Zum Inhalt springen
Liebe Mitglieder, wir haben derzeit leider technische Probleme mit dem Kalender welche wohl leider noch einige Zeit anhalten werden . Danke für die Geduld. ×

Beraterbody

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    1.561
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    10

Alle erstellten Inhalte von Beraterbody

  1. Da möchte ich Dir ganz zustimmen. das was Du schreibst ist genau der Grund für Wiederholungsdates. Die Vertrautheit ist da, der Moment ist anders und somit auch das Erlebnis drumherum.
  2. Habe mit "ist mir egal" abgestimmt, weil ob nun die Welt weiß wer sie ist, oder nicht, ist glaube ich egal. Somit ist es mir auch egal. Ihrem näheren Bekanntenkreis wird es wohl nicht egal sein, aber dazu zählen wir hier wohl nicht. Auf alle Fälle gehen jetzt die Verkaufszahlen des buchs nochmal hoch
  3. Beraterbody

    Actrice Escort

    Weil es aktuell gerade passt: Wie heißt es bei Bond so schön: Nobody does it better...und so ist es einfach! THX a lot Heike!
  4. Weil es aktuell gerade passt: Wie heißt es bei Bond so schön: Nobody does it better...und so ist es einfach! THX a lot Heike!
  5. Frag doch mal bei Actrice nach..., gute Beratung & tolle Hamburger Deerns....
  6. Naja, ein Glas oder eine Flasche Champagner zusammen können ja ganz schön sein, aber gleich eine Dame lattenhackestramm machen....
  7. Nichtbucher, Bucher, alte Haudegen, neue Degen...eigentlich egal. Aber ich kann manche Dame schon verstehen, wenn das Interesse nachlässt. Denn lieber umgarne ich einen potentiellen Bucher, denn einen der hier nur über seine Süße philosophiert und wenn er es noch so charmant tut. Am Ende des Tages ist auch MC buchungsrelevant und eine Art Marktplatz, zwar keiner an dem über Preise (alle unverhandelbar) gesprochen wird, aber einer an dem die Softskills dann doch eine gewisse Rolle spielen.
  8. Das hast Du kurz, einfach & auf den Punkt zusammengefasst. Es zu verheimlichen dürfte es nur noch schlimmer machen, deshalb sollte diese Offenheit sein. Was dann kommt, müssen wohl beide Protagonisten auf sich zukommen lassen. Auf die Dauer wird es wohl eine Zerreisprobe der Nerven und der Liebe, wer das schafft: Respekt!
  9. Sophie1 hat mir mal von einer ähnlichen Aufmachung von sich erzählt, ging da aber wohl mehr um Leder & Lack (habe es aber nicht mehr richtig im Hinterkopf). Frag sie doch mal einfach an. M.W. nach ist sie für innovative Ideen immer zu haben
  10. Wenn ich mir Actrice so ansehe, dann ist HH sicherlich nicht unterrepräsentiert, in anderen Gegenden kann der Eindruck entstehen, dass es dort mehr Indi-Damen gibt als in den Agenturen. Gerade in NRW finde ich, gibt es ein ausgewogenes Angebot. Frankfurt und München sind sicherlich wegen ihrer Flughäfen attraktiver, weil es dort mehr Nachfrage, bedingt durch den (Flug-)verkehr gibt.
  11. Da hilft nur Attacke: Die Tür geht auf & es kommt der Spruch "Hatte ich doch recht, ich konnte es mir nicht vorstellen, aber wow - und jetz lass uns essen gehen". (Aus Buchersicht) - Dann schweigen, essen und sich in Ruhe lassen!
  12. Also, eigentlich sind wie hier alle ganz nett. In Bayern, bzw. in München wird die Sperrbezirksverordnung besonders streng genommen. Auch FO ist in Bayern tabu (im P6). Die Stadt München erteilt über das Kreisverwaltungsreferat Auskünfte (Link) Und Klara hat mal was in der TZ dazu erzählt (Link) So, vielleicht hilft das ja schon einmal weiter.
  13. ..Freiburg liegt in BaWü und nicht in Bayern....
  14. ..ich auch nicht, nimms nicht so schwer, ist der Clown in mir gwesen....
