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Christine

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Alle erstellten Inhalte von Christine

  1. 1. alles von Monteverdi 2. alles von Mozart (3. Haydn, Gluck oder etwas aus der französischen Barockoper wie zB Rameau) 4. Händel 5. Rossini, Donizetti, Bellini Damit kann man eigentlich nichts falsch machen und niemanden abschrecken (es sei denn Regisseur und Kostüm/- und Bühnenbildner usw. schaffen es, einen abzuschrecken ) Erst in einem zweiten Schritt würde ich dann Romantik und 20. Jahrhundert entdecken. ist nur meine persönliche Meinung. (und ehrlichgesagt lief es bei mir selbst genau anders herum.)
  2. Das kann ich verstehen. Als Teenager habe ich zwar auch schon Janacek-Opern (Jenufa, Die Sache Makropulos) gehört und die Musik durchaus schön gefunden. Aber die Handlung nachvollziehen und sich einfühen kann man so richtig erst, denke ich, als erwachsener Mensch bzw. mit etwas mehr Lebenserfahrung. Seine Figuren sind bei ihm ja nie nur schwarz und nur weiß (ähnlich wie bei Strauss/Hofmannsthal; wobei die Handlungen da ja meist nicht so sehr "aus dem Lebengegriffen" sind wie bei den Stoffen, die Jancek verwendet hat. So richtig mögen tue ich zB die Oper "Jenufa" erst jetzt, weil ich inzwischen nicht nur Jenufas Perspektive sehen und verstehen kann, sondern ebenso die von Steva, Laca und der Küsterin. hier ein Ausschnitt mit der unvergleichlichen Anja Silja in Glyndebourne (gesungen natürlich im tschechischen Original): [ame= ] [/ame] Du hast Hans Pfitzner (den Komponisten der Oper "Palestrina") vergessen. Mit dem hatte sie meines Wissens ebenfalls eine Affäre. ---------- Beiträge zusammengefügt um 17:42 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 17:16 Uhr ---------- @Leonidas, ich gebe Dir natürlich schon recht, dass die Originalsprache meistens besser klingt und dem musklaischen Fluss besser angepasst ist als eine Übersetzung. Originalsprache oder Übersetzung in die jeweilige Landessprache des Aufführungsortes...Ich weiß dass das eine Art "Glaubensfrage" ist, auch wenn sie das mE gar nicht sein muss. Es ist doch schön, dass es heutzutage mehrere Möglichkeiten gibt. Die meisten Opernhäuser führen tatsächlich in Originalsprache auf und bieten gleichzeitig Übertitelung an. Hier in Deutschland meist in deutsch; anderswo oft in englisch, etwa im Hinblick auf ein internationales Publikum oder im Hinblick darauf, dass viele Leute tatsächlich die gesungene Sprache - auch wenn es ihre eigene Sprache ist - nicht verstehen können, wofür ich absolut Verständnis habe (wie im Bolschoi-Theater in Moskau erlebt: englische Übertitel bei "Boris Godunow", DER russischen Oper schlechthin und obwohl die Mehrzahl im Publikum Russen gewesen sein dürften. Hat mich überrascht. Oder englische Übertitel bei der "Fledermaus" einer deutschsprachigen Operette in der Wiener Volksoper). Dennoch kann ich es AUCH verstehen, dass noch bis vor einigen Jahrzehnten Opern grundsätzlich übersetzt gesungen wurden; udn in einigen Opern wird das ja auch grundsätzlich so praktiziert. ZB in der Komischen Oper in Berlin, die Du schon genannt hast. Aber auch zB in der National Opera in London (alles auf englisch übersetzt, zB auch Mozart) oder in der Oper in Sydney, wo ich neulich war (zumindest deutsche Opern wie "Zauberflöte": ebenfalls auf englisch übersetzt). Auch wenn die Musik Vieles sagt - auch das "Unaussprechliche" - (eine der großen Vorzüge der Gattung Oper!), halte ich es in manchen Fällen dann doch für wichtig und richtig, dass das Publikum verstehen kann, was da in dem Augenblick gesungen, also von einer Figur ausgesagt wird. ZB bei lustigen Opern wie "Falstaff" finde ich das schon gut. Von daher sind Übertitelungen dann doch ein ganz guter Kompromiss, wenn auch nicht die perfekte Lösung, wie hier ja schon angeklungen ist. Früher habe ich - in Ermangelung anderer Möglichkeiten - viele Opern auf VHS gekauft und beim Sehen zuhause dann entweder gleichzeitig ein Libretto mitgelesen (wirklich etwas umständlich; erhöht zwar das Verständnis, aber raubt den Genuss); oder ich ahbe darauf verzichtet, den Text zu verstehen; aber es ist mir wirklich Vieles entgangen. Inzwischen bin ich froh, dass es Opern auf DVD oder Blueray gibt; da gibt es ja Untertitel - sogar oft in mehreren Sprachen - und da empfinde ich es gegenüber früher schon als großen Vorteil, immer im jeweiligen Augenblick wissen zu können, was gerade gesungen wird; zumindest, wenn es sich um eine Opernsprache handelt, die ich nicht verstehe (tschechisch, ungarisch, russisch.... Italienisch verstehe ich mittlerweile gut).
  3. Oder, weitere Möglichkeit: Man schlägt zwei Fliegen mit 1 Klappe und bucht sich eine Escortdame, die sich mit der Oper auskennt und bekommt dann eine persönliche Werkeinführung ---------- Beiträge zusammengefügt um 18:06 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 18:02 Uhr ---------- Vor einigen Jahren habe ich meine Eltern zu der damaligen Stuttgarter Inszenierung des Werks eingeladen. Keeeeine gute Idee... (Ich kannte das Stück vorher auch nicht, sonst hätte ich sie nie ausgerechnet dahin mitgenommen.) Wenigsten haben sie gute Miene zum bösen Spiel gemacht und sich ihr Entsetzen nicht allzusehr anmerken lassen (und die schöne Musik gelobt). ---------- Beiträge zusammengefügt um 18:27 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 18:06 Uhr ---------- @Leonidas, ich ahbe mir gerade Dein Musikbeispiel aus Salzburg angehört/angesehen. Boaah! ich wusste gar nicht mehr, dass die Musik so schön ist! Das ist ja wie ein Sog...Wahnsinn. (Leider war mein Genuss in Stuttgart damals deutlich getrübt aus oben genannten Gründen. In eine solche Oper sollteman dann doch lieber alleine gehen.) Es ist halt ein richtig überreifes und zugleich modernes "Fin-de-Siècle"-Stück (aus Wien). (Alma Mahler hatte soweit ich weiß auch mit Franz Schreker eine Affäre. Sie war halt die absolute Muse der Künstler und Komponisten dieses speziellen Zeitalters...)
  4. Das stimmt. Auch Mozart-Opern kann ich grundsätzlich empfehlen für Escort-Dates. Hatte das nun schon ein paar Mal und hat sich bewährt. ---------- Beiträge zusammengefügt um 12:20 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 11:49 Uhr ---------- OK, ich gebe zu: "Die Soldaten" ist nicht gerade die passende Oper für ein Escort-Date . ! Zu deprimierend. Dringend abraten muss ich in dem Sinne auch von der Oper "die Gezeichneten" von Franz Schreker! Obwohl es um das Thema SM geht und die Musik wunderschön ist.
  5. vor allem "Lulu", da vom Inhalt her (außer vielleicht dem Schlussbild) realistischer und psychologisch noch repräsentativer als "Traviata" und "Manon" (Massenet) und "Manon Lescaut" (Puccini). Weitere "Escort"-Opern: "Thais", ebenfalls von Jules Massenet, und "Die Soldaten" von Bernd Alois Zimmermann. In "Lulu", so sehr und so lange ich persönlich diese Oper liebe, würde ich jedoch auch nur mit einem Bucher gehen, vond em ich sicher weiß, dass er mit dieser Art Musik wenigstens ein bisschen Erfahrung hat, denn ich kann verstehen, dass für Zuschauer, die mehr oder weniger zum ersten Mal in eine Oper gehen diese Musik ein wenig irritierend sein kann (nicht muss). Andererseits halte ich "Lulu" (mehr als "Wozzek", obwohl ich auch da keine Probleme hätte. Dein "Problem für einen Besuch innerhalb eines Escort-Dates sehe ich eher in der erschütternden (aber äußerst menschlichen) Handlung dieses Werks; vor allem der Schluss) unter den im 20. Jahrhundert entstandenen Opern für eines der am unmittelbarsten emotional und intellektuell zugänglichsten Werke. Und die Musik trifft mich emotional ähnlich stark wie "Tristan", "Salomé" und ähnliche Werke.
  6. genauso derjenige, der Monteverdis "Orfeo" kennt und liebt, wo das Zitat ja auch an prominenter Stelle vorkommt: [ame= ] [/ame] (hier am Ende des Szenenausschnittes)
  7. Da gehöre ich dann wohl zur Gruppe der "Schaber"
  8. In der Brasserie "Desbrosses" des Ritz-Carlton-Hotels am Potsdamer Platz habe ich neulich sehr gut Austern gegessen. Sehr zu empfehlen; auch vom Ambiente her. http://www.desbrosses.de/de/
  9. Stimmt, und das ist auch der aktuelle Stand: für Geschäftsvisa nach Russland braucht man definitiv einen HIV-Test; für Touristenvisa (gültig nur bis zu 1 Monat) braucht man noch keinen Test. Es würde mich allerdings nicht wundern, wenn auch dafür bald ein Test Pflicht würde, denn seit Ende Mai diesen Jahres haben sich die Bestimmungen auch für Touristenvisa noch einmal verschärft: zusätzlich muss man jetzt auch ein Dokument einreichen, dass die "Rückkehrwilligkeit" nach Deutschland beweist.
  10. hier nochmal der Link zu einer recht nützlichen Übersicht mit Öffnungszeiten usw. http://www.hivandmore.de/hiv-test/teststellen/index.php?land=Baden-W%C3%BCrtemberg
  11. Ich kann Dich verstehen, dass Du da enttäuscht warst. Und dann ausgerechnet in Zusammenhang mit dem Vorspiel und Liebestod aus Tristan und Isolde....Bin da früher auch mal sehr enttäuscht worden und habe seither beschlossen, gerade diese Musik nur mit jemand zusammen anzuhören, den ich gut kenne und weiß, dass derjenige diese Musik wirklich - und nicht nur mir zuliebe - schätzt (ist nicht als Kritik gemeint an Dein damaliges Date). Neulich hatte ich Glück und hatte eines meiner umwerfendsten - im Sinne von schönsten - Escortdates mit einem Besuch eines Wagner gewidmeten Konzertes u.a. mit Vorspiel und Liebestod aus Tristan und Isolde. Und Du hast recht: die Eloquenz besteht gerade auch da eher im Schweigen. Dafür war die nonverbale Kommunikation zwischen uns (sich Berühren im richtigen Augenblick, Gänsehaut des anderen erspüren, erahnen., Blick in die Augen...) umso "beredter" und viel intimer und verbindender, als Worte es sein können (zumindest in so einem Zusammenhang). (Die so gewonnene Intensität fand selbstverständlich anschließend im Hotelzimmer dann ihre Fortsetzung auf anderer - ebenfalls nonverbaler - Ebene und ihre "Entladung"!)
  12. Hallo, das klingt sehr schön! Da kann ich Dir ganz wärmstens meine Freundin Céline ans Herz legen:blume3: Sie kennt, Land und Leute; beherrscht die Landessprache; und ist eine sehr sinnliche und herzliche Frau; unheimlich weiblich! http://www.celine-escort.de liebe Grüße Christine
  13. Ich war damals auch nicht alleine bei ihr Gut, kein Problem, vergesst es. Bestimmt hat Max einen besseren Vorschlag. ich steige hier aus.
  14. Ich kann folgende Dame in Berlin sehr empfehlen! http://wordpress.sensexual.de/
  15. http://www.moskau.ru/moskau/szene/ex-ballerina_klagt_ueber_escort-service_am_bolschoi_311.html
  16. Liebe Alina, wuuunderschöne Bilder! Auch dieses hier gefällt mir ganz besonders gut: http://www.mc-escort.de/escort-galerie/showimage.php?i=14904&c=114&userid=6163 es betont Deine sinnlichen Katzenaugen! Kompliment
  17. Hallo reno88,, aus welcher Gegend ungefähr kommst Du denn bzw. wo (in welcher Stadt) möchtest Du, dass das Date stattfindet? Bestimmt können wir Dir dann gezieltere Tipps geben. liebe Grüße Christine
  18. Grundsätzlich sträube auch ich mich beim Wort "Kampf", dies mit "Liebe" zu verbinden. Andererseits halte ich auch diesen Aspekt für sehr richtig: Und zwar gerade auch, was den Bereich der Erotik betrifft (der ein Aspekt der (partnerschaftlichen) Liebe sein kann. Oder muss?). Erotik, Lust, Begehren verträgt nicht zuviel Harmonie. Darum denke ich schon, dass es gewisse Parallelen gibt zwischen dem Begriffsfeld Liebe (im Sinen von erotsicher Liebe) und dem Begriffsfeld Kampf, erobern, Agression. In der antiken Mythologie taucht diese Parallelität ebenfalls sehr oft auf (z.B. die Verbindung von Venus und Mars, deren gemeinsame Tochter nicht zufällig die "Harmonia" ist. Auch in der - sich mit Vorliebe auf antike Themen berufenden - Musik und Dichtung um 1600, wie in Monteverdis 8. Madrigalbuch, das ausschließlich diesem Thema gewidmet ist. Beispiel: [ame= ] [/ame] oder: [ame= ] [/ame]Allerdings bietet die (Kurz-)Oper "Il combattimento di Tancredi und Clorinda", das den "Geschlechterkampf" in seiner Anschaulichkeit auf die Spitze treibt, einen pessimistischen Ausgang: die Liebe wird durch den Kampf, auch wenn dieser unvermeindbar scheint oder vielleicht auch ist, letztendlich zerstört. Das Leben und die Liebe lebt von Kontrasten und Widersprüchen. Dem Wunsch nach Verschmelzung UND nach Individualität.
  19. Anfang Dezember unternehmen meine Freundin Celine und ich eine kleine Reise nach WIEN, wo wir die wunderschöne adventliche Atmosphäre dieser zauberhaften Stadt genießen werden. Hast Du, lieber Gentleman, Lust, Dich uns beiden schlanken, sexy-elegant gekleideten, verspielten, sinnlichen, warmherzigen und fröhlichen Ladies anzuschließen? Und Dich in Deinem Hotelzimmer nach allen Regeln der (erotischen und tantrischen) Kunst von uns verführen und verwöhnen zu lassen? Uns zuzuschauen, wie wir uns gegenseitig verwöhnen? Und zu dritt viel zu lachen und Spaß zu haben? Am Donnerstag 6. Dezember (Nikolaus!) haben wir Zeit für Dich und wären buchbar am Abend (auch Overnight ist gerne möglich) oder am Freitag 7. Dezember (nur tagsüber). Kontakt über christiane19802000@yahoo.de oder über Celine. Bitte beachten: Celine und ich sind bei diesem Aufenthalt ausschließlich als Duo (nicht einzeln) buchbar. Wir sind leider nicht besuchbar, besuchen Dich aber gerne in Deinem Hotel in Wien-City. Die übliche Reisekostenpauschale Stuttgart-Wien bzw. Ulm-Wien fällt nicht an, da wir beiden Ladies uns ohnehin zu diesem Zeitpunkt in Wien aufhalten. liebe Grüße Christine
  20. Nicht nur in der katholischen, auch in der evangelischen Kirche gibt es ziemliche Unterschiede... auch unter den evangelischen Studentenverbindungen. Die ESG, bei der Ariane Vortrag gehalten hat, hat, soweit ich weiß, eine generell aufgeschlossenere und liberalere Haltung als andere Verbindungen.
  21. Michelle aus Frankfurt hat rotblonde Haare und sieht m.E. sehr jung aus. http://michelle-escort-frankfurt.com/de/photo.html
  22. Was ist der "übliche" Escort Ablauf?? Vielleicht findest Du hier eine passende Dame: http://www.greta-brentano.de schönen Gruß aus Stuttgart Christine
  23. Hallo, vielleicht wirst du hier fündig: http://www.princess-escort.de/index.php?option=com_content&view=article&id=4&Itemid=3 Z.B. Alexa
  24. Noch kurz ein weiterer Gedanke zum Stichwort Kondom und Ethik: Außer dem gesundheitlichen Aspekt hat das Kondom im Pay6 ja noch eine andere Funktion, die man als ethisches Prinzip bzw. Handlungsanweisung vielleicht so formulieren könnte: Riskiere (weder als Dame noch als Bucher) eine ungewollte Schwangerschaft im Pay6. Bzw.: kann man im Sinne einer "Berufsethik" für Escorts den Damen nahelegen außer mit Kondom noch mit weiteren (hormonellen...) Mitteln zu verhüten? Oder ist das nicht allein Sache der Frau und ihres Körpers, wofür sie sich auch iChat rechtfertigen muss? Was aber dann auch heißen würde ( das kann man allerdings auch diskutieren und wäre ein eigenes Thema) dass grundsätzlich sie das alleinige Risiko trägt (im Pay6)? Vielleicht etwas provokant und ich weiß auch nicht, wie oft eine ungewollte Schwangerschaft im Pay6 statistisch überhaupt vorkommt. Aber im Sinne einer Ethikdiskussion vielleicht zumindest von theoretischem Interesse.

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