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Daydreamer

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Alle erstellten Inhalte von Daydreamer

  1. Wie gut, daß hier auf manche User doch einfach Verlaß ist. Man kann regelrecht die Uhr danach stellen. Nur bin ich mir noch nicht im Klaren, wer von wem der Zweitnick ist
  2. Ich vermute mal, das Du über ziemlich gute Insider-Informationen aus Deiner Zeit, während Du mit einem Escort eine Beziehung hattest, besitzt, die Dir vermutlich unter dem Mantel der Verschwiegenheit mitgeteilt wurden. Befremdlich finde ich, daß Du hier ziemlich offen damit zu hausieren gehen scheinst. Zu denken gibt mir vor allem aber der Umstand, daß Du wieder in einer Liason mit einem Escort bist und somit vermutlich an ziemlich aktuelle Informationen kommst. Vieleicht sollte jeder potentielle Bucher mal darüber nachdenken, wie diesbezüglich mit den Dingen umgegangen wird, die man während eines Dates preisgibt. Ich bin zumindest ziemlich schockiert, auch wenn es mich persönlich nicht betrifft.
  3. ich hätte es von Dir auch nicht anders erwartet, schon um Deiner Sicherheit willen. Nur sprachst Du vom Erstdate.
  4. Ich glaube, da reicht nicht nur ein Date, um eine Vertrauensbasis zu schaffen, sondern das ist ein Prozeß, der über einen längeren Zeitraum wachsen muß. Schließlich liefert man sich dem Gegenüber aus.
  5. wird wohl doch eher eine Phantasie sein , aber selbst unter erotische Geschichten hab ich nix gefunden
  6. In meinen Augen hast Du noch einen Punkt in de Abstimmung vergessen: sowohl Escort als auch ich reisen zu einem anderen Ort, um einen aufregenden Tag zu erleben. Das habe ich bereits mehrmals praktiziert und es jedesmal ein tolles Ereignis. Vieleicht auch deshalb, weil sich Beide auf "neutralem" Boden trafen. Gruß DD
  7. Mir ist eine Standardmail auf meine Anfrage immer noch lieber als gar keine Antwort - was leider auch oft genug passiert LG DD
  8. eine sehr schöne Seite - ich riskiere immer wieder gern mal einen Blick, da ich, ich gebs ja zu, ein bekennender Liebhaber schöner Dessous bin.
  9. Interessant ist, was die Homepage für Preise zum Overnight angibt: Übernachtung / Overnight (bis / up to 12 hours): 1.800 Euros wie erklären Die denn den Preisunterschied? Inflation oder was?
  10. Nur weil es hier keine Berichte gibt, so heißt das noch lange nicht, daß es keine Erfahrungen in 2F2M gibt
  11. Was aber auch nicht unbedingt preiswert ist - ein Kollege hat auch mehr als 80EUR als Firmenrate gezahlt. Da lobe ich mir dann doch lieber das LeMeridien mit seinem tollen Blick über die Außenalster Richtung City.
  12. Hallo Sdallens, erstmal herzlich willkommen hier im Forum Als in München Lebender könnte ich Dir neben Linda noch Miyu oder aber Kimi empfehlen. Alles Ladies, mit denen man einen wundervolle(n) Abend/Nacht verleben kann. Viel Saß hier in der Stadt. Liebe Grüße DD
  13. diesbezülich kann ich Dir das ehemalige Renaissance-Hotel, jetzt Pentahotel empfehlen. Dort buche ich regelmäßig eine Suite für mich als Einzelperson, die zu Zweit, gelegentlich auch zu Dritt genutzt wird. Das Hotel ist sehr diskret und die Fahrstühle so zu erreichen, daß man nicht unbedingt an der Rezeption vorbei muß. Und da das Frühstück eh extra zu berappen ist, kann man es ja als Arbeitsfrühstück auf die Rechnung setzen lassen
  14. Der Fürstenhof ist zwar ein absolut tolles Hotel, nur solltest Du oder Deine Begleitung den Spanngurt nicht vergessen, da as Kingsize meist aus 2 Doppelbetten besteht und man mitten in der Nacht schonmal in der Ritze verschwinden kann Aber ansonsten tolles Hotel.