  15. ..ich dachte zuerst: Von Frankfurt nach Stuttgart kein Ding, aber da steht ja Frankfurt(Oder). Wusste überhaupt nicht, dass es in dem Frankfurt auch Nachfrage danach gibt....
  16. Die Tour geht weiter..... Miquel saß unter den Palmen des Walldorf und grübelte über den gestrigen Tag in München nach. Natalia schlief noch im Bett und er hatte sich schon einmal zum Breakfast begeben und freute sich nun auf ihr baldigen Ausflug in die National Gallery um sich dem nächsten Bild der Madame zu widmen. François-Hubert Drouais ist der Künstler dem die beiden heute ihre Aufwartung machen wollten, wobei sich Miquel auch ein wenig auf den Wasserlilienteich von Monet freute. Wenig mit der Gabe des Malers gesegnet versuchte er auf der Serviette ein Bildnis von Natalia zu zeichnen, was ihm aber wenig gut gelang. Umso mehr freute er sich, als das Original vor ihm stand. Er gab ihr einen Begrüßungskuss und dann ging es auch schon los. Natalia hatte den Tag perfekt geplant und Miquel überlegte ob dieser Tag nicht 36 Stunden haben müsste. Sie stob los und im Sauseschritt verließen die beiden Kunstfreunde das Hotel. Etwas wehmütig schaute Miquel auf die Reste seines Frühstücks, aber der Glanz in Natalias Augen verriet ihm, dass dieses Opfer es mehr als Wert ist. Die hautenge Jeans und ihre dunkle Mähne auf der hellen Bluse machten sie in der Lobby zu einem echten Hingucker. Er fragte sich ob sie den kleinen Perlenslip trug, oder ob dieser in der Jeans sich nicht wohl fühlen würde. Nun egal, dachte er sich, griff ihre Hand und zog sie in das wartende Taxi und konnte sich nicht länger zurückhalten und musste einfach ihren wundervollen Mund mit Küssen bedecken. Gierig gruben sich ihren Zungen in die Münder des Gegenüber und tollten wie zwei Kinder auf dem Spielplatz herum. Der konservative Londoner Cabdriver schaute etwas verstört, fuhr sie dann aber wunschgemäß zum Trafalgar Square. Natalia und Miquel schafften es gerade so aus dem Taxi und dann standen sie vor der Nelsonsäule und staunten beide. Die Säule so hoch wie das einstige Flagschiff des Admirals überragte den Platz und gab ihm eine besondere Aura, beiden lief es kalt den Rücken hinunter. Gestern Nacht noch hatten sie sich über Nelson und die große Seeschlacht unterhalten und heute konnten sie vor dem Denkmal zu Ehren dieses großartigen Soldaten stehen und sich auf einen weiteren Museumsbesuch freuen. Sie hatten sich vorgenommen sich diesmal zu benehmen und gingen artig auf ihre Runde durch die National Gallery. Sie versanken beide in die Gemälde von Monet, vor allem der Wasserlilienteich hatte es ihnen angetan, hier mussten sie dann einfach ein wenig knutschen, und betrachteten diesmal ganz artig die Madame. Nach mehr als drei Stunden ging es weiter durch das quirlige London. Vorbei an den Läden der Oxford Street machten sie sich auf zum Palast um dann in einem kleinen und ganz charmanten Dessousladen eine Pause einzulegen. Chantal Thomass, La Perla und Dolce hatten es Natalia angetan und Miquel erfreute sich bei einem köstlichen Glas Lanson der kleinen, sehr sexy, Modenschau die ihm geboten wurde. In einem eigenen kleinen Séparée konnten sie ganz für sich die schönsten Dinge ausprobieren. Als Natalia einen ganz besonderen String anzog und dazu den passenden schwarzen BH, hielt es Miquel nicht mehr aus. Er stellte sich hinter sie, streichelte sie am Rücken und küsste ihren Nacken, goosepimples bildeten sich auf ihrer Haut und Miquel nahm sie fest in den Arm und wärmte sie. Sie drehte sich rum, gab ihm einen Kuss auf die Stirn, und schmiegte sich an ihn. Dann sank sie zu Boden, öffnete seine Hose. Schaute unschuldig wie ein kleines Lamm nach oben und begann ihn