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Wanninger

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  1. Mir fällt dazu nur die Geschichte mit dem Vater, dem Sohn und dem Esel ein. Die Grundregel, die Dame nicht mit Fragen und Verhaltensweisen in Bedrängnis zu bringen, ist doch klar. Mein Tipp: Ihr redet ja ohnehinhin miteinander. Ich lasse mich da nicht von irgendwelchen Ratgebern leiten, sondern höre einfach auf mein Bauchgefühl. Dort, wo für die eine Dame eine Grenzüberschreitung vorliegt, fühlt sich die nächste angepisst, weil du sie mitten in der Nacht alleine auf der Straße stehen oder durch eine Tiefgarage gehen lässt. So wie sich die eine Dame gestalkt fühlt, weil ihr Gast noch zufällig in der Nähe war, als sie mit dem Auto vorbeigefahren ist, wäre meine brasilianische Stammescort kein weiteres Mal gekommen, wenn ich sie in der Tiefgarage fernab von ihrem Auto verabschiedet hätte. Da hat es einfach zu ihrem Selbstverständnis als Frau gehört, dass sie der Mann, mit dem sie gerade noch das Bett geteilt hat, bis zum sicheren Hafen begleitet. Ich kann dir nur sagen, dass ich von einigen Escorts nicht nur ihr (damaliges) Autokennzeichen kennen würde, wenn ich mich daran erinnern würde, sondern auch ihren bürgerlichen Namen, ihren bürgerlichen Beruf, durchaus auch die Wohnanschrift und so einiges mehr. Von anderen wiederum nicht. Die Frage danach stand auch bei keinem Date im Raum. Dort, wo ich es kenne, hat es sich so ergeben. Umgekehrt wissen es die Damen eh auch von mir. Auch nicht, weil ich es ihnen auf die Nase gebunden habe. Sondern, weil es sich so ergeben hat.
  2. Inhaltlich schreibt Mia nichts anders als das, was sich auch in den FAQs auf unzähligen Webseiten von Independents und Agenturen finden lässt. Wobei ich zugeben muss, nicht gewusst zu haben, dass das Thema Hygiene ein derartiges Problem ist, dass man es auf diese Art und Weise explizit adressieren muss. Von der Form her muss ich sagen, dass ich Anleitungen der Art "How to be a good..." und die Verwendung von einer ganzen Reihe an Imperativen darin immer etwas abstoßend empfinde. Für mich ist das dann von der Art her eine Erziehungsmaßnahme und baut ein Gefälle der Art "Ich bin gut, aber du musst noch an dir arbeiten" auf. An dem Punkt ist für mich auch die Augenhöhe verlassen und ich bin kein gleichberechtigter Partner, sondern erst einmal ein potenzielles Problem, aber immerhin noch mit der Aussicht auf Besserung. Aus meiner Sicht kann man mit einem "Ich freue mich, wenn...." das Gleiche ausdrücken, auch mit gleichem Nachdruck, aber weitaus gefälliger.
  3. Indirekt, umgekehrt und reziprok proportional sind das Gleiche.
  4. Meiner Erfahrung nach gilt aber auch, dass die Ansprüche der Dame an das Rahmenprogramm indirekt proportional zu dem sind, was sie dann bietet. Die Damen mit den höchsten Ansprüchen haben sich im Bett regelmäßig als stark unterdurchschnittlich entpuppt. Aber vielleicht hat die auch nur meine Armut einfach angekotzt.
  5. Auch als Bucher erlebt man so einige Dinge. Und noch mehr. Da wäre Geruch von hinten noch harmlos. Trotzdem würde ich das nicht der Mehrheit der Frauen unterstellen.
  6. Jedem Tierchen sein Pläsirchen... Ich finde solche Howtos überflüssig und das aus einem ganz einfach Grund: Die Mehrheit der Menschen kann sich ordentlich benehmen, kennt dem Umgang mit Wasser und Seife, Regeln der Kommunikation usw. Und den Rest wird man mit so einem Howto eh nicht erreichen. Darüber hinaus ist die Welt viel zu vielschichtig, als dass man sie auf ein paar Zeilen mit so ein paar Dos und Don'ts auch nur näherungsweise komplett erfassen könnte. Das Schlagwort heißt Fingerspitzengefühl und das lernt man im Laufe seines Lebens. Oder auch nicht. Das andere Stichwort heißt Toleranz. Jeder und jede ist individuell und da macht jeder Dinge, die man selbst nicht machen würde oder sogar selbst als unabgebracht empfindet. Das ist keine böse Absicht und kein Beinbruch und da sollte man darüber hinwegsehen. So kann ich Fragen, die ich nicht beantworten will, charmant übergehen. So lange das nicht ganz klare Grenzüberschreitung sind oder dann die Frage penetrant wiederholt wird. Abgesehen davon spiegelt das die Meinung einer Dame wieder. Die nächste kann schon angepisst sein, weil er sie nicht am Auto abgeholt hat, sondern sie von dort alleine zum Hotel stöckeln durfte. Aber gut, ist meine Meinung. Es treffen hier zwei Menschen aufeinander, die sich oft noch nie gesehen haben, und eine schöne und geile Zeit miteinander verbringen wollen. Da geht nur, wenn sich beide gegenseitig respektvoll und auf Augenhöhe begegnen und auch eine gewisse Toleranz für "Fehltritte" des jeweils anderen mitbringen. Es sollte in dieser Beziehung keiner Chef und auch keiner Bittsteller sein.
  7. Du bist auch nicht gemeint. Ich habe ja mit dir mangels Damen in Süddeutschland auch bislang nicht viel Erfahrung. Ich frage Damen, vor allem, wenn es das erste Date mit ihnen ist, grundsätzlich nach ihren Vorstellungen von einem Date, Wünsche und Vorlieben hinsichtlich Küche usw., ob sie was besonders gerne machen würden und auch, was für sie im Allgemeinen absolute Nogos sind. Nicht, dass wir im Restaurant ihrer Eltern aufkreuzen. :-) Ab dem zweiten Date hat man ja eine Vorstellung, wen man da trifft. Interessanterweise kommen sehr selten wirklich konkrete Anworten auf diese Fragen. Meistens kommt etwas in der Art, dass sie keine besonderen Wünsche habe.
  8. Solche Vorstellungen sind für mich mittlerweile ein Grund, das Date vorher wieder abzusagen. Wenn ich es mitbekomme. Ebenso wenn die Dame Restaurantwünsche hat, gegen die die Abendveranstaltungen bei Medizinerkongressen in Billigschuppen stattfinden. Wie schon an anderer Stelle geschrieben: Ich finde solche Wünsche und Einschränkungen nachvollziehbar und in Ordnung, würde mir aber wünschen, dass die Dame dann vorab und ungefragt darauf hinweist. Dann kann ich mir die Kontaktaufnahme nämlich sowohl der Dame als auch mir ersparen, wenn klar ist, dass ich aus ihrem Beuteschema vorne und hinten komplett rausfalle. So wie ich jemand, dessen Schrank voll mit Karo-Halbarmhemden ist, leider manche Dame nicht treffen kann. Mich wundert immer, wie oberflächlich Agenturen mit diesem Thema umgehen. Da reicht eine grobe Selbstbeschreibung oder manchmal wird nicht einmal das eingefordert. Ebenso, wie man kaum wirklich Wünsche der Dame mitgeteilt bekommt.
  9. Für mich ist bei einem Escortdate Kommunikation das A und O. Nicht nur während des Dates, sondern auch vorher bei der Anbahnung des Treffens. Immerhin werden hier zwei Menschen, die sich absolut nicht kennen, innerhalb sehr kurzer Zeit intim miteinander. Zu Kommunikation gehört für mich aber dazu, dass solche klaren Präferenzen vorab und ungefragt kommuniziert werden. Niemand möchte sich gern zum Hampelmann machen und es lohnt sich für niemanden, eine Dame anzuschreiben, wenn man aus deren Schema für den Wunschtyp deutlich herausfällt.
  10. Sie geben dann deine Daten ans zuständige Kirchensteuerfinanzamt weiter, damit die schauen können, ob da noch was ausstehend ist. Mal ernsthaft: Es ist nicht so außergewöhnlich, dass sich Paare im Hotel treffen, um dort Sex zu haben. So lange das diskret passiert und den Ruf des Hotels nicht schädigt, sieht man da auch gerne darüber hinweg. Ich nehme stark an, dass die ortsansässigen Escortdamen in den besseren Hotels eh bekannt sind.
  11. Ich hatte in München noch nie in einem Hotel ein Problem. Da wird ein Zimmer für eine oder bei einem Overnight für zwei Personen gebucht und fertig. Jetzt zur Corona-Zeit habe ich dann beim Checkin gesagt, dass meine Frau später ankommt, ich ihren Impfpass nicht habe und sie dann gegen xx:yy Uhr vorbeikommt. War immer ok. Es ist auch in München nirgendwo verboten, sich mit einer Dame zu treffen, mit der man nicht verheiratet ist oder gar mit ihr ein Hotelzimmer zu bewohnen. Die Dame wird ja kaum ein Schild "Escort on Work" um den Hals tragen. Wenn ich mich mit einer Bekannten unterhalte, die in einem gehobenen Hotel als Zimmermädchen arbeitet, dann machst du dich eh eher dann verdächtig, wenn sie bei dir im Zimmer keine aufgerissenen Kondompackungen rumliegen finden.
  12. Tut mir leid, aber vor diesen Hosenscheißern habe ich noch weniger Respekt und Achtung als vor einem riesigen Haufen Hundedreck an meinem Schuh. Aus der Ferne lässt es sich gut klugscheißern. Stattdessen könnte man auch zu seinem Idol nach Moskau fahren und sich dort freiwillig zur Armee melden. Die freuen sich sicher über jeden, der dort mitmachen will. Da brauchen sie keine ehemaligen Rekruten "freiwillig" zu verpflichten. Aber dazu sind diese Hosenscheißer wahrscheinlich nicht in der Lage. Man kann davon ausgehen, dass sie im Zweifelfalls lieber daheim sitzen, einkacken und nach Mami rufen.
  13. Dann frag entweder eine Indie oder bei einer Agentur, in die du Vertrauen hast. Früher hätte ich jetzt Diana/Flora Beck genannt. Sie hat es wirklich angemacht, anderen beim Sex zuzusehen und sich um ihren Partner zu kümmern. Sie war bei BB, ist aber dort nicht mehr gelistet. Ich bin mir nicht ganz sicher, aber es sich bei Lia (https://www.lea-escorts.de/ladies/escort-muenchen-lia/) bei Lea-Escort um sie handelt. Sonst kann ich dir nur eine Dame "empfehlen", die es damals auf ihrer Sedcard stehen hatte, weil es mehr Buchungen bringt und das bei einer Agentur, die das damals achselzuckend hingenommen hat.
  14. Noch ein Nachtrag: Ich frage mich, was dieser "Zwang zum Bekenntnis" soll. Eine Escort ist eine Geschäftsfrau. Mein Opa hätte jetzt gesagt, dass der Kunde immer Recht hat und wenn er noch so einen Blödsinn erzählt. Gilt auch hier. Du kannst also davon ausgehen, dass du dann genau das hören wirst, was du hören willst. Ob es der wirklichen Meinung der Dame entspricht, kannst du eh nicht beurteilen. Denn dazu müsstest du sie kennen. Ich denke, wenn Leute ein Bedürfnis haben, sich zu äußern, dann tun sie es eh. Wenn sie es nicht tun, dann haben sie ihre Gründe dafür. Was so der Schmarrn mit Gergiev und Netrebko sollte, weiß ich ehrlich gesagt nicht. Die Meinung dieser Personen war lange bekannt und da sollte man sich eher mal lieber fragen, warum man sie bislang engagiert hat. Gergiev steht ja wenigstens dazu und hat sich wortlos feuern lassen. Netrebko musste auch noch heulen, dass die Künstlerin ist und sich damit nicht äußern muss. Ja, aber das hätte sich auch bislang nicht tun brauchen. Meines Wissens sind nur ein paar Banken gesperrt. Allerdings ist die Abhebung in Fremdwährung in Russland stark beschränkt und man bekommt das in Rubeln zum Tageskurs. Also in der Währung, in der man das vielleicht gerade nicht will. Der Rubel ist der russischen Regierung wahscheinlich eh scheiß egal. Da geht es nur darum, die eingehenden Devisen möglichst komplett abzugreifen. Irgendwer wird dann schon seine Rubel in Euro oder Dollar tauschen können. Wahrscheinlich nicht der Ivan-Normal-Russe.
  15. Ich würde meine Eltern auch unterstützen. Ganz egal, wo sie wohnen und was für ein riesiges Arschloch der Staatschef von ihren und meinem Heimatland ist. Niemand sucht sich seine Eltern aus und damit hat auch niemand Einfluss auf Dinge wie Elternhaus, Geburtsort, Nationalität, Hautfarbe und viele andere Dinge. Eine Russin kann auch nichts dafür, dass sie als Tochter russischer Eltern in Moskau geboren wurde und nicht als Tochter eines französischen Paares in Bordeaux und damit als Französin. Allerdings ist es auch das Elternhaus und die Gesellschaft drumrum, die einen prägen, und die Tochter aus Moskau wird mit anderen Werte und Ansichten aufgewachsen sein als die Tochter in Bordeaux. Letztlich kann man immer fragen, was eine Russin für Putin kann. Eine freie Wahl hat in diesem Land ja nie stattgefunden. Andererseits kann man davon ausgehen, dass sich das System Putin nicht von alleine an der Macht hält, sondern dort eine deutliche Anzahl an aktiven Unterstützern und loyalen Bürgern dabei ist. Man kann in dem Zusammenhang mal auf Sebastian Haffners "Germany. Jekyll and Hide" verweisen. Er kam dabei 1940 auf 20% stramme Genossen und weitere 40%, die loyal zum Staat standen. Ich denke, in Russland würde man ähnliche Zahlen finden. Dafür sprechen die Portraits von Russen, die man seit Kriegsbeginn in den Zeitungen findet. Wenn man mal zwischen den Zeilen liest, dann hatten alle die, die jetzt aus Russland flüchten, bis gerade eben kein Problem mit dem System Putin. Und sie haben es auch heute nocht nicht. Sie flüchten, weil ihnen über Nacht die westliche Konsum- und Karrierewelt abhanden gekommen ist und es eben lukrativer ist, im internationalen Unternehmen mit Hauptsitz in New York zu arbeiten als im VEB Schneller Traktor in Nowosibirsk. Interessanterweise sind das aber auch Leute, die bislang Russland verlassen haben und damit die Welt jenseits der russischen, staatlichen Medien kennengelernt haben. Von daher erwarte ich mir da eigentlich nichts. Zum Thema: Ob jemand eine Russin bucht oder nicht, muss er nicht sich selbst ausmachen. Putinverehrer gibt es auch anderswo und eine Russin im Ausland kann zu diesem Thema kritischer stehen als manche Deutsche. Andererseits gebe ich zu, dass ich aktuell Probleme hätte, mit einer Dame intim zu werden, im Wissen, dass möglicherweise in dem Moment ihre Brüder im Dienste dieser Verbrecher in Moskau sich wie die letzten Deppen aufführen und sie mit dem Verdienst auch noch Leute unterstützt, die sie dafür verehren. Je nachdem, aus welchem Blickwinkel man die Situation betrachtet, kommen also komplett unterschiedliche Entscheidungen raus.
  16. Bei der Frage nach dem schönsten Erlebnis tue ich mich schwer. Denn da gibt es einige, an ich auch nach langer Zeit noch gerne und immer wieder zurückdenke und die ich nicht missen möchte. Von diesen Erlebnissen könnte jedes „das schönste“ sein, wenn es da die anderen nicht geben würde.
  17. Den Schiss hatte ich anfang auch und nach meinem ersten Kontakt mit einer Prostituierten konnte ich mich hinterher nicht ausreichend genug waschen. Einen wirklichen Tipp kann ich dir auch nicht geben, außer zu sagen, dass du da eben durch musst, und die Welt beim zweiten Date in der Hinsicht schon komplett anders aussieht. Wenn es dich beruhigt: Ich habe mir in den vielen Jahren und mit vielen Damen mal bestenfalls eine Erkältung zugezogen (Gott sei Dank!) . Wenn sie denn davon kam. Die Damen, zumindest die meisten, haben auch selbst kein Interesse, sich was einzufangen und kümmern sich sehr um ihre Gesundheit. Ich halte da Bekanntschaften im privaten Bereich für weitaus kritischer.
  18. Isabelle bei Escoreal: https://www.escoreal-highclass-escort.com/isabella/ Celina bei Lea Escort: https://www.lea-escorts.de/ladies/escort-muenchen-celine
  19. Dabei wird auch offen klar, warum sich die Agenturen da so gerne drum drücken. So manche Dame hat wirklich eine spannende Einstellung. 2000€ für 12 Stunden. Dafür, dass sie dann nicht einmal küsst. Diese Exemplare gibt es woanders garantiert auch . Das bekommt man nur halt erst mitten im Date mit, wenn die Dame immer eine Armlänge Abstand hält. Und hinterher tut die Agentur verwundert, weil man angeblich der erste Gast war, der nicht höchst zufrieden war. Oder so Scherze wie „ZK bei Sympathie“, wo ich mich frage, warum die Dame das Date nicht abbricht, wenn ihr der Gast unsympathisch ist.
  20. Je nach Bundesland kommt aktuell dazu, dass die Bewohner des Zimmers ihre 2G- oder 3G-Nachweise vorlegen müssen. Hat sich bislang aber immer organisieren lassen. Der Rezeption gesagt, dass meine Frau später kommt und ich ihren Nachweis nicht dabei habe. Dann ist die Dame, wenn sie gekommen ist, mal an der Rezeption vorbei und alle waren glücklich und zufrieden.
  21. Es ist auch nichts verwerfliches daran, wenn eine Firma, die Produkte im Premiumsegment anbietet, die gleichen Produkte über einen Discounter zum Mitnehmen verschleudern lässt. Dass das nicht geschieht, hat seine Gründe. Denn damit macht man seine Premiummarke kaputt. Die Kunden sind zu recht sauer, wenn sie feststellen, dass das hochwertige Produkt, was sie meinen, gekauft zu haben, für einen Bruchteil des Preises woanders angeboten wird. Bei Agenturen sehe ich das ebenso. Es ist die freie Entscheidung der Dame. Aber einer Agentur, die Dates im hochpreisigen Segment anbietet, kann nicht daran gelegen sein, wenn die gleiche Dame den ganzen Tag über zig Freier für Quickie ab 50€ abgefertigt. Dort, wo es geht, kann man ein Produkt mit anderem Gehäuse und Innenleben aus billigeren Bauteilen unter anderer Marke anbieten. Auch wenn das auf der gleichen Fertigungsstraße mit gefertigt wird. Wo es nicht geht, weil es einen eben nun nur einmal gibt, muss man sich entscheiden, ob man der hochspezialisierte Profi sein will oder der z.B. Programmierer, der Code runterhackt.
  22. Er muss dazu kein Übersetzungsprogramm nutzen. Es gibt in jeder Sprache feststehende Ausdrücke, die sich nicht 1:1 übersetzen lassen. Ich käme mir blöd vor, in einem fremdsprachigen Forum einfach so in meiner Muttersprache zu schreiben, weil das dann schon irgendwer übersetzen kann. Vor allem dann, wenn ich etwas will. Ich würde das auch niemandem als Tipp geben. Man kann es den Leuten nicht hoch genug anrechnen, wenn sie sich bemühen, in einer für sie Fremdsprache ausdrücken zu wollen. Da sollte man auch mal darüber hinwegsehen, wenn da eigenartige Ausdrücke vorkommen.
  23. Es gibt nicht wenige Pornostars, die ihre Dienste als Escort anbieten. Mir fallen das spontan Shona River und Penelope Cum ein. Andere findet man in Wohnungen. Gut, ist immer die Frage, was man als „richtigen“ Pornostar ansieht.
  24. Ich liebe Frauen, die ohne große Umschweife auf den Punkt kommen...
  25. Das hängt leider sehr davon ab. Wenn du an die "richtige" Agentur oder Indie kommst, kann das auch schon so etwas wie ein Terminanfrage bei einem Proktologen sein.

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