Tristan

@ Elouise So verkehrt ist dein Hinweis auf Gott und Religion im Zusammenhang mit dem Spiel nicht. Bereits die alten Griechen (Heraklit und Platon, der Ludimagister griechischer Lebenskunst) haben davon gesprochen, dass der Mensch ein Spielzeug Gottes ist und dass jedermann die schönsten Spiele zum eigentlichen Inhalt seines Lebens machen soll. In soweit findet sich sogar der Ursprung des Spiels im Heiligen und Göttlichen. Ich teile deine Meinung weitestgehend, insbesondere auch, dass dieses Extrem 24/7 nichts mehr mit "Spiel" zu tun hat; diese Ausprägung ist für diese Menschen das Leben und im eigentlichen Leben spielen sie nur eine Rolle.

Wenn wir hier der dokumentierten Kleinen Anfrage im Niedersächsischen Landtag und der Antwort darauf keinen Glauben schenken, dass das BKA im INPOL den Eintrag "Prostituierte" gelöscht hat und auch die Altdatenbestände, dann erübrigt sich jede weitere vernünftige Diskussion. Aber ich sehe auch bart, du hast noch weniger Ahnung von IT als ich. Von "Datenspiegelung" spricht man, wenn es um die Ausfallsicherheit von DV-Systemen geht. Bei besonders kritischen Anwendungen werden alle Daten in einer weiteren Datei gespiegelt, damit im Falle des Ausfalls einer Datei auch weiterhin ein Zugriff gewährleistet werden kann. Da gabs früher mal eine Firma "Tandem", die sogenannte "Non-Stop-Systeme" verkauft hat. Ich will mal an einem einfachen Beispiel versuchen, dir die Zusammenhänge kurz zu erklären. Da gibt es ein Hochhaus (BKA) mit 40 Parteien/Wohnungen (Dateien), die alle ein Klingelschild an der Haupteingangstür (Schnittstelle zu den LKA´s) haben; klingelt man unten, dann klingelts oben in der jeweiligen Wohnung und man kann dem Besucher (Daten) Zutritt geben. Jetzt zieht ein Bewohner (Datei) aus...Da können soviele Bayern kommen wie sie wollen, wenn sie klingeln, macht niemand mehr auf.... Ich habe gerade mal nachgeschaut...wenn du richtig tief in das Thema einsteigen willst, bart, dann schau mal hier: Gesetz über das Bundeskriminalamt und die Zusammenarbeit des Bundes und der Länder in kriminalpolizeilichen Angelegenheiten (Artikel 1 des Gesetzes über das Bundeskriminalamt und die Zusammenarbeit des Bundes und der Länder in kriminalpolizeilichen Angelegenheiten) (Bundeskriminalamtgesetz - BKAG) Interessant für unser Thema hier sind die § 7 - 10 Auszug: § 7 (11) Das Bundesministerium des Innern bestimmt mit Zustimmung des Bundesrates durch Rechtsverordnung das Nähere über die Art der Daten, die nach den §§ 8 und 9 gespeichert werden dürfen.

Da wage ich mal eine Antwort...Katrina wird es so machen, dass es vernünftig/wirtschaftlich sinnvoll ist. Also z.B. 3 Std Date 150 km entfernt - da wird sie ihre Dame absetzen und etwas essen oder trinken gehen und die Dame dann wieder abholen. Aber z.B. bei einem langen ON 18 Std und 100 km wird sie wohl wieder nach Hause fahren und die Dame am nächsten Tag abholen.... Ich finde auch, dass das ein toller Service am Kunden und an der Dame ist - Glückwunsch Katrina. Da fühlt sich der Kunde als König und die Dame als Prinzessin.

Wo habe ich denn bitte geschrieben, dass INPOL nicht vom BKA betrieben wird??? Gerade weil das BKA die Hoheit über INPOL und die dort vorhandenen Datenbestände hat ist ausgeschlossen, dass "Prostituierte" bundesweit erscheint weil das Feld NICHT vorhanden ist im INPOL beim BKA...das sollte doch wohl klar sein!!! Da kann Bayern so viel hochladen wie es will, das Feld "Prostituierte" findet im INPOL beim BKA keine Adresse. Und auch ALLE Altdatenbestände wurden mittlerweile gelöscht.

Ich bin ja IT - mässig sehr unbedarft aber soweit ich das erkennen kann, verfügt jedes Bundesland über seine Datenbestände und ist Betreiber derselben. Dann gibt es das BKA, das seine Datenbestände verwaltet und betreibt. Diese Datenbestände werden von den Ländern hochgeladen und ich glaube teilweise vom BKA ergänzt. Wenn es also heisst, dass das BKA den Hinweis Prostitution nicht mehr in seinem Datenbestand führt, dann kann eben nicht bundesweit auf dieses Merkmal zugegriffen werden weil es beim BKA nicht vorhanden ist. Und dass es eine gemeinsame "Softwarepflegekooperation IPPC" gibt, hat nichts mit diesem Thema der Datenbestände des BKA zu tun. Kann aber auch sein, dass ich völlig daneben liege..........

Hallo bart, wir können gerne ein neues Thema LKA Daten diskutieren. Ich hatte auf Tanja geantwortet. Sie hatte an 2 Stellen auf INPOL hingewiesen und schlichtweg falsch bzw. nicht aktuell informiert. Da fand ich schon, dass es hilfreich sein könnte, darauf hinzuweisen.

Ich befürchte, dass dir diese Frage niemand beantworten kann. Da sollte man fein säuberlich differenzieren! Da gibt es so denke ich: Bei der Agentur angestellte Fahrer; freiberufliche Fahrer; externer Fahrservice; professioneller Limoservice; von Escorts selbst organisierte Fahrservices etc. Da wird kein Bucher Einblick haben…Für mich bedenklich wäre es, wenn die Escorts gezwungen werden – so wie Jana schreibt – den agentureigenen Fahrservice zu nutzen.

Aus einer kleinen Anfrage im Niedersächsischen Landtag vom 22.9.2015: „Das BKA hat inzwischen angegeben, die Kategorien „Fixer“, „Prostituierte“ und „Landstreicher“ aus seiner Datei (INPOL) gelöscht zu haben.“

Seit 2014 gilt: https://netzpolitik.org/2014/bka-loescht-kategorien-prostitution-landstreicher-und-fixer-aus-datenbanken-ansteckungsgefahr-und-drogenkonsum-wird-weiter-gespeichert/ Auszug: „Die „Personenbezogenen Hinweise“ wie „Prostitution“, „Landstreicher“ oder „Fixer“ sind nicht mehr als „PHW“ vorgesehen und werden insofern auch nicht mehr erfasst. Noch im INPOL enthaltene derartige Hinweise sind sogenannte „Altbestände“, das BKA wird deren Löschung veranlassen. Die „Personenbezogenen Hinweise“ unterliegen einer ständigen Bewertung durch Fachgremien der Polizei und werden – dort wo erforderlich – modifiziert.“ Dass INPOL vernetzt ist, ist doch konstitutiv für das System! J. der Säufer hatte gepostet, dass Prostituierte in „jeder Amtsstube geoutet“ werden können und das wird es nie geben….

Da sind wir einer Meinung, Alina. Niemand hat auch nur andeutungsweise irgendjemandem das Recht abgesprochen, zu tun und zu lassen was man will, Tabus zu haben, nicht unter Zwang zu agieren, Wünsche von Kunden abzulehnen, sich im Date wohlzufühlen, eine verschiedene Meinung zu haben. Nur noch eine Frage: Was verstehst du unter „ab einem gewissen Segment“?

Die Diskussion hier zeigt doch, dass der von mir geschilderte Fall wohl eine Ausnahme ist und nicht die Regel. Der Fahrer hat sich nichts Böses dabei gedacht und der Nachbar war übervorsichtig. Und nein, Alina, ich habe weder einen Fahrservice bestellt noch darum gebeten, dass dieser vor dem Haus warten soll…. Ich wollte mit meinem Beitrag lediglich die Bucher, die Agenturen und die Independents für diese Situation sensibilisieren – that´s all….Und ich denke, jeder Fahrservice ist diskret (sogar unauffälliger als ein Taxi, finde ich), er muss nur eine Regel einhalten die da lautet: nicht längere Zeit vor dem Haus parken! Ich habe nicht behauptet, dass ein Hausbesuch „ein gutes Escort Date ausmacht“. Allerdings gebe ich zu bedenken, dass es Bucher gibt, die jobbedingt grosse Teile der Woche in Hotels verbringen müssen und froh sind, einmal zu Hause zu sein. Jedenfalls fühle ich mich zu Hause am wohlsten (wäre auch schlimm, wenn es nicht so wäre…). Da habe ich alle Annehmlichkeiten: meine schönen Möbel (vor allem das Bett…); mein Gästezimmer (bei einem ON weil ich manchmal schnarche); meinen Sanitärbereich (gaaanz wichtig für mich); meine Terrassen (da kann man abends im Sommer den Sonnenuntergang geniessen); meine Küche (da kann man gemeinsam etwas kochen); mein Kühlschrank (mit Getränken die ich mag); meine Musik und Erotikfilme die ich mag; meine Spielzeuge; man kann bei einem anregenden Gespräch zu einem Thema eben in der Bibliothek ein Buch herausfischen; wir können sogar Nachlaufen oder Verstecken spielen…Darüber hinaus kenne ich alle guten Restaurants in der Gegend und bin über kulturelle Veranstaltungen informiert….und…und…und…ich fühl mich einfach pudelwohl….also beste Voraussetzungen für ein gelungenes Date. Und ist es nicht Zielsetzung jeder Escort Dame, dass sich der Kunde wohlfühlt im Date? Peter hat doch oben klar und deutlich gepostet: Fahrdienst Köln – Ffm für ein 3 Stunden Date 120 €! Ein Taxi würde mindestens 600 € kosten… Peter hat nicht geschrieben, dass es nur „scheinbar“ Agenturen gibt die hier im MC Bannerwerbung geschaltet haben und über einen Fahrdienst verfügen. Er hat vielmehr explizit aufgrund seiner Erfahrung auf 2 Agenturen hingewiesen, die über einen Fahrdienst definitiv verfügen sowie auch auf eine Agentur mit den meisten Escorts! Ich sehe in diesem Fahrservice einen Mehrwert, den die Agenturen für mich als Bucher bieten.

Nun...ich werde versuchen mich zu bessern....Gleichwohl möchte ich dir Platon wie folgt nahe bringen (entspricht ganz sicher deinem Interleckt ) : "Denn ohne Erkenntnis des Lächerlichen ist es nicht möglich, das Ernste wirklich zu verstehen...."

Noch viel interessanter ist, dass es sich um den gleichen Eigentümer/Betreiber handelt.....ist schon ein starkes Stück....

Vielen Dank Peter, für deinen erfrischend objektiven Beitrag, der getragen ist von Praxis und nicht gefärbt von ideologischen oder sonstigen Versuchen der Einflussnahme. Ich meine auch, dass es wie Jana ausführt keinen Sinn macht zu differenzieren zwischen High Class Honorar ohne Fahrdienst und Low Class Honorar mit Fahrdienst; das gilt auch für die "Erfahrung" von Asfaloth. Es gibt doch eine Vielzahl von Gründen, einen Fahrdienst zu organisieren und das geschieht oftmals nicht nur durch die Agentur sondern auch aufgrund individueller Bemühungen durch die Damen selbst. Da gibt es doch: die Dame will nachts nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln alleine unterwegs sein; die Dame möchte im Date das Angebot eines Glases Sekt nicht ausschlagen müssen; die Dame möchte entspannt zum Date erscheinen; die Dame hat keinen Führerschein; die Dame hat kein Auto usw. Und auch der Fahrdienst selbst ist doch nichts Anrüchiges. Da gibt es die Freundin, die auch das Covering macht; den Studenten, der sich gerne etwas nebenbei verdienen will und bezahlt im Auto sitzend ein Buch lesen/studieren kann; der Arbeitssuchende, der sich etwas nebenbei verdienen will; der Ehemann/Partner...usw. Und gerade wenn das Honorar hoch ausfällt, kann sich die Dame doch den Fahrdienst erst recht erlauben. Dass es auch negative Ausprägungen gibt wie überall ist doch nichts Escort-spezifisches... Ich hatte gehofft, mit meinem Beitrag den Buchern eine mögliche negative Begleiterscheinung des Fahrdienstes zeigen zu können und sie davor zu bewahren...das war auch schon alles....

Ist es wirklich so schwierig Asfaloth, eine einfache Frage zu beantworten? Aber ich gebe nicht auf, auch wenn du eine Nebelkerze nach der anderen wirfst... Du hast einen Zusammenhang hergestellt von einer Escort Dame, die mit einem Fahrer Service kommt und einer eher unpersönlichen Dienstleistung, die dann geboten wird. Kommt die Dame mit dem Taxi, Bahn oder eigenem Auto, dann soll die Dienstleistung eher persönlich sein. Und das will mir einfach nicht einleuchten... eine Erklärung dafür bist du bis jetzt schuldig geblieben und die folgenden Beispiele sprechen auch das Gegenteil: Da hätten wir zunächst einmal Ania, die oben gepostet hat: Ich glaube nicht, dass der Kunde eine andere Ania kennenlernt, abhängig vom Verkehrsmittel, das sie in Anspruch nimmt....Ich glaube eher, dass Ania unabhängig davon immer einen sehr persönlichen und spitzenmässigen Service leistet, auch wenn sie mit einem Fahrer kommt. Dann nehmen wir mal das Beispiel der verheirateten Escort Dame. Da ist ganz sicher der Service auch immer der gleiche, unabhängig davon, ob ihr Mann sie fährt oder ob sie den Zug nimmt. Oder ist es in deinen Augen ein Unterschied, ob der Ehemann fährt oder irgendein Fahrer? Als letztes noch die Studentinnen WG, in der 2 Studentinnen Escort anbieten um ihr Studium zu finanzieren. Kürzere Strecken werden mit dem Taxi bewältigt, bei mittleren Strecken spielt eine die Chauffeuse und längere Strecken mit der Bahn. Auch hier ist der Service immer der gleiche und nicht einmal persönlich und das andere mal unpersönlich. Aber vielleicht hast du ja eine plausible Erklärung - ich bin gespannt. PS: Zu meinem von dir vorgetragenen "Outing". Ich habe vor ein paar Tagen einmal meine Vorgehensweise im Escort am Beispiel des Essen gehens erklärt. Damit du das nun auch verinnerlichen kannst, hier noch einmal mein Beitrag:

Gerade weil ich eine genaue Vorstellung von persönlich/unpersönlich habe und es sich bei P6 sogar um eine höchstpersönliche/intime Dienstleistung handelt, hatte ich deinen Zusammenhang von Fahrdienst und unpersönlicher Dienstleistung stark in Zweifel gezogen. Das eine hat doch mit dem anderen aber auch gar nix zu tun...ich werd ja nicht mit dem Fahrer intim.... Deshalb hatte ich mich gefragt, was du unter unpersönlich verstehst...lies noch mal genau nach...

Wenn das so bedeutungslos für dich ist, dann wundert es mich, dass du es so häufig thematisierst.... Da habe ich mich wohl nicht präzise genug bzw. missverständlich ausgedrückt. Ich meinte natürlich nicht die Diskutanten hier im Forum sondern die Interessenverbände wie z.B. Dona Carmen, die wortgewaltig gegen diese neuen Bestimmungen argumentieren. Die Diskutanten hier im Thema sind doch auch allesamt nur Bucher und keine Anbieter, die direkt betroffen sind und eigene Motive verfolgen! Ich hoffe, dass ich damit das Missverständnis aufdecken konnte.

Einen Zusammenhang herzustellen zwischen Fahrdienst und Dates mit "eher unpersönlicher Natur" halte ich für sehr gewagt...jedenfalls habe ich diese Erfahrung nicht gemacht...Ich weiss aber auch nicht so richtig, was bei dir "unpersönlich" ist....also ich werde mit den Damen schon intim....

Da würden sich alle oder auch "jede Amtsstube" aber freuen, wenn die alle DV-technisch vernetzt wären...von IT und auch den rechtlichen Gegebenheiten scheinst du nicht allzu viel zu wissen...? Ich respektiere im Übrigen deine Meinung...du solltest nur nicht davon ausgehen, dass sie der Wahrheit entspricht, das könnte bei meiner Meinung nämlich auch so sein...Nicht jeder, der deine Meinung nicht teilt, ist nur an der Diskussion wegen der Diskussion interessiert...Du darfst mir gerne zugestehen, dass ich mir meine Meinung nach umfänglicher Abwägung der verschiedenen Argumente selbst bilde und diese auch vertrete... ---------- Beiträge zusammengefügt um 21:18 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 21:13 Uhr ---------- Ich bins nicht mit den Dislike Asfaloth....da gibts wohl einen anderen, der dich oder deine Beiträge nicht mag... Ich entbinde hiermit MC von der Schweigepflicht!

Das ist keine "Verschwörungstheorie" sondern ganz einfach das Ausschlussverfahren....

Das kann alles Mögliche sein... aber eben nicht die Sorge um das Datengeheimnis...

Ich verstehe die Aussagen nicht.... Wenn meine Nachbarn mich kennen würden und wüssten, dass ich Besuch von einer Dame habe und der Fahrer auf die Rückkehr der Dame wartet, dann würde doch niemand die Polizei rufen....Gerade weil niemand das Auto nebst Fahrer zuordnen konnte, wurde die Polizei gerufen....

Wenn ich Escort Dame wäre, dann würden mich Hotels eher langweilen...ich bin immer sehr neugierig zu sehen, wie andere Menschen so wohnen und leben...aber jeder Jeck ist anders. Sollte der Wunsch nach Verlängerung bestehen, dann ruft die Dame ja sowieso bei der Agentur an und die Agentur informiert den Fahrer. Bezüglich der Kosten können wir das gerne an einem Beispiel mal festmachen: Taxikosten aus 2 deutschen Grossstädten zu mir: nachts je Fahrt ca. 150 €; also 300 € gesamt. Fahrerkosten bei einem 3 Stunden Date: 5 Stunden á 10 € zzgl ca. 20 € Benzin; 70 € gesamt. Bei einem 3 Stunden Date für 600 € hiesse das 900 € mit Taxi und 670 € mit Fahrer. Da buche ich dann lieber 4 Stunden mit Fahrer....

Ich kann dir die Tel Nr. der Polizei Dienststelle gerne per PN mitteilen....

Das ist der Vorteil, wenn man Single ist - da muss man nicht ins Hotel. Und ich fühle mich zu Hause einfach am wohlsten... Ich zeige jeder Dame, die mich besucht, die Schalter mit dem Alarmknopf...