sanft zu küssen um ihn dann tief in sich aufzunehmen. Ihre Zunge umspielte ihn mit der Leichtigkeit eines Frühsommerwinds um ihn dann fast in der gleichen Sekunde ganz tief und fest zu umschlingen. Miquel konnte sich kaum auf den Beinen halten und es dauerte nur wenige Sekunden bis sie ihn trinken konnte. Genüsslich ließ sie einige wenige Tropfen in sein Champagnerglas gleiten und nahm dann einen großen Schluck, küsste ihn, drehte sich um und machte weiter als sei nichts geschehen. Die Bedienung betrat den Raum und fragte „Another shot of champagne?“. Natalia drehte sich um, grinste und meinte „The gentlemen would be pleased if he can get another french shot, but i think he has to wait a moment, or darling?” Miquel ging auf sie zu, gab ihr einen kleinen Klaps auf den Po und hielt der rothaarigen Lady sein Glas hin und meinte „I can´t get enough“. Natalia flüsterte in sein Ohr „Keine leeren Versprechungen Mylord“. Der Dessousladen wurde erfolgreich leergekauft und Natalia drängte Miquel zurück ins Hotel, sie wolle nun sehen was hinter der großspurigen Ankündigung stecken würde. Auf dem Zimmer konnte Miquel den Wirbelwind kaum stoppen der durch das Zimmer tobte. Natalia hatte die Musik aufgedreht, den Champagner geöffnet und die Inhalte ihrer Shoppingtour weiträumig auf den Sesseln, Stühlen und Tischen des Zimmers verteilt. Sie zog ihn aufs Bett, knöpfte sein Hemd auf, streichelte über seine Brust, liebkoste die Brustwarzen und raunte ihm ein „Nimm mich“ zu. Er befreite sie von der Bluse und von allem was ihn daran hindern könnte ihren Wunsch zu erfüllen. Er streichelte sie, küsste ihren wundervollen steifen Nippel und seine Finger fuhren langsam und sanft über ihre Schenkel und ihren feuchten Altar der Lust. Sie presste seine Finger fest gegen sich und ihre Küsse wurden immer roher und bald schon bemächtigte sie sich seiner und nutze ihn für ihre Zwecke. Sie warf Miquel auf den Rücken, presste ihre Lippen auf seinen Mund und sattelte auf. Sie klammerte sich an die Eisenverstrebung des Bettes und wimmerte nach immer festeren und tieferen Stößen aus seinem Becken. Kurz bevor sie kam, stieg sie von ihrem andalusischen Hengst ab und er konnte ihren wundervoll geformten Hintern betrachten. Sie streckte sich ihm entgegen und nahm ihn tief in sich auf. Sie stöhnte laut auf als sie kam, Miquel genoss den Moment und spürte ein warmes und von unglaublicher Geilheit geprägtes Gefühl der Zufriedenheit. Beiden sanken in die seidigen Laken und spürten die Hitze des Anderen. Natalia kam als erste wieder zu Kräften und gewann Miquel für eine weitere Runde an deren Ende ein Seidenschal und ein Schmetterling die Beiden verzauberte. Dies ist aber dann der dritte Teil der Tour de Pompadour….
  17. Für Musicalbegleitung ist normalerweise die Sophie die Expertin. Die ist mehr als nett, auch sehr adrett und hat von Musicals echt Ahnung. Wenn du dich von deinem Altersschema verabscheiden kannst, dann ist sie mein Tipp für dich. Wobei ich nicht weiß, ob sie nach Stuttgart kommen kann. Ansonsten würde ich Dir mal Actrice-Escort empfehlen!
  18. ..diese Aufnahmen wurden als Probeaufnahmen für eine Reality Soap um NYC gemacht. Der im Abspann genannte Rin hat Natalia später einen Anwalt besorgt und maßgeblich dazu beigetragen, das sie aus dem Knast gekommen ist.
  19. Die Tatsache, dass Elliot Spitzer nachweislich 4000 $ gezahlt hat, und Jason wegen Geldwäsche verurteilt wurde (u.a. weil Kreditkartenbelege es beweisen), bestätigen das!
