- Beiträge zusammengefügt um 19:58 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 19:09 Uhr ----------

     

    Dies bedauere ich sehr.

     

    Wenn ich sehe, dass du Gerhard Richter und Samuel Beckett in deiner Signatur hast ... bedaure ich es auch. :blinken::brust-zeigen:

    • Danke 6
  14. Hallo Ariane, Dir traue ich zu, einigermassen realistisch einschätzen zu können, wie hoch der Anteil der Sexworker ist, denen eigentlich zu raten wäre, mit dem Job aufzuhören.

     

    Würdest Du da mal einen groben Wert in % nennen ?

     

    Nein, das kann ich nicht schätzen. Ich würde nur jeder raten, nicht weiter zu arbeiten, sobald sie eine Gewalterfahrung gemacht hat, zumindest zu pausieren. Und natürlich am besten nicht arbeiten, wenn es alleine das Geld ist, das zählt. Das haut einem auf die Birne. Also man muss den Job schon gerne machen und schnellstens schauen, dass man wenige nette Kunden hat, denen man vertrauen kann. Nähe und Intimität lässt sich auf Dauer nicht mit Hinz und Kunz teilen. Auch viele Termine hauen auf die Birne, man ist eher ausgebrannt. Das ist zumindest meine Erfahrung. Overnights und Sex-Parties waren das anstrengendste, da musste ich mich erst mal erholen, manchmal hab ich es nach den Parties noch krachen lassen, um wieder runter zu kommen.

    • Danke 5
  15. aber ich glaube Dein grösstes Manko ist die Selbstvermarktung (blödes Wort, aber mir fällt kein besseres ein). Du bist da viel zu bescheiden, denke ich.:smile:

     

    Ja, stimmt schon. Aber in der Öffentlichkeit stehen und z.B. Interviews geben, was ich mehrmals getan habe, ist meine Sache auch nicht.

     

    @haveaniceday; du bist ja auch einer von den Guten; da fühlte ich mich beschwingt und vergass den Klotz. Danke dafür. Ich sag nur Goldschwanz-Award. hehe

    • Danke 3

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