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Tom....

Escort Modell
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Alle erstellten Inhalte von Tom....

  1. bis
    Tom & Zarah .... Wir gehen am Wochenende in Düsseldorf chic aus. Gegenüber gepflegter, klassischer Gesellschaft, die uns sehr wohl eine erotische Komponente antragen darf, sind wir dabei - einzeln oder gemeinsam - durchaus aufgeschlossen. PN welcome Tom & Zarah
  2. Wir können uns dem nur anschließen. Wenn Baden-Baden, dann das Roomers. Alles andere ist nach unserem Empfinden altbacken oder kompliziert. Im Roomers hingegen ist gegenüber Escort oder außerehelichen Vergnügungen beim Personal und der Geschäftsführung ungefähr die ähnliche Lockerheit wie im Stammhaus Frankfurt. Wir merken das immer am eher jüngeren und lockereren Publikum. Das Essen ist super, besonders wenn es asiatisch oder etwas ausgefallen sein darf. Gerade im Sommer ist die Dachterrasse mit offenem Pool der absolute Bringer. Passender Cocktail dazu und es gibt ein perfektes Urlaubsfeeling mitten im Schwarzwald. Highlight im Spa Bereich: außer dem üblichen Tee und Obst gibt es neben der Eisbox auch Vodka for free nach dem Saunabesuch. Das kann schon beim Vorglühen helfen. Parken ist easy, große Lobby zum Treffen, Diskretion geht immer und überall im Haus und als alte Zocker empfehlen wir bei einem Overnight unbedingt den Besuch des Spielcasinos Baden-Baden. Für uns das schönste in Deutschland und mit Anzug, Heels und Abendkleid die perfekte Vorbereitung nicht nur auf banalen Sex, sondern auf das gewisse kleine Extra an Erotik, das ein Overnight im Roomers Baden-Baden zumindest für uns immer zu einem ganz besonderen Ereignis hat werden lassen. Have Fun! Tom & Zarah
  3. Wir gehen am Samstag Abend chic aus und sind dabei - einzeln oder gemeinsam - frivolem Treiben gegenüber in klassischer Gesellschaft durchaus aufgeschlossen. Wer weiß, vielleicht ergibt sich je nach Gusto sogar eine kleine Session oder Vorführung daraus..... PN welcome Tom & Zarah
  4. bis

    Sven-Marc, dann schick uns doch bitte eine PN Vielen Dank Tom & Zarah
  5. Aus unserer aktuellen Erfahrung: Grand Elysée, Méridien, Atlantic, East und viele der kleineren Kettenhotels. Alle Angaben ohne Gewähr, denn ich konnte feststellen, dass die Hotels die Gepflogenheiten von Zeit zu Zeit ändern. Die Kontaktschleifen für die Karten sind jedenfalls meist vorhanden, aber außer Betrieb. Alternativen: Die Zimmerkarte im Umschlag an der Rezeption auf fremden Adressaten hinterlegen, diskret verdeckt irgendwo ablegen (Blumentopf etc.) oder in der ersten Etage das Zimmer buchen. Die Treppenhäuser sind meist ohne Zimmerkarte begehbar und auch mit Heels zumindest für eine Etage machbar. Oder einfach bei der Buchung die Dame des Herzens oder die vermittelnde Agentur direkt fragen. Die sind meist auf dem aktuellen Stand bezüglich Fahrstühlen und Zimmerkarten.
  6. „„Händchen haltend in der Öffentlichkeit spazieren gehen“ gilt bei manchen AnbieterInnen im bezahlten Sex als sehr intim und nicht unbedingt gewünscht.“ Zarah und ich können das beide aus sowohl männlicher wie weiblicher Perspektive sehr gut nachvollziehen. Nicht immer entspricht die Optik, das Alter, die äußere Attraktivität, die sexuelle Ausstrahlung, die Kleidung und die Attitüde unserer Gäste den Eigenschaften, die einem/einer professionellen Dienstleisterin oder Dienstleister wie uns umgekehrt zu eigen zu sein haben und sind. Es war/ist uns nicht direkt peinlich, uns mit (manchen) unseren Kunden/Kundinnen (händchenhaltend) in der Öffentlichkeit zu zeigen, aber in einzelnen Fällen bestand eben doch ein sehr krasser Missmatch bei der äußeren Wahrnehmung durch Dritte, den wir in der Hotelbar locker wegstecken, am Sonntag Nachmittag im öffentlichen Park aber nicht unbedingt haben müssen. Erkennbar Sex miteinander zu haben, ist für uns etwas, zu dem wir eher stehen können als wenn der Eindruck einer echten Verliebtheit und Paarverbindung entsteht. Wir geben zu, dass dabei auch gesellschaftliche Gepflogenheiten und Vorurteile nicht spurlos an uns vorübergehen. Das ist nach unserer gemeinsamen Auffassung aber auch nicht originärer Bestandteil unseres Escort Daseins.
  7. bis
    Bremen: Wir gehen Abends in Bremen aus und sind klassischer Gesellschaft gegenüber - einzeln oder gemeinsam - nicht abgeneigt. Die Melange darf dabei durchaus eine frivole & erotische Komponente aufweisen. PN welcome. Tom & Zarah
  8. Das Spiel mit CMNF - also „angezogener Gentleman & nackte Frau“ hat gerade im Escort ein paar zusätzliche Komponenten, die ich hier nicht verschweigen will. CMNF wird meistens auf den entsprechenden Motto-Partys in den dazu passenden Locations ausgelebt. Der Erfolg eines solchen Abends hängt also aus meiner Erfahrung immer auch unmittelbar mit dem Ausrichter einer solchen Veranstaltung, den anderen Gästen, dem Motto des Abends und dessen spielerischen Umsetzung und nicht zuletzt von den anderen männlichen und weiblichen Gästen ab. Bei einer reinen Paarveranstaltung ergeben sich mit den „MitspielerInnen“ in der Regel wenig Probleme. Man bleibt unter sich oder „tauscht“ 1:1 die Partner/Partnerin. Schließlich besteht der Sinn der meisten CMNF Veranstaltungen darin, die nackte Partnerin vorzuführen, zu präsentieren und/oder auch den anderen Teilnehmern zur Verfügung zu stellen. Das kann von Anfassen bis hin zu BDSM Praktiken oder auch einer sexuellen Benutzung gehen. Nicht umsonst wird bei den nackt vorgeführten Frauen in aller Regel eher eine devote bis sehr devote Grundhaltung vorausgesetzt. Wenn es eine Veranstaltung mit gemischtem Publikum ist, das heißt, es sind nicht nur Paare anwesend sondern auch „Solo-Männer“, dann kann das dem Abend durchaus eine sehr reizvolle Komponente des „Public Disgrace“ bis hin zur gepflegten Gang-Bang-Session verleihen, macht es aber für Paare die unter sich bleiben wollen schwieriger, den Wünschen der Solo-Männer regelmäßig auszuweichen. Ganz abgesehen davon, dass das dann zwar möglich ist und oftmals vom Veranstalter oder Betreiber der Location mit speziellen, nur für Paare reservierten Zimmern unterstützt wird, es aber nach meiner und Zarah‘s persönlichen Neigung, Meinung und Erfahrungen doch etwas am Ziel des Abends vorbeigehen mag. Die grundlegende Schwierigkeit im Escort besteht meist darin, dass jemand eine „gebuchte“ und logischerweise bezahlte nackte Frau mitbringt. Solange die interne Regel heißt: „wir bleiben unter uns, und machen nichts mit anderen“, geht das meist ohne Konflikte aus. (Auch wenn es dann nach unseren persönlichen Vorlieben ein eher langweiliger Abend werden mag). Wenn man sich aber am Spiel beteiligt, dann kommen mit einer gebuchten Escort Dame zwei Szenarien auf: 1. „Er“ wird beim Partnertausch oder beim Integrieren von Solo-Männern damit konfrontiert sein, dass sich andere mit seiner bezahlten Frau auf lau vergnügen und er die Zeche zahlt, und es 2., wird sich die Escort Dame eventuell damit konfrontiert sehen, dass sie mit mehr Menschen (m/w) Sex haben wird, als nur mit ihrem zahlenden Gast, was bei den meisten (Escort-) Pärchen die wir so auf verschiedenen Veranstaltungen beobachten konnten, regelmäßig für Verstimmung sorgte. Wenn diese Punkte im Vorfeld geklärt sind, egal in welcher Variante, dann steht einem spannenden und erfüllenden erotischen Abend für alle Beteiligten nichts im Wege. Nur klären sollte man diese Dinge im Vorfeld schon, und sich auch darauf einstellen, dass sich im Verlauf eines Abends die Dinge auch recht schnell ändern können ..... Have Fun! Tom & Zarah
  9. Wir können aus eigenem Erleben auf jeden Fall das Parkhotel Oberhausen empfehlen. Gute Verkehrsanbindung, Tiefgarage, man kann im Freien schön Essen und Trinken, die Rezeption ist lässig, das Hotel ist innen zwar in oldstyle hellem Braun aber nicht ganz unschick, es gibt eine kleine Bar, an der man (wir zumindest) Escort technisch wohl eher auffällt, Sauna zum Vorglühen ist im Haus und Lobby, Garten etc. bieten genügend diskrete Ecken um sich zu verabreden oder zu verweilen. Soweit wir das noch erinnern, braucht es auch keine Liftkarten. Was wir auf jeden Fall empfehlen: die Juniorsuiten. Die sind schön groß, es gibt genügend Spielmöglichkeiten auch außerhalb der Betten und dazu wunderbare neue Regenduschen und je nach Buchung sogar eine Whirlpool Badewanne. Dann fehlt nur noch der Moet und es kann losgehen ..... Have Fun! Tom & Zarah
  10. Wir haben uns dazu in den letzten Tagen dazu auch ein paar Gedanken gemacht. Denn in der Tat ist dies eine Frage, über die weder Zarah noch ich in unserer aktiven Zeit je wirklich nachgedacht haben. Nun könnte man meinen, wir hätten vor einem Date keine „Erwartungen“ oder „Hoffnungen“ gehabt. Aber das stimmt so auch nicht. Natürlich waren wir, sowohl in unseren Einzeldates wie in unseren gemeinsamen Paardates oder gar bei gebuchten Events, mit einer gewissen Vorstellung vom Ablauf, den Kunden oder den Kundinnen am Start. Das sind wir aber auch vor jedem (privaten) Restaurantbesuch. Die Aufregung, die Spannung, das kleine Abenteuer, das Unerwartete, das Herausfordernde, das Unbekannte, das Erleben, das Kennenlernen, das Unplanbare, das Neue, das vielleicht auch Anstrengende, Fordernde oder zunächst auch Unbequeme, all das hat doch für uns dazugehört. Genau dieses Verlassen der eigenen Komfortzone war doch letztlich der Kick, der uns am Escort Job beide so fasziniert hat und es auch heute noch tut. Wir vermissen nicht das Geld, das war zumindest für uns immer „nice to have“, wir vermissen genau dieses abenteuerliche Verlassen unserer Komfortzone. Ob man das mit „Erwartungen und Hoffnungen“ verknüpfen kann? Wir wissen es nicht. Nur wenn wir vor unseren Dates einen gewissen Anspruch hatten, dann immer nur an uns, aber nie an unserer Gäste. (Von den üblichen zu erwartenden Übereinstimmungen für ein Escort Date einmal abgesehen). Denn uns war bei jedem Date klar, wir sind die Dienstleister, die ihren „Job“ so perfekt machen wollen, wie es auch immer möglich ist. Im Idealfall sogar so, dass der Kunde oder die Kundin das überhaupt nicht bemerkt, dass es eigentlich ein „Job“ war. (Eigentlich einmal großgeschrieben) Und für uns war es immer die größte Befriedigung, wenn wir am Ende eines Dates das auch für uns feststellen konnten: Es gab zwar eine Gage, aber im Grunde war es gar kein Job. Das waren für uns immer die besten Abende und Nächte. Also wenn wir dann schon von Erwartungen oder Hoffnungen sprechen, dann bei Zarah und mir vielleicht noch am ehesten davon, dass wir den Anspruch immer nur an uns und unserer Wirkung und unser Verhalten hatten, dem Kunden oder der Kundin eine wunderbare Zeit mit uns zu bereiten und von unseren Gästen die Chance zu bekommen, uns nicht wie im Job zu fühlen. Zumindest bei uns hat das über all die Jahre mit den allermeisten Gästen sehr gut funktioniert. Sonst hätten wir es nicht so lange gemacht. Und um das auch noch zu erwähnen, das alles hat für uns mit den im Eingangspost genannten Befürchtungen des TE überhaupt nichts zu tun. Es hat für uns nie eine Rolle gespielt, ob uns der Geschäftsmann/frau oder der Kindergärtner/in gebucht hat. Wir wollten es meistens noch nicht einmal wissen. Have Fun! Tom & Zarah
  11. Samstag Abend, Osnabrück. Wir gehen aus auf ein paar Cocktails und lassen uns in angeheiterter Stimmung zum ein oder anderen Absacker gerne noch bequatschen... PN, gerne gesehen Tom & Zarah
  12. Ich würde das bei der Buchung direkt mit der Rezeption abklären. Die Balkon-Badewannen sind laut HP nur in der warmen Jahreszeit vom Hotel aus in Betrieb und diese Einschätzung kann nach unserer Erfahrung sehr stark von der individuellen Wahrnehmung des Hauses und weiterer, subjektiver und administrativer Faktoren abhängen. Ob wir selbst die Außenbadewannen in ein (Escort-) Date einbinden würden? Nun, für uns wäre das, egal in welcher Situation, schlicht situativ, wie es so schön heißt. Wir haben eine diesbezügliche Flexibilität in den eigenen Dates immer arrangiert und/oder zu schätzen gewusst. Wobei ein gemeinsames heißes Outdoor-Bad selbst in einer ansonsten kühlen, klaren Sternennacht für uns schon eine gewisse romantische Komponente hat.
  13. Das Düsseldorfer Airport Van der Falk Hotel ist inzwischen intern wie extern hinlänglich als Escort Hotel bekannt. Insbesondere die Suiten wurden gerne für Escort Buchungen, aber auch für private wie professionelle Foto Shootings genutzt. Zudem wurde wegen der Größe der Suiten dort gerne mal die eine oder andere „private“ Party gefeiert. Das alles ist sowohl am Mobiliar wie auch am Betreiber nicht ganz spurlos vorbeigegangen. Wer jetzt eine Suite bucht, bekommt beim Einchecken (nur noch mit Personalausweis!) bereits ein Merkblatt an die Hand, was in den Suiten alles verboten ist. (Insbesondere bereits erwähnte privaten Partys.) Da hatte es in der Vergangenheit manche Gruppe gerade aus dem Joyclub leider stark übertrieben. Das färbt nun auf dagegen harmlose Escort Bucher sehr negativ ab. Wer eine Suite bucht, wird je nach anwesendem Personal schon fast mit Argusaugen überwacht, ob sich nicht doch noch mehrere Personen mit ins Zimmer schleichen. Obwohl der hintere Parkplatz und der damit gegebene doppelte Zugang zur Lobby eine gewisse Diskretion für Escort Dates bieten und die Suiten zugegebenermaßen mit ihren tiefen Fenstern eine tolle Aussicht bieten, ist das Van der Falk für uns mittlerweile für jede Art von Dates ziemlich verbrannt. Schade eigentlich, wir hatten hier in der Vergangenheit zum Teil sehr schöne Erlebnisse, an die wir gerne zurückdenken. Für RaucherInnen kommt hinzu, dass sich die Fenster nicht wirklich öffnen lassen und die verfügbaren 30cm Lüftungsklappen nicht wirklich diesbezüglichen Genuss versprechen. Lediglich die hohen Tische mit der Barhocker Bestuhlung bieten noch eine gewisse Varianz gegenüber anderen Hotelzimmern. Die Bäder sind uns persönlich trotz Whirlpool viel zu weiß und zu steril, da gibt es schönere Locations. Das 25 Hours in Düsseldorf hingegen ist recht neu. Es liegt etwas außerhalb, ist mit dem Auto verkehrstechnisch gut erreichbar und bietet ein durch und durch schickes Ambiente. Die großen L Zimmer sind wegen ihrer Raumaufteilung sehr empfehlenswert. Die Alternative wären die etwas kleineren Zimmer, die dafür aber mit einem Balkon ausgestattet sind. Hier bietet sich nicht nur eine raucherfreundliche Atmosphäre, es gibt diese Zimmer sogar mit einer Badewanne auf dem Balkon, die sich gerade zu vorgerückter Abendstunde wunderbar in ein (Escort-) Date einbinden lässt. Weitere Vorteile des 25 Hours sind die Bäder, die fast schon Zimmergröße haben und je nach Kategorie sowohl über eine Regendusche wie auch eine Badewanne verfügen. Die mit zum Teil nur mit Glasscheiben abgetrennten Nassbereiche können so auch für kleine Vorführungen mit Badenixen in ein Date eingebunden werden. Das Himmelbett in manchen Zimmern verfügt auch über genügend Stabilität für etwaige Fesselspiele mit den dazugehörenden festen Punkten zur Fixierung. Die Bar im Haus ist ebenso eine Empfehlung wie das Restaurant. Eine Reservierung ist aber in jedem Fall empfehlenswert, denn selbst unter den etwas schwierigen Bedingungen der letzten Monate hat sich das Hotel zu einem der aktuellen Hot Spots in Düsseldorf entwickelt. Das Publikum ist dabei durchaus noch weiter entfernt vom Rentenalter als im Airport Hotel, was sich nach unserem Empfinden sehr wohl in einer sehr frischen und für uns sehr angenehmen Atmosphäre widerspiegelt, ganz egal, ob wir beruflich im Escort oder privat dort untergebracht waren. Wer, aus welchen Gründen auch immer, ein zusätzliches und diskretes Zimmer für eine reine Übernachtung benötigt, das B & B Hotel liegt dem 25 Hours direkt gegenüber. Wenn wir also die Wahl zwischen den beiden Hotels anstellen, fällt unser Votum sowohl für ein Date wie für eine private Übernachtung unbedingt auf das 25 Hours. Es bietet aus unserer Erfahrung einfach die besseren und vielfältigeren Möglichkeiten für einen gelungen Abend und eine perfekte Nacht. Have Fun! Tom & Zarah
  14. Tom....

    Roomers

    Unsere letzten Erfahrungen im Roomers. Es darf in der Bar geraucht werden. Die Absaugung ist aber eine der besten, die wir in bundesdeutschen Bars bisher erlebt haben. Selbst wenn es voll ist und viel geraucht wird, hält sich der Anzuggeruch nach Zigaretten am nächsten Tag in Grenzen. Soweit wir das bei Dates oder auch privat beobachten konnten, ist das Roomers als „Kontaktbörse“ zwar bekannt, aber in der Realität sehr stark schwankend. Es kommt eben immer darauf an, wer gerade da ist und was sich ergibt. Einmal konnten wir einen glücklosen Escort-Jäger über zwei Abende hinweg beobachten, wie er sich vergeblich bemühte. Auf der Anbieterinnen-Seite sind häufiger Damen mit Freundin anzutreffen, die zwar nach Escort aussehen könnten, am Ende aber doch eher auf der Suche nach dem reichen Versorger sind. Das folgt dann auch einem gewissen Ritual, inklusive Facebook Selfie vor dem inzwischen sehr bekannten Schörkel Motiv in der Damen Toilette. Professionell arbeitende Escort Damen haben wir eher selten getroffen. Das Problem bei solchen Treffen sind dann nämlich die Preisverhandlungen, die sich anders als bei festen, nicht verhandelbaren Gagen nämlich meist in extremen Gegenpositionen bewegen. Die Damen/Paare die dann eindeutig zuzuordnen waren, sind auch meistens spätestens gegen 22.30 h ins Zimmer verschwunden. (Und gegen 2.30 h auf einen Absacker wieder aufgetaucht. Erstaunlicherweise sowohl Er als auch Sie, aber zeitversetzt und unabhängig voneinander) Das alles schließt aber nicht aus, dass es nicht doch einmal klappen könnte. Wetten und dabei Einsätze mit viel Humor gingen bei uns beispielsweise immer überraschend gut. Dann aber interessanterweise an Abenden, an denen keiner von uns beiden wirklich auf ein Zufallsdate aus war und mit Menschen, bei denen wir das nie erwartet hätten. Lustig finden wir solche spontanen Aktionen dann aber schon. Wer viel Zeit hat und sich sowieso in den einschlägigen Bars herumtreibt, nimmt reichlich „Bar“-Geld mit und versucht sein Glück. Auch im Roomers. Wem die Zeit dafür aber zu schade ist, verabredet sich besser schon vorab und trifft sich einfach in der Bar. Damit hatten wir sowohl Solo wie auch als Paar gute Erfahrungen, weil es einfach stimmiger ist als ein Zimmerdate.
  15. Hamburg. Saturday Night. Join us at „The Secret Place“. It’s up to you: PM Tom & Zarah
  16. Wir gehen Samstag Abend aus. In Anzug, Heels & Abendkleid. „Companionship appreciated“ PM welcome Tom & Zarah
  17. Was noch ganz gut ist für ein schnelles Date, ist das Hotel Gastwerk, etwas außerhalb in einem ehemaligen Industriebau. Das hat seinen eigenen Charme, ein Restaurant ist dabei und die Fahrstühle betritt man auf der gegenüberliegenden Seite der Rezeption, ein gewisser Sichtschutz ist somit gegeben. Die etwas größeren Zimmer kann man auch im Seitenflügel buchen und hat seine Ruhe. Wir waren da öfter zu Veranstaltungen im nahe gelegenen Catonium untergebracht und selbst in passender Abendgarderobe mit mehreren Leuten unauffällig. Ein großer Parkplatz ist vor der Tür.
  18. Ich kann in Hamburg das Grand Elysée Hotel empfehlen. 5 Sterne, gute Lage, gute Anfahrt & Parkmöglichkeit, mehrere Restaurants, wobei die Brasserie besonders zu empfehlen ist und dazu ein großer Wellnessbereich mit Pool. Aus meiner Sicht ideal für Dates, weil man sich tagsüber auch in der Lobby im dortigen Café verabreden kann oder Abends in der Bar. Das Hotel selbst ist sehr weitläufig, sodass wir selbst als Paar dort nicht aufgefallen sind. Das Personal ist zudem äußerst diskret bis desinteressiert. Außerdem hat uns neben den praktischen Aspekten immer das Ambiente gefallen. Zumindest haben wir uns wohler gefühlt als im Kempinski.
  19. Aus meiner Erfahrung: die Inanspruchnahme von Escort wird selbstverständlicher, vielfältiger und die Motive dazu werden zum Teil anspruchsvoller. Gerade (verheiratete) Paare entdecken Escort als Bereicherung ihres Ehelebens. Solo-Damen jeden Alters nehmen inzwischen Escort sehr viel selbstverständlicher in Anspruch. Allerdings mit klaren Zielsetzungen und Wünschen. Selbst jüngere Damen, die jederzeit problemlos Sexualpartner finden, nutzen Escort insbesondere in Form von Begleitung oder professionellem Partnership explizit als Dienstleistung, schwerpunktmäßig im SM und BDSM Bereich. Von den Motiven und Zielgruppen her ist Escort aus meiner Sicht anspruchsvoller geworden. Damit hat sich aber auch die Qualität der Dates erheblich verbessert. Somit ist Escort für mich: anstrengender aber erfreulicher.
  20. Nach meinen Erfahrungen ist weniger der Club selbst entscheidend, als vielmehr der jeweilige Veranstalter. Das Motto einer Veranstaltung und das Publikum tragen sehr viel zum Gelingen eines Abends bei. Der beste (bauliche) Club nützt wenig, wenn das inhaltliche Angebot nicht stimmt. Grundsätzlich empfehlenswert sind das Sadasia, das Life in Gescher und mit Einschränkungen die Location One in Menden. Einen wirklich "exklusiven" Club gibt es in NRW nach meiner Kenntnis nicht. Manche Veranstaltung kann sicher auch sehr hohen Ansprüchen genügen. Diese finden dann aber meist in eigens dafür angemieteten Räumlichkeiten wie beispielsweise der ehemaligen Krupp Villa statt. Je nach dem kann man dann eventuell von "exklusiv" sprechen. Ansonsten gebe ich die Frage gerne zurück, was unter "exklusiv" genau zu verstehen ist.
  21. Wenn ich mit einer kleinen, sachlichen Ergänzung beitragen darf: Nicht die Schickeria in Dortmund hatte Probleme mit den Behörden, sondern das gegenüber liegende Sadasia. Diese sind aber laut Betreiber inzwischen gelöst, so dass der Betrieb weiter gehen kann. Zu beachten ist, dass das Sadasia ein reiner BDSM Club ist. Nach meinen Erfahrungen mit einer der schönsten in Deutschland. Dass dort kein Alkohol ausgeschenkt wird, hat unter anderem auch darin seinen Grund, dass im Sadasia überwiegend SM Spiele stattfinden, die den menschlichen Kreislauf bereits sehr belasten können. Der Ausschank von Alkohol wäre somit nicht dienlich. Das Sadasia und die Schickeria liegen beide gemeinsam im Gewerbegebiet Oberste-Wilms-Straße in Dortmund. Beide kooperieren, es gibt gemeinsame Veranstaltungen bei denen man mit hauseigenem Bademantel einfach nur die Straße überqueren muss. Grundsätzlich gilt bei einem Besuch zu beachten, dass es weniger auf den Clubs, sondern vielmehr auf den jeweiligen externen Veranstalter ankommt. Swinger Clubs werden vielfach von Veranstaltern für ihre Themenparties komplett gebucht. Das ist in der Szene üblich. Danach entscheidet sich, ob einem so ein Besuch zusagt oder nicht. Wer durch die Attraktivität von Escort Damen als Mann allerdings verwöhnt ist, wird es auf den meisten Veranstaltungen sehr schwer haben, dort am Abend adäquate Spielpartnerinnen zu finden und für sich zu gewinnen. Wer als "Solo" Mann zu einigen Veranstaltungen zugelassen wird, hat es in der Regel sehr schwer, bei Paaren mitspielen zu dürfen. "Solo" Frauen sind in der Regel Mangelware, bereits fest verabredet oder nicht unbedingt mit den tauglichen körperlichen Attributen für eine Escort Sed Card ausgestattet. In den meisten Fällen handelt es sich bei Swinger Veranstaltungen um Paarveranstaltungen. Das betrifft zumindest die besseren Abende, wenn es nicht in "Herrenüberschuss"-Parties in einer verdeckten Gangbang Party enden soll. Bei Paarveranstaltungen werden meistens die Partner getauscht. Der Erstkontakt läuft mehrheitlich über die Frauen. Männer mit Escort Damen als Begleitung fallen in den Clubs oft dadurch auf, dass die weibliche Begleitung zwar überdurchschnittlich attraktiv ist für einen Swingerclub, vielfach auch Ihrem Begleiter anzusehen ist, dass sie "gebucht" ist und sich diese Tatsache darin zeigt, dass sie selten geneigt ist, bei einem Partnertausch mitzumachen. Diese Paare zeichnen sich oft dadurch aus, dass sie sich umschauen, sich wohl Appetit holen, ihre eigentliche Party dann aber im privaten Bereich stattfindet und sie die Veranstaltungen frühzeitig verlassen. Ich halte daher für Männer einen Swingerclub Besuch nicht unbedingt für eine (kostengünstige) Alternative zu einem Escort Date, eher für eine schöne Abwechslung und Ergänzung. Insbesondere in Begleitung einer charmanten und Club erfahrenen Escort Lady. Umgekehrt sieht es für Solo Damen aus. Hier kann ein erfahrener männlicher Begleiter durchaus zum lustvollen und in allen Belangen sicheren Gelingen beitragen. Um aber Illusionen vorzubeugen, zumindest in meinem Fall als Male Escort stehen die eigenen sexuellen Bedürfnisse weit hinten an. Wenn Sie überhaupt zum Tragen kommen. Im Mittelpunkt steht dabei in erster Linie die erfüllte Gestaltung des Abends für die zu begleitende Frau, insbesondere unter dem Sicherheitsaspekt bei einschlägigen BDSM Veranstaltungen, wenn man sich als Frau in einem bestimmten Kontext wirklich einmal fallen lassen will oder seine Grenzen kontrolliert austesten will. Für "normale" Swinger Veranstaltungen sind im weiteren Umkreis auf jeden Fall empfehlenswert: Das Life in Gescher Das Palazzo in Dorsten Die Location One in Menden sowie etwas weiter weg aber die Urzelle der Swingerclubs, nach wie vor Schloss Milkersdorf im Großraum Berlin/Cottbus
  22. Kennt denn jemand von Euch die so bezeichneten Krimi-Dinner? Dabei wird eine Kriminalstory erzählt, bei der Schauspieler und Gäste gleichberechtigt miteinander den Abend gestalten. Eine grob vorgegebene Handlung wird durch Improvisation durch Schauspieler und Gäste mit Leben gefüllt. Für mich stellt ein solcher Abend die perfekte Symbiose aus geführter Rahmenhandlung und gleichzeitiger freier Gestaltung durch die Teilnehmer dar. Story-Telling in höchster Form der Interaktion. Chiara versucht bei ihren Events, genau diesen Spagat zwischen rotem Faden und stimmungsabhängiger Freiheit zu gestalten. Obwohl ich zu Beginn skeptisch war, bin ich nach den ersten Events doch von diesem Konzept überzeugt. Kopfkino, Rollenspiel und Umsetzen von Phantasien können eine gelungene Mischung bilden.
  23. Eine gewisse zeitliche Flexibilität gibt es auch bei Agenturen. Die bereits angesprochene zeitliche Überwachung dient dabei dem Schutz, ich halte dieses Covern für wichtig. Wenn im Vorfeld bekannt ist, dass ein längeres Date mit Dinner, Stadtbesichtigung o.ä. geplant wird, kann sich so eine Gestaltung sicher im Gesamthonorar niederschlagen. Bei Mehrtagesbuchungen geht es schließlich auch. Ich kann jetzt nur für mich sprechen. Manchem meiner Dates wurde zum reinen Kennenlernen bereits ein kleines Dinnerdate vorangestellt. Dieses Vorgehen ist für mich im Male-Escort nicht unüblich. Gerade für die weibliche Kundschaft muss die berühmte Chemie in ganz besonderem Maße stimmen. Bei einem kürzlichen Paardate zusammen mit einer Agenturkollegin haben wir die vereinbarte Zeit noch aus freien Stücken für einen gemeinsamen Late-Night-Imbiss kostenfrei verlängert. Selbstverständlich habe ich mich bei der Agenturleiterin gemeldet, damit sie informiert und nicht im Unklaren über unseren Verbleib ist. Es war ein überaus angenehmer Abend mit einem sehr sympathischen Paar. Warum also nicht ein wenig Zeit länger bleiben? Ich verstehe es eher als kleines Dankeschön an sehr nette Menschen und weniger als eine verhandelbare oder auflistbare Leistung in einer Preisangabe. Im Gegenteil, es tat uns allen Vier gemeinsam gut und hat einen wunderbaren Abend nicht abrupt nach Uhr beendet. Ergänzen darf ich, es handelte sich um gute Kunden der Agentur und eine vom Grundsatz her stimmige Gesamtbuchungszeit. Diese Flexibilität ist ist nach meiner Erfahrung eher abhängig von den handelnden Menschen und weniger davon, ob es sich um eine Agentur handelt oder um welche.
  24. Tom....

    Der Bachelor

    Sicher hat die Aufgeschlossenheit der jüngeren Generation nicht zuletzt auch mit einer unterschiedlichen Sozialisierung zu tun. Die älteren Jahrgänge sind mit einer Gesellschaftsordnung aufgewachsen, die Prostitution noch als eindeutig verboten kennengelernt hat. In Zeiten des Internets wachsen Jugendliche heute mit einem selbst für die Jüngsten frei zugänglichen virtuellen Sexangebot auf. Bereits in der 6. Klasse werden auf Schulhöfen pornografische Filme aus den einschlägigen Portalen gemeinsam angeschaut und getauscht. Diese Art der zumeist von den Erziehungsverantwortlichen nicht mehr kontrollierbaren Sozialisierung zeigt sich dann möglicherweise in der beschriebenen und erlebten Offenheit der jüngeren Generation. Was offen im Internet gezeigt werden kann, kann auch emotional empfunden nicht verboten sein. Unabhängig der tatsächlichen Rechtslage FSK 18. Der damit einhergehende Wandel im sexuellen Selbstverständnis hat für die nachwachsende Generation gravierende Folgen. Wo früher noch mit der ersten intimen Freundin oder dem ersten Freund noch eine spannende und aufregende gemeinsame Entdeckungsreise der eigenen und der fremden Körperlichkeit erlebt und empfunden werden konnte, wird heute leider viel zu oft ein mit zum Teil extremen Sexpraktiken gefülltes Internetangebot als Handlungsvorbild herangezogen. Viele junge Menschen sind damit regelrecht überfordert. Das gilt insbesondere für junge Männer, die mit einem großen Leistungsdruck vermeintliche Anforderungen ihrer weiblichen Partner erfüllen glauben zu müssen. Über das damit verbundene Rollenverständnis und das in vielen Clips vermittelte Bild der sexuellen Frau gar nicht zu reden. Junge Männer können daher regelmäßig in der praktischen Umsetzung ihrer Sexualität latent überfordert sein. Junge Frauen hingegen sind eher angespannt, gestresst, in ihrer eigenen sexuellen Befriedigung enttäuscht und aus diesem Defizit heraus noch mehr auf der Suche nach echter Erfüllung. In den USA gibt es in der jüngeren Generation schon lange wieder den Trend, sich den Sex vor der Ehe zu ersparen und aufzusparen. Damit rückt Sexualität wieder in den Bereich des Restriktiven. Auf der anderen Seite gibt es offenbar gerade bei jüngeren Frauen in Deutschland die Tendenz, ihre sexuellen Erfahrungen lieber mit älteren, sexuell erfahreneren aber auch sexuell konservativeren Männern machen zu wollen. Im Gegensatz zu vielen gleichaltrigen Männern wird dabei die "alte Schule" sehr geschätzt. Der bei Gleichaltrigen gefühlte Bindungsdruck entfällt ebenfalls, weil ein älterer Mann keinesfalls für eine dauerhafte gemeinsame Lebensplanung in Frage kommt. Nach wie vor gilt trotz sexueller Liberalisierung im Rollenverhalten immer noch, wer als Mann viele Frauen hat ist ein Held, wer als Frau viele Männer hat ist eine Schlampe. Man muss sich dazu nur einmal die sozialen Netzwerke anschauen, wie dort diese Frage diskutiert wird. Ich halte es daher nicht für verwunderlich, dass gerade jüngere Frauen ihren Ausweg aus diesem Dilemma in einer verstärkten Hinwendung zu meist älteren Männern suchen. Wenn dies erfolgreich gelebt wird, kann auch im eigenen Selbstverständnis die Notwendigkeit zum Schutz vor gesellschaftlicher Ausgrenzung entstehen. Dann ist man im Zweifel, falls die gehäuften sexuellen Aktivitäten im sozialen Umfeld auffallen sollten, am Ende doch lieber Sugarbabe/Escort als Schlampe. Für ersteres gibt es Geld und einen erhöhten materiellen Status obendrein, was die soziale Akzeptanz zumindest bei Gleichaltrigen und im eigenen sozialen Umfeld eher weiter fördert. Für zweiteres gibt es nach wie vor lediglich die soziale Ächtung. Wobei meine Überlegungen sicher nur einer von vielen möglichen Erklärungsversuchen sind.

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