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....nicht direkt Susi Aber schön, wenn auch dir die Zusammenfassung gefallen hat

Liebe Anna, wenn ich das richtig sehe, dann wirst Du also nach der Beantwortung meiner 478 PN mit mir Deinen Geburtstag in Paris feiern, dort werden wir vor dem Tandem-Sprung deutlich mehr O-Saft trinken als später Roséchampgner, welchen es aber nur gibt wenn ich nicht wieder einen Tinitus ob Deiner Lautstärke bekomme. Am späten Abend werden wir dann nach eingehendem Studium der Süddeutschen Zeitung einen Swingerclub aufsuchen, dort wirst Du auffallen, weil du ungewöhnlicherweise einen Slip trägst, dies aber nur weil du dir treu geblieben bist und die Douglas Membercard gegen einen Gutschein von Palmers getauscht hast. Klingt für mich nach einem guten Plan Dir wünsche ich ein tolles und aufregendes Jahr 2010 und mal sehen was das neue Jahr so bringt…. Ach-ja, ich nehme mir einfach vor weiterhin ein netter Bucher zu sein...

Stimmt...ich lege jetzt Mösenernte Teil V ein

Was mir schon die ganze Zeit bei der Diskussion durch den Kopf geht: Was ist eine schlechte Leistung im Escortbereich? Oft wird hier über das Auftreten und das Aussehen der Dame gesprochen, dies ist aber keine schlechte Leistung, sondern oftmals eine sehr gute Leistung des Fotografen und der eigenen Wunschvorstellung. Wenn dies nicht zueinander passt, dann muss es wohl Adieu für die beiden beteiligten Personen heißen. Oftmals für Dame und Herr kein positiver Ausgang. Nehmen wir das andere Feld der, vermeindlich, schlechten Leistung: Die nicht optimale Umsetzung von "erotischen Vorlieben" der Dame. Diese Definition findet sich u.a. bei Actrice Escort im Profil jeder Dame. Vorlieben bedeutet für mich, die Dame mag das. Ich mag auch gerne Muscheln, muss sie aber nicht jeden Tag essen. Somit sind wir schon mittdenrin in der Tiefe der Diskussion. Als Bucher lese ich bei einer Dame sie mag gerne, ich nehme nun absichtlich eine ungewöhnlichere Vorliebe, AV. Spitze, denke ich und buche die Dame. Im Hotelzimmer kommt es dann zum großen Knall, denn der Dame steht heute der Kopf nicht nach AV, sie begründet dies auch und das Date geht weiter. Nach der Auslegung einiger Schreiber hier ist dies eine "schlechte Leistung". Der stattgefundene normale Verkehr, das schöne FT und die weitreichenden Reiterspiele blenden wir einmal aus, denn uns als Bucher fehlte der, herbeigesehnte, AV. Hier bin ich der Meinung, es kann keine schlechte Leistung der Dame sein, denn es ist eine Variante von vielen Möglichkeiten die angeboten werden. Es kann also keine schlechte Leistung sein, ebenso könnten dann die Damen sagen, sie hätten gerne mehr Geld, wenn sie einmal eine Vorliebe anbieten die nicht im Profil steht, weil sie den Bucher nett (!) finden. Eine Ausnahme lasse ich zu, wenn der buchende Herr bei der Dame eine Sache besonders angefragt hat und diese dann verweigert wird, dann haben wir es wirklich mit einer schlechten Leistung zu tun.

..chantal, es wird einer wundervollen frau wie dir verziehen...happy xmas und rutsch gut ins neue jahr...dein bb

Traurigkeit nach einem Date? Nicht direkt Traurigkeit, aber in manchen Fällen eben die schmerzliche Feststellung, dass eine schöne gemeinsam Zeit nun ein Ende hat. Die Dame geht und evtl. nie wiederkommen wird. Traurigkeit in einem tieferen, seelischen, Sinn kann sich nach meinem Verständnis nur ausbreiten, wenn es über die passende Chemie hinausgeht und sich das Gefühl von - Verliebtsein - einstellt. Sicherlich eine Gefühlsregung die sich breit machen kann. Damit umzugehen ist sicherlich nicht leicht, erst recht nicht im Escort-/Bucherbereich. Denn wenn sich Liebe einstellt, dann wird der eigentliche Grund einer P6-Buchung in gewisser Form auf den Kopf gestellt und bestimme Gefahren können sich einschleichen. Diese Themen wurden aber an verschiedenen Stellen hier im Forum schon besprochen. Interessant finde ich den Punkt der Austauschbarkeit, diesen habe ich so noch nie gesehen. Es stimmt aber sicherlich, dass sich bei dem Gedanken an die Tatsache, dass nun schon am nächsten Tag der nächste Herr die Dame beglücken darf, u.U. ein seltsames Gefühl sich seinen Weg an die Oberfläche der Seele bahnt. Wer das gerade erlebte noch frisch vor Augen hat und dann realisiert, dass die Dame nun wieder ihren Weg geht und irgendwann den nächsten Herren trifft und von diesem auch glücklich gemacht wird, dann ist das schon nicht so einfach. Den Damen geht es aber wohl manchmal auch so, denn sie sind in einer gewissen Form noch viel stärker von der Austauschbarkeit betroffen. Es sind ja meist die Herren die darüber entscheiden wer die nächste Dame wird, somit ist die Situation der Austauschbarkeit hier sicherlich noch härter. Gestern noch einen schönen Abend mit dem Bucher XY verbracht und am nächsten Morgen schon einen Bericht über seine Nacht mit Lady AB gelesen. Stelle ich mir auch nicht immer schön vor. Irgendwie sollte sich nach jedem Date schon die Vorfreude auf das nächste Date einstellen

..klingt ja nach viel Ausdauer oder einem Ipod

Liebe Jeanette, frag doch mal Sophie1. Sie ist m.W. eine echte Bi-Lady und hat an einer wie von Dir geschilderten Situation sicherlich viel Spaß. Und eine nette Suite in einem guten Kölner Hotel würde ich auch noch wissen...zumindest was die Ausstattung mit Haken und Ösen anbetrifft..wenn sie auch nicht direkt als solche erkennbar sind....Die Taj-Mahal-Suite im Savoy....

In manchen Bericht, oder gar in der ein oder anderen erotischen Phantasie kommt es vor, dass über den weiblichen Orgasmus geschrieben wird. Ist dieses der Fall dann lesen wir selten "..ein leises Wimmern.." oder "..ihr himmlisches Schweigen..". Eher ist da von Feuerwehreinsätzen (hab ich mal erwähnt), von Kissenschlachten, Zimmerdämmung oder anderen Dingen die Rede ist, wenn es darum geht, dass die Dame gekommen ist. Da stellt sich doch die Frage, ob ein lauter Orgasmus besser ist, als ein leiser kleiner Tod. Meiner Meinung und Erfahrung nach muss nicht jeder Oragsmus unbedingt laut sein. Irre ich da, oder ist die Lautstärke dann doch ein Indiz. Es gibt ja auch Männer die angeblich die ganze Bude zusammenbrüllen.."Ich kommmmmmmemeememme...arrffagggagggajh.."... Also, liebes MC-Expertenteam, wie sieht es aus? Laut gut, leise auch gut? Leise besser? laut geiler? Persönlich bin ich ja auch der Meinung, dass ein gewisse Gefühlsreaktion sich auch in der Lautstärke manifestieren kann und daher ein gewisser Pegel auf dem fraueneigenen Equalizer ok ist. Neuigierig erwarte ich die Antworten und schaue mal hinter dem hervor.

Clark, wie immer sehr cool.... ---------- Beiträge zusammengefügt um 12:11 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 12:10 Uhr ---------- Grenzen sind ja immer eine individuelle Sache, aber ich stimme Dir zu, sie sollten eingehalten werden, oder es muss sich verdammt lohnen das Risiko einzugehen.

..meine Dates verlaufen zum Glück anders, alle bisher... Wollte mal ein wenig provozieren, ist evtl. misslungen

In den beiden Umfragen zum Thema wie kann ein Date verlaufen vermischen sich mal wieder die verschiedensten Erfahrungen und Begebenheiten dieser bunten Escortwelt. Da bezeichnet Kenni die Idealvorstellung von Anna als in die "Ohren der Bucher" gelegt & auch ansonsten geht es ansatzweise schon wieder recht hoch her. Warum? Weil eben jeder seine Vorstellung von Escortdates hat und die Romantikerfraktion auf die Realos prallt und manche Dame eben lieber ein mehrstündiges Date mit Essen und Theater hat, anstatt nur zu f****. Sicherlich haben diese Idealvorstellungen auch ganz viel damit zu tun, wie es manchmal im Standardprogram abläuft: Bucher und Dame treffen sich, dann wird, sorry "angeblasen" und zum zweiten Teil übergegangen. Dies ist quasi der gelernte Ablauf. Macht ja auch oft Spaß und ist o.k., aber es darf natürlich auch mal anders sein. Dafür muss dann eben auch mal mehr Zeit eingeplant werden. So, nun also mal weg vom "Wünsch Dir was" zum "so ist es halt": Wie laufen den Eurer Meinung die meisten Treffen ab. a) Treffen an der Bar b) Knutschen im Aufzug c) Blasen auf der Couch d) GV auf dem Bett e) Flasche Wasser aus dem Kühlschrank f) letztes aufrichten und Abgang.... Klingt hart, aber nach einigen Jahren mitlesens hier, habe ich den Eindruck es gibt genügend Erotikmeetings die so ablaufen....da ist doch Phantasie mal was ganz schönes, oder?

Die Sophie von escort-begleitung.com hat mal sowas angeboten, es gibt auch einen Bericht dazu auf ihrer Seite. Es muss wohl auch gebucht worden sein & extrem geil sein. Da Sophie eine Meisterin ihres Fachs ist, sollte sie wissen was sie da schönes anbietet

Das finde ich eine schwierige Frage, auf die ich keine absolute Antwort geben kann. Mal ist es eben das 2h-Date (egal aus welchen Gründen), dann mal ein 4-6 Stunden-Treffen und dann eben ein ON mit Frühstück und Shoppingbummel. Sicherlich ist evtl. der klassische Verlauf erstes Date eher kürzer, dann ein Wiederholungstreffen mit längerer Dauer und dann evtl. mal ein ON die Marschrichtung. Dazwischen kann aber auch immer mal ein Quickie rutschen . Wichtig ist doch: Spass muss es machen !

@BayBu: Geile Brillen Da kannst Du dann sagen "Edel abgespritzt"

Diesen Thread zu schließen ist sicherlich eine gute Idee, oder den Beitrag ganzu zu löschen. Eine neue Umfrage könnte ja aktiviert werden.

Auch wenn es OT ist: habt ihr die Nacht gut verbracht

Die Szenarien sind alle recht spannend, wobei die erste Variante für ein Ersttreffen vielleicht ein wenig gewagt sein könnte. Eigeninitiative bei einer Dame, egal ob im P6-Bereich oder im normalen Leben ist doch ganz schön. Die von multiblitz angesprochenen "Ängste" über die Szenarien nur Zeit verkauft zu bekommen, ist ein hier schon des öfteren angesprochenen Thema, wobei es da nur um die Zeit und die Kosten für ein Abendessen ging. Dies ist aus meiner Sicht vorbeugbar, in dem sich die Dame und der Herr nicht zu solch einem Szenario als Erstdate treffen, sondern als Folgedate. Dann ist die Situation besser einschätzbar für beide Seiten. Ich muss mal wieder nach Hamburg....

..es gibt Dinge die muss ich mir noch nicht einmal ausdenken....

Bin ja auch etwas weniger unterwegs gewesen, also hier, und dachte mir: Es braucht mal wieder ein schönes Sexthema Bin auch gespannt was andere Damen noch dazu zu sagen haben.

..endlich..? Schön, wenn Du drei Damen kennst...gib doch mal einen Tipp

Liebe Anna...das klingt jetzt interessant, wobei ich mir sicher bin, dass die meisten Damen hier nicht von der Abteilung Schüchtern & Zurückhaltend sind. Wenn ich Deine Anmerkung ( "Respekt/Versautheit-Dilemma" ) richtig verstehe, dann glaubst Du das es aus Respektsgründen teilweise nicht gemacht wird, aber die Männer schon darauf brennen, oder eher die Damen nicht als versaut gelten möchten? Ansonsten öffene ich mal eine Flasche Prickelwasser und bin gespannt wie die Diskussion verlaufen wird.

Persönlich würde ich sagen, diese Aussage trifft es sehr genau. Nur in beide Richtungen. Auf die Dauer kann es ein schwacher Charakter mit einem Starken nicht aushalten. Zumindest wenn beide eine gleichberechtige, wie auch immer geartetet Beziehung führen wollen. Was nicht bedeuten soll, dass immer und zu jederzeit beide Protagonisten stark sein müssen. Zur Stärke gehört auch manchmal Schwäche zu zeigen.

Animiert durch ein Gespräch mit einer jungen Dame über das Thema Pornografie habe ich in den letzten Wochen nahezu jede freie Minute genutzt und mich intensiv mit einer Feldforschung auf diesem Gebiet beschäftigt. Nach unzählig vielen langweiligen Filmen auf youporn.com, adupltpark.de & anderen Portalen die nix hergeben musste ich feststellen, dass nichts Männer offenbar so fasziniert, wie eine Frau die vor einem Mann kniet, liegt oder sonst wie rumturnt, denn Mund geöffnet hat, das Glied des Mannes reibt und sich wie wahnsinnig darauf freut, dass ihr bald direkt ins Gesicht gespritzt wird. Offen gesagt, kann natürlich an meiner schüchternen und zurückhaltenden Art liegen , habe ich weder privat noch im Escortbereich eine Frau getroffen die darum gebeten hat sich jetzt mal ordentlich ins Gesicht spritzen zu lassen. Wie gesagt, als offensiver Wunsch wurde dies noch nicht an mich herangetragen. Auch die verschärfte Variante, aus dem im Netz vorhandenen Forschungsmaterial, sich es von mehreren Männern mal ordentlich in der Bukkake -Variante besorgen zu lassen, habe ich noch nie als Herzenswunsch gehört. Wie ist das denn nun? Handelt es sich bei den Frauen in den Filmchen um arme Fräuleins die eine blöde Männerphantasie aushalten müssen? Wollen wir Männer das wirklich (törnt dieses Dominanzverhalten uns so an?)? Gibt es Escorts die Bukkake als Service anbieten, oder gehört das nicht zu den Dingen die im Escort passieren (weil nicht irgendwie-Class genug).

Rubina konnte es kaum erwarten bis sich auch an diesem Morgen wieder die Tür zu ihrem Büro pünktlich um 09.00 Uhr öffnen würde und ihr Chef an ihr vorbeirauschen und in seinem Büro verschwinden würde. Dann ca. 5 Minuten später würde sie ihm seinen Latte Macciato bringen, dazu das Croissant abstellen und dafür sorgen, dass er bis 10.00 Uhr seine Ruhe hat. In dieser Zeit würde er die ersten Mails lesen und beantworten und sie seinen weiteren Tag koordinieren und planen. Sie liebte diesen Job und hasste ihn aber ebenso, denn nach dem Ende ihrer Ausbildung hatte sie alles daran gesetzt mit ihm zusammenarbeiten zu können. Roberto Farfalla ein gut aussehender südländischer Typ, Anfang 40 und ein echter Aufsteiger. Er hatte einige Jahre vor ihr in der Bank angefangen und nun gehörte er dem Vorstand an. Für ihn zu arbeiten machte sie glücklich, weniger glücklich machte sie, dass er alle ihre Avancen ausschlug. Egal ob sie einen kurzen Rock trug, die Haare offen oder gefärbt, alles hatte er – sicherlich nicht übersehen – aber ignoriert. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals, denn heute wollte sie alles auf eine Karte setzen. Nach 17.00 Uhr würde die Bank sich leeren, denn die Kollegen würden zum Sommerfest gehen. Er würde erst gegen 19.00 Uhr dort eintreffen, da er vorher noch mit ihr die Reisetermine der nächsten Wochen abstimmen wollte. Sie trug einen kurzen Rock und keinen Slip, ihre Brüste hatte sie in eine weiße Bluse gepackt und einen schwarzen BH angezogen. Eine Perlenkette betonte ihren Ausschnitt und ihre dunkelroten Haare fielen, frisch geschnitten, auf ihre Schultern. Der Lippenstift betonte ihren sanft geschwungenen Mund und die halterlosen Strümpfe in Kombination mit dem Rock sollten ihre Wirkung nicht verfehlen, so hoffte sie. Der Tag schlich langsam dahin, Roberto hatte sie zweimal zu sich gerufen und, so meinte sie, ihr Outfit aufmerksam betrachtet. Nun gegen 16.00 Uhr öffnete er ein weiteres Mal die Tür und schaute etwas spitzbübisch in ihr Büro. „Nettes Outfit Rubina, steht ihnen gut. Wenn Sie möchten, dann können Sie gerne pünktlich zum Sommerfest gehen, dann haben die Kollegen auch noch was von Ihnen. Die Reisetermin machen wir dann morgen“. Sie konnte es nicht fassen, er wollte ihr einen Gefallen tun und traf sie mitten ins Herz, alles für ihn und er zeigt sich von seiner netten Seite, aber nicht wie gedacht. Rubina hätte losheulen können, musste aber jetzt stark bleiben. Die Feuchtigkeit in ihrem Schritt hatte sie den ganzen Tag schon auf 180 gebracht. Ihr Herz raste und ihre Muschi schrie geradezu nach seinem Schwanz. Sie wollte ihn endlich spüren, ihn lecken und sich sein Sperma über ihre Brüste reiben. Seine Zunge sollte ihre Lippen teilen und seine Finger und sein Glied sich in ihr austoben. Sie wollte ihn jetzt! „Das ist nett Roberto, aber mir ist es lieber, wenn wir das heute noch erledigen. Morgen muss ich evtl. etwas früher los, denn die Handwerker müssen noch einmal Hand anlegen“, ihre Antwort schien ihm zu gefallen. Er schmunzelte und meinte „Die Handwerker würden sich sicherlich freuen, wenn Du morgen dieses sommerliche Outfits tragen würdest. Vielleicht besorgst Du uns dann aber zur Besprechung zwei Glas Champagner mit Eis aus der Kantine, dann können wir uns schon einmal in Sommerfeststimmung bringen!“. Auf dem Weg in die Vorstandskantine schossen Rubina tausend Gedanken durch den Kopf, was hatte die Champagnerlaune ausgelöst, wieso dieser zügellose Spruch? Julia aus der Kantine schaute ebenfalls verwirrt als Rubina die Flasche Champagner und Eis inkl. Kübel für 17.00 Uhr bestellte. Herr Farfalla orderte sonst Tee, Kaffee oder in Ausnahmefällen einmal einen Scotch, aber das auch nur zu sehr später Stunde, und dann auch nur Freitags. Champagner wurde normalerweise nur zu den Investmentjungs und den Juristen geliefert. Der Vorstand für das Kreditgeschäft hatte eher den Ruf ein genügsamer und ruhiger Typ zu sein. Wunder sollte es immer wieder geben und vielleicht hatte er sich ja von Rubinas Outfit beflügeln lassen. Bis 17.00 Uhr schleppte sich dieser heiße Julitag dahin, die Franzosen feierten ihren Nationalfeiertag und daher meldete sich heute auch keiner aus der Schwesterbank in Paris, das Sommerfest würde sicherlich ein voller Erfolg werden und Rubina sah ihren persönlichen Triumphbogen schon fast direkt vor sich. Auch wenn sie insgeheim mehr auf eine Siegessäule hoffte. Roberto meldete sich nicht mehr, Rubina packte alle Unterlagen für die anstehenden Reisen in eine Mappe und um 16.58 Uhr brachte Julia die gewünschte Bestellung. „Der Kantinenchef lässt grüßen, er hat eine Flasche Gosset springen lassen – Jahrgangschampus. Wenn ihr da Eis reinwerft, dann spießt er Euch auf….lasst es Euch schmecken und viel Spaß“. Sie zwinkerte Rubina zu und verließ das Büro, ab zum Sommerfest. Roberto schaute über die Dächer der Bankenmetropole, bis in den Taunus glitten seine Blicke, die Sonne brannte draußen erbarmungslos und er freute sich auf ein kühles Glas Champagner. „Roberto, wir können anfangen“ sagte sie, während das erste Glas sich mit dem rosafarbenen Prickelwasser füllte. Sie reichte ihm ein Glas und schenkte sich selber ein. Auf der Kante des Schreibtischs nahm sie Platz und prostete ihm zu, bedankte sich für die tolle Zusammenarbeit und schaute ihn verwegen an. Das Glas in der Hand bedankte er sich ebenfalls für das gute Teamwork und dann berührten sich die Gläser, beide tranken und Roberto trat einen Schritt auf sie zu, ging an ihr vorbei und zog die Keycard durch die Innenverriegelung. „Wenn wir ungestört sind, ist das besser glaube ich? Oder Rubina?“. Ihr Kopf schien zu explodieren, sie wurde rot wie eine Tomate, hatte er etwas gemerkt. Das rote Sofa wurde von Roberto angesteuert, er nahm Platz und nippte an seinem Glas Champagner, plötzlich drang leise Musik aus den Boxen. Schneller Jazz, mit orientalischen Anklängen verschaffte dem Büro eine andere Stimmung. „Rubina, komm her!“ Sie folgte seiner Aufforderung und setzte sich auf die Couch. „Rubina, setz dich doch so hin, dass ich das was ich sehen soll, auch sehen kann“. Fröhlich schenkte er sich noch ein Glas Champagner ein und Strich mit der Flöte über seine Anzugshose und schämte sich nicht das Rubina dadurch seine Erregung sehen konnte. Die Röte ihres Gesichts steigerte sich noch, so schnell konnte es doch nun auch nicht gehen. Sie setze sich wie gewünscht in Pose. Roberto gestand ihr, dass er schon am Vormittag bemerkt hatte, als sie sich kurz bückte, dass sie keinen Slip trug. Diese Vorstellung hatte ihn unglaublich erregt und er gab zu sich den ganzen Nachmittag über ausgemalt zu haben wie es sein würde, sie zu lecken. Ihr Rock rutsche höher und die sanftrosa Lippen glänzten nass und feucht vor Geilheit vor ihm. Der feine Geruch ihrer heißen Muschi stieg ihm in die Nase und Roberto konnte sich nicht mehr halten. Er nahm das Glas Champagner und goss es ihr langsam über ihre Liebesgrotte und begann gleichzeitig mit seiner Zunge dieses wundervolle Cuveé aus ihrem persönlichen Champagner und der feinen Frucht des Gossetchampagners zu trinken. Rubina stöhnte laut auf als sich der kühle Champagner über sie ergoss und seine Zunge ihre Lippen berührte. Ihr Körper erzitterte als sich die Wellen der Wollust wie eine Sturmflut durch ihren Körper peitschten. Sie konnte sich kaum halten und ihr Becken stieß sich mit Kraft gegen seine Zunge und ihre Schenkel pressten ihn fest, damit er ja nicht seine Position verließ. Als die letzte und heftigste Welle ihren Endpunkt erreicht hatte, löste sich ihre Schenkelpresse und Roberto sah in ihre glücklichen Augen. Sein harter Schwanz pochte vor Geilheit und Rubina drehte sich um und streckte ihm ihre heiße Spalte hin. Er glitt tief in sie hinein und wieder war es Rubina die sich ihm heftig entgegenstreckte. Lautes Klatsches übertönte die leise Musik als sich die vor Lust immer schneller aufeinandertreffenden Körper begegneten. Rubina zitterte weiter vor Geilheit als sich Roberto immer stärker in ihren Pobacken vergrub. Seine Hände ergriffen ihr Haar und nahmen sie fest wie die Zügel eines wilden Gauls, Rubina schien noch feuchter zu werden als seine Hände die Haare ergriffen hatten. Die Couch bebte unter ihren heftigen Windungen. Rubina ließ Roberto aus sich herausgleiten und griff mit beiden Händen an sein Glied und steckte es sich tief in den Mund und begann seine harten Eier mit ihren Fingern zu umspielen. Sie merkte wie das Blut in ihm kochte und sich die Lust einen Weg bahnte, aber noch sollte das Spiel noch nicht beendet sein. Sie wollte ihn tief in sich haben, ihm in die Augen sehen wenn er sich in ihr entlud. So ließ sie von ihm ab, spreizte ihre Beine und Roberto konnte nun erneut in sie eindringen. Beide blickten sich tief in die Augen als seine letzten, kraftvollen, Stöße sich in ihrem Schoß entluden. Das Sommerfest hatte schon begonnen und Rubina und Roberto betraten leicht erhitzt die Tanzfläche. Ihr gemeinsamer Tango versprach für den Rest der Nacht noch einiges….