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Wanninger

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  1. Bei Braunschweig fällt mir noch Neverforget (https://www.neverforgetescort.com) ein. Sie haben eine ganze Reihe an Damen in Hamburg und Bremen. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie Hannah Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt hat und mir damit noch sehr kurzfristig einen unvergesslichen Abend in Braunschweig beschert hat. Das, nachdem Tia mir nach dem Mittag mitgeteilt hat, dass sie die Buchung vermasselt haben und die Dame am Abend doch nicht kommt und ich mich schon auf einen geruhsamen Singleabend in Braunschweig eingestimmt hatte. Damals gab es auch noch Alina. Sie hätte mir auch eine Dame aus Berlin "eingeflogen", aber die konnte sie nicht erreichen.
  2. Nennt man auch Doppelmoral. Wenn man sich mal die Statistiken anschaut, wie viele Männer pro Tag Prostituierte aufsuchen, dann gibt es da in jedem Bekanntenkreis ohne Frage auch so einige Exemplare davon, die zumindest einmal, aber auch regelmäßig entsprechende Kontakte haben. Und das nicht nur auf einen Kaffee. Selbst wenn man noch einberechnet, dass die Statistiken möglicherweise deutlich nach oben übertrieben sind. Dafür spricht auch, dass offiziell zwar niemand irgendwas mit dem Gewerbe zu tun hat. Aber irgendwie kennen doch verdammt viele so alle möglichen Locations. Ja, sie sind da rein zufällig dran vorbeigekommen. Und wie es der Zufall will, biegt man da auch mal eben so in eine Straße ein, wo hinten die Welt zuende ist, geht rein zufällig in eine Haustüre rein, steigt da hoch und klingelt so ganz aus langer Weile mal an einer Türe. Und stellt überrascht fest, dass das ja eine Terminwohnung ist... So wie die ganzen Illustrierten ja bekanntlich auch nur beim Frisör gelesen werden.
  3. Was für Dates sollen das sein, die man sechs Monate im Voraus bucht? Da fallen mir nur Sachen ein, wie dass man die Dame für zwei Monate mit auf Weltreise nehmen will. Ansonsten kann ich mir nicht vorstellen, dass man sechs Monate vorab weiß, dass man Zeit und Lust auf ein Date hätte. Ich weiß bestenfalls Monate im Voraus, wann ich keine Zeit habe, weil da ein Freund heiratet oder beruflich eine längere Reise weiter weg ansteht. Meine Erfahrung der letzten Zeit zeigt zudem leider, dass es keinen Sinn macht, länger als wenige Tage im Voraus zu planen. Selbst dann ist man nicht sicher, dass das Date so zustande kommt und die Dame nicht Termindruck hat, weil direkt vorher ihr Kurs im Erlebnisjodeln stattfindet oder sie am Tag danach früh aufstehen muss, weil sie längere Zeit wegfährt.
  4. Über die Verbreitung kann ich nichts sagen. Ich habe allerdings schon erlebt, wie sich die Dame auf dem Weg zum Restaurant ungefragt eine größere Menge Kondome eingesteckt hat und meinte, wir haben ja vielleicht unterwegs vorher oder hinterher Lust. Wenn es dir wichtig ist, dann schreibe es doch in die Anfrage rein. Ansonsten finde ich, kann man solche Dinge nicht planen. Das muss sich ergeben.
  5. Die Begründung für die Verlängerung ist allerdings die Unverschämtheit schlechthin. Hat sich angekündigt und ist nicht weniger als eine Kapitulation. Die Polizei dort ist nicht mehr in der Lage, den zunehmenden Aufruhr zu kontrollieren. Man hat schon lange Unterstützung angemahnt, die man aber nicht mehr bekommt, weil mittlerweile die Polizei in anderen Bundesländern ähnliche Probleme hat. Zudem hat man die Schnauze voll, der Prügelknabe für die Politik zu sein. "Freuen" tut es halt welche wie die Hotels und Skilifte im Erzgebirge. Da fahren die Leute ein paar Kilometer weiter und auf tschechischer Seite ist alles offen.
  6. Das Honorar legt die Dame fest. Dafür muss sie sich nicht rechtfertigen. Wenn ich der Meinung bin, dass die Vorstellung überzogen ist, dann buche ich sie einfach nicht. Dafür rechtfertige ich mich doch auch nicht.
  7. Nach meinen Erfahrungen mit Bell würde ich da mal in meinen Spamfilter schauen und auch mal überprüfen, ob ich eine Mailadresse verwende, die als potenzieller Spam klassifiziert wird. Bei allem, was man für und gegen Bell sagen kann, aber eine Antwort habe ich von dort immer recht schnell erhalten. Also höchstens im Bereich von ein bis zwei Stunden. Einige? Mir fällt da aktuell nur eine auf.
  8. Vielleicht ist sie auch ausschließlich im VIP-Bereich.
  9. Müsste man einen Anwalt fragen. Ich würde mal davon ausgehen, dass im Rahmen der Vermittlungstätigkeit irgendeine Art von Vertragsbeziehung zwischen Agentur und Kunde entsteht, denn als Kunde beauftrage ich die Agentur mit der Vertragsvermittlung. Ist aber egal. Fest steht, dass die Agentur einen Vertrag zwischen Kunden und Dame vermittelt und diese Vermittlung bindet sie an Auflagen seitens des Kunden. Genauso, wie die Agentur das Recht hat, für mich keinen Vertrag zu vermitteln, habe ich das Recht, die Agentur damit nicht zu beauftragen. Also: wer das nicht möchte, bucht einfach nicht dort.
  10. Welche Serviceliste? Scheinbar muss man VIP sein, um hier vorab Informationen zu bekommen.
  11. @kono22 Dabei dürfte es sich im andere Damen handeln. Wobei nach den Berichten die Aufsplittung wäre: Social Time: 9, Erotik: 4 (von jeweils 10).
  12. Zu Luisa gibt es Berichte, zumindest bei Captain69. Sophia scheint neu zu sein. Keine Ahnung, ob sie vorher woanders war. Zu anderen Damen der Agentur kannst du hier auch Berichte finden. Zur Agentur: Macht auf mich einen soliden Eindruck. Anfragen werden schnell beantwortet. Die Organisation des Dates klappt wunderbar. Die Chefin hat so eine Art, eine Dame zu beschreiben, da kommt man nicht wirklich drumherum, ja zu sagen. Kommunikation per Mail finde ich teilweise etwas dick aufgetragen. Mag sein, dass manche eine Extraladung Honig um den Mund geschmiert bekommen wollen. Ich fühle mich da dann etwas verscheißert. Nach dem Date erkundigt man sich auch recht schnell, wie es war. Fazit zu den Dates: Es waren allesamt nette Dates. Aber auch nicht die Spitzendates. Aus meiner Sicht lohnt sich der Aufpreis gegenüber einer Agentur wie Sweet Passion oder DL nicht. Bei den beiden Agenturen hatte ich Dates, da denkt man noch nach Monaten und Jahren dran... Es gibt auch einen VIP-Zugang. Allerdings macht man da etwas ein Geschiss drum. Anfangs hieß es nach der Buchung, nach der Buchung waren es drei Buchungen, nun drei bis fünf....
  13. Hier wie da geht es ab einer bestimmten Preisklasse nicht mehr um ein Plus an Qualität, sondern einfach nur daran, das man sich das leisten kann. Also etwas, was sich viele andere nicht leisten können. Die logische Umkehrung von Qualität hat ihren Preis ist aber nicht, dass alles was teuer ist, auch gut ist. Vor allem wenn dieses teuer nur daher kommt, dass Frau hochpreisige Dessous trägt oder sich für was ganz besonderes hält, kann man es auch sein lassen. Insgesamt fällt mir auf, dass meine Erlebnisse mit mittelpreisigen Agenturen und Damen die besten waren und dass das Plus zu hochpreisigen Agenturen/Damen so gut wie nie mit einer Steigerung einhergegangen ist. Schon gar nicht mit einer deutlichen. Es gibt da Ausnahmen, aber nicht viele.
  14. Sehr dringend scheint es dir ja nicht zu sein.
  15. Ich lese das mit dem gleichen Schmunzeln wie ich mir Werbung anschaue. Gerade im Escort habe ich die Erfahrung gemacht, dass Anspruch der Agentur und die Dame, die dann kommt, oft umgekehrt proportional zueinander sind. Gerade dort, wo man mit High-Class, 5-Sterne-Hotels und handverlesenen Damen wirbt und dafür ein entsprechendes Honorar aufruft, ist die Wahrscheinlichkeit am größten, dass nur die etwas farblose Nachbarin von nebenan kommt, die am liebsten Cola trinkt und mit der mehr als Blümchensex nicht geht.
  16. MIch würde vor allem auch mal interessieren, welche Fragen wie gestellt wurden und zudem eine weitergehende Aufschlüsslung nach eigenem Impfstatus und Parteipräferenz. 57% befürworten eine allgemeine Impfpflicht und 74% eine Impfplicht im Gesundheitswesen. Stellt sich für mich die Frage, ob die 57% in den 74% komplett enthalten sind und was mit den restlichen mindestens 17% ist. So lange die Impfpflicht nur für andere gilt, ist man dafür? Gerade bei diesen würden mich mal ein paar Informationen über die Hintergründe reizen.
  17. Wer sich bislang nicht hat impfen lassen, wird das auch in 95% der Fälle weiterhin nicht tun. Über die Gründe könnte man viel erfahren, wenn man den Leuten mal zuhören würde, anstatt gleich pauschal die große Kanone rauszuholen. Impfung wäre eine einfachere Maßnahme, aber was wäre, wenn es überhaupt keine gäbe? Man hatte ja ursprünglich mal drei Jahre prognostiziert. Da können wir froh sein, nicht so lange in Isolationshaft gehalten worden zu sein. Dass man von staatlicher Seite nichts gebacken bekommt, ist nicht die Schuld der anderen. Gerade den Schutz von Altenheimen hat man im letzten Jahr sträflich vernachlässigt und wie man in der Folge mit den Bewohnern umgegangen ist, spottet auch jeder Beschreibung. Dann noch davon zu sprechen, dass einem das Wohl der Bewohner am Herzen läge, ist im besten Fall eine Verscheißerung. Aktuelles Beispiel die Schulen in Bayern: Man verhängt eine Maskenpflicht, weil die Schüler infiziert sein könnten. Ansonsten bittet man die Eltern, die Kinder vorab zu testen. Die spannende Frage: Warum hat man nicht schon längst die Tests am ersten Schultag organisiert? Die Ferien und das -ende kommen ja nun nicht so überraschend. Das Thema Bergamo ist ja nun mittlerweile hoch und runter gekaut. Die Gründe und Fehler, die zu Bergamo geführt haben, sind analysiert und ebenso die Geschichten mit den Lastern. Man braucht nicht den einen vorwerfen, Scheuklappen zu haben, wenn man selbst welche trägt. Warum hat Schweden niedrige Infektionszahlen und auch aktuell keinen starken Anstieg? Die liegen weder mit der Impfquote höher noch haben sie schärfere Maßnahmen? Warum keine Impfpflicht? Das dürfte zwei Gründe haben. Zum einen: wer sich nicht impfen lassen will, lässt sich nicht impfen. Und dank Schlamperei in der Vergangenheit kann man es sich nicht leisten, auch nur eine Pflegekraft zusätzlich zu verlieren. Man hat jetzt schon zu wenig und neue Pflegekräfte wachsen nicht auf Bäumen. Die Ausbildung dauert, sofern man überhaupt Interessenten hat. Zum anderen: Weil man dann für die Folgen haftbar ist. Die Impfstoffe haben nur eine Notzulassung und der gesundheitliche Notstand befreit einen zwar vielleicht strafrechtlich von der Haftung, wenn man sie einsetzt, aber zivilrechtlich nicht. Ich finde es interessant, wie leicht man bei allem, die nicht sofort "jawolllll" brüllen, wenn die Regierung was sagt, die einer politischen Richtung zuordnen kann. Wenn ich in meinem Umfeld die mir bekannten anschaue, die sich nicht impfen lassen wollen, dann finde ich das sehr interessant. Ich wusste gar nicht, wer so alles sein Kreuz bei Blau macht. D Ich verstehe echt nicht, wieso man (nicht nur bei dem Thema) immer derart dünnhäutig reagiert, wenn jemand was anderes äußert, als es der Mainstream vorgibt. Eine Demokratie muss das aushalten und akzeptieren können, durchregiert wird in anderen Staatsformen. Ansonsten kann man nur auf einen Artikel in der Welt verweisen. Dass heute die größte Mehrheit bestätigt, dass sich die Erde keine Schreibe ist und sich um die Sonne dreht, ist auch nicht daher gekommen, dass man die gegenteilige Meinung eines Tages verboten hätte, sondern weil man es durch Beobachtungen und Folgerungen belegen und argumentieren konnte. Ganz im Gegenteil. Man hat anfangs die verfolgt (und sogar umgebracht), die das geäußert haben.
  18. Das Ziel könnte man recht schnell erreichen, wenn man sich um Sachlichkeit in der Debatte bemühen würde. Tut man aber nicht. Es geht hier schon lange nicht mehr um den Schutz von irgendwem. Es ist vielmehr ein Konzert von Politikern, die sich an einen sehr bedenklichen Tonfall und an ein Durchregieren gewöhnt haben und wissen, dass sie mit dem Ende von Corona unwiderruflich in der Versenkung verschwinden werden. Kombiniert mit Hysterikern, denen jeder Schutz zu unsicher und zu schwach ist, die sich am liebsten stündlich nachimpfen lassen würde und trotzdem nur mit 5 Masken übereinander in der Wohnung sitzen und noch dazu der Meinung sind, dass sie die Weisheit gelöffelt haben. Die Spitze setzt eine amtierende Bundeskanzlerin auf, die scheinbar noch ein paar Rechnungen mit irgendwem offen hat. Ein paar vertrauenswürdige Leute täten sicher auch gut und nicht welche, die ständig durch gebrochene Zusagen und Versprechen auffallen. Es ist nicht die Aufgabe des Staates, irgendwen zu seinem vermeintlichen Glück zu zwingen. Ich verstehe auch so manche persönliche Entscheidung nicht. Muss ich aber nicht, denn es ist nicht meine. Ich brauche aber auch keinen, der mich von Staats wegen vor nicht Geimpften schützt. Wenn mir Situationen nicht geheuer sind, brauche ich da ja nicht hinzugehen.
  19. Es gibt keine allgemeine Impfpflicht gegen Masern. Dazu hatte man wohl kein Hinterteil in der Hose. Und das, obwohl Masern alles andere als eine harmlose Kinderkrankheit sind. Nebenbei im Gegensatz zu Corona, was für Kinder nach aktuellem Wissensstand weitgehend ungefährlich ist. Es gibt eine Impfpflicht, wenn das Kind in eine Kinderbetreuung gehen soll oder für die Schule. Wenn dein Kind nicht gegen Masern geimpft ist, darf es nicht in die Schule gehen und dann bekommen die Eltern eine Strafe wegen Missachtung der Schulpflicht. Also ist hier die Pflicht indirekt und es ist spannend, wie Klagen dagegen ausgehen. Man könnte sich hier ja auf den Standpunkt "Zutrittsverweigerung" stellen. Bei den Verfahren geht es nur um die Impfpflicht für Kindern, die eine Betreuung besuchen. Und dass das BVerfG nicht entscheidet, wird schon seinen Grund haben. Hier sollte man mal über den eigenen Tellerrand und die eigene moralische, vermeintliche Überlegenheit rausschauen. Es sollte ein Interesse daran bestehen, ein möglichst umfassendes Bild der Infektionen und ihrer Verteilung zu bekommen. Also sollte man eher Anreize setzen, die Leute wenigstens zum Testen zu bekommen. Man geht aber gerade den entgegengesetzten Weg und will sie allgemein aussperren. Damit erreicht man nur, dass man sich eben im privaten Kreis trifft und wenn eine Infektion auftritt, dann kann sich offiziell keiner erklären, woher sie kommt. Dass man mit Draufhauen und Beleidungen nichts erreicht, sollte bei Politikern ja nun endlich mal bekannt sein. Gerade das Land des selbsternannten obersten Corona-Jägers, Nachschärfers und Chef(er)mahners steht gerade wieder einmal katastrophal da: Platz 3 von 16 bei den 7-Tages-Inzidenzen, 8 Landkreise in den Top 10 der Landkreise, 14 in den Top 20. Bei den Erst- und Zweitimpfungen liegt man auf Platz 5 von 16. Allerdings von hinten.
  20. Es ist aber auch niemand verpflichtet, einen Vertrag zu schließen. Die DSGVO verbietet in dem Zusammenhang nur die Erhebung von Daten, die ich nicht für den Geschäftszweck brauche. Der Covid-19-Impfstatus kann da je nach Geschäft aber relevant sein. Ein Arbeitgeber darf sehr wohl danach fragen, wenn für die Tätigkeit eine Notwendigkeit besteht, die wahre Antwort zu kennen. Mit allen Konsequenzen, wenn man die Antwort verweigert oder lügt. Siehe oben. Das kann für den vermittelten Vertrag durchaus relevant sein und in dem Zusammenhang wäre die Erfassung des Status auch hinsichtlich DSGVO legitim.
  21. Einige Tage vorher macht keinen Sinn. Der Test ist nur eine Momentaufnahme und die kann einen Tag später schon anders aussehen. Ich mache vor einem Date (wie in manchen anderen Fällen) trotz Impfung aber wirklich einen Nasenbohrertest. Angesichts der Dauer von Escortdates halte ich das aber als keinen Ersatz für eine Impfung. Wie gesagt: Ich finde, wer regelmäßig engen und engsten Kontakt zu Fremden hat, deren Vorleben man nicht kennt und einschätzen kann, sollte sich impfen lassen.
  22. Niemand. Absolut sicher ist nur der Tod. Sonst nichts. Eine sterile Immunität gibt es bei keiner Impfung und Krankheit. Es gibt keinen Grund, warum Corona da eine Ausnahme machen sollte. Allerdings führt jede Impfung im Infektionsfall zu einer deutlichen Reduktion der Zahl der ausgeschiedenen Erreger. Es gibt auch keinen Grund, warum Corona hier eine Ausnahme machen sollte. Eine Impfung setzt das Risiko einer Infektion sehr deutlich herab und in den verbleibenden Fällen hat man zum größten Teil milde Verläufe. Es ist nicht klar, ob jemand mit einem milden Verlauf überhaupt ausreichend Erreger für eine Ansteckung produziert. Falls ja, dann spricht sehr vieles dafür, dass trotzdem die Infektiosität deutlich niedriger ist. Auf einer ähnlichen Grundlage basiert ja die Verwendung von PCR-Tests. Man geht bei einem negativen PCR-Test davon aus, dass die Zahl der ausgeschiedenen Erreger zum Zeitpunkt des Tests so gering ist, dass sie selbst im Falle einer Infektion auch 48 Stunden später noch so gering ist, dass eine Ansteckung anderer unwahrscheinlich ist. Hierbei muss man immer zwischen persönlicher und epidemiologischer Auswirkung unterscheiden. Für mich gibt es nur 0 oder 1. Auch mit Impfung kann ich für mich persönlich eine Ansteckung nicht ausschließen. Aber die Wahrscheinlichkeit ist stark reduziert. Ebenso ist damit auch die Wahrscheinlichkeit stark reduziert, dass sich jemand bei einer geimpften Person anstecken kann. Natürlich steigt das Risiko eines Kontaktes mit dem Erreger an, mit je mehr Personen ich Kontakt habe und damit auch das Risiko einer persönlichen Infektion. Analoges gilt für Genesene. Letztlich hat man immer ein Restrisiko. Man kann beim Test auch ein falsch negatives Ergebnis haben oder auf dem Weg zum Date überfahren werden.
  23. Dazu musst du nicht nach Berlin fahren. Letztlich ist es auch immer eine Frage der Konsequenzen, die zu erwarten sind. Gehe ich damit in ein Restaurant, die aktuell in Bayern eh keine Kontaktdaten mehr erheben oder gehe ich zum Escortdate, wo ich bekannt bin? Spätestens dann, wenn eine Infektionskette zu mir nachverfolgbar ist und rauskommt, dass der Nachweis gefälscht war, habe ich ein Problem. Gut, der Laden auch. Das hängt von dem Schwein ab und wie groß es das Risiko des Imageverlustes und die Konsequenzen einschätzt. Gestern konnte ich beim Warten auf den Bus den Einlass zu zwei Halloween-Partys sehen. Da haben beide Läden ganz intensiv geprüft. Entsprechend lang waren die Schlangen. Eigentlich ist es mir gerade dadurch aufgefallen, weil die Schlangen anstanden und mich, neugierig wie ich bin, interessiert hat, was da los ist. Dort, wo ich öfters mal mit meiner Tanzpartnerin zum Tanzen hingehe, geht auch ohne Voranmeldung, Vorlage und Check des Codes und Gegenprobe mit dem Ausweis nichts.
  24. Eine ehemals hier im Forum aktive Dame schreibt offen, dass sie geimpft ist und nur Bucher akzeptiert, die ebenfalls geimpft sind. Wie es Agenturen handhaben, kann ich nicht sagen. Da es ein für mich wichtiger Punkt ist, gehe ich von selbst drauf ein.
  25. Zum einen gibt es Agenturen, die das mittlerweile auf den Sedcards angeben. Dann kann man die Damen gleich aussortieren. Ansonsten merkt man es spätestens dann, wenn es zu einer Buchung kommt. Ich sehe die Kunden grundsätzlich in der gleichen Verantwortung wie die Damen. Mit High-Class hat es für mich in der Beziehung zu tun, dass ich im Premiumsegment gewisse Dinge als selbstverständlich erachte und dann bei einer Buchungsanfrage kein Rumgeeiere haben möchte. Das Problem ist nicht, dass man sich aus irgendeinem Grund nicht impfen lässt. Wenn das jemand nicht will und sich dafür entsprechend verhält, ist es für mich auch in Ordnung. Das Problem sind in der Tat die "Impfskeptiker", die dann leider auch noch regelmäßig ein entsprechendes Verhalten an den Tag legen. Wir hatten wegen solcher "Experten" in den letzten zwei Monate zweimal Alarmstufe Rot im Büro mit Kontaktpersonenermittlung und -benachrichtigung und vorsorglicher Desinfektion. Waren zum Glück beide Male nur Verdachtsfälle, die sich dann nicht bestätigt haben. Einmal aber so richtig zum Kotzen, denn der "Experte" hatte die Symptome seit Samstag und musste am Montag erst noch einmal so richtig eine Abschiedstour drehen, bevor er am Dienstag dann zum Arzt ist. Wäre ich es gewesen, hätte ich im Bewusstsein über meinen Impfstatus nicht nur mal einen Selbsttest gemacht, sondern hätte vom Homeoffice aus gearbeitet. Das Problem ist aber nicht nur im Paysex anzutreffen.

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