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Christine

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Alle erstellten Inhalte von Christine

  1. mindestens genausogut gefällt mir Alfred Deller, der das Countertenor-Fach in den 50er Jahren quasi "erfunden" hat: [ame= ] [/ame] heute nennt man dieses Fach weniger "Countertenor" sondenr eher "Altus" oder gar "Sopranus" Sehr bekannt als Sänger war auch René Jacobs (ein Schüler von Deller), der heute haupsächlich als Dirigent tätig ist, aber auch Gesang lehrt (an der Schola Cantorum Basilensis). Außerdem in den 70er/80er Jahren recht bekannt war der Sänger Paul Esswood (hier ein Ausschnitt aus dem Züricher Monteverdi-Zyklus) [ame=http://www.youtube.com/watch?v=bE0HmLR4ugE]http://www.youtube.com/watch?v=bE0HmLR4ugE[/ame] Philip Glass war von diesem Countertenor so begeistert, dass er die Hauptrolle in seiner Echnaton-Oper ("Akhnaten") ihm auf den Leib (bzw. die Stimme) schrieb. (UA in Stuttgart 1983) Mein aktueller Lieblings-Countertenor ist Franz Vitzthum. Ein junger Sänger um die 30. Hat eine unglaublich helle, klare Stimme! [ame=http://www.youtube.com/watch?v=ivZjx5l8hBY]http://www.youtube.com/watch?v=ivZjx5l8hBY[/ame]
  2. Etwa so wie in diesem Film??! (ich hoffe, ihr kennt ihn): [ame=http://www.youtube.com/watch?v=h8HAE32bs8k]http://www.youtube.com/watch?v=h8HAE32bs8k[/ame]
  3. Ooch, geht alles, wenn man es langsam und bedächtig macht. Habe sogar schon in meinem fast bodenlangen Satin-Neckholderkleid (+ hohe Schuhe) Rolli geschoben (vom Hotel zur Oper und zurück). Aber was längere Strecken betrifft, z.B. Städtetouren gebe ich Dir recht. Da habe ich dann auch lieber Hosen und eher flache Schuhe getragen.
  4. Den Film finde ich ebenfalls super! Romy Schneider in einer überaus "bösen" Rolle, die endlich mal zeigt was für eine absolut erotische Frau sie tatsächlich gewesen ist! (Und eine absolute Erholung, wenn man zuviel "Sissi" gesehen hat/sehen musste).
  5. Danke Ariane:blume3: ein faszinierender (wenn auch melancholischer) Film. Vor einigen Jahren gab es ja ein Remake mit Angelina Jolie und Antonio Banderas in den Hauptrollen (Original Sin). Aber obwohl ich Jolie als Frau ja sehr betörend finde; an meine Lieblingsschauspielerin Catherine Deneuve kommt sie nicht heran! Ein anderer Film zum Thema "Vergangenheitsbeichte" und Doppelmoral, den ich nicht schlecht finde, ist "Tess" (1979) von Roman Polanski mit Nastassja Kinski in der Hauptrolle (nach einer Novelle von Thomas Hardy). Auch eine Geschichte, die zeigt, dass Liebe letztendlich mehr zählt als die Vergangenheit...
  6. Vielen Dank, Sonnenkönig, da bin ich sehr gespannt - insbesondere auf die beiden Dokumentarfilme; der Beschreibungstext klingt schonmal serh vielversprechend. Den Spielfilm "Pretty Baby" aus dem Jahr 1979 mit der blutjungen Brooke Shields habe ich bereits mehrmals gesehen. Er gibt einen guten Einblick in das New Orleons des Jahres 1917 (idies war das Jahr, in dem nicht nur die USA in den 1. Weltkrieg eintrat, sondern auch das Jahr, in dem die Bordelle in Storyville geschlossen wurden; eine Epoche ging zu Ende, was auch in diesem Film sehr deutlich nachzuspüren ist.) Ich fand es auch immer bemerkenswert wie leicht und locker und ironisch dieser Film wirkt ohne dirket "wertend" zu wirken (auch nicht bei dem doch recht heiklen Thema Kinderprostitution.)
  7. Für die, die es interessiert: Morgen kommt auf 3Sat die Oper "La Traviata" im Fernsehen (20.15 Uhr; Mitschnitt der Salzburger Festspiele) mit einer sehr schön anzusehenden Anna Netrebko. Meine Lieblingsoper ist es allerdings auch nicht. Dagegen empfehle ich unbedingt den Roman "Die Kameliendame" von Alexandre Dumas d.J., auf dem das Opernlibretto basiert, zu lesen, der z.T. autobiographische Züge hat. Story: Die schönste und bestbezahlteste Kurtisane im Paris der 1840er Jahre verliebt sich in einen 20jährigen Bohemien, der frisch vom Land in die Großstadt kommt und von Papis Geld lebt. Sie füttert ihn eine Weile durch, sieht dann aber ein, dass sie nicht zusammenpassen, obwohl sie ihn weiterhin liebt und verlässt ihn auf Druck seines Vaters unter einem Vorwand. Einsam und hoch verschuldet stirbt sie dann an Tuberkulose; ihr Besitz wird versteigert. Hört sich jetzt vielleicht etwas seltsam an, aber der Roman hat eine Dame zum Vorbild, die tatsächlich gelebt hat (Alphonsine Marie Duplessis 1824-1847). Und es werden in dem Roman sehr oft Themen angesprochen, die auch hier und heute im Forum die Gemüter erregen (darf sich eine Escortdame verlieben? ... Darf sich ein Bucher verlieben? ...Wer hält wen aus?...Darf man seine Frau "verkaufen"?... usw.usw.).
  8. War das nicht Isabella Rossellini? Die finde ich auch klasse! Als Schauspielerin (immerhin ist sie die Tochter von Ingrid Bergmann) und als Frau (sehr erotisch).
  9. http://www.wellness-escort.com/escort_christine/duo.php und http://www.wellness-escort.com/escort_niki/duo-escort.php liebe Grüße Christine
  10. meine Freundinnen Bogdanna http://www.wellness-escort.com/escort_bogdanna/index.php und Niki http://www.wellness-escort.com/escort_bogdanna/index.php von wellness-escort sind ebenfalls aus dem Nürnberger Raum! herzliche Grüße Christine
  11. Da habe ich einen ganz wunderbaren Tip: unsere Wellness-Escort-Dame Bogdanna! http://www.wellness-escort.com/escort_bogdanna/index.php Sie kommt bestimmt gerne zu Dir nach Regensburg. Bogdanna ist eine wunderschöne, in höchstem Maße feminine und elegante junge Lady mit einer schlanken, weiblichen Figur (BH: 70D), bei dem einem schwindelig wird; und sie hat ein sehr hübsches Gesicht und eine erotische Stimme. Zudem ist sie eine sehr intelligente und interessante Persönlichkeit, in deren Gegenwart niemals Langeweile aufkommen kann. Und nicht zuletzt: Bogdanna kann wunderbar massieren und beherrscht u.a. die Kunst der Tantramassge in Vollendung.
  12. wie wäre es mit Mirabelle und mir? http://www.wellness-escort.com/escort_christine/duo.php Wir sind jetzt schon über ein Jahr lang ein bewährtes Duo-Team. Und haben keinerlei Berührungsängste - im Gegenteil
  13. Dankeschön, Alf. :smile:Leider habe ich an dem 31. keine Zeit. Aber ansonsten jederzeit gerne:smile:
  14. genau, zum Beispiel Carla Bruni (*träum* entspricht genau dem Frauentyp, auf den ich stehe - neben Mirabelle natürlich ) und die ist ja auch größer als ihr Mann Sarkozy, was dessen Selbstbewusstsein ja auch keinen Abbruch tut
  15. Warum sollten große, schlanke Frauen zu bedauern sein? Da gibt es überhaupt keinen Grund. Gerade die großen Frauen haben doch die schönen langen Beine, die doch allgemein als sexy und schön gelten. Ich bin auch über 1,80 Meter in natura (und trage trotzdem gerne High Heels), und die meisten Herren, die ich treffe, wissen dies und mögen dies an mir, selbst wenn sie kleiner sind. Deswegen muss man doch kein geringereres Selbstbewusstsein haben als Mann.
  16. Sehr schön ist auch das relativ neue Arcotel Camino in der Heilbronnerstraße (nicht sehr weit vom Hauptbahnhof): http://www.arcotel.at/document.asp?id=2369 oder auch das (neue) Mövenpickhotel am Flughafen/Neue Messe, dessen Zimmer im Neo-Barockstil eingerichtet sind: http://www.moevenpick-hotels.com/en/pub/your_hotels/worldmap/stuttgart_airport/overview.cfm oder die SI-Suites, die zum Teil entsprechend der Thematik verschiedener Musicals eingerichtet sind: http://www.si-suites.de/de/musical-suite/
  17. Ah, danke für die Information. Diese Talkrunde mit Wieland Backes hier aus Stuttgart, die es ja schon seit zig Jahren gibt, ist gar nicht so schlecht und ich finde, dass er einen recht angenehmen, entspannten Moderationsstil hat. Ich freue mich darauf Vanessa mal wieder im Fernsehen zu sehen. Viel Glück!
  18. Stimmt. Habe den sehr aufschlussreichen Bericht gestern auch gelesen: http://eltern.t-online.de/vorurteile-zu-vornamen/id_19980640/index
  19. So einen ähnlichen Fall hatte ich auch schon mal. Es handelte sich um jemand, der hier in der Gegend einen gewissen Prominentenstatus hatte. ("Prominentenstatus" ist vielleicht etwas übertrieben. Eher eine Person, die in gewissen Kreisen - nämlich Musikerkreisen - einen gewissen lokalen Bekanntheitsgrad hat.) Also jemand, der mich nicht kannte, aber ich ihn, und es hätte gut sein können, dass wir mal über diese Ebene miteinander zu tun haben würden oder zumindest uns darüber öfter mal über den Weg laufen würden. Ich habe ihm dies dann in meiner Antwort sehr sachte und freundlich geschrieben (dass er mir entfernt bekannt ist und wir uns evtl. bald über das Musik-Hobby miteinander zu tun haben werden...) und nach einigem Hin und Her hat er dann beswchlossen doch auf ein Treffen zu verzichten, obwohl er mich schon gerne kennen gelernt hätte schon allein deswegen, weil wir offenbar doch recht ähnliche Hobbies und Interessen hatten. Zunächst scheint er allerdings schon ein bisschen erschrocken gewesen zu sein, dass er "enttarnt" war (schon allein aufgrund seiner ersten Mail, mit der er mich anschrieb, in der er - obwohl bbeknnaterweise verheiratet - recht ausführlich über seine erotischen Abenteuer berichtete:schaem:). Offenbar hat er nicht damit gerechnet, dass ein Escort sich für klassische Musik interessieren könne.
  20. Habe mittlerweile den Film zusammen mit meinen Freundinnen Mirabelle und Celine im Kino angeschaut. Sehr schön und zu empfehlen! Ein Fest fürs Auge und Michelle Pfeiffer spielt grandios! Allerdings ist der Film von der Grundstimmung her eher traurig und ernst. Also eher zum Nachdenken und Mitfühlen geeignet als zum Ablachen (obwohl auch teilweise recht komische/skurrile Szenem und Sprüche vorkommen). Die Handlung ist übrigens dem gleichnamigen Roman von Colette (1893-1954) entlehnt - widerum eine sehr bemerkenswerte Frau der "Belle Epoque".
  21. Danke für den Tip; den Film werde ich mir so bald wie möglich anschauen. Schon "Gefährliche Liebschafften" fand ich klasse; das ist einer meiner Lieblingsfilme. Und für die "Belle Epoque" interessiere ich mich natürlich auch sehr...bin gespannt.
  22. Sorry, wenn ich widerspreche; aber noch nicht einmal das - welche Intervalle und Zusammenklänge wir als "harmonisch" empfinden und welche nicht - ist etwas Zeitloses. Für uns heutige Mitteleuropäer mag das gelten, dass wir einen Dur- und Mollakkord als harmonisch empfinden; einen verminderten Septakkord dagegen als dissonant usw. In anderen Kulturkreisen sieht das schon ganz anders aus. Und auch hier in Mitteleuropa war es nicht immer gleich. Beispielsweise war es im Mittelalter so - und zwar bis etwa um 1420 - dass die Terz als dissonantes Intervall empfunden wurde (und somit auch die Sext). Für uns heute absolut nicht mehr vorstellbar. Lediglich die Oktav, die Quint und die Quart wurden als "rein" und "harmonisch" empfunden und ensprechend wurde komponiert. Sorry fürs OT
  23. ein ähnliches Thema hatten wir ja schon mal - vor ca. 1 Jahr: http://www.mc-escort.de/forum/showthread.php?t=6788 Ich muss sagen, ich ertappe mich manchmal, dass ich durchaus ähnliche Gedanken habe. Allerdings eher weniger, dass ich - wenn ich eine hübsche, attraktive Frau sehe - sofort spekuliere, dass sie im Escort tätig ist, sondern eher, dass ich denke: "Wow, die sieht so gut aus, die könnte gut im Escortservice arbeiten / käme gut an." (Zumindest, was das Äußere betrifft. Mehr kann ich ja nicht beurteilen, wenn ich eine Frau nur vom Sehen her "kenne". Zudem ist das Äußere ja nicht das einzige Kriterium, das eine Frau geeignet zum Escortservice macht). Diese Gedanken behalte ich allerdings für mich. Man weiß ja nicht, wie sie es auffassen würde, wenn man ihr dieses Kompliment machen würde.
  24. Bei mir ging es damals über einen Zeitraum von sechs Jahren (wobei die letzten beiden Jahre davon nicht mehr richtig zählen). Zudem war es meine erste richtige "Beziehung". Darum habe ich seitdem beschlossen: Escort ja, Geliebte (eines gebundenene Partners) nie wieder.
  25. Ich bin ja - wenn ich das sagen darf - schon ein bisschen länger Escort als viele hier (und damals wurde diese Highclass-Diskussion unter den Damen, die "es" nebenberuflich machen (um es mal ganz neutral auszudrücken) noch nicht so geführt wie jetzt). Und ich habe von Anfang an Musik zu den Dates mitgebracht. Es gibt hierfür durchaus "kompakte" und trotzdem von der Klanqualität her überzeugende Möglichkeiten, die diskret im "BUKO" transportabel sind. Auch Kerzen und andere schöne Dinge (selbst Rosenseifenblätter...), die jedes Hotelzimmer noch ein bisschen schöner und gemütlicher machen. Und das nicht, weil ich es als Zeichen von "Highclass" Escort verstehen würde, sondern das war meine eigene Idee. Von Bucherseite wurde mir oft - überrascht und erfreut - mitgeteilt - dass sie das bei anderen Dates noch nie erlebt hätten (dass die Dame dies mitbringt u.s.w.). Ich mache mir gerne Gedanken darüber, wie ich ein Date und das Ambiente noch schöner und ansprechender gestalten kann und habe Verschiedenes ausprobiert, maches davon wieder verworfen, anderes behalten und verfeinert und so meinen individuellen Stil entwickelt. Welche Musik ich dabeihabe, das ist allerdings mein Geheimnis und beruht ebenfalls auf langen Erfahrungen, welche Musik bei Buchern gut ankommt (zur Beruhigung: es sind verschiedene Arten und Stile von Musik, die sich sehr gut als erotische Hintergrundmusik eignen und nicht zu aufdringlich oder vordergründig sind). Christine

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