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Beraterbody

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Alle erstellten Inhalte von Beraterbody

  1. Macht keinen Sinn, wenn sie dann Champagner trinken...
  2. Das klingt fast so, als ob Wein, Sekt, Bier für manche Damen ein notwendiges Übel sind. Sie trinken weil es dazu gehört, und nicht weil sie es genießen. Das ist natürlich sehr schade, denn Wein kann viel Spass machen, wenn er genossen wird.
  3. Ich bin heute über einen alten Artikel von CaptainCork gestolpert (http://www.captaincork.com/Weinleute/Callgirls-und-ihre-Lieblingsweine), es geht um die Vorliebe von Callgirls beim Thema Wein. Dabei fiel mir auf, dass zwei der Damen die negative Seite von Alkohol hervorgehoben haben. In meiner aktiven Zeit habe ich Champagner immer als ein besonders belebendes Element empfunden, wie sieht es bei euch aus? Alkohol lieber vor, oder nach dem Sex. Champagner, Winzersekt oder möglichst teurer Wein?
  4. Obwohl ich schon eine Weile nicht mehr buche, lese ich hier immer noch mit großem Interesse mit., gerade weil Escort mich und mein Leben eine ganze Weile sehr intensiv begleitet hat. Aus diesem Grund habe ich mich auch dazu entschlossen ein paar sehr offene und ehrliche Worte zum Thema Liebe und Escort hier aka Liebeskasper zu Papier zu bringen. Der Liebeskasper, einer zu werden davor hatte ich Angst. Mich auf keinen Fall verlieben, dass ist das oberste Ziel gewesen, deshalb hatte ich Escort gebucht. Sex gegen Geld, kein Sex ohne Geld hatte ich ja schon daheim, wobei das auch nicht so ganz stimmt, denn ab und an Sex gab es ja schon, nur eben nicht so schön geil wie beim Date. Die Ungezwungenheit des Unverbindlichen machte jedes Date zu etwas ganz besonderem, Sex, Luxus und der Gedanke daran am nächsten Tag zu nichts verpflichtet zu sein, denn der Umschlag hatte ja schon den Besitzer gewechselt, damit hatte die einzige „Gezwungenheit“ lange in der Vergangenheit stattgefunden wenn sich die Dame und ich am nächsten Morgen trennten. Es hätte so weiter gehen können, wenn da nicht bei einem Date etwas eigenartiges passiert wäre. Trotz des Umschlags, trotz der Geldes und der zeitlichen Begrenzung regte sich etwas tief in meinem Inneren. Diese Gefühl versuchte ich zu bekämpfen, es nicht zuzulassen und es gelang mir auch, ca. 10 Minuten lang. Dann brachte der Kellner den Champagner und ein mir bis heute unvergessenes Gespräch nahm seinen Lauf und die nachfolgenden Stunden sollten mein Leben nachhaltig verändern. Es hatte in mir „Boom“ gemacht, ich hatte mich verknallt. Am nächsten Morgen fühlte ich mich wie ein liebeskranker Teenager, denn ich wusste es ist nicht gut, aber gleichzeitig musste ich sie wiedersehen. Noch aus dem Taxi vom Hotel zum Flughafen kontaktierte ich sie, wir plauderten und nur wenige Tage später sahen wir uns wieder. Alles was ich bereits über verliebte Bucher bei MC lesen konnte, hatte ich damals gelesen und ich wollte markig bleiben und mich ja nicht in eine Abhängigkeit begeben, ich wollte mich nicht zum Narren machen. Der Kampf gegen mich selber ging verloren, ich gestand mir ein, dass ich es so haben wollte. Verliebt in ein Escort, in eine Frau die regelmäßig mit anderen Kerlen, Typen wie mir, ins Bett ging, dafür Geld bekam. Wie diese Treffen liefen konnte ich nachlesen und immer wieder starb ein Stück von mir. An manchen Tagen hatte ich das Gefühl ich sei der geborene Masochist, dabei hatte ich es doch eigentlich ganz gut. Nette Wohnung, nettes Frauchen (nicht ganz so geil auf Sex wie die Datedamen) und einen vernünftigen Job, aber offenbar befand ich mich auf dem Highway to Hell und ich genoss jeden Kilometer der Fahrt. Es passierten irrsinnige Dinge, die ich heute nur noch mit einem Kopfschütteln quittieren kann und in der Schublade „ganz große Lebenserfahrung – im nächsten Leben bitte nicht wieder machen“ ablegen musste und auch jetzt wieder ablegen würde. Sich in eine Frau zu verlieben die dem Beruf des Escorts nachgeht ist aus meiner heutigen Sicht Wahnsinn, auch wenn ich jede