  20. Es handelt sich hierbei um eine Beschreibung des Buchs - Natalia - von Natalia McLennan. Damit würde es eigentlich in die Buchecke gehören, aber da sich ein paar Fragen und Verweise eingeschlichen habe, finde ich es hier besser aufgehoben. Sollte MC es verschieben wollen, dann ist das auch o.k. Ein ehemaliges Edel Escort, also wohl das was hier als High-Class gehandelt würde, schreibt ein Buch über ihren Aufstieg und ihren Fall. Natalia McLennan hat das Buch unter dem Titel – Natlia – veröffentlich und der Verlag ist so clever gewesen in die Mitte des Taschenbuchs gleich noch ein paar erotische Aufnahmen als Appetizer mitzudrucken. Das in fünfzehn Kapital unterteilte Buch (Abhandlung?) schildert den Lebensweg des wohl einst teuersten New Yorker Callgirls von seiner Zeit als Jugendliche in Kanada bis hin zur gefallenen Hure im Sündenbabel New York. Aufmerksame Leser dieses Forums werden, während der Lektüre, einigen ihnen bekannten Themenfeldern begegnen. Ob es um das Thema Zahlung des Escorts geht (wann wird der Umschlag überreicht) oder um das Thema Drogen am Arbeitsplatz. Gerade das Thema Drogen spielt in dem Buch eine enorm wichtige Rolle, denn ohne Drogen hatte die Autorin ihren Job als Edelhure wohl nach einiger Zeit an den Nagel gehängt. Hier ist ein deutlicher Unterschied zu den Bekenntnissen und Aussagen der Damen und Herren zu erkennen; Drogen werden hier abgelehnt, im Roman sind sie quasi der Turbo zur Lust und zu unendlich geilen F***-Partys. Auch sind sie das Elixier mit dem es die jungen Damen überhaupt schaffen in drei Tagen bis zu neun Dates zu absolvieren. Beim Lesen stellte sich mir an dieser Stelle die Frage was ist sie gewesen? Ein Superedelcallgirl oder ein High-Class-Escort, denn wenn wir die hier gängige Meinung über die Anzahl von Treffen mit sexuellem Hintergrund als Basis nehmen, dann ist sie auf alle Fälle kein Escort, oder ist das wahre Leben eines hauptberuflichen Escorts doch eher von drogendurchfeierten Nächten und Mehrfachdates gekennzeichnet, oder liegt es einfach an der Zeit in der das Buch spielt (die 90´iger Jahre im rastlosen New York)? Natalia beschreibt in ihrem Buch ziemlich genau was das Leben eines hauptberuflichen Escorts ausmacht. Sämtliche hier bereits thematisierten Probleme kommen in dieser Zusammenfassung eines Callgirl-Lebens vor. Konkurrenz durch andere, jüngere und meist noch nicht so verbrauchte, Mädels. Der Druck am Ende des Monats wenn die Shoppingorgien beendet sind wieder ein Date zu bekommen. Ihre Liebe zu Jason, dem Gründer von New York Confidential (so der Name der Agentur), und den damit verbundenen Problemen (thematisiert im Forum unter den Stichpunkten – können Escorts Beziehungen haben, Verliebt in einen Escort/Bucher -) . Zusätzlich zu den Klassikern kann es dem Leser noch ein paar Mal gruseln, nämlich dann wenn eines der Mädchen aus dem Buch schildert, dass sie sich nie wäscht zwischen zwei Kunden, weil ihr es einen höllischen Spaß bereit. Ein anderes Girl konfrontiert Natalia am Anfang ihrer Karriere mit der Tatsache, wonach sie nur feucht wird, wenn sie die Geldscheine abzählt und weiß das es ihr Geld ist. Seite für Seite begleitet der Leser, natürlich auch die Leserin, Natalia bei ihren Exzessen & den Momenten in denen sie nicht mehr weiterkommt. Dann wenn ihr der Millionär aus dem mittleren Westen die Dauerliebschaft anbietet, sie aber ablehnt um seine Ehe zu retten. Am Ende gibt es ein Bild von der Escortwelt, wie es sich Nichtinsider sicherlich vorstellen, wer schon einmal eine Dame gebucht hat, der wird auch zwischen den Zeilen lesen können. Die Damen werden das Buch sicherlich auch mit einer anderen Sichtweise lesen, und es am Ende anders bewerten. Die schönste Karriere im P6-Bereich geht irgendwann zu Ende, wer bis zu 