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Laurence

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Alle erstellten Inhalte von Laurence

  1. Hier einige Berliner Agenturen wo man kein Gesicht zeigen muss. Vielleicht immer auch mal informieren, ob die Agentur eine Betriebsgenehmigung hat. https://sisters-escort.de/ https://daphnes-escort-berlin.de/ https://feel-escort.de/
  2. Mmm, Ira Escort laut Impressum mit Sitz in Irland...Frankreich!
  3. Ich habe zwar nur einmal da gebucht aber das Date war gelungen und die Agentur seriös. Die Dame ist nicht mehr auf der Seite. Hatte viele Tattoos.
  4. Berlin ist sehr liberal was Escorts angeht. Klar, eine Straßenprostituierte im Ritz-Carlton ist vielleicht keine gute Idee aber sonst, alles im grünen Bereich.
  5. Kira ist nicht länger bei Daphne´s aber hier https://liebesmaedchen.de/models/kira/
  6. Ist zwar schon zu spät, aber evtl. fürs nächste Mal: https://www.thecompanionship-registry.com/
  7. Look no further https://daphnes-escort-berlin.de/escorts/giana Sie spricht aber nur Englisch...
  8. Das Grace ist ein Szene Restaurant ( Brad Pitt, Bruce Willis & Möchtegern-Stars) und meiner Meinung nach gut geeignet aber nicht typisch Berlin. Eine Alternative in der Nähe wäre vielleicht: - Paris Bar: www.parisbar.net - oder Diener: www.diener-berlin.de ( einfache Gerichte )
  9. Und laut Impressum mit Sitz in Paris... Wikipedia: Die Prostitution in Frankreich ist in der jüngeren Vergangenheit vom Abolitionismus geprägt und wurde im April 2016 unter Strafe gestellt. Strafbar waren zuvor schon Zuhälterei, Frauenhandel, Bordelle und Prostitution mit Minderjährigen.[1] Seit April 2016 wurde Prostitution auch für die Kunden von Prostituierten (Freier) strafbar,[2] bleibt aber für die Prostituierten straffrei.
  10. Mal gute Nachrichten: https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/coronavirus/corona-bei-leichtem-krankheitsverlauf-nicht-sexuell-uebertragbar-17229570.html
  11. https://www.zeit.de/news/2020-11/19/hohe-nachfrage-trotz-verbot-prostituierte-arbeiten-illegal
  12. Die Dame hat eingewilligt, dass ihre Fotos im Netz von der Agentur veröffentlicht werden. Das Recht am eigenen Bild bleibt natürlich bei der Dame und sie kann ihre Einwilligung jederzeit widerrufen. Da es sich um intime Fotos handelt, könnte auch das Strafrecht tangiert werden und dann spielt der Fakt, dass die Agentur in der CH ihren Sitz hat, keine Rolle. Hat die Agentur überhaupt eine Erlaubnis in der Schweiz? Oder ist ihre Tätigkeit vornehmlich auf Deutschland ausgerichtet? Dann wäre es zielführender zu erfragen, ob die Agentur keine Steuerhinterziehung betreibt... So lässt sich das Problem meiner Meinung am schnellsten lösen.
  13. https://www.bild.de/news/inland/news-inland/coronavirus-live-ticker-news-aktuell-lockerungen-bordelle-aussenminister-treffen-deutschland-italien-70411946.bild.html Bordelle und Blas-Orchester! Für diese Kombination gibt’s jetzt Neuigkeiten bei den Corona-Lockerungen in Rheinland-Pfalz. Ab kommendem Mittwoch (10. Juni) dürfen dort Rotlicht-Betriebe wieder öffnen. Aber nur unter Corona-Schutzauflagen. Nach der jüngsten Verordnung der Landesregierung vom späten Donnerstagabend gilt eine Maskenpflicht, wenn das Abstandsgebot nicht eingehalten werden kann und „sofern die Art der Dienstleistung dies zulässt“. Die Kontaktdaten aller Personen müssen auch in Bordellen erfasst werden. Das Gleiche gilt auch für Shisha-Bars. Ebenfalls ab Mittwoch dürfen neben Chören auch Blas-Orchester wieder proben, selbst im Freien soll das aber nicht länger als eine halbe Stunde dauern, wie aus dem entsprechenden Hygienekonzept hervorgeht. Zum Schutz vor Aerosolen muss aber ein Mindestabstand von drei Metern eingehalten werden. Bei Proben, die ausnahmsweise im Inneren stattfinden, soll nach 30 Minuten für 15 Minuten gelüftet werden.
  14. Sweden... https://www.thelocal.se/20200519/dozens-of-sex-buyers-seized-in-stockholm-raids Major police raids in Stockholm have grabbed headlines in Sweden after a TV and movie star was caught buying sex. But he was not the only one arrested. Police seized 28 people during raids against sex buyers in Stockholm in the past week, writes Expressen. The crackdown included a major raid of an apartment at Grevgatan in the upmarket Stockholm district Östermalm on Thursday, where police arrests included former boxer, actor and TV host Paolo Roberto. Criminal suspects are usually not named in Swedish newspapers until there has been a conviction, and Swedish media initially reported only that a "TV star" had been arrested for buying sex. However, Roberto then outed himself and confessed to having bought sex in an interview with broadcaster TV4. "You're buying another woman's body, probably someone who has been forced to come there. She's not there because it's so nice," he told TV4, adding he regretted his actions, which he said were self-destructive. Aftonbladet reported that he was suspected of paying 1,500 kronor for sex with a woman from one of Europe's poorest countries, and several of his commercial partners immediately halted all collaborations with him. Roberto is a well-known face in Swedish newspapers and television, who has hosted several TV shows, and is probably most known to an international audience for starring in one of the Millennium movies. But he was not the only one arrested. Police said they had arrested 28 people during a series of stings in the past week. Almost all confessed on the spot, and police officer Simon Häggström told SVT the arrests were likely just a "needle in a haystack". "The youngest was 21 years old, the oldest one who was caught was 68, from all classes in society, from all types of backgrounds," Anders Olofsson, who led the police raids, told Expressen. Last year around 50 men in Stockholm county were convicted of buying or attempting to buy sexual services. Sweden became the first country in the world to criminalise buying sex, rather than selling sex, in 1999. Anyone found guilty of buying sex can be fined or sent to jail for up to a year.
  15. „Zerstörerische und frauenfeindliche Tätigkeit“ Politiker fordern Prostitutions-Verbot veröffentlicht am 19.05.2020 - 05:16 Uhr Zerstört das Coronavirus jetzt das älteste Gewerbe der Welt? Angesichts der coronabedingten Schließung von Prostitutionsstätten fordert eine Gruppe von Bundestagsabgeordneten von Union und SPD ein Sexkaufverbot und Ausstiegsprogramme für Prostituierte. Der während der Corona-Krise verhängte Shutdown für Prostitution dürfe nicht gelockert werden, verlangen sie in einem der Deutschen Presse-Agentur vorliegenden Brief an die Regierungschefs der Länder. Sie befürchten andernfalls Infektionsherde. „Es dürfte auf der Hand liegen, dass Prostitution die Wirkung eines epidemiologischen Super-Spreaders hätte - sexuelle Handlungen sind in der Regel nicht mit Social Distancing vereinbar“, heißt es in dem Papier. Bei der Nachverfolgung von Infektionsketten werde aller Voraussicht nach der Kontakt mit Prostituierten verschwiegen. Das Schreiben haben 16 Parlamentarier unterzeichnet, darunter die Gewerkschafterin Leni Breymaier (60, SPD), der Vizechef der Unionsfraktion und ehemalige Gesundheitsminister Hermann Gröhe (59, CDU) sowie der Mediziner Karl Lauterbach (57, SPD). Es gibt in Deutschland 33 000 behördlich registrierte Prostituierte und nach Zahlen der Abgeordneten bis zu 400 000 insgesamt. Überdies wollen die Politiker die aus ihrer Sicht in den meisten Fällen menschenunwürdige, zerstörerische und frauenfeindliche Tätigkeit untersagen, zu der die Frauen gezwungen würden. Die derzeitige Schließung der Prostitutionsstätten bestätige, dass die Frauen keine eigene Existenz hätten - keine Anmeldung, keine Wohnung und keine Krankenversicherung. Sie seien ihren Zuhältern ausgeliefert. „Diesen Frauen hilft nicht die Wiedereröffnung der Bordelle, sondern eine Ausbildung oder Tätigkeit in einem existenzsicherndem Beruf.“ Die Gruppe empfiehlt den Ministerpräsidenten die Einführung von Ausstiegshilfen nach schwedischem Modell. Dieses sieht Sprachkurse für die - in Deutschland überwiegend aus Osteuropa stammenden - Prostituierten sowie Wohnung, Gesundheitsversorgung und Traumatherapie vor.
  16. Bild... Antonia (27) ist mehr als glücklich über die Soforthilfe. Das Geld schickt sie ihrer Familie nach Rumänien. Ihre Eltern glauben, sie arbeite als KöchinFoto: Sascha Baumann / all4foto.de Artikel von: A. zu Castell-Rüdenhausen und S. Baumann veröffentlicht am 17.05.2020 - 09:52 Uhr Geschätzte 1,5 bis 2 Millionen Menschen bekommen in Deutschland Corona-Geld. So auch Antonia aus Stuttgart. Denn was für Bäcker, Bauarbeiter und Busfahrer gilt, gilt auch für die Prostituierte. 4500 Euro Soforthilfe hat die Rumänin bekommen und unterstützt damit auch ihre Familie zu Hause. Vor fünf Jahren kam Antonia nach Stuttgart. Ihren richtigen Namen will sie nicht sagen. Im „City Eros Center“ schaffte sie normalerweise an und verdiente gutes Geld. „Nach Abzug von Steuern, Miete und Unterhalt bleiben ihr rund 3000 Euro“, so Bordellbesitzer John Heer (54). Im Stuttgarter Bordell verdiente Antonia im Schnitt 3000 Euro nettoFoto: Sascha Baumann / all4foto.de Antonia zu BILD am Sonntag: „Ich versorge damit meine Familie in Rumänien.“ 1000 Euro kann sie monatlich in die Heimat schicken. Die Familie weiß nicht, dass sie ihr Geld mit käuflichem Sex verdient. Die Prostituierte hat in ihrer Heimat Köchin gelernt: „Sie denken, ich hätte einen guten Job in der Küche.“ Heer: „Wir haben mithilfe der IHK den Antrag auf Soforthilfe für die Frauen ausgefüllt und ans Wirtschaftsministerium geschickt.“ Mit Erfolg. 4500 Euro für drei Monate wurden Antonia bewilligt! Die Prostituierte erleichtert: „Einen Teil davon kann ich meiner Familie in Rumänien schicken. Die kann dann wieder einkaufen.“
  17. Ich bin zwar kein Jurist, besteht aber nicht ein Vermittlungsvertrag zwischen der Agentur und dem Kunden, ähnlich wie bei einem Immobilienmakler?
  18. In Berlin gibt es sonst auch noch das Insomnia: https://www.insomnia-berlin.de/index.html
  19. Oder aus London: https://www.agencyallure.com/
  20. Escort77 ist und wird nie meine Lieblingsagentur sein und auch nicht werden, aber es gibt dort nicht mehr Photoshop als bei anderen Agenturen, die ich kennenlernen dürfte. In dieser Hinsicht muss ich quaecker26 wiedersprechen. Ich habe dort einmal gebucht und Lisa sieht aus wie auf den Fotos, sprich attraktiv: https://www.escort77.berlin/model?id=23 Was die Texte angeht, naja... ist viel Blabla.
  21. Hi, - Escort77 and Fame Escort are both reliable and the pictures are real. They cater to the mid-market. - Adorable Escorts on the other hand... If it´s too good to be true... - A bit more expensive but reliable: https://www.wayfare-escort.de/ https://daphnes-escort-berlin.de/ Enjoy your stay.
  22. Sonjuscha Salai bei Hetaera: Bis zu 2 Std 1.000 Euro https://hetaera.de/sedcard-sonjuscha-salai-de/ Sonjuscha ohne Salai bei Tryst.link: 2 Std. 550 Euro https://tryst.link/escort/sonjuscha ------------------------------------------------ Juliette Morrigan bei Hetaera: Bis zu 2 Std 1.000 Euro https://hetaera.de/juliette-morrigan-de/ Juliette sans Morrigan bei Tryst.link: 2 Std. 550 Euro https://tryst.link/bdsm/miss-juliette
  23. https://daphnes-escort-berlin.de/escorts/monique Hat aber nachgeholfen beim Cup...

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