Sekunde genossen habe und ich weiß, dass manche Dinge so nie wieder passieren werden. Liebeskasperei kann jedem Menschen passieren, einfach weil einen die Sehnsucht nach einem anderen Menschen in den Wahnsinn treiben kann. Am Ende geht jeder Traum zu Ende, auch dieser Traum, er wurde vom rosaroten Plüschtraum zum Alptraum, zum Horrormärchen an dessen Ende ich mehr zerstört hatte als ich jemals wieder gut machen kann. Bis heute bewundere ich die Stärke meiner damaligen Geliebten und weiß zumindest seit dem was Menschen aushalten können müssen, wenn sie der echte Lebenspartner der Damen sind. Vor jedem Mann der eine echte Beziehung mit einer Escortdame führt kann ich nur meinen Hut ziehen. Jeder Mann der eine Beziehung mit einer Escortdame führt und immer wieder zahlt, egal wie, sollte möglichst schnell seinen Kasper vom Seppel verprügeln lassen und zu Verstand kommen. Wir Bucher sind nicht die Nummer Eins im Leben der Frauen, wir können uns nur zeitweise glücklich schätzen uns so zu fühlen, mehr nicht. Liebe ist das schlimmste was in einer Paysexbeziehung passieren kann. Alle Bucherkollegen die hier so tough argumentieren und die Paysexbeziehung als reine Dienstleistung betrachten kann ich nur bewundern, denn Gefühle sind ihnen offenbar fremd, was sie vor großen Fehlern bewahrt. Auf der anderen Seite hätte ich ohne verknallt in ein Escort gewesen zu sein ein paar Dinge nie getan. Dinge die mein Leben bis heute bereichern und bunter gemacht haben. Fehler kann man übrigens zweimal machen, habe ich festgestellt und am Ende den Unterschied zwischen Liebe und Abzocke kennengelernt; die Frau die mich „geliebt“ hat, hat mich am Ende leben lassen, die andere die mein Konto geliebt hat, hat mich fast umgebracht. Kasper sein ist doof, geliebt zu werden wunderschön. Frohes Fest und lasst es krachen!
  5. Dann dürfte Alina da aber kein Problem mit einem Zimmer haben, denn schließlich ist sie ja wohl vip as vip can :-) ---------- Beiträge zusammengefügt um 17:15 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 17:14 Uhr ---------- Das ist dann der besondere Charme!
  6. Es ging mir tatsächlich um die Herkunft/Wohnort der Dame und nicht den Ort des Treffens.
  7. Neulich, ich hatte mal wieder eine kleine Deutschlandreise hinter mich gebracht und der ICE schaukelte mich durch das nächtliche Deutschland, dabei schaute ich auf Höhe von Fulda aus dem Fenster und musste an das eine oder andere Date in der grauen Vorzeit denken. Als ich noch jung und voller Tatendrang die Meetings mit einem Abendessen, Champagner und einem Date krönte - ja damals *seufz*. Heute gibt es kaum noch Übernachtungen, stattdessen Videochat und Currywurst mit Cola bei Uschi um die Ecke, weil die Controller die Herrschaft über die Spesenbudgets komplett an sich gerisen haben und ihren puritanischen Lebenswandel jedem Mitarbeiter aufzwängen, ja früher ist alles besser gewesen. Nun aber zurück zum Titel dieses Beitrags, während ich also so meinen Gedanken nachhing und an meinen ersten Escortdreier dachte, der im Herzen unserer Republim stattgefunden hatte, da bemerkte ich so bei mir, dass ich meist viel geilere Dates im Norden und im Westen hatte, dafür in der Hauptstadt, mit einer glorreichen Ausnahme mit einer Dame aus dem Norden (zählt also eigentlich nicht), ziemlich mittelmäßige und im Süden eher unterdurchschnittliche Treffen. Im Süden habe ich sogar ein einziges Mal in meiner Bucherzeit an einen Abbruch gedacht. Sind die Escorts im Westen und im Norden einfach besser drauf, ist der Wettbewerb größer und die Damen geben sich mehr Mühe. In München habe ich mehrfach sehr viel Gequatsche bei den Treffen erlebt, Mädels die nicht wirklich viel Lust versprüht haben. Im Osten (Berlin) ging es meist herzlich aber teilweise zu professionell zu. Gerade im Köln/Bonner Raum hatte ich eigentlich die besten Dates. Großartige Damen und meist auch ein sehr gutes Programm drumherum. Ist das ein subjektiver Eindruck, oder ist das auch schon anderen Herren hier aufgefallen. Wie sehen das die Damen die viel unterwegs sind?