2400 $ für die Stunde bekommen hat, fällt am Ende besonders tief und hart, aber dies ist der Part an dem es noch einmal spannend wird. Knast, Entzug und Rückkehr ins reale Leben sind fast mit mehr Spannung zu konsumieren, als die Kissenschlachten in den Edelhotels des Big Apple. Als kleine Nebenhandlung erfährt der Leser auch noch einiges über den Aufstieg von Kristen (Die Escortdame die den Ney Yorker Staatsanwalt Elliot Spitzer mehr als ins Taumeln aus Lust brachte). Kristen ist im Buch Ashley und lernt ihr Handwerker von Natalia. Rundum eine ganz abwechslungsreiche Lektüre, aber sicherlich kein Buch für Menschen die sich mit dem Gedanken tragen in dieses Geschäft einzusteigen. Wer sich noch ein Bild von Natalia und New York Confidential machen möchte, bei youtube gibt es hier noch eine Menge Bewegtbildmaterial. Das nachfolgende Video, ist aus meiner Sicht jedoch das mit der größen Aussagekraft. [ame=http://www.youtube.com/watch?v=zGUfB9VqyYo&feature=related]YouTube - Inside New York Confidential (Hulbertwaldroup.com)[/ame] [ame=http://www.amazon.de/Natalia-Intime-Bekenntnisse-teuersten-Escort-Girls/dp/3453811836/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=books&qid=1256118455&sr=8-1]Bei Amazon gibt es das Buch natürlich zu bestellen.[/ame]
  21. Die Geschichte sorgt dafür, dass ich mich jetzt der Frauenkirche ganz anders annähere. Schön geschrieben und eine ganz reizende neue Wortschöpfung "Engels-Hure". Schön, schön....
  22. Ich finde die Fragestellung ja sehr technisch, deshalb habe ich damit ein kleines Problem. Denn wenn ich eine Escortbuchung vornehme, dann immer weil es mir um mehr geht als den reinen Sex. Dieser ist wichtig beim Date, aber für mich ist es auch eine Frage der Sinne. Wann und wie einer der beiden Partner sich fallen lassen kann, hat doch etwas mit den äußeren Umständen zu tun. Wenn mir eine Dame gegenübersitzt mit der ich mich beim Essen & Wein gut unterhalte, und von der ich weiß das sie keinen Slip trägt, dann ist das doch eine sehr schöne sinnliche Stimulierung. Wenn danach die Lust und die Sinne einen dazu bringen sich ganz fallen zu lassen: Wunderbar! Wenn nicht, aber der Sex ist gut, dann soll es auch schön gewesen sein. Da wir Menschen sind, können wir selten ein Programm abrufen, sicherlich erwarten das manche Herren von den Damen (umgekehrt manchmal vielleicht auch, wenn der Kerl schon zahlt, dann kann er ja auch geil sein). Ein gelungenes Date ist das Aufeinadertreffen zweier Menschen die in der Lage sind sich so aufeinander zugehen zu können, dass es ihnen gelingt sich gegenseitig Lust aufeinander zu machen und die Minuten & Stunden in denen dies anhält zu genießen.
  23. Miquel saß neben Natalia und beide blättern in Stadtführern. Miquel hielt den von München in der Hand und Natalia den von London. Paris lag auch noch vor ihnen. Am Freitagnachmittag hatten die beiden in der Mittagspause überlegt was sie wohl mit dem letzten schönen & warmen Wochenende dieses Jahres anfangen könnten. Natalia hatte eine ungewöhnliche Idee: Eine Madame de Pompadour-Rundreise. Vier Gemälde der Mätresse von Ludwig XV hingen in drei Städten in vier Galerien. München, Paris und London hießen somit die Ziele die Miquel mit Natalia ansteuern musste. Sie beendeten das Mittagessen und liefen, aufgeregt wie Teenager die von zu Hause weglaufen wollten, zum nächsten Taxistand. Der Fahrer brachte sie zum Flughafen, dort versorgten sie sich mit den Flugtickets und ein paar Reiseutensilien. Der Wahnsinn begann, ihr erstes Ziel hieß München, dort mussten sie zur Alten Pinakothek, dort hing zwar nur eine Kopie des Gemäldes von Francois