  15. Am Morgen weckte ihn der unbarmherzige Klang des Weckers und sofort fiel ihm wieder die vergangene Nacht ein. Schnell schaltete er den Klingelton aus und schaute zur Seite. Da lag wirklich A. und schlief. Im Schein der Sonnenstrahlen, welche durch die Vorhänge fielen, konnte er ihren Körper begutachten, ihren Mund, der ihm soviel Freude bereitet hatte, die kleinen festen Brüste, die er gern mit seiner Hand bedeckte und ihre rasierte Muschi, welche ihm himmlische Freuden geschenkt hatte. Er tapste ins Bad und versuchte, seine Morgenlatte in den Griff zu bekommen, indem er Wasser lies. Gerne hätte er seine Erregung anders abgebaut, aber dafür war keine Zeit, denn er musste pünktlich zu seinem Weiterbildungskurs erscheinen. Nach einer erfrischenden Dusche schlüpfte er in seine Kleidung und schrieb ihr einen Zettel: „Danke und ich freue mich auf heute Abend“. Dann küsste er sie leicht auf den Mund, was sie mit einem wolligen Räkeln beantwortete und verließ das Zimmer. In der Hotelhalle trank er einen Kaffee. Sein Handy läutete und seine Frau war am anderen Ende. Während er versuchte, so normal wie möglich mit ihr zu plaudern, dachte er an den vergangenen Abend und erste Anzeichen von einem schlechten Gewissen befielen ihn. Während des restlichen Tages konnte er sich nicht richtig konzentrieren und hatte Mühe, dem Dozenten zu folgen. Immer wieder glitten seine Gedanken ab und wanderten zwischen dem Erlebten und seiner Frau hin und her. Er hatte sie schließlich noch nie betrogen – bis zum gestrigen Abend. Er fühlte sich schuldig und elend, hatte Angst vor den Konsequenzen, wenn sie davon erfahren würde, doch gleichzeitig wuchs erneut seine Gier auf A. Er konnte es schließlich kaum erwarten, dass der Tag zu Ende war. Pünktlich 17.30 Uhr beendete er seine praktischen Übungen und verließ mit den anderen Kursteilnehmern die Schule. A. erwartete ihn am Eingang. Ein wenig wunderte ihn das, hatten sie dies doch nicht abgesprochen. Aber wie sie ihn so anstrahlte, vergass er sofort alles wieder und war ganz Feuer und Flamme. Sie sah einfach blendend aus. Sie war mit einem rosa Blazer, unter dem schwarze Spitze hervorlugte und einem passenden Rock bekleidet. Schwarze Strümpfe komplettierten das Bild. Seine „Kollegen“ musterten A. gierig von oben bis unten und warfen ihm neidische Blicke zu, doch das störte die beiden nicht. Er wollte ihr die diversen Einkaufsbeutel, die sie trug, abnehmen, doch sie wollte nicht. „Überraschung“ grinste sie nur. „Aber zu erst laß uns noch ein wenig bummeln gehen und was Essen“. Er stimmte ihr zu und sie schauten sich ein wenig das Städtchen an, ehe sie beim Italiener landeten. Das Essen war ausgezeichnet und auch die Flasche Montepulciano war schnell geleert, so süffig war der Wein. Leicht beschwipst traten sie den Rückweg an und erreichten schließlich das Hotel. Im Zimmer angekommen, führte sie ihn zum Bett. Er sollte sich ausziehen und hinlegen. Mit den Worten „Vertrau mir einfach“ griff sie in eine Tüte und holte ein paar Lederfesseln heraus. Sie legte ihm diese an, fesselte seine Hände über seinem Kopf und verband die Fesselung mit dem oberen Gitter am Bett. Wieder griff sie in die Tüte. Nun holte sie ein paar Beinfesseln hervor. Erst legte sie die Manschette um das linke Bein und verband sie mit dem unteren linken Bettpfosten, dann war sein rechtes Bein an der Reihe. Schließlich war er fest angebunden und ohne Chance, sich selbst zu befreien. Sie schaltete den Fernseher ein und orderte per Video on Demand einen Pornofilm. Dann kam sie zu ihm. Sie legte sich auf das Bett und begann seinen Körper von Oben bis unten mit kleinen Küssen zu bedecken. Er genoss diese Zärtlichkeiten, unfähig, sich zu revanchieren. An seinem Unterkörper angekommen, widmete sie sich seinem besten Stück. Mit der einen Hand kraulte sie seine Bällchen, während die andere Hand seinen mittlerweile harten Stab umschloss und sich rhythmisch auf und ab bewegte. Sie nahm ein Bällchen in den Mund und ihre Zunge spielte damit und schob es hin und her. Schließlich umkreiste ihre Zunge sein Glied und hinterließ eine feuchte Speichelspur. Sie fuhr seinen Schaft auf und ab, bis dieser über und über mit Speichel benetzt war. Dann endlich stülpte sie ihren unglaublichen Mund über seine Eichel und begann, daran zu saugen. Ihr Kopf machte die typischen Auf- und Ab- Bewegungen und immer wieder schaute sie lasziv zu ihm herauf. Er wand sich in seinen Fesseln und genoß die Behandlung, die sie ihm verabreichte. Am liebsten sollte es nie enden und er trieb sie an, doch weiterzumachen. Doch genau so geschah es. Abrupt hörte sie auf. Mit einem süffisanten Lächeln stand sie auf und fragte ihn, ob sie ihm erlaubt hätte, zu reden. Verwundert und enttäuscht schaute er sie an, aber sie lächelte immer noch hintergründig. Plötzlich fing sie an, vor ihm zu strippen. Sie wiegte sich im Takte der Musik und als erstes fiel der Blazer. Darunter trug sie einen reizenden Spitzen-BH. Als nächstes kam ihr Rock an die Reihe und enthüllte ihren winzigen Slip und die Strapse, an denen die Strümpfe befestigt waren. Ihre Hand wanderte über ihre Brüste und in ihren Slip, der schon ein wenig feucht schien. Schließlich fiel auch der BH. Er wurde fast wahnsinnig vor Lust und konnte doch nichts tun. Erst ihr Zungenspiel, jetzt dieser Strip, das war einfach zu viel für ihn. Er bettelte und winselte, sie möge ihn doch losmachen oder doch wenigstens von seiner Lust erlösen. Aber sie hörte ganz einfach nicht auf sein Flehen, sondern befahl ihm nur endlich ruhig zu sein, da sie sonst zu anderen Mitteln greifen müsste. Also verstummte er schließlich, sich in sein Schicksal und seine Lust ergebend. Denn eigentlich gefiel ihm ja auch ihr Spiel, er genoss es und er wollte wissen, was sie sich noch hatte alles einfallen lassen. Auf jeden Fall hatte sie aber ihr Ziel schon erreicht, sein reales Denken war ausgeschaltet und er war einfach nur noch unheimlich geil. Weiter ging es mit ihrem Programm. Sie legte sich auf das Bett, so dass er genau auf ihr Lustzentrum schauen konnte. Und wieder griff sie in die Tüte. Neugierig schaute er, was denn nun zum Vorschein kommen würde. Sie beförderte einen Vibrator ans Licht und ihm fielen fast die Augen aus dem Gesicht. Vor seinen Augen fing sie an, sich selbst zu befriedigen. Mit dem Vibrator umspielte sie ihre Brüste und ihre Warzen versteiften sich langsam. Langsam wanderte A. weiter nach unten. An ihrer Pussy angekommen, umkreiste sie diese mit dem Gerät, welches sie jetzt eingeschaltet hatte und das leicht vor sich hin brummte. Den Slip hatte sie ein wenig zur Seite geschoben, so dass er genau auf ihre Muschi schauen konnte und alles mitbekam. Sie zog den Vibrator durch ihre Lippen und diese hinterließen eine feuchte Spur auf diesem. Dann ließ sie das vibrierende Gerät über ihren Kitzler wandern. Dies schien ihr riesigen Spaß zu machen, den ihr Atem wurde lauter und heftiger. Das war einfach zu viel. Nun wollte er endlich auch mitspielen. Er wand sich in seiner Fesselung, doch diese gab nicht nach. Gleichzeitig bettelte er sie an, endlich zur Sache zu kommen und er halte das nicht aus. Sie lächelte ihn bloß kurz an, unterbrach aber ihr Spiel. Sie rückte ihren Slip gerade und ließ ihn ein paar Mal durch ihre Schamlippen gleiten, so dass er richtig feucht wurde. Dann zog sie ihn aus, so dass sie nur noch mit den Strapsen bekleidet war. Urplötzlich hielt A. ihm die Nase zu, so dass er nach Luft schnappen musste. Darauf hatte sie bloß gewartet und stopfte ihren nassen Slip in seinen Mund. Dann nahm sie einen weiteren Strumpf und fixierte diesen so, dass er ihren Slip nicht ausspucken konnte. Völlig überrascht schnaufte er durch die Nase und schmeckte gleichzeitig ihre Lust, die in ihrem Höschen steckte. Mit einem lauten Lachen meinte sie nur: „So, jetzt ist Ruhe. Ich kann mich ja gar nicht konzentrieren.“ Und setzte ihr Spiel mit dem Vibrator fort. Sie führte ihn in sich ein und bewegte ihn auf und ab, als ob ein Mann sie stoßen würde. Währenddessen konnte er nur ungläubig zuschauen und in ihr Höschen stöhnen. So was hatte er noch nie erlebt und es war einfach nur geil. A. spielte ihr Spiel so lange, bis sie sich selbst einen Orgasmus verschafft hatte. Kaum war dieser abgeklungen, erklärte sie ihm, das ihr die Idee zu dieser Nacht erst beim Kauf des Vibrators gekommen ist, als ihr ein Heft mit eben solch einer Story in die Hände gefallen ist. Dann fragte sie ihn, ob sie weitermachen sollte oder ihn erlösen sollte. Aber ihm gefiel das Spiel, auch wenn er nur passiver Zuschauer gewesen war. Und so setzte sie ihr Spiel fort. Als nächstes verband sie ihm die Augen. Völlige Dunkelheit umschloss ihn. Sie ging weg und angestrengt lauschte er, was sie wohl als nächstes vorhatte. Nach einer Weile hörte er ein paar Geräusche, die er aber nicht einordnen konnte. Kaum waren diese verstummt, kam sie wieder zu ihm. Ihr Mund umspielte seinen Schwanz, bis sie ihn komplett in den Mund nahm. Sie fing wieder zärtlich an, daran zu saugen und durch die Stille, die nur durch ihr Schmatzen unterbrochen wurde und durch die Dunkelheit empfand er ihre Zärtlichkeiten doppelt so intensiv. Aufs Neue merkte er, wie sein Saft stieg. Er hoffte bloß, dass sie sich diesmal keine weitere Gemeinheit einfallen ließ, sondern ihr Werk vollendete. Und so war es auch. Ihr war nicht entgangen, dass er kurz vor seinem ersten Höhepunkt stand. Sie verstärkte ihre Bemühungen und verschaffte ihm einen Höhepunkt, wie er ihn noch nie erlebt hatte. Er bäumte sich auf und in wilden Schüben schoss er sein Sperma in ihren Mund. Gleichzeitig stöhnte er tief auf, dies wurde aber durch ihr Höschen gedämpft. Erschlafft fiel er zurück aufs Bett und ließ die Wellen des Orgasmus abklingen. A. hatte ihn zutiefst befriedigt und eigentlich wollte er nur noch seine Ruhe. Aber A. dachte anders. Aus der Tasche zauberte sie eine Feder hervor. Erschaudernd zuckte er zusammen, als diese seinen Körper berührte. „Diese Sadistin, woher weiß sie, dass ich kitzlig bin“ waren seine ersten Gedanken. Die Feder fuhr seinen Körper auf und ab und besonders, wenn sie seinen Unterkörper berührte, zog dieser sich richtig lust- und schmerzvoll zusammen. Wehren konnte er sich nicht, er musste diese qualvolle Tourtour über sich ergehen lassen. Wahrscheinlich weidete A. sich an seiner Qual. Die Wirkung verfehlte ihr Spiel jedenfalls nicht. Er spürte, wie sich sein Schwanz wieder versteifte. Dieses erfreuliche Signal war auch A. nicht entgangen. Noch ein wenig Nachhilfe durch Hand und Mund, und sein Schwanz war wieder steinhart, so als hätte er nicht vor wenigen Minuten überhaupt nicht abgespritzt. A. setzte sich auf das Becken und führte sich seinen Speer in ihre Muschi ein. Langsam begann sie, sich auf und ab zu bewegen. Er konnte nur erahnen und spüren, dass sie gerade auf ihm ritt. Sehen konnte er sie immer noch nicht, um so mehr genoß er die Dunkelheit und die damit verbundenen intensiveren Vibrationen. Plötzlich wurde es hell. A. hatte die Augenbinde entfernt und so konnte er sie beobachten, wie sie auf ihm ritt, mit ihren Händen an ihren Brüsten spielte und ihr Blick langsam wieder verklärter wurde. Sie bestimmte das Tempo, mal drosselte sie, mal steigerte sie es, genau so, wie sie es brauchte, um zum Orgasmus zu kommen. Sie war eine wahre Meisterin darin und man merkte ihr die Erfahrungen ihrer zahlreichen Männerbekanntschaften an. Schließlich war es soweit und laut stöhnend und zuckend brach sie auf ihm zusammen. Genau das war das Zeichen, und wild zuckend entlud er sich in ihr. Nachdem beider Orgasmus vorbei war, befreite sie ihn als erstes von seinem Knebel. Mittlerweile war er echt froh darüber und der Kiefer tat auch ein wenig weh. Dann löste sie eine Fessel nach der anderen, so dass er sich endlich strecken konnte. A. grinste ihn schelmisch an: „Und, hat Dir meine Idee gefallen?“ Natürlich, so was Geiles hatte er noch nie erlebt. Das sagte er ihr auch und ein weiteres Lächeln huschte über ihr Gesicht. „Das nächste Mal bist Du dran und dann darfst Du mit mir machen, was Du willst“. Das war eine Einladung für ein weiteres erotisches Treffen, obwohl eigentlich ausgemacht war, das es bei dem einen Mal bleiben sollte. Aber darüber wollte er jetzt nicht nachdenken, er fühlte sich einfach nur befriedigt und träge. Sie kuschelten beide aneinander und schauten noch ein wenig in den Fernseher. Von dem Video hatten sie so gut wie nichts mitbekommen. So sollte es auch bleiben, denn ehe sie sich versahen, waren sie eingeschlafen. Am nächsten Morgen wurde er wieder durch den Ruf seines Weckers wach. Schnell schaute er neben sich. Da lag sie, friedlich schlummernd. Die Strümpfe und Strapse hatte sie immer noch an und das ergab ein erotisches Bild. Aber er musste ja wieder zu seiner Schulung. Nachdem er sich fertig gemacht hatte, warf er noch einen letzten sehnsuchtsvollen Blick zu ihr und schrieb einen kurzen Brief: „Danke! Es war wunderschön mmit Dir. Wir telefonieren und simsen wieder miteinander.“ Dann ging er. Am Abend kam er wieder in sein Zimmer. Dort lag ein kleines Briefchen. Darin befand sich ein Zettel mit bloß einen kleinen Satz: „Bis bald! A.“ und ihr Höschen aus der vergangenen Nacht , sozusagen als Andenken. An diesem Abend telefonierte er lange mit seiner Frau, die sich schon beschwerte, dass er sich nicht meldete. Er redete sich mit „viel zu lernen“ und „wir alle waren abends ein wenig unterwegs“ heraus. Der Rest der Woche verging wie im Flug. Freitagnachmittag nahm er den Zug nach Hause. Während der Fahrt dachte er an die zurückliegende Woche und das Erlebte zurück. Gleichzeitig beschlich ihn die Angst, seiner Frau gegenüber zu treten. Am Bahnhof angekommen, wunderte er sich dass sie ihn nicht abholte. Sie wusste doch, wann er ankam. Aber vermutlich musste sie Überstunden machen oder war mit einer Freundin unterwegs. Als er die Wohnung betrat, war es merkwürdig still. Er rief nach ihr, aber niemand meldete sich. Dann sah er den Brief und ein paar Fotos. In diesem Moment vibrierte sein Handy. Als er draufschaute, war da eine SMS von A.: „Verzeih mir bitte……“
  16. eigentlich gibts ha noch einen 2. Teil. Und der Übergang zwischen Wahrheit und Fktion ist fliessend - irgendwo dazwischen - aber mehr verrate ich nicht.
  17. Das Handy vibrierte ganz kurz. Verwundert schaute er auf das Display. Eine SMS war eingegangen. Wer wohl da wieder was von ihm wollte??? Und als er die Nachricht las, da war sie wieder da, die Erinnerung an A., die er vor ca. 2 Jahren das letzte Mal sah. Damals vor 2 Jahren waren sie nur gute Freunde gewesen. Er hatte sie in der Firma kennen gelernt und sie waren sich nach kurzer Zeit äußerst sympathisch gewesen. So sympathisch, dass sie sich auch mal öfters zur Begrüßung und zum Abschied innig umarmten. Mehr passierte aber nicht, denn er war seit 10 Jahren verheiratet. Später dann entwickelte sich für ihn mehr, ein Gefühl, was er schon meinte, verlernt zu haben. Aber er traute sich nicht, sich Ihr körperlich zu nähern, einerseits wollte er nicht die Freundschaft zerstören, andererseits erzählte sie ihm immer wieder von ihren Männerbekanntschaften, die sie wieder gehabt hatte und wie toll alles gewesen wäre. Schließlich glaubte er alles von Ihr zu wissen und sein Gefühl wurde stärker. Wobei A. ihm auch immer mal wieder Hoffnung machte und im nächsten Moment zerstörte. Und so verbrachten sie schöne Abende am Starnberger See und bei ihr im Haus, ohne das was passierte. Er stellte mittlerweile sogar seine Ehe in Frage und war drauf und dran auszuziehen, als die Bombe platzte. Sie bekam die Kündigung in der Firma. Es stellte sich heraus, dass sie ihre Zeugnisse gefälscht hatte. Aber es kam noch schlimmer. Das was sie ihm vorgegaukelt hatte, war ein Lügengerüst. Sie war kein Single, sondern lebte in einer Beziehung, hatte nebenbei mit der halben Firma ein Verhältnis und auch das Haus gehörte nicht ihr. Als ihr Freund von allem erfuhr, warf er sie natürlich raus und sie unternahm einen Selbstmordversuch. Das war auch das letzte, was er je von ihr hörte, da er einen Tag später mit seiner Frau in den Urlaub flog und mit ihr dort einen Neuanfang versuchte. Gleichzeitig versuchte er, diese Enttäuschung zu vergessen. Und nun kam die SMS: “Ich möchte mich bei Dir für alles entschuldigen, was ich Dir angetan habe. Du warst mein einziger wahrer Freund. Verzeih mir, wenn Du kannst. Deine A.“ Und alle Erinnerungen waren auf einen Schlag wieder da. Nach langem Überlegen antwortete er, worüber sie sehr erfreut schien. Es stellte sich mit der Zeit heraus, dass sie im Norden Deutschlands einen Neuanfang versucht hat. Und sie schreiben sich in lockeren Abständen SMS und wurden wieder vertrauter – bis man sich auch intimere Dinge anvertraute. Irgendwann war es soweit. Er offenbarte ihr, dass er damals liebend gerne mit ihr ins Bett gegangen wäre und das auch immer noch ein großer Traum wäre. Sie gestand ihm, dass sie es auch unbedingt wollte, ohne jegliche Verpflichtung, da sie ebenfalls in einer Beziehung lebte. Und so kam es, dass sie sich auf einer seiner Dienstreisen trafen. Er hatte wieder ein komisches Kribbeln im Bauch und hatte Angst vor dem Moment, wenn er sie wiedersehen würde, gleichzeitig sehnte er sich danach, sie in den Arm zu nehmen. Auch wusste er, dass es falsch war und das er damit alles aufs Spiel setzen würde, wofür er bis jetzt gelebt hatte, aber ein innerer Zwang trieb ihn an. Er musste sie einfach einmal besitzen! Sie hatten sich per SMS in einem Restaurant verabredet. Er war schon vorher da und trank ein Glas Wein und rauchte nervös eine Zigarette nach der anderen. Und dann sah er sie. Sie war wirklich gekommen und sah einfach umwerfend aus. Ein schwarzer Blazer, passend zum schwarzen kurzen Rock und den schwarzen Strümpfen. Ein wenig unsicher ging er auf sie zu und doch war es plötzlich wie immer. Sie fielen sich wortlos in die Arme und drückten sich ganz fest. Dann nahmen sie Platz, um noch eine Kleinigkeit zu essen. Als das Essen kam, schlangen sie dieses herunter, ohne sich aus den Augen zu lassen und bezahlten ganz schnell. Danach liefen sie Hand in Hand zum Hotel und gingen atemlos auf sein Zimmer. Plopp, fiel die Tür ins Schloss und sie waren allein. Wortlos standen sie sich gegenüber, bis er sie in den Arm nahm und ganz zärtlich küsste. Sofort erwiderte sie seinen Kuss. Ihre Zungen spielten im wilden Rhythmus miteinander und sie saugten aneinander wie zwei Ertrinkende. Und dann begann er sie auszuziehen. Als erstes fiel der Blazer, dann der Rock. Sprachlos schaute er sie an. Sie trug eine schwarze Korsage, an der die Strümpfe befestigt waren und einen passenden String- Tanga. Er hob sie hoch und legte sie aufs Bett. Nebenbei befreite er sich von seinem T- Shirt und seiner Hose. Dann kam er über sie. Wieder küsste er sie leidenschaftlich und fing an, ihren Körper zu erkunden. Sein Mund wanderte abwärts an ihrem Körper, verweilte an ihren kleinen und festen Brüsten, deren Brustwarzen sich sofort verhärteten, als seine Lippen mit ihnen spielten und wanderte schließlich zu ihrer Muschi. Der String bedeckte nur notdürftig ihre rasierte Muschi. Rasch schob er ihn einfach zur Seite. Voller Vergnügen betrachtete er kurz den Quell all seiner Wünsche, ehe seine Zunge in das Paradies eintauchte. Seine Zunge berührte sie überall. Er leckte über ihren Kitzler, ihre Schamlippen und ihren schon feuchten Scheideneingang und ein röchelndes Stöhnen entsprang ihrem Mund. Der Geschmack war einfach wunderbar, ein wenig bitter vielleicht, aber trotzdem köstlich. Er machte weiter und das Stöhnen, dass ihrem Mund entsprang, wurde stärker. Ihre Hände lagen auf seinem Kopf und drückten ihn immer tiefer in ihren Schoß. Er leckte weiter und nahm nun zwei Finger zur Hilfe, die er einführte und welche sofort Fickbewegungen ausführten. Währenddessen saugte sein Mund wie wahnsinnig an ihrem Kitzler und den Schamlippen. Plötzlich lag sie ganz still, um sofort unter Zittern zu schreien. Sie hatte ihren ersten Höhepunkt erreicht. Nun war er an der Reihe, verwöhnt zu werden. Auch sie wanderte seinen Körper abwärts, mit Tausenden von Küssen bedeckend, bis sie an seinem Schwanz angekommen war. Während die eine Hand mit den Bällen spielte, schob die andere die Vorhaut mehrmals vor und zurück. Schließlich fuhr ihre Zunge über seinen Liebesstab und hinterließ eine feuchte Spur. Zärtlich umkreiste ihre Zunge seine Eichel, ehe sie den Mund darüber stülpte und ihn zärtlich zu saugen begann. Ihr Mund fuhr auf und ab, mal schneller, mal langsamer und so langsam trieb sie ihn zur Weisglut. Währenddessen versuchten sich seine Hände mit ihrem Körper zu beschäftigen, was ihm aber mehr schlecht als recht gelang, denn ihr Zungenspiel war einfach zu betörend. Und dann merkte er, wie sein Saft stieg. Sie merkte es auch und verdoppelte ihre Bemühungen. Unter einem heftigen Aufbäumen und Zucken schoß er ihr seinen Saft tief in den Rachen und sie schluckte alles sofort runter. Nachdem sie seinen letzten Tropfen aus ihm gesaugt hatte, ließ sie zufrieden von ihm ab und grinste ihn an: „Ich habe Dir doch gesagt, dass ich Deinen Saft bis zum letzten Tropfen trinken werde“ und begann die zweite Runde zu eröffnen. Gekonnt brachte sie mit Hilfe ihrer Hände und ihres Mundes seinen Schwanz wieder in Hochform. Und dann war es soweit. Sie kletterte auf ihn und führte sein hartes Rohr in ihre vor Feuchtigkeit glänzende Muschi ein. Er war am Ziel seiner Wünsche und genoss die enge Hitze, die ihn umfasste. Rhythmisch hob und senkte sich ihr Körper, immer schneller werdend. Und wieder wurde ihr Keuchen heftiger und lauter. Sie bestimmte den Rhythmus und die Tiefe seines Eindringens, während ihre Hände an ihren Brüsten spielten. Die Reibung ihrer bestrumpften Beine erzeugte eine zusätzliche Erregung bei ihm. Eine Hand umfasste Ihren Hintern und die andere versuchte, ihren Kitzler zu berühren. So erreichten sie gemeinsam das Ziel und er spritzte tief in ihre Liebeshöhle, während sie stöhnend über ihm zusammenbrach. Total verschwitzt ließen sie von einander ab und beschlossen, duschen zu gehen. Unter der Dusche angekommen, liessen sie das warme Wasser über ihre noch erhitzten Körper laufen und genossen den Regen. Schließlich fingen sie an, sich gegenseitig abzuseifen und arbeiteten sich wieder zu den erotischen Körperzonen des andern vor. Antje ging in die Hocke, um sein Glied einzuseifen. Sie nahm das kleine, schrumpelige Etwas in die Hand und zog die Vorhaut zurück. Dabei überkam sie die Lust und sie stopfte sich sein Teil in den Mund, um es wieder in eine ansprechende Größe zu bringen. Ihr zungenfertiges Spiel zeigte auch Wirkung, oder war es das durchblutungsfördernde plätschernde warme Wasser? Er zog sie nach oben und drehte sie zur Wand. Währens sie sich mit beiden Händen abstützte, drang er mit einem Ruck von hinten in ihre Muschi ein. Er hielt kurz inne, um dieses wunderbare Gefühl bewusst aufzunehmen und zu genießen, ehe er anfing, sie zu stoßen. Seine rhythmische Vor- und Zurückbewegung, dass Aus- und Einfahren seines Liebesspeeres in ihre Höhle machte sie wieder total verrückt und sie genoss seine hämmernden Stöße. Schließlich entlud er sich in ihr und auch wenn sie diesmal keinen Höhepunkt erlebt hatte, war sie doch vollauf befriedigt. Danach kuschelten sie noch ein wenig, tranken ein paar Gläser Wein und schliefen miteinander ein. Sie wollte zwei Nächte bleiben, ehe sie wieder auseinander gehen würden.
  18. Alles Liebe und Gute an Lucy. Mögst Du hoffntlich bald wieder auf dem Damm sein. Von mir jedenfalls die allerbesten Genesungswünsche an Dich. Liebe Grüße Day
  19. Daydreamer

    Chemnitz

    Ob das nach über 2 Jahren noch was bringt???
  20. wenn der natürliche Stolz des Mannes nicht mehr kann
  21. ich wußte, es reagiert Jemand auf dieses Wortspiel
  22. Ach Asfa, so schlimm ist das gar nicht, sondern sehr erregend. So ein Teil lässt sich ziemlich lustvoll in diverse Spiele einbinden
  23. Du weißt doch, manche Träume erfüllen sich und schon hat man einen neuen Traum, wenn es ein unvergessliches Erlebnis war

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