  8. ..Escortdamen. Heute Abend, das Abendessen verbruzelt, der Wein wird zu warm und die Libido geht in die Knie, da denke ich so bei mir.... Die verlässlichsten Frauen sind Escortdamen. Wirklich, die rufen an wenn es mal später wird, die melden sich und halten in den meisten Fällen was versprochen wird. Scherz beiseite und Essen im Müll, ich glaube was Männer wirklich an einem Arragement mit einer Escortdame schätzen ist die Verlässlichkeit und das Bewusstsein das alles geregelt ist. :-) In diesem Sinne: Schönen Sonntag noch!
  9. Wenn es um Proszitution geht, dann werden die Meinungen ganz schnell sehr schwarz und sehr weiß. Dies ist mir heute aufgefallen, als ich mir den Trailer des Films "Jung & schön" angesehen habe und dann die Kommentare gelesen habe. Die Handlung ist schnell erklärt: Eine 17jährige Französin findet daran gefallen sich mit Männern zu treffen und dafür Geld zu bekommen. Die Geschichte nimmt ihren Lauf, ein Freier stirbt, sie muss zur Therapie. Ein evtl. spannender Film, aber seht selbst und lest die [ame=http://www.youtube.com/watch?v=ufTfeM2OuFI]Kommentare[/ame].
  10. Ja, das ist die knallharte Antwort: Thema verfehlt! So einfach ist es aber nicht, denn der Autor beschreibt auf seiner Seite die Beziehung zu dem genannten Freudenmädchen und befasst sich intensiv mit dem Thema Prostitution! Thema verfehlt als Kommentar bedeutet für mich, in diesem Fall, nicht nachgedacht!
  11. Weil es mehr mit den inneren Umständen zu tun hat, und nicht mit den Äußerlichkeiten!
  12. Irgendwie hat er da mit wenigen Worten viel Wahres beschrieben: Unser letzter Chat, der von gestern Nacht: http://wp.me/p2om3b-2Zd
  13. Irgendwie hat mich dieses Thema nicht losgelassen und ich habe immer mal wieder hier reingeschaut und dann wieder gedacht "Och nööö, ich schreibe nix mehr", dann hat es mich aber doch noch einmal gepackt. High Class Escort ist die Perfektion der Illusion. Für mich sind das die Dates mit den Damen gewesen bei denen ich persönlich am meisten aufgedreht habe, weil ich es perfekt haben wollte, Escort ist, aus meiner Sicht, auch immer eine Flucht aus dem Alltag. Im Alltag begegnen wir bestimmten Realitäten und wenn wir ein Escort buchen, dann müssen diese Realitäten auch verschoben werden, so erging es zumindest mir in meiner ganz aktiven Zeit. HCE begann für mich nicht nur mit der Dame, sondern auch mit dem Drumherum, Besonderes Zimmer in einem bestimmten Hotel, dazu ein besonderes Restaurant oder ein bestimmter Champagner. So konnte jede Buchung irgendwie High Class werden, natürlich keine zwei Stunden Aktion. HCE hieß mindestens sechs Stunden oder ON. Klar, ich hatte auch bestimmte Damen dabei im Auge, weil ich dann auch besonderen Sex haben wollte. Am Ende wurde HCE aber auch zu einer Art Verhängnis, weil ich mich wie auf guten Stoff gefühlt habe, und irgendwann musste die Dosis höher werden. Also noch geileres Hotel, noch mehr Gedöns um die Buchung rum, usw. Irgendwann dann auch mal mehr als eine Dame, mit zwei Damen beim ON fühlte ich mich irgendwann im Bucherhimmel, auch wenn ich an diesem Abend den teuersten BJ meines Lebens hatte. Danach musste ich mir, und meinem Kontostand eingestehen, dass es Zeit wird den Gipfel zