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Wanninger

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Alle erstellten Inhalte von Wanninger

  1. Zum heutigen Feiertag mal ein paar Gedanken zum Thema Covid-19 Impfung im Escort. Der Anteil der ungeimpften Damen liegt ja noch immer bei mindestens einen Drittel. Im Frühjahr und Sommer war einfach noch nicht jeder an der Reihe, der sich impfen lassen wollten. Aber mittlerweile kann man ja zeitnah eine Impfung bekommen, wenn man das will. Von daher überrascht mich der hohe Anteil schon. Es steht für mich außer Frage, dass die Entscheidung eine persönliche ist und die in jedem Fall zu akzeptieren ist. Andererseits ist es zumindest für mich selbstverständlich, andere nicht in Mitleidenschaft zu ziehen, wenn ich das vermeiden kann. Wenn ich regelmäßig intime Kontakte zu Fremden habe, dann ist für mich die Impfung keine Frage. Ich hatte aus dem Grund mit meinem ersten Nach-Corona-Escortdate auch gewartet, bis die Thema Impfung durch war. Wie gesagt, wer sich nicht impfen lassen will, braucht das nicht zu tun. Ich finde, dann sollte man aber auch entsprechend konsequent sein und manche Dinge lassen. Ich bin vor dem Hintergrund, dass man sich hier im High-Class-Segment bewegt, schon sehr überrascht. Solche Zahlen hätte ich eher im Laufhaus erwartet, wo man komplett anonym ist und eh bald mit neuer Haarfarbe und neuem Namen woanders aufschlägt. Die mir gut bekannte Betreiberin einer Terminwohnung in München nimmt keine Damen, die nicht geimpft sind. Von daher hätte ich gedacht, ist das im Escort erst recht keine Frage. High-Class ist für mich nicht nur eine Frage der Dessousmarke, sondern erst recht eine Frage bei solchen Dingen. Das Analoge gilt für mich für die Bucher. Angesichts des Anteils des festgestellten Infektionen werden ja auch nicht alle Unimpften zur Gruppe der Genesenen gehören.
  2. Leider schreibt der Tagesspiegel aber nicht, wie es dazu kam. Denn die ausschließliche Verwendung der weiblichen Schreibweise war ein Vorschlag eines Professors (!) im Senat, der von unendlichen Diskussionen über die richtige Schreibweise in der Verfassung der Universität genervt war und dann mal sarkastich eingeworfen hat, dann sollen sie eben alles weiblich schreiben. Ist ein Studierender, der* in der Vorlesung einschläft, immer noch ein Studierender oder ein Schlafender oder ein Sitzender oder ...?
  3. Es wird immer ein Achat Hotel im Münchner Süden genannt. Die Gegend sieht mir aber sehr nach Gewerbegebiet und auch sonst nicht sonderlich vertrauenserweckend aus. Das Hilton am Park liegt nicht im Sperrbezirk, hat aber eine Aufzugskarte. Es stehen da vor der Türe aber eh immer viele rum, die auf jemanden oder ein Taxi warten. Man kann sich dort problemlos auch mit einer Dame treffen. Ich finde, man muss sich da aber nicht so viele Gedanken machen. Man trifft sich eben mit einer Bekannten. Das ist alles und ja auch nicht verboten.
  4. Besuche daheim sind noch mal eine andere Nummer. Aber beim Escortdate dringt man eh schon deutlich in die Privatsphäre des anderen ein.
  5. Bei meinen ersten Escortdates habe ich die Damen durchaus noch zu mir nach Hause eingeladen. Damals fand ich es geil, so einen Hasen bei mir daheim im Bettchen zu haben. Seitdem finden die Dates immer im Hotel statt. Nicht nur, weil es für die Damen sicherer ist. Mir ist es auch in Hinblick auf die Diskretion lieber. Die Damen müssen nicht wissen, wo und wie ich wohne. Zudem habe ich festgestellt, dass ich die Distanz brauche. Im Hotelzimmer checkt man ein und aus und spätestens beim Auschecken verlässt man die Welt seines Escortdates und ist wieder im "normalen" Leben.
  6. Ich hätte gedacht, das ist die Stella von weiter oben.
  7. Andere Frage: Warum sollte eine Dame, die als Escort so toll und damit so gefragt ist, sich an anderer Stelle unter Wert verschleudern? Wenn sie das macht, ist es doch nur ein Zeichen, dass sie es mit dem Tophonorar mal versucht. Denn vielleicht weiß es einer nicht und fällt drauf rein. Wenn ich mich für mein gewünschtes Honorar nicht vor Anfragen retten kann, dann biete ich mich doch auch nicht an anderer Stelle für einen Bruchteil an. Am besten noch nachvollziehbar, wer ich bin. Das kann man noch damit erklären, dass Agenturen unterschiedliche Zeitrahmen abbilden. Es gibt Agenturen, die mehr auf Reisebegleitung spezialisiert sind und andere auf Abenddates. Fraglich wird es doch erst, wenn die Dame, die für den Abend 1500€ aufruft, den Tag über in einem einschlägigen Apartment ihren Service mit Quickie ab 50€ anbietet. Da gerät nicht das Konzept ins Schleudern, sondern was anderes. Wenn ich eine HCE buche, dann vielleicht auch, weil ich nicht will, dass wir im Hotel, auf dem Weg zum Essen, beim Essen und auf dem Rückweg eine handvoll Leute treffen, denen sich den Tag über schon alle einen geblasen hat. Gerade beim Escort dürfte auch der Aspekt, dass man sich was besonderes leisten kann, auch eine Rolle spielen und keine geringe.
  8. Die anteilige Miete für das Apartment abgezogen war es vielleicht sogar das billigste Date deines Lebens.
  9. Auch wenn es nicht lesen will: Da gibt es durchaus einen Zusammenhang. Eine gute Escortdame mit entsprechendem Ruf wird regelmäßig ein höheres Honorar nehmen als eine, der das fehlt. Umgekehrt gilt das nicht und nur ein hohes Honorar bürgt nicht für eine gute Escortdame. Allerdings fällt mir auf, dass bei hochpreisigen Agenturen das Erlebnis öfter stimmt. Offenbar sortieren die dann auch Damen, die nur ins Bett gehen, weil es irgendwie dazu gehört, schneller aus. Setz dir ein persönliches Limit, was du verkraften kannst und wo du damit leben kannst, wenn das Erlebnis komplett in die Hosen geht. Klar, freuen tut man sich nie darüber. Und wenn du merkst, dass dich die Erlebnisse damit nicht vom Hocker reißen, dann probier mal eine Terminwohnung. Meiner Erfahrung nach hat man dort zwar nicht das drumherum wie bei einem Escortdate, rein vom Service bekommt man dort aber nicht selten mehr als bei so manchen Escortdamen.
  10. Die Grundaussage und Absicht ist zu verstehen. Die restlichen Feinheiten klärt dann der Anwalt des Vertrauens…
  11. Zum Kuscheln ja. Die Bibel kann auch ganz spannend sein. Im AT gibt es massenweise Stellen, die würden in jedem anderen Buch vom Jugendschutz kassiert werden. Oder mit anderen Worten: die waren früher im alten Ägypten und Palästina nicht anders drauf als wir heute. Aber der Teil der Bibel liegt meistens nicht im Hotelzimmer.
  12. Ich finde, so Informationen wie "Foto-Junkie" oder "Insta-Junkie" gehören mit in die Sedcards. Dann kann man auch zielsicherer ein Restaurant wählen.
  13. Mach dir einfach weniger Gedanken und mache das, womit du dich in dem Moment gerade wohlfühlst. Für das erste Escortdate war mir ein Overnight viel zu viel gewesen und wahrscheinlich wäre da vor lauter Aufregung vorab eh nichts mehr gelaufen. Zu viel Planung ist eh tödlich. Vor allem dann, wenn man die Dame noch nicht kennt. Es kommt eh immer anders, als man denkt und man versteift sich nur unnötig. Wichtig ist, dass du der Dame oder Agentur sagst, was du von dem Date erwartest. Offenbar ist für alle Dame der Morningfun bei einem Overnight nicht obligatorisch. Soll auch welche geben, die aufstehen, sich anziehen und gehen. Nicht nur bei dem Thema sollte man eben einfach auch mal miteinander reden. Meiner Erfahrung nach tummeln sich im Escort viel weniger Haute-Cuisine und Champagner-Ladys als die Sedcards es uns weißmachen wollen. Meiner Erfahrung sind Escortdamen normaler als viele, die man im "normalen" Leben trifft.
  14. Das hat nichts mit dem Alter zu tun. So manche Dame Anfang 20 ist reifer als andere mit Mitte 30.
  15. @Sinso Zu 1: Wenn die Dame zweistündige Dates anbietet, dann geht es für sie in Ordnung. Dann weiß sie auch, dass man zu nicht viel außer etwas zu Trinken und Matratzengymnastik kommen wird. Ich habe auch mal mit 2-Stunden-Dates angefangen, muss aber sagen, dass ich das Rahmenprogramm (also Essen gehen) sehr schätze. Zu 2: Ich bleibe nach dem Date über Nacht im Hotel und genieße das Gefühl, durchaus auch mal in der eigenen Stadt zu Besuch zu sein und den nächsten Tag mit einem schönen Frühstück zu starten. Tageszimmer wäre mir zu stressig und für mich würde es auch das Ambiete eines Escortdates ruinieren. Zu 3: Ein normalerweise gibt es da nicht. Das hängt von der Dame und von dir ab. Ich mag es, wenn man sich erst einmal an der Bar bei einem Drink kennenlernt, bevor man übereinander herfällt. Für mich ist der Reiz an einem Overnight, dass man alle Zeit der Welt hat und früh nach dem Aufwachsen nach gemeinsam Spaß haben kann. Man poppt da eh nicht die ganze Zeit. Wobei da so manche Dame sehr fordernd sein kann...
  16. Interesse hätte ich schon. Nur leider gibt es keine Dame in meiner Nähe. Sonst wäre schon klar, was ich dieses Wochenende machen würde.
  17. Ist das ein Ableger einer anderen Agentur? Zumindest das Impressum lässt die Vermutung offen.
  18. Sind wir doch mal realistisch. Wenn ich als alter Knacker mit einer bildhübschen und blutjungen Frau aufkreuze und schon vom Styling und Umgang sichtbar ist, dass ich hier definitiv nicht mit meiner Tochter nur auf Städtereise oder zum Abendessen bin, dann kann sich doch eh jeder denken, dass hier eine Variante des Spiels Schönheit gegen Geld gespielt wird und man auch im Zimmer auch noch krachen lassen wird, wenn die 10 Viagras dann endlich Wirkung gezeigt haben. Dazu sollte man eben stehen und lächeln und genießen. Oder interessiert das irgendeinen Promi, wenn er oder sie zum 10. Mal in einem Jahr seine nun wirklich große Liebe präsentiert?
  19. Selbst das ist egal. Da sagt man der Rezeption, dass die Freundin etwas später kommt und sich dann bei ihnen meldet. Dank verteiltem Freundeskreis habe ich so etwas öfters. Meistens trifft man sich dann in einer Stadt, teilt sich ein Hotelzimmer und einer ist eben immer eher da. Der checkt sich dann ein und wenn man die Daten / Unterschrift vom anderen braucht, schickt man ihn vorbei. So what. Unterschiede zu einem Treffen mit einer Escort? Absolut keiner. Außer, dass man bei allen anderen Hotelcheckins meint, man habe ein gültiges "Alibi" für den Checkin und man sich bei einer Escort in die Hosen macht, weil die Rezeption denken könnte, dass man und so weiter und so fort. Hier blockiert man sich aber nur selbst. Eigentlich kann es einem egal sein, was die Rezeption denkt und oft denken die sich wahrscheinlich noch nicht einmal was. Dafür ist man halt nur ein Gast unter vielen, die da jeden Tag kommen und gehen. Auch, dass Paare miteinander Sex haben, ist ja nun kein Geheimnis.
  20. Mir geht es einfach darum, eine unvergessliche Zeit (im positiven Sinn) zu erleben und im Idealfall empfindet die Dame das auch nicht als Job sondern auch als eine (sehr) schöne Zeit, an die sie vielleicht sogar gerne immer mal wieder zurückdenkt. Das liegt aber nicht nur an mir. Ich muss mir mit den Dates nichts beweisen und anderen schon gleich gar nicht. Ich mache in den Dates auch an sich nichts, was ich nicht auch mit einer Geliebten tun würde. Langzeitbuchungen scheiden bei mir eh aus. Zumindest aktuell und bis auf Weiteres. Essen, Trinken usw. sind ohnehin Bestandteil des Dates. Kosten für An- und Abreise zahlt man eh. Bekanntlich erhalten Geschenke aber die Freundschaft. Man schenkt seinen Mitarbeitern ja auch etwas zu Weihnachten, weil man einfach Danke sagen will. Das sollte aber alles im Rahmen bleiben. Ich halte nichts von Trinkgeldern und Geschenken, bloß weil jemand überhaupt antritt. Wenn es ein schönes Date und war und man sich wiedersieht, spricht nichts gegen eine Aufmerksamkeit. Ansonsten kommt die Dame ja auch nicht, weil sie einen sehen will, sondern weil sie gebucht und dafür bezahlt wurde. Ich gebe auch gerne zu, dass ich keine Damen buche, die eine exzessive Wunschliste haben, auf der dann am besten auch noch ständig Wörter wie "edel" und "gehoben" vorkommen.
  21. Wir wissen doch. Laut Instagram sind die meisten Menschen Multimillionäre mit einem Jet-Set-Lifestyle. Unter Druck setzen nicht. Aber wenn ich das Gefühl habe, dass die sich die Dame mit dem, was ich bei einem Date biete, gnadenlos unter Wert verkauft fühlt, dann buche ich sie einfach nicht. Wobei ich immer feststellen muss, dass im Escortbereich viel mehr Schein als Sein ist.
  22. @Maxine Keine Ahnung, was du mit "untenrum Feuer machen" meinst. Ich habe bestenfalls einen Hobel mit, aber keinen Schneidbrenner. Das müsste sie sich schon explizit wünschen und mir vorab mitteilen.
  23. Sagen ist das eine. Nützen das andere. Bei einem der letzten Dates habe ich die Sache dann einfach beendet. Die Dame hat es einfach nicht verstanden und ich hatte dann einfach keine Lust mehr. Dann sollte sie eben schmollen, weil sie der Meinung war, dass ich sie nicht attraktiv finde. Mich wundert dann immer die scheinbare Unerfahrenheit der Dame. Ich behandle ihre Klitoris doch auch nicht mit dem Hobel.
  24. Was wie intim ist, hängt von der Sozialisierung und dem eigenen Gusto ab. Da gibt es aus Zeiten des 2. Weltkrieges die Geschichte mit den US-amerikanischen Soldaten in Großbritannien und den dortigen Frauen. Die Britinnen hielten die US-Amerikaner für sehr forsch, die US-Amerikaner haben den Britinnen ein Verhalten "wie Prostituierte" attestiert. Zudem sende ich damit, wie @Tom.... schreibt, Signale an die Umgebung. Zumindest bei Dates in meiner Heimatstadt setze ich da auch Grenzen bei dem, was ich öffentlich mit der Dame mache. Einfach, weil ich nicht erklären will, wer die nette junge Dame war, mit der man ja gerade auf dem Weg in's Bett war.
  25. Ich behaupte mal, dass jede persönliche Weiterentwicklung damit anfängt, dass man seine Komfortzone verlässt. Wenn man sich in seiner Komfortzone einrichtet, dann stagniert man auch. Überall. Ich hätte sehr viele Erfahrungen, die ich nicht missen möchte, nicht gemacht, wenn ich in meiner Komfortzone geblieben wäre. Ich wäre heute beruflich anders aufgestellt und hätte heute sicher auch andere Hobbys, weil ich viele Dinge, die ich heute schätze und die ich als für mich wichtig erkannt habe, so gar nicht kennengelernt hätte. Und zum Thema des Forums: Ich hätte nie eine Prostituierte besucht oder gar eine Escort gebucht, wenn ich immer in meiner Komfortzone geblieben wäre. Für mich ist es aber ein Unterschied, ob ich meine Komfortzone verlasse, weil mich der Ausbruch an sich und die Erfahrungen reizen, oder ob ich dazu gezwungen werde, sie zu verlassen. So buche ich Dates, weil ich das Date mit der Dame möchte und nicht, weil mir jemand anordnet, dass ich es machen muss.

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