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Christine

Escort Modell
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  1. Auf diesen Punkt möchte ich nochmal kurz zurückkommen, da ich ihn für nicht unwichtig halte: Ich sehe es genauso: man kann - egal ob als Frau oder als Mann - nicht auf der einen Seite dem Partner Sex (bzw. andere wichtige Bedürfnisse, von denen man weiß, sofern er sie offen und ehrlich und um einen Konsens bemüht artikuliert hat) verweigern aber auf der anderen Seite vom Partner verlangen, dass er die Bedürfnisse nirgens sonst stillt. Das hat dann nicht mehr viel mit Liebe, sondern eher mit Machtspielchen zu tun. Als konkreten Fall (das hatte aber nichts mit Escort zu tun) habe ich es bei einem Paar erlebt/Einblick bekommen, wo sie ihm seit Jahren Sex verwigerte bis auf wenige Ausnahmen, wenn er sich gaaanz brav (im Sinne von so, wie sich sie es vorstellte) benommen hatte. Irgenwann schlug er ihr in einem offenen Gespräch dann vor, dass sexuell jeder seine eigenen Wege gehen dürfe, ansonsten aber die Lebensgemeinschaft (der Kinder wegen) nach außen hin aufrecht zu erhalten (wegen den Nachbarn, der Verwandtschaft, den gemeinsamen Freunden und finanzieller Verrstrickungen und sonstiger Arrangements, die ja ganz gut funktionierten angeblich). Damit war sie dann aber auch nicht einverstanden. (Dazu muss ich anmerken: beim Vorschlag, die "offenene Beziehung" einzuführen gab es zu diesme Zeitpunkt noch keien konkreten Personen. Es war mehr die Frage eines generellen Richtungswechsels, zumindest was das Thema Sex und "sexueller Treue" betraf). Also, jedenfalls war sie heftigst dagegen und wollte auch nie wieder etwas über das Thema hören. Der Grund für ihre Ablehnung war seiner Einschätzung nach, dass sie fürchtete, einen großen Teil ihrer MACHT ihm gegenüber zu verlieren, wenn es nun eine weitere Frau in seinem Leben geben würde (auch wenn diese nur zum F... und nichts anderes da sein würde. Es ging ihr weniger darum, dass er sie nicht mehr lieben würde, denn richtige Liebe war zwischen beiden soweiso eigentlich nie vorhanden (aber das ist ein Punkt, den Außenstehende glaube ich ganz schwer beurteilen können. ich hörte halt nur seine Sichtweise). So, wie es bisher war,w ar es für sie ja sehr bequem: da er nun mal den Sexualtrieb hatte, sie aber nicht, konnte sie ihn sehr gut gängeln, Dinge von ihm verlangen und das alles mit der Aussicht, am Abend vielleicht doch mal wieder dranzudürfen... oder auch nicht. Das Ende vom Lied war, dass er sich dann anstatt mit ihrem Wissen dann halt heimlich sexuell außerhäusig vergnügt hat und alles in der größtmöglichen Katastrophe (für alle Beteiligten) endete, als es rauskam. Mir persönlich ist diese angeblich weibliche Haltung - durch Sex (Ablehnen, wieder Zulassen, in Aussicht stellen, um anderweitige Ziele zu erreichen) Macht über die Männer ausüben zu wollen - eher fremd; schon immer (auch im Pay6). Um das tun zu können, muss man eine ziemlich souveräne Haltung gegenüber Sex haben können. bei mir ist das eher nicht der Fall, da ich selber sehr stark meinem Sextrieb "unterliege" - in dem Punkt ticke ich wohl eher wie ein Mann (das ist mir schons eit langer Zeit klar). Darum fällt es mir in diesem Punkt - das muss ich zugeben - auch relativ leicht mich in die Position eines Mannes hineinzudenken. Ich finde diese Diskussion hier wirklich gut; vielen Dank dafür collossos. Und ich gebe Dir völlig recht, dass es Sinn macht, die eigenen (unbeussten?) Bedürfnisse zum Thema zu machen - egal ob es dazu führt, dass man sie hinterfrägt, auf den Prüfstand stellt, mit dem Partner diskutiert oder einfach "nur" für sich selbst bewusst macht. Zum Beispiel das Bedürfnis nach fremder Haut, dass auch ich (für meien person) ganz klar habe. Ob dies allerdings hilft eine bessere Partnerschaft zu führen, das steht dann allerdings wieder auf eienm anderen Blatt. Noch kurz ein Filmtipp (da ich nunmal Filme sehr mag) zu dem Thema "Sex und Machtspielchen in der Partnerschaft": "Szenen einer Ehe" von Ingmar Bergmann (und zwar die lange Fassung). Ist zwar schon ein etwas älterer Film (1971) und vielleicht auch nicht mehr ganz zeitgemäß, aber ich fand ihn gerade auch im Hinblick auf das hier diskutierte Thema sehr gut (und er kommt auch nicht mit einem ultimativen Lösungsvorschlag daher; auch wenn das dort dargestellte Paar am Schluss für sich und ihren speziellen Fall eine gute Lösung findet).
  2. vielleicht weil man Angst hat, danach dann WIRKLICH auch die Konsequenzen ziehen zu müssen. Und die meisten Menschen scheinen irgendwie Angst vor Veränderungen zu haben... Früher dachte ich, dass vor allem Männer Angst vor Veränderungen in ihrem Leben haben. Inzwischen bin cih mir da aber nicht mehr so sicher.
  3. Passend zu diesem Thema (Entstehung der "Tischkultur" u.a.) finde ich dieses Buch sehr gut: [ame=http://www.amazon.de/Prozess-Zivilisation-Soziogenetische-psychogenetische-Untersuchungen/dp/3518099345/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1294833148&sr=8-1]http://www.amazon.de/Prozess-Zivilisation-Soziogenetische-psychogenetische-Untersuchungen/dp/3518099345/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1294833148&sr=8-1[/ame] sowie auch die anderen Bücher von Norbert Elias. Kann ihn nur empfehlen.
  4. Ja, so ist es Jupiter; das trifft es sehr gut, was ich meine. Übrigens denke ich, dass ihr Bucher es etwas leichter habt, als wir Frauen (Escorts): Ihr habt die Möglichkeit in den Foren, wie hier MC, öffentlich zu fragen (einen Thread zu eröffnen): "Weiß jemand, ob Escortdame XXX noch aktiv ist?" (z.B., weil man werbungsmäßig nichts mehr von ihr hört; ihre Webseite abgestellt ist usw.). Liest man ja recht häufig in den Foren. Und früher oder später gibt es dann auch jemanden, der darauf antwortet, der offenbar besser informiert ist und weiß, wo Dame XXX abgeblieben ist (z.B. in einer neuen Agentur unter neuem Namen) oder "weiß", dass sie aufgehört hat als Escort. Wir Escorts haben diese Möglichkeit jedoch nicht, wir können nicht einfach fragen "Weiß jemand, wo Herr XXX ist, ob er noch lebt und ob es ihm gut geht?". Vermutlich ist das auch ganz gut so, ich weiß nicht. Was man beim Escort (beide Seiten: Frau und Mann) ziemlich lernt/lernen muss (sonst geht es gar ncht anders) ist das Loslassen! Jedes Date mit der Person - selbst wenn man sich schon über einen langen Zeitraum getroffen hat - könnte das letzte (mit dieser Person) sein. Das ist zwar manchmal bitter und schade, aber es ist systemimmanent! Trotzdem finde ich es natürlich schön, wenn man sich beim Escortdate verabschiedet mit den Worten "bis zum nächsten Mal" oder mit einem kleinen Ausblick auf ein nächstes Treffen. Auch wenn es keine Garantie dafür gibt - für beide Seiten - undd as ist auch gut so, weil es für die Zukunft keine gegenseitige Verpflichtung gibt (auch das ist systemimmanent, wie ich bereits beschrieben habe).
  5. Sehr guter Beitrag, Philebos! Solche und ähnliche Gedanken hatte ich auch schon oft, was Escort im Allgemeinen udn weibliche Escort-Kolleginnen anbetrifft. Danke, dass Du dazu ein Thema aufmachst. Umgekehrt ist es aber genauso: auch als Frau macht man sich schon Gedanken; jedenfalls bei Stammkunden, die man schon oft und über Jahre in einer gewissen Regelmäßigkeit getroffen hat. Wenn diejenigen sich nicht mehr melden. OK, dafür kann es natürlich viele Gründe geben, warum ein Kunde nicht mehr dieselbe Dame bucht (er bucht eine andere, er bucht gar nicht mehr, kann es sich nicht mehr leisten, er hat eine feste Partnerin gefunden etc etc). Und es scheint ja zum "Deal" zu gehören, dass es dem Escort egal zu sein und sie sich nicht nur damit abzufinden hat, sondern sich auch keine Gedanken darüber machen soll. Oder? Wie sehr ihr das? Als Escort muss man lernen (oder?) loszulassen; nur im Augenblick zu leben und sich vom Escortpartner (so nenne ich es jetzt einfach mal: ein "Partner" auf Zeit) nichts für die Zukunft zu erhoffen. Aber ich gebe zu, dass mir das nicht immer leicht fiel. Besonders dann, wenn man sich über mehrere Jahre hin getroffen hat und auch zwischendurch viel eMail-Kontakt hatte. Dann fragt man sich manchmal schon, ob vielleicht demjenigen etwas ernsthaftes zugestoßen ist (oder gar Tod). Da ich aber als Escort aus Diskretionsgründen keinen Kontakt mit demjenigen aufnehmen darf/kann (zumindest kein Anruf; Mail evtl. schon, wenn man auch früher viel gemailt hat udn von demjenigen die Erlaubnis hatte, dass ich ihm von meiner Seite aus Mail einfach so Mail schicken darf), wird man es eventuell nie erfahren, ob demjenigen vielleicht etwas zugestoßen ist. Manchmal kam es auch vor, dass Herren sich per Mail lieb und freundlich verabschiedet mit einer Begründung (ohne dass ich danach gefragt hätte;aslo freiwillig und aus einem eigenen Bedürfnis heraus) z:B. dass sie sich verliebt hätten. Das gönnte ich demjenigen und freue mich und mache mir dann auch keine Sorgen mehr um ihn. Jedenfalls; mir geht es genauso: einerseits schätze ich die Unverbindlichkeit im Pay6/Escort und dieses Ganz-im-Heute-Leben und dass man für die Zukunft keine Verantwortung füreinander eingeht. (In einer privaten Beziehung/Partnerschaft geht man dagegen - gerne und freiwillig und aus Liebe - Verantwortung für den anderen ein. Das ist für mich einer der Hauptunterschiede zwischen Escort und privater Beziehung). Trotzdem macht man sich schon auch Gedanken um den anderen, jedenfalls dann, wenn man sich besser/länger kennt. Trotzdem: ich habe es auch schon oft genug selbst erlebt - jedenfalls so oft, dass es mehr ist als ein Einzelfall - dass eine Escort"beziehung" länger gedauert hat als eine "normale" Beziehung. Dass sich Männer nach Jahren wieder melden (zwichenzeitlich hatten sie eine Partnerschaft. oder einfach lange Zeit nicht mehr gebucht) und man dann einfach so weitermachen kann, wo man vor Monaten oder Jahren aufgehört hat; dass sich gleich wieder das alte Vetrauen und die alte Leidneschaft einstellt. Als würde man sich "schon Jahre kennen". Und man sich dabei NICHT rechtfertigen muss, warum man sich so lange nicht gemeldet oder nicht gebucht hat. In eienr privaten Beziehung wäre das wohl eher nicht möglich! Da ist es meistens (nicht immer!) sexuell vorbei, wenn man sich getrennt hat oder sich aus den Augen verloren hat. Oder aber man "müsste" sich zumidnest rechtfertigen. Im Pay6/Escort ist dies aber nicht so; udn auch dies empfind eich als einen der großen Vorteile bei dieser Art von "Beziehung".
  6. wunderschöne rot-blonde Escortlady aus Frankfurt: http://michelle-escort-frankfurt.com/ Und was die sehr großen, schlanken Damen betrifft, kann ich mich selbst empfehlen (183 cm, KF 36): http://www.wellness-escort.com/escort_christine/galerie_christine/christine_bilder.php
  7. Ein ganz heißer Tipp für Ulm ist meine Freundin Celine, eine durch und durch weibliche, temperamentvolle und leidenschaftliche Frau, mit der man(n) (und Frau) viel Spaß haben kann. Zudem bietet sie eine wundervolle Tantramassage an. http://www.wellness-escort.com/escort_celine/index.php liebe Grüße Christine
  8. Da komme ich wohl leider nicht in Frage, ansonsten hätte ich mich evtl. selbst vorgeschlagen. Aber wie wäre es denn mit Sina Alina oder einer ihrer Freundinnen? http://www.finest-selection-escort.de/
  9. Christine

    Die Geliebte

    Eine ähnliche dramatisch Szene - Eifersuchtsmord an Ex-Geliebter - spielten sich in Stuttgart vor genau 100 Jahren im Künstler-Umkreis der Stuttgarter Oper ab: http://www.landesarchiv-bw.de/web/51123 "Carmen" wurde sozusagen real! (aus aktuellem Anlass: Ausstellung in Stuttgart, Hauptstaatsarchiv)
  10. Christine

    Die Geliebte

    Dieser Gedankengang/Sachverhalt erinnert mich an den Film "Gefährliche Liebschaften" - ein weiterer in der Reihe meiner absoluten Lieblingsfilme (und überaus erotisch!) http://www.moviepilot.de/movies/gefaehrliche-liebschaften/trailers
  11. Hab meine Masken alle hier gekauft: http://www.bluemoonmask.com/ENG/lusso/luxury-masks.asp Und einladen zur "Nacht der Masken" kann man mich natürlich auch. http://www.wellness-escort.com/wellness_hotel_events/wellness_seiten/schlosspartys.php Ein weiteres sehr schönes Ereignis (zwar keine Erotik-Party, aber trotzdem sehr schön) ist dieses, das am kommenden Wochenende in Ludwigsburg stattfindet: http://www.venezianische-messe.de Da ich nun mal ein Faible für historische Kostümveranstaltungen habe (egal ob Mittelalter, Renaissance, Barock und "Belle Epoque") habe, werde ich dort werde ich auf alle Fälle hingehen (mit venezianischer Maske und barocker Kleidung)
  12. Für alle, die den HIV-Test gerne beim Gesundheitsamt machen wollen, hier ein sehr hilfreicher Link (Auflistung der Gesudnheitsämter gelistet nach Bundesländern und Städten plus Sprechzeiten etc.) http://www.hivandmore.de/hiv-test/teststellen/badenwuertemberg.shtml
  13. Danke für die Antworten. Ich trage auch gerne seit Jahren kniehohe Stiefel. Wichtig finde ich, da gebe ich Dir recht, Alina, dass sie sehr eng sitzen und vom Material her hochwertig sind. Gerade wenn sie ihn Kombination mit (kurzen) Röcken getragen werden. Overknees habe ich allerdings noch keine.... Z.Zt. liebäugele ich mit denen von Hugo Boss... http://store-de.hugoboss.com/Verf%C3%BChrerischer-Overknee-Stiefel/hbeu50188667,de_DE,pd.html?dwvar_hbeu50188667_color=001_Black&start=16&cgid=54100
  14. Frage an euch Herren und an die Damen: Mögt ihr eigentlich Overknee-Stiefel (an Damenbeinen meine ich natürlich)? Die sind scheinen ja gerade seeehr in Mode zu sein. Oder habt ihr da automatisch die Assoziation "Slut"?? Kommt vielleicht darauf an, wie sie geschnitten sind, aus welchem Material sie sind und zu welcher Art von Kleidung sie getragen werden(?)
  15. @Philebos Zum Motorradfahren finde ich solche Chaps recht praktisch, da man sie über einer (engen) Jeans tragen und bei Bedarf ausziehen kann. Ich habe folgendes Modell (ein Foto von mir selbst habe ich im Moment leider noch nicht) http://www.louis.de/shop/katalog/2010/pdf/0174.pdf Und diese Chaps sehen schon recht sexy aus (vor allem von hinten, finde ich), was meinst Du? Man könnte sie natürlich auch ohne Jeans darunter tragen... Ansonsten trage ich aber kaum Lederkleidung. Bin noch nicht so sehr auf den Geschmack gekommen (aber das kommt vielleicht noch).
  16. Da gebe ich Dir Recht, weiße Bluse zum schwarzen Rock/Kostüm sieht oft eher etwas ZU klassisch aus. Kostüme - figurbetont mit engem Rock oder gerne auch rel. kurzem Faltenrock - trage ich ja auch sehr gerne (escortmäßig und privat), wobei ich auch gerne Kpstüme in anderen Farben trage außer Schwarz (Weiß,Rot, Royalblau, Rosa, Türkis). Und dabei trage ich dann unter dem Blazer meist nur Dessous oder gar nichts oder im Sommer ein enganliegendes Spaghettiträger-Top oder im Winter eine transparente Seidenbluse. Enganliegende, dünne Rollkragen-Pullover (in Schwarz oder auch anderen Farben; mit oder ohne Ärmel), mag ich ebenfalls (privat) sehr gerne. Da muss man vielleicht der Typ dafür sein. Sehr attraktiv finde ich auch, wenn auch Männer dann und wann mal Rollkragenpulli (unter dem Jackett) tragen. Ich finde, dass das meistens recht vorteilhaft aussieht, betont die schlanke Figur bzw. macht "verschlankt" die Figur; außerdem sieht es so schön 60er/70er-Jahre-mäßig aus (und darauf stehe ich ziemlich!)
  17. Hmm, dieser Anflug von Bravheit kann aber gerade auch den Reiz ausmachen... http://www.wellness-escort.com/escort_christine/galerie_christine/christine_bilder4.php Auch Michelles Bilder mit weißer Bluse finde ich absolut verführerisch! http://www.mc-escort.de/escort-galerie/showimage.php?i=8655&c=105&userid=17741
  18. Ich freue mich sehr auf meine Zürich-Reise, und habe auch ein paar Zeilen in meinem Blog dazu geschrieben. http://www.wellness-escort.com/blog/christine/view.php?id=27 liebe Grüße Christine
  19. und meine Freundinnen Bogdanna http://www.wellness-escort.com/escort_bogdanna/galerie_bogdanna/bilder.php und Niki http://www.wellness-escort.com/escort_niki/galerie_niki/galerie03.php Sie sind auch als (tantrisches) Duo buchbar! liebe Grüße Christine
  20. Das Marriott-Hotel ist relativ nah am Hauptbahnhof gelegen. http://www.marriott.de/hotels/travel/zrhdt-zurich-marriott-hotel/ Hat auch ein sehr gutes thailändisches Restaurant! (White Elephant)
  21. Hallo Michael, ich empfehle Dir meine Freundin Celine http://www.wellness-escort.com/escort_celine/index.php Sie und ich, wir sind zusammen auch als Duo buchbar. liebe Grüße Christine
  22. Vielen Dank, sehr gute Tipps! Insbesondere das mit den Marien-Motetten aus dem Früh-Barock (das ist genau meine Musikrichtung. Und die ich auch selbst ab und an im Konzert singe). Ihr in Berlin habt es natürlich gut, das ihr dieses Kulturkaufhaus Dussmann habt. In Stuttgart haben wir leider nichts Vergleichbares mehr; aber es gibt ja http://www.jpc.de Da hast Du schon recht; er sieht schon sehr gut aus, der Philippe... Relativ viele Countertenöre neigen ja dazu sich einen Bart oder ein Bärtchen wachsen zu lassen (wogegen ich grundsätzlich aber nichts dagegen habe! Gepflegte Bärte mag ich bei Männern ganz gern; vorausgesetzt natürlich, es passt zum Typ!). Damit man sie ja nicht für zu weiblich oder so hält. Ich gebe schon zu: wenn man zum ersten Mal in seinem Leben einen Countertenor live hört (bei mir war das der Fall bei Bachs Johannespassion; der Alt-Solo), ist das zunächst ein bisschen komisch. Abe man gewöhnt sich schnell daran und empfindet es - vor allem bei Händel, finde ich - sehr schnell als die "passendere" Besetzung, als wenn es mit einem weiblichen Alt besetzt ist.
  23. wunderschön und eine überraschend helle Stimme! Ich kannte ihn bisher noch nicht; aber das oben geannte Beispiel "Lascia ch'io pianga" war sehr schön anzuhören (auch wenn ich fand, dass das Stück vom Dirigenten fast bis an die Schmerzgrenze langsam genommen wurde. Von der Musikform handelt es sich hierbei ja um eine Sarabande, was zwar schon ein urspr. eher langsamer Tanz war und - in der reinen Instrmentalform - später dann meist mit Ernsthaftigkeit, Trauer (wie ja auch hier in dieser Arie) udn Tod in Verbindung gebracht wurde. Trotzdem denke ich sollte man es nicht zuuu langsam nehmen). Mal schauen, vielelicht ergibt sich ja mal eine Gelegenheit ihn live zu hören. Würde ihn gerne auch mal mit einer Koloratur-Arie hören... ---------- Beiträge zusammengefügt um 16:49 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 16:32 Uhr ---------- hab gerade gesehen: bei youtube gibt's ja genügend sehr schöne Beispiele. Etwa dieses hier: [ame= ] [/ame]

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