Boucher, aber ein Flug nach Edinburgh hatten sie auf die Schnelle nicht bekommen. Natalia sah ihn während des Flugs ein wenig an, als ob sie mit einem Verrückten unterwegs ist. Sie kannten sich seit drei Monaten und er hatte sich sofort bereit erklärt mit ihr diese Verrücktheit durchzuziehen. Sie trug ein klassisches Businessoutfit, Perlenkette und ihre schwarzen Haare hatte sie zu einem kleinen Pferdeschwanz zusammengebunden, die wohlgeformten Lippen wurden durch einen dezent aufgetragenen Lippenstift perfekt betont. Sie lehnte sich leicht zu ihm rüber, flüsterte etwas in sein Ohr, dann berührten ihre Lippen die seinen ganz sanft und so leicht wie der Windhauch der von einem Schmetterling bleibt, wenn er davonfliegt. Miquel kribbelte es am ganzen Körper und seine Blicken versanken in ihren Augen, dann nahm er seine Hand und legte sie in ihren Nacken, dort verweilte er nur kurz und zog sie mit leichtem Druck zu sich. Sie schloss die Augen und ihre Lippen öffneten sich, ihre Zungen fanden sie zu einem langen und leidenschaftlichen Kuss zusammen. Die schwarzen Haare lösten sich aus dem Pferdeschwanz und er konnte durch ihre Haarpracht streichen bevor sich ihre Blicke lösten und wieder in den Stadtführern versanken. Ihre linke Hand ruhte sanft auf seiner dunkelblauen Anzugshose. Sie beobachte wie seine Augen die Buchstaben aufsogen und ihre Hand begann langsam, unter den Blicken des extrem neugierigen Sitznachbarns, an seiner Hose nach oben zu wandern. Miquel lächelte sie von der Seite an und streckte sich leicht. Natalia hatte die Innenseite seiner Schenkel erreicht und er begann diese Berührung immer mehr zu genießen. Die Hand wanderte über die Hose und ganz leichte Berührungen wurden ab und an in kleine feste Hinweise. Miquel flüsterte ihr ins Ohr, dass er ihr in München ein Kleid für den nächsten Flug kaufen werde, damit sie ohne Slip fliegen könne und er sich revanchieren könne. Natalia hauchte ein verzücktes Ja zurück und ihre handfesten Streicheleinheiten nötigen Miquel dazu ganz tief einzuatmen. Glücklicherweise setze der Flieger zur Landung an und er wurde von der Qual der Lust befreit. In München herrschten fast hochsommerliche Temperaturen und Natalia gab so den Blick auf ihre weiße Bluse und den wunderschönen Spitzen-BH frei, der ihre fast perfekt geformten Brüste wundervoll zur Geltung brachte, auf seinen Lippen schmeckte er den wundervollen Geschmack ihres Schweiß nach einer Nacht mit ihr und sehnte sich in diesem Moment nach einer Kutsche wie sie Ludwig und Madame zweifelsohne hatten & in der sich ebenso zweifelsfrei ihrer Lust hingegeben hatten. So blieb ihm erst einmal nur der Blick auf die wunderschöne Bluse und natürlich auch auf den fantastischen Knackarsch seiner Begleitung. Trug sie evtl. auch unter dem Kostüm kein Höschen? Der Taxifahrer brachte sie schnell zur Alten Pinakothek. Die Tickets kauften sie im Schnelldurchgang und mit der Ermahnung des Personals sich zu beeilen eilten sie zum Bildnis der Pompadour. Ihnen blieben zwanzig Minuten, dann würde das Museum schließen. Sie standen vor dem Bild und Natalia informierte ihn über die Aussage die der Maler mit dem Bild beabsichtigt hatte und wieder einmal beeindruckte sie ihn mit ihrem Wissen. Dann zog sie ihn zu sich ran und küsste ihn. Er sah sich um und entdeckte am Ende des Raums ein kleines Hinweisschild. Er nahm ihre Hand und sie liefen durch die Bilder Ausstellung und erreichten einen Raum mit einer Liege und einer abschließbaren Tür. Miquel drehte den Schlüssel um, Natalia sah ihn an, zog ihre Kostümjacke aus und knöpfte sein hemd auf. Sie streichelte über seine Brusthaare, küsste ihn und vergrub ihre Zähne ganz leicht in seine Brustwarzen. Seine Hände streichelten ihren Hintern und noch durch die Bluse durch löste er den BH-Verschluss auf, dann fielen sie nach hinten auf die Liege und ihre Hände konnten kaum voneinander lassen und entledigten sich ihrer Kleidung. Ihre Hände öffneten geschickt den Reisverschluss seiner Hose, mit zarten und eindringlichen Bewegungen streichelte sie ihn und Miquel stöhnte auf. Seine Küsse benetzten ihren Hals und Schuhe flogen durch den kleinen Raum, sie stöhnte auf und drückte ihn fest an sich. – Nimm mich, schlaf jetzt mit mir –, zischte sie in sein Ohr. Miquel tat nichts lieber als das. Ihre Beine öffneten sich und seine Küsse wanderten über ihren Körper, seine Hände berührten sie sanft und ihr leises, wie eine Offenbarung der Lust klingendes Streichkonzert, Stöhnen machten ihn verrückt. Sie verschmolzen ineinander und ihre Lippen berührten sich hart und voller Leidenschaft. Die Zungen verbanden sich zu einem Spiel der Wollust. Miquel liebte sie und Natalia reckte sich ihm entgegen und forderte immer härtere Bewegungen seines Beckens. Ihre Augen blitzen plötzlich auf, sie schob ihn ein Stück weg und forderte ihn auf aufzustehen. – Ich muss ihr in die Augen sehen – sagte sie, schaute auf die Uhr und nahm ihn an der Hand. Das Museum hatte zu. Sie sahen den Wächter an ihnen vorbeilaufen und der Weg zur Pompadour war ohne Hindernisse für sie. Vor dem Bild stand ein kleines Bänkchen, dort wollte sie hin – Los nimm mich hier –, ihr Hintern streckte sich ihm entgegen und er tat wie ihm geheißen. Natalia blickte auf das Bild von Boucher und stöhnte laut, Miquel nahm sie fest und, wie er versuchte schnell, aber sie wollte den einen Augenblick in diesem Museum erleben, Auge in Auge mit der Mätresse des Königs, oder besser gesagt unter den Augen einer der größten Liebhaberinnen der Geschichte kamen Natalia und Miquel zum Höhepunkt dieses verrückten Tages. Seine Hände zitterten als er sich in ihr entlud, ihre Schreie wurden von den Wänden widergegeben und in der Ferne hörten sie bereits die Sirenen. Es wurde Zeit nach London zu fliegen und München zu verlassen. Sie zogen sich hastig an und konnten gerade so zu einem Personalausgang entfliehen. Natalia küsste ihn leidenschaftlich und ohne Unterlass, erst als sie den Flughafen erreichten hatten, hörte sie auf und stammelte ein – Danke – . 19.45 Uhr, der Flieger nach Heathrow hob pünktlich ab und die Wallace Collection wartete auf sie. Natalia schlief an ihn gelehnt ein. Sie roch wundervoll und Miquel freute sich auf London.
  24. ...also, wenn ich demnächst mal an ein Rollenspiel denke, dann an Zimmermädchen. Muss jetzt nur noch das Hotel ausfindig machen und Frau Leonhardt zum Escorten überreden [ame=http://www.youtube.com/watch?v=vIWN3229NK8]YouTube - MIRANDA HEARTBEAT RADIO[/ame] So, das Hotel habe ich schon ausfindig gemacht: Schloss Hubertushöhe..... ..und wieder zurück zu den Büchern....

Unser Support Team

Neue Galerie Einträge

Neue Escort Links

Über uns

Seit über 10 Jahren ist MC-Escort die grösste deutschsprachige Escort Community. Wir bieten Kunden und Anbietern eine Plattform um sich gegenseitig auszutauschen und Kontakte zu knüpfen.

mc-banner-klein.png

Kontakt

  Raingärten 1, 79780 Stühlingen, Deutschland

  info@mc-escort.de

  +49(7744)929832 KEINE AGENTUR - WIR VERMITTELN KEINE DAMEN!

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert um dein Nutzer Erlebnis auf dieser Webseite zu verbessern. Du kannst deine Cookie Einstellungen anpassen, ansonsten nehmen wir an dass es für dich in Ordnung ist deinen Besuch fortzusetzen.