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Anubis

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Alle erstellten Inhalte von Anubis

  1. Vorurteil? Für jemanden der mich nicht kennt ziehst Du ganz schön schnelle Schlüsse über mich. Mal andersrum gefragt: Wie viele Dates ohne Sex hast Du? Sind das mehr als 10%? Was glaubst Du warum das so wenige sind? Weil das für die Kunden die Nebensache bei der Buchung ist, oder weil es der Grund der Buchung ist? Dass alles drumrum das am Ende schöner macht ist ja recht, aber es geht immer noch um Sex. Ohne den gäbe es nicht viele Buchungen. Sex ist der Anlass der allermeisten Buchungen. Das Ambiente und die längere Dauer des Dates macht ihn schöner. Wenn sich jetzt eine signifikante Anzahl Leute hier findet, die Dates ohne Sex bucht, dann habt Ihr mich widerlegt. Aber sich hier hinzustellen und zu proklamieren, dass der Sex halt als Nebensache auch passiert ist blauäugig. Wenns eine Nebensache wäre wärs ja nicht schlimm, wenn es auch mal keinen gäbe.
  2. Nenns wie Du willst. Die Agenturen von denen ich das weiss waren jedenfalls bei der grossen Abstimmung zur Agenturbewertung hier vor kurzem mit auf der Liste. Es bringt wohl nicht allzuviel, wenn jeder seine Entruestung zum Ausdruck bringt und feststellt, dass das ja wohl gar nicht sein Ding waere. Das gibt es und es ist nicht selten. Viel mehr gibts dazu nicht zu sagen. Luegst Du Dir nicht in die Tasche, wenn Du meinst, Escort sei in erster Linie Begleitung und erst in 2. Linie Sex? Ich glaube nicht, dass das eine unter Kunden verbreitete Ansicht ist.
  3. Das gilt nicht nur fuer Dich, sondern so ziemlich das ganze Forum hier ist nicht die Regel. Ich habe wahrlich nicht viel Erfahrung mit verschiedenen Agenturen. Ich kenne nur eine Handvoll, entweder aus eigener Erfahrung oder durch Damen, die selber mal Escort gemacht haben. Aber meine Erfahrung deckt sich zu 100% mit meiner Aussage. Dazu kommen Foren (nicht MC-Escort), in denen Escort auch ein Thema ist. Die Berichte bzgl. Escort sind fast ausschliesslich ueber 1-2h Termine. Moeglich. Vielen reicht eine Show seitens der Dame aber, und die merken dann nicht mal, ob sie der 1. oder der 5. sind. Und viele werden auch nie was anderes als eine Show von den Damen kriegen, ob sie nun der 1. des Tages oder der einzige des Tages sind oder nicht. Oder glaubst Du im Ernst, die Damen wuerden fuer jeden Gast auf Bestellung sexuelle Lust entwickeln koennen? Bei aller Liebe... Sind sie auch. Aber vielleicht doch nicht in dem Ausmass wie Du Dir das gerne denkst. Etwas weniger Abwertung gegenueber anderen Formen des Paysex wuerde nicht schaden.
  4. Aber klar. Das ist doch nicht ungewoehnlich. Bei vielen Agenturen (bzw. deren Kunden) sind Stundentermine eher die Regel. Und da gibts dann schon 2 oder mehr davon an einem Tag. Die betroffenen Damen wollen das ja auch, sonst lohnt sich das ja kaum. Allerdings entscheidet nicht die Agentur darueber, wie viele Termine eine Dame annimmt, sondern die Dame selbst. Zumindest in den mir bekannten Faellen ist das so.
  5. Nur bedingt. Ich sehe das schon auf Sex reduziert. Der macht nur Spass, wenn es beide schoen finden. Mehr Zwischenmenschlichkeit ist zwar immer nett, aber fuer mich kein Grund, Escorts zu buchen. Der Erfahrung nach ist das beim Escort haeufiger der Fall. Das heisst aber nicht, dass es das anderswo nicht gibt. Man kann das im FKK-Club auch finden. Es ist nur schwierig, wenn man nicht oft hingeht und jedesmal von vorne anfangen muss, weil die Besetzung gewechselt hat. Die finanziellen Unterschiede sind hauptsaechlich durch die laengere Dauer der Dates begruendet. Escort im 30min Takt gibt es nicht. Aber wenn Du im Club eine Dame fuer 4 Stunden buchst kommt das insgesamt auch nicht mehr viel billiger als beim Escort. Hier extrapolierst Du aus dem Geschriebenen. Dass man Sex nur als gemeinsames Erlebnis schoen findet erlaubt m.E. keine Rueckschluesse dieser Art. Was mich angeht sind diese Rueckschluesse auch falsch. Das wuerde ich fuer einen sehr gefaehrlichen Balsam halten. Denn der basiert auf einer Illusion. Das duerfte nicht besser und letztlich auch nicht gesuender sein als der Realitaet mit Hilfe von Drogen auszuweichen. Ich glaube (hoffe!) auch nicht, dass die These stimmt.
  6. Genau. Wenn man(n) drauf achtet, ist es kein Problem eine "Show" zu entlarven. Die meisten wollen das nur gar nicht. Dem ist nichts hinzuzufuegen. Ohne den Genuss des anderen ist das alles reine Mechanik, die mir nicht mehr bringt als Fraeulein Faust. Wenn in solchen Faellen ueberhaupt was laeuft. Und weil die Wahrscheinlichkeit, dass die Frau es auch geniesst im Escort viel hoeher ist habe ich in letzter Zeit einen Fokuswechsel weg von FKK-Clubs hin zum Escort gemacht. Ist zwar teurer, dafuer isses dann halt seltener, aber fast immer besser.
  7. Wer kennt das nicht? Bei mir hat das sehr viel damit zu tun, ob ich den Eindruck gewinne, dass es der Lady auch Spass macht. Wenn sich dieser Eindruck nicht einstellt ist das Risiko des "Versagens" gleich um ein Vielfaches hoeher. Ganz schlimm ist es, wenn die Naesse bei Madame ausbleibt, sie aber trotzdem kein Gleitmittel nimmt. Dann macht sich in meinem Kopf die Gewissheit (eingebildet oder nicht..) breit, dass es ihr nicht nur keinen Spass macht, sondern dass es ihr auch noch unangenehm ist. Da hilft auch keine gespielte Show, das ist der Killer schlechthin und hat spontane Leistungsverweigerung zur Folge. Trotzdem kann man auch da unmoeglich sagen es sei die Schuld der Lady. Es hat dann einfach nicht gepasst, entweder persoenlich, oder weils terminlich ungeschickt war und die Dame selbst den Kopf nicht frei bekam. Gluecklicherweise ist das nicht gerade der Regelfall, sonst muesste man darueber nachdenken, das Hobby zu wechseln Und deshalb schaetze ich meine Stammdame(n) ueber alles und gehe immer wieder hin.
  8. Womit es mal wieder bewiesen waere: Die spinnen, die Amis.
  9. Hmmm, weiss nicht ob ich mich da klar ausdruecken kann. Wenn ich anfange, zwischenmenschliche Freundlichkeit, die durch gegenseitige Sympathie entsteht, zu bezahlen, dann ist sie m.E. nichts mehr wert. Wenn ich das mit Geld verguete habe ich das Gefuehl als wuerde ich einem Hund einen extra Knochen hinwerfen, dafuer dass er besonders brav war. Ich moechte einfach glauben, dass es gerade in diesem Bereich Dinge gibt, die nicht ursaechlich mit Geld zu tun haben. Wenn ich diese Dinge bezahle, dann zerstoere ich mir diesen Glauben und vermittle der Dame, dass alles was sie tut nach meiner Aufassung durch Geld motiviert ist. Ausserdem, wenn man schon damit anfaengt: Wieviel Trinkgeld ist angemessen? Ein symbolischer Betrag? 10%? Mehr? Mache ich am Ende eher noch was kaputt, wenn es zuwenig war? Nein, ich ziehe es vor, auf andere Weise zu vermitteln, dass es schoen war.
  10. Genau mit der gleichen Vehemenz kann man den kontraeren Standpunkt vertreten. Es wird unter den Damen immer seltene schwarze Schafe geben, die am Anfang kassieren, dann nochmal kurz raus muessen, weil sie was wichtiges im Auto vergessen haben und dann auf nimmerwiedersehen verschwinden, deshalb sollte eine Bezahlung am Ende des Dates selbstverstaendlich sein -- OK, das war jetzt Ironie. Es geht mir nur drum den Absolutheitsanspruch Deines Standpunktes zu relativieren.
  11. Nein, wenn das Date schlecht war. Will ich wiederkommen, dann evtl. schon. Dann will ich der Dame Gelegenheit geben, sich dazu zu aeussern, damit ich nichts poste, was die Diskretion der Dame verletzt. Z.B. wenn ich besondere Zuwendungen erfahren durfte und die Dame nicht will, dass das in einem Bericht steht und dann von jedem erwartet wird. Den Sinn meiner Aussagen in einem Bericht lasse ich mir aber nicht verfaelschen.
  12. Du hast aber geschrieben dass es jungen Leuten "nicht mehr" beigebracht wird, wie man in Beziehungen lebt. Das impliziert, dass es Deiner Meinung nach mal anders war. Nein, da gibts nix in Frage zu stellen. Der Unterschied zu frueher ist aber NICHT, dass das damals alles besser war, SONDERN dass es damals diese lockeren nicht/vor-ehelichen Beziehungen gar nicht gab. Da gabs nur gesellschaftlich sanktionierte Beziehungen, und die KONNTE man nicht einfach so beenden. Nicht Deine Beobachtung ist falsch, sondern Deine Begruendung.
  13. Also gut, dann kriegst du mal drei Gruende : 1. Spontane Verlaengerung, zum Beispiel. Ist doch angenehmer, wenn man das am Ende auf einmal erledigt, als wenn man dann zwischendrin nochmal den Geldbeutel zuecken muss, zumal es dann ja wohl nicht mehr zu vermeiden ist, mit Bargeld zu hantieren. 2. Trinkgeld. Wenns schoen war und man moechte was obendrauf geben. Das geht ja wohl nicht schon am Anfang. Auch da muss man dann am Ende nochmal zur Gelduebergabe schreiten. Wobei ich mir mit Trinkgeld im Escort schwer tue. Das waere mir dann wirklich unangenehm, die Nettigkeit der Dame in einen finanziellen Mehrwert umzurechnen. Klingt vielleicht schizophren, aber ich haette dabei das Gefuehl, die Dame als Mensch abzuwerten. 3. Wenns wirklich miserabel ist und man abbricht. Dann ist es leichter, hinterher das reduzierte Honorar zu zahlen als Geld zurueckzuverlangen. Hatte ich selbst aber noch nicht. Da die Bezahlung ja insgesamt vielen doch unangenehm ist... Ist das dann nicht angenehmer, das auf EINEN Vorgang zu reduzieren?
  14. Ach? Und das wurde frueher mal vermittelt, oder wie? Das halte ich fuer Glorifizierung der Vergangenheit, aber mit der Realitaet hat es nichts zu tun. Die sogenannte Liebesheirat ist noch nicht sehr lange die Regel. Meinst Du, die aus sachlichen Gruenden geschlossenen Ehen/Beziehungen entsprachen Deinem Ideal in irgendeiner Weise? Nee, nee. Da war nichts besser, da wurde noch viel mehr aneinander vorbeigelebt. Man konnte sich nur nicht so leicht trennen und musste deshalb den Anschein wahren.
  15. Genau das hat mich schon an der Stern-Reportage gestoert. Offenbar braucht die unbedarfte Oeffentlichkeit dieses Vorurteil um sich selbst abgrenzen zu koennen. Mein Fazit: :zz: Solange das so in dem Medien dargestellt wird tragen diese Berichte gar nichts zur Normalisierung des Gewerbes bei.
  16. Das ist sicher richtig. Die Rechtslage laut ProstG ist da uebrigens etwas seltsam: 1. Dort wird ausdruecklich Vorkasse genannt 2. Allerdings hat nur die Anbieterin ein einklagbares Recht auf Bezahlung. Der Kunde kann im Gegenzug keinerlei Leistung einklagen nachdem er bezahlt hat. Unter diesem Gesichtspunkt waere es symmetrischer, wenn man generell hinterher bezahlen wuerde - so wie das in FKK-Clubs auch die Regel ist. Wenn also der Kunde hinterher nicht bezahlen will hat die Anbieterin das Gesetz im Ruecken und kann ihn zur Zahlung zwingen. Wenn der Kunde umgekehrt aber vorher bezahlt und dann geht nichts, kann er nicht das Gesetz zu Hilfe rufen. Fuer mich persoenlich ist die Diskussion allerdings rein theoretisch. Ich bezahle immer, ob hinterher oder vorher ist mir egal und das variiert auch, es kam auch schon zwischendrin vor. Bisher gab es noch nie Probleme, weder mit der Bezahlung, noch mit der Leistung. Was soll ueberhaupt das ganze Brimborium um die Bezahlung (Umschlag oder nicht, etc.)? Es handelt sich um ein Geschaeft, das wissen alle Beteiligten. Warum sollte man dann den finanziellen Teil des Geschaefts unsichtbar gestalten? Damit man sich einreden kann es waere doch kein Geschaeft?
  17. Immer nicht, aber meistens? Wenn sich das soooooo gar nicht lohnt und soooooo riesig aufwendig ist, warum macht Ihr das dann? Gibt doch offenbar genuegend Jobs, die viel einfacher sind und wo viel mehr rumkommt, wenn ich die Beitraege der Agenturbetreiber hier so lese. Was Ihr hier macht ist doch auch nur Marketing. Wer wird sich schon hinstellen und sagen, dass er seinen Anteil nicht wirklich schwer verdienen muss? Es gibt halt sone und solche Agenturen. Die einen tun was fuer ihren Anteil, arbeiten korrekt (auch steuerlich), die anderen eben nicht. Jetzt erzaehl mir bloss keiner dass das nicht so waere.
  18. Dem ist so, Jana. Natuerlich muss man zur Ehrenrettung der Agenturen schon sagen, dass sie den Terminkalender prinzipiell fuehren. Wenn ich heute ein Date will, dann koennen die schon sagen "das geht nicht mehr", ohne dass ich mit der Dame selbst telefonieren muss. Wenn ich das Date naechste Woche erst will koennen sie das allerdings nicht mehr unbedingt. Dann heisst es halt "das musst du mit der Dame direkt besprechen". Aber bei diesen Agenturen gilt schon, auch von Kundenseite gewuenscht, der Grundsatz, dass man vor dem Date mit der Dame selbst spricht, selbst wenn es terminlich gar nichts zu klaeren gibt. Des weiteren haben die Agenturen, die ich da so im Kopf habe, eigene Apartments, die auch Kosten verursachen. Wobei man fairerweise wiederum sagen muss, dass bei Benutzung des Apartments der Agenturanteil etwas hoeher ausfaellt.
  19. Da kann ich dir locker eine Handvoll Agenturen aufzaehlen, bei denen das so geht. Genaugenommen kenne ich aus eigener Erfahrung gar keine anderen. Uebrigens gibt es sehr viele Kunden, die grossen Wert darauf legen, vor dem Date mit der Dame selbst sprechen zu koennen, da gehoere ich dazu, deshalb ist das keineswegs negativ zu sehen. Es geht bei dem Gespraech natuerlich weniger um Service-Details als um das Ausloten der Sympathien und ggf. um Einzelheiten des Treffens.
  20. Das ist aber lange nicht bei jeder Agentur so. Ich kenne das als Kunde so: Man ruft die Agentur an, sagt wen man will, gibt seine Rufnummer durch. Die wird von der Agentur an die Dame weitergegeben und 15 Minuten spaeter ruft die Dame direkt zurueck. ALLES WEITERE wird direkt mit der Dame abgesprochen. Keine weitere Leistung der Agentur. Reiseplanung? Tickets besorgen? Fehlanzeige. Und auch solche Agenturen streichen mindestens 30% ein. Zu jammern gibts da auf Agenturseite wirklich nichts.
  21. Schon dran gedacht, aber anders rum wird auch ein Schuh draus: Wenn der Gast einen positiven Bericht schreibt kriegt die Agentur die Lorbeeren ohne einen Beitrag fuer das Zustandekommen des Termins geleistet zu haben. Da die meisten Berichte positiv sind ist das Argument insgesamt eher zum Vorteil als zum Nachteil der Agenturen.
  22. Die Wahrheit wird dazwischen liegen. Es macht sich doch hoffentlich keiner vor, dass das Geld reine Nebensache ist. Die wenigsten Escorts werden X Dates mit beliebigen Leuten in der Woche brauchen um ihre Triebe auszuleben. Das kann mir niemand erzaehlen. Klar gehts ums Geld. Spass am Sex und eine gewisse Flexibilitaet was die Partner dafuer angeht ist halt eine Voraussetzung um den Job auch noch gut machen zu koennen.
  23. Hinter welche Kulissen soll denn der Blick gewesen sein?
  24. Danke fuer den Link, jetzt hab ich das endlich auch mal lesen koennen. Meine Guete, ist der Artikel schwach. Vollkommen ungeeignet, irgendwelche Klischees oder Vorurteile abzubauen. Im Gegenteil, er bestaerkt die noch. Ein paar Zitate: Unsinn. Ich kann fuer FKK-Clubs sprechen. Stimmt definitiv nicht, unterstreicht nur, was alle darueber denken, die nicht selbst hingehen. Ja klar. Das ist das erste von 3 Beispielen, welche Sorte Maenner Escorts buchen. Natuerlich welche, die es brauchen, dass die Frau ihnen ausgeliefert ist! Jepp. Wenn der andere Job liefe, dann wuerde sie sich niemals fuer sowas hergeben. Und verkraften tut sie es ja auch nicht wirklich. Die macht sich das nur vor. Steht zwar nur zwischen den Zeilen, aber so kommts halt an. Und noch ein paar Beispiele, was fuer gestoerte Typen das doch sind, die Escorts buchen. Und so ein Artikel soll irgendwas wert sein? Der hat dem Ansehen dieses Gewerbes in der Oeffentlichkeit nicht gedient.

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