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Tristan

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Alle erstellten Inhalte von Tristan

  1. Die Absicht deines Postings ist allzu offensichtlich, Asfaloth....und auch nicht fein... Der eine lebt um zu arbeiten, der andere arbeitet um zu leben...nennt sich work-life-balance...
  2. Warum sollte es zu Irritationen und Missverständnissen kommen? Ich lebe dieses Modell jetzt seit 8 Monaten mit einer 25-jährigen Studentin und ehemaligen Escort. Wir sehen uns im Durchschnitt einmal in der Woche für einen Abend, ON oder WE und fahren gemeinsam in den Urlaub. Es gibt Tage, da vögeln wir durch und es gibt Tage, da wird nicht gevögelt. Ich helfe ihr gerne bei ihrem Studium vor Klausuren und bei schriftlichen Hausarbeiten. Wir gehen gemeinsam Essen, ins Kino etcpp… Sie bekommt ihr Geld monatlich im Voraus und ich habe zugesagt, dass ich eine Beendigung des Agreements 3 Monate vorher ankündige. Der wesentliche Vorteil für sie ist, dass sie nicht jeden Monat bangen muss, dass sie wie früher Escort Dates in genügendem Umfang bekommt und sie sich zeitlich nicht nach der Decke strecken muss. Allerdings hat sie in mir auch einen sehr netten „Sugardaddy“ bekommen….. Das Agreement hat für beide Seiten nur Vorteile und ich freue mich auf eine gute weitere Zeit.
  3. Tja…die jungen Frauen werden sich des Wertes ihres erotischen Kapitals immer bewusster und das ist doch völlig in Ordnung. Und da sie die Begehrten sind, legen sie auch den „Preis“ und die sonstigen Bedingungen fest, zu denen sie dem Begehren des Mannes nachgeben…so ist das in einer freien Marktwirtschaft nun mal. Im Übrigen meine ich nicht, dass du die Frauen auf Aussehen und Alter reduzierst. Es ist ja wohl dein gutes Recht, deine Prioritäten in deinem Leben selbst zu setzen. Und wenn zu deinem wesentlichen Lebensinhalt auch in einer richtigen Beziehung die Erotik von jungen Frauen zählt, dann sollte das respektiert und nicht kritisiert werden! Es gibt ja auch Männer, die ganz andere Prioritäten haben und da käme ja auch niemand auf die Idee zu sagen: Der reduziert die Frauen auf ihren Intellekt… Nicht zuletzt noch der Hinweis, dass meiner Meinung nach diese Sugardaddy – Beziehungen stark zunehmen werden. Eine Sugardaddy – Beziehung fällt wohl nicht unter Prostitution und damit entfällt die von der Regierung geplante Registrierung als Prostituierte und das ist sicher ein entscheidender Vorteil gegenüber dem Escort Gewerbe. Da sollten sich die Escort Agenturen mal ernsthafte Gedanken machen….
  4. Ja....jeder Jeck ist anders...es gibt nichts, was es nicht gibt.... Wollte man das Thema etwas verallgemeinern, dann stellt es sich wohl meiner Meinung nach so dar, dass in unseren Kulturkreisen zumeist der Mann der Begehrende ist und die Frau die Begehrte. Dass eine Frau dem Begehren des Mannes nachgibt ist daher nur eine Frage um welchen "Preis" und unter welchen weiteren Bedingungen. Im Bereich Escort/Prostitution ist der Preis quantifizierbar (Honorarpreisliste). Im Bereich Sugardaddy ist der "Preis" teilweise vorab quantifizierbar (Portalkosten und Kosten erstes Date), teilweise wird er dann im späteren Verlauf mehr oder weniger festgelegt (ob nun Geld oder andere Güter). In beiden Fällen spielen die sonstigen Bedingungen nur eine nachgeordnete Rolle. Im Bereich Lebenspartner spielt der "Preis" (vorhandenes Vermögen etc) nicht mehr die alleinige Hauptrolle. Die sonstigen Bedingungen wie z. B. Bildung, Kultur, Attraktivität, Charakter u.v.m. treten gleichrangig neben den "Preis". Und wenn das Ganze dann im Gleichgewicht ist, dann kann sich das Paar auf eine gute Beziehung freuen, die auch lange währt.
  5. Dann will ich auch einmal meine Meinung dazu äussern: Das Forum weist zum einen Forenregeln auf und zum anderen eine "ignore" Funktion. Ich meine, dass damit eine gute Grundlage geschaffen ist, um übermässigem Streit und Frust begegnen zu können; wobei zu einer guten Diskussionskultur auch eine gute Streitkultur gehört. Wenn hier niemand mehr auf die Meinungsäusserung eines anderen eingehen/diese hinterfragen soll, sondern nur noch seine Meinung posten soll, dann wird´s arg langweilig. Ich meine auch, dass im Rahmen der Meinungsfreiheit hier niemandem verboten werden kann - jedenfalls sehen das die Forenregeln nicht vor - auf Beiträge eines jeden Users zu antworten. Wer das als Provokation sieht, hat die Meinungsfreiheit und den Sinn eines Forums nicht verstanden. Probates Mittel, um Streit aus dem Weg zu gehen ist die "ignore" Funktion...allerdings kann der User dann auch nicht mehr über "nicht hilfreich" beim ignorierten User sein Missfallen über einen Beitrag zum Ausdruck bringen und das ist wohl ein noch grösseres Problem...man wird sich ja wohl aufregen wollen und dürfen.... Kindisch wird es, wenn User das Ignorieren eines anderen Users grossartig in einem extra Beitrag hinaus posaunen oder ihren Rückzug ankündigen (Regel 9 Abschiedsbekundungen). Das macht im Übrigen auch militärisch keinen Sinn...der Soldat wird sich im Kampf nicht auf einen Hügel stellen und laut ausrufen, dass er den Gegner ignoriert oder sich zurückzieht....
  6. Danke für deinen themenbezogenen Beitrag. Ich sehe es so, dass der Begriff „Callgirl“ vor allem in den 60er bis 90er Jahren Verwendung gefunden hat. Der Unterschied zu sonstigen Angeboten im P6 bestand darin, dass sich der Mann nicht zur Dame bewegt hat (Bordell) sondern die Dame aufgrund eines „Calls“ zum Mann. Der Ort, zu dem sich das Callgirl dann bewegte und wo dann die sexuellen Handlungen vorgenommen wurden, konnte ein Hotel oder eine Privatwohnung/-haus sein. In den 2000er Jahren wurde dann der Begriff „Escort“ geboren. Zum einen bedingt durch das neue Kommunikationsmedium Internet und zum anderen bedingt dadurch, dass über sexuelle Handlungen hinaus auch weitere Aktivitäten und Fertigkeiten angeboten wurden. Auch Escorts bewegen sich zum Kunden, der im Hotel oder in einer Privatwohnung/-haus auf sie wartet. Oder anders gesagt, der Unterschied zwischen Callgirl und Escort liegt nicht im Ort (Hausbesuch/Hotel) der Dienstleistungserbringung sondern in den über sexuelle Handlungen hinaus gehenden Aktivitäten, meine ich. Und du hast sicher recht, dass die Grenzen da fliessend sind.
  7. Soweit ich das überblicken kann, sind wir uns hier weitgehend in den Beiträgen einig, dass Hausbesuche unter Escort fallen. Ein User (nolensvolens) war anderer Meinung und hat seine Sicht dargestellt. Seine Argumente konnten jedoch widerlegt werden. Ich lasse mich sehr gerne von besseren Argumenten überzeugen...aber sie müssen schon überzeugend sein....
  8. Da hast du wohl nix gefunden, was deinen Vortrag stützt.... Meine Meinungsäusserung oben ist ein Vorzeigebeispiel für eine gute Diskussionskultur....Vor allem weise ich niemanden zurecht, was er tun soll und was nicht....liegt mir fern....
  9. Dann kannst du mir sicher zeigen, wo ich in meinem Beitrag oben irgend jemandem etwas aufgezwängt habe....
  10. Gilt das auch für meine Definition....?
  11. Es wurde der Versuch von nolensvolens unternommen zu begründen, warum "Ausgehen" zum Escort gehören sollte und deshalb ein Hausbesuch nicht unter Escort fällt. Zunächst einmal, warum muss bei diesen Fragen oftmals mit Wertungen ("...krampfhaft Escort..."; "....damit ausdrücken, etwas "Besseres" zu tun...") argumentiert werden? Das bringt doch nichts... Ich sehe es so, dass Escort die Bezeichnung für ein spezifisches Angebot im Bereich P6 ist. Es unterscheidet sich von anderen Angeboten, dass über sexuelle Handlungen hinaus auch die Bereitschaft seitens der Escort Dame besteht, kulturelle und soziale Fertigkeiten einzusetzen (Dank an Achim). Das ist für mich konstitutiv für Escort. Wo der Einsatz dieser Fertigkeiten stattfindet, ob im Hotel, Wohnung, Haus, Restaurant, Oper etc. oder auch kombiniert, ist meiner Meinung nach nicht konstitutiv für Escort, wobei sexuelle Handlungen wohl zumeist unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfinden. Ich halte daher auch das "Ausgehen" nicht für konstitutiv. Da sehe ich noch eher die räumliche und zeitliche Konzentration für ein konstituierendes Merkmal. Wer erotische, kulturelle und soziale Fertigkeiten austauschen will, der braucht Raum und Zeit in einem Ausmass, dass dies auch möglich wird. Gerne will ich ein Beispiel anführen, das diese Meinung stützt: Ich buche eine Escort Dame für ein ON und lade ein paar Leute zu mir nach Hause ein. Wir kochen und essen gemeinsam, führen interessante Gespräche, die Escort Dame spielt noch ein paar Stücke auf dem Klavier und nachdem die Leute nach einem schönen Abend gegangen sind, durchwühle ich mit der Escort Dame noch die Betten.... In diesem Beispiel werden alle Fertigkeiten von der Escort Dame eingesetzt OHNE "Ausgehen". Selbstverständlich können Einsatz-Schwerpunkte von Date zu Date variieren, mal mehr Erotik, mal mehr Kulturelles oder mal mehr Soziales....
  12. Dann muss sich Papst Franziskus also auch schämen...denn der hat fein säuberlich differenziert zwischen einem Sünder und einem Heuchler.....?
  13. Das hast du schön gesagt....und gilt natürlich noch viel mehr im Jahr der Barmherzigkeit, das der Papst ausgerufen hat. Gleichwohl sehe ich einen qualitativen Unterschied zwischen einem Sünder und einem Heuchler.....
  14. Aber das Abstimmungsergebnis kannst du auch mit Handy erkennen....?
  15. Ich habs doch wörtlich zitiert, Alina...also in " " gesetzt... Und in der Abstimmung ist von Fahrer nicht die Rede.
  16. Ich habe Gestern eine Sendung zur aktuellen Familiensynode des Papstes gesehen. Darin wurde er wie folgt zitiert und ich denke das passt ganz gut: Wir sind alle Sünder....aber wir sollten Gott bitten, keine Heuchler zu sein.
  17. Da sind zunächst einmal die im ersten Beitrag erwähnten Damen und Herren, die das anders sehen. Und schliesslich hat hier eine Dame und fünf Herren klar abgestimmt, dass ein Hausbesuch nicht unter Escort fällt. Leider begründen diese ihre Meinung nicht hier in der Diskussion.
  18. Nein werter Asfaloth...darum ging es genau nicht, Dein "neuer Freund" J.d. Säufer hatte gemeint, dass Donna eine "Billigagentur" ist und die Damen nur ein "mageres Salaire" erhalten. Dem hatte ich mit Hinweis auf andere Agenturen widersprochen. Und wie sich jetzt zeigt zu recht, mal ganz davon abgesehen, dass J.d. Säufer dort auch bucht. Dass Donna 50% Provision kassiert wurde hier ja schon gepostet. In dem Zusammenhang möchte ich noch auf die alte Diskussion zur Umsatzsteuer hinweisen....Eine Agentur, die 40% Provision berechnet und eine Rechnung für die Vermittlung zzgl Umsatzsteuer stellt belastet die kleingewerbliche Escort Dame auch mit ca. 50%. Diese Problematik hat seinerzeit nur niemand richtig eingeordnet....
  19. Ich hab mal deine ersten beiden Sätze aus dem Zitat herausgenommen, da sie unzutreffend sind. Kluger Mann der Lolo...der hat wohl Bourdieu und Hakim gelesen. Der User nolensvolens hat auch vor kurzem von über den Sex hinausgehende Fertigkeiten die eingesetzt werden gesprochen. Nicht ganz so elegant und spezifisch wie mit den Kapitalarten aber auch treffend. Unbegreiflich ist mir nur, wie man das "abwertend" darstellen kann....da handelt es sich wohl eher um ideologisch verbrämte User, die das falsch verstehen wollten...Du hast es ja auch verstanden und nolensvolens und die Danke Sager wohl auch.... Für 20 Minuten mache ich nicht einmal die Tür auf...mein letztes 20 Minuten Date war vor ca 35 Jahren im Puff.....Und wenn du meine Beiträge und Berichte aufmerksam gelesen hättest, dann würdest du nicht diesen Unsinn schreiben....
  20. Um noch einmal zum Thema zurück zu kommen. Ich bin ja als Verfasser von klaren Worten bekannt. Deshalb hier noch einmal meine Einstellung zum Escort Hausbesuch:
  21. Quatsch son neumodiges Zeugs...ich regel das mit Degen auf der Lichtung im Morgengrauen....
  22. Sushi rollen ist nicht schlimm....schlimm waren die Begleitumstände....aber wir entfernen uns vom Thema...
  23. ...alles klar max2go....wir verstehen uns.....
  24. Ich hab vor einigen Jahren mal eine Dokumentation zu Escort im Fernsehen gesehen...da ist der Bucher mit seiner Escort zum "Sushi rollen" gegangen....

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