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Preiselbär

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Beiträge erstellt von Preiselbär

  1. vor 5 Stunden schrieb Fibo:

    Sie sieht auf den Fotos nicht heruntergekommen aus, daher frage ich.

    Abgestürzt ist ja nicht zwangsläufig heruntergekommen...Bei mancher Party bin ich auch schon ordentlich abgestürzt.

  2. vor 4 Minuten schrieb Jakob:

     

    Ansonsten, der Leiter des PEI, nicht weit vor dem Ruhestand, kann nichts falsch machen, wenn er Aussetzung der Verwendung empfiehlt. Klassisches Behördendenken. Der ist doch nicht bescheuert und läßt sich als Watschenmann hinstellen.

    Andererseits könnte es ihm ja vor der Pensionierung egal sein...

    Aber nachdem mehrere europäische Länder Einschränkungen vorgenommen haben, kann man die Ursachenforschung nicht nur im politischen Umfeld in Deutschland betreiben, denke ich

  3. vor 5 Minuten schrieb Jakob:

    Richtig. Offenbar ausschließlich solche Thrombosen (?).

    Zum statistischen "Hintergrundrauschen" Folgendes. Hirnvenenthrombosen liegen etwa bei 1% aller Schlaganfälle vor. In Deutschland gibt es im Mittel rund 200.000 Schlaganfälle pro Jahr. Also ca. 2.000 Hirnvenenthrombosen pro Jahr. Würde 5,5 Hirnvenenthrombosen pro Tag ergeben. Bei "Risikogruppen" dürfte diese "Frequenz" noch höher sein.

    Dann kann ich keinerlei statistische Signifikanz darin sehen, wenn über Monate 1,5 Mio Menschen geimpft werden und dabei 7 Fälle von Hirnvenenthrombose "in zeitlicher Nähe" festgestellt werden. Es sind ja nicht 7 Fälle "über normal", so wie ich es verstanden habe.

    Weswegen denkst Du, dass in einigen Ländern der Impfstoff gestoppt wurde?

  4. vor 1 Minute schrieb Jogi123:

    Tagesschau.de:

    „Eine fachliche Entscheidung

    Die Entscheidung zur Aussetzung der Impfungen mit dem Präparat von AstraZeneca sei eine fachliche und keine politische, sagte Spahn.“ Und der sollte es doch wissen!

    Die Impfungen weiter laufen zu lassen, entgegen der wissenschaftlichen Expertise, das wäre eine politische Entscheidung gewesen.

     

    Ist Jens Spahn Politiker oder Wissenschaftler? Der redet sich nur raus, um sich aus der Verantwortung zu stehlen.

    Er hat in dem genannten Kontext und in Absprache mit Helge Braun so entschieden. Lauterbach hatte gestern bei Plasberg erzählt, er hätte als Gesundheitsminister weiter impfen lassen, auch wenn das Paul-Ehrlich-Institut es anders gesehen hätte.

     

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  5. vor 5 Stunden schrieb Jogi123:

    Der Astrazeneca-Stopp ist keine politische Entscheidung sondern eine wissenschaftliche Entscheidung.

    Das ist ganz klar falsch, weil das Paul-Ehrlich-Institut gar nicht darüber entscheiden kann

    vor 6 Stunden schrieb Jakob:

     

    Zu Ostern werden massiv Flüge nach Malle propagiert und die Flugfrequenzen hoch gefahren. Bei Flügen gibt es 1 Thrombosefall auf 5.000. Macht 200 Thrombosefälle auf 1 Mio. https://de.wikipedia.org/wiki/Reisethrombose#

     

    Thrombose ist nicht Thrombose. Bei AstraZenca geht es um das Vorkommen bestimmer Hirnvenen-Thrombosen.

    Ich glaube es hätte der Akzeptanz des Impfstoffes geschadet, wenn Spahn die Empfehlungen des Paul-Ehrlich-Insituts ignoriert hätte.

    Man kann die paar Tage abwarten, das macht das Kraut auch nicht fett.

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  6. https://www.abendzeitung-muenchen.de/muenchen/umland/albers-villa-am-starnberger-see-soll-begegnungsort-werden-art-688665

     

    Es steht jetzt unter Denkmalschutz und soll wohl einer öffentlichen Nutzung zugeführt werden.

    "Der Verein hat ein umfangreiches Konzept erstellt, um aus der Albers-Villa einen "deutsch-jüdischen Erinnerungsort" und ein "Begegnungszentrum für Toleranz" zu machen."

    Wenn man sich die Lebensgeschichte von Albers Freundin ansieht, wird einem wieder bewußt, wie irre die Zeit damals war.

    Berufsverbot für Albers, Scheinehe seiner Freundin etc..

    https://de.wikipedia.org/wiki/Hansi_Burg

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  7. vor 16 Minuten schrieb Act One Escort Service:

    Das passt auch prima zu einem 93-jährigen, der hört bestimmt auf seine Eltern.:clown:

    Nebenher:
    Es ist auffällig, dass die Personen aus dieser furchtbaren Zeit, zum größten Teil sehr, sehr alt werden.
    Das trifft auch auf überlebende Opfer in großer Anzahl zu.
    Das verwundert immer wieder, aber ich kann mir darauf keinen Reim machen.

     

    Den Eindruck könne man gewinnen, ich weiß aber nicht, ob das tatsächlich so ist oder ob es hier einen Survivorship Bias gibt.

    Man hört und liest bei Äußerungen halt logischerweise nur von den Überlebenden und die sind halt alle jetzt sehr alt.

    Aktuell gibt es da auch noch den Fall der Irmgard F., Sekretärin beim Kommandanten in Stutthof, 95 Jahre, wird ebenfalls vor der Jugendkammer verhandelt, Beihilfe zum Mord in über 10000 Fällen.

    https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Staatsanwaltschaft-Itzehoe-klagt-ehemalige-KZ-Sekretaerin-an,konzentrationslager110.html

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  8. vor 3 Minuten schrieb Jakob:

    Woher ist das Zitat? Es ist eine platte Selbstverständlichkeit. Generell soll das Strafrecht erneuten Straftaten des Straftäters entgegen wirken, altersunabhängig :classic_biggrin:

    § 2 Abs. 1 des Jugendgerichtsgesetzes...geht auch noch weiter "Um dieses Ziel zu erreichen, sind die Rechtsfolgen und unter Beachtung des elterlichen Erziehungsrechts auch das Verfahren vorrangig am Erziehungsgedanken auszurichten"

     

    Glaube nicht, dass das als platte Selbstverständlichkeit auf das gesamte Strafrecht anzuwenden ist.

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  9. vor 38 Minuten schrieb Act One Escort Service:

    Das Jugendstrafrecht hat ohnehin sonderbare Auslegungen.

    So wird in Hamburg momentan ein Fall verhandelt, der Angeklagte ist 93 Jahre.
    Vorwurf Beteiligung zum Mord in 5230 Fällen im KZ Stutthof im Zeitraum 1944-1945

    Da der Angeklagte zum Zeitpunkt der Taten 17 Jahre war, wird vor der Jugendstrafkammer verhandelt!?:classic_wacko:

    "Die Anwendung des Jugendstrafrechts soll vor allem erneuten Straftaten eines Jugendlichen oder Heranwachsenden entgegenwirken." so das Jugendgerichtsgesetz...Sehr stimmig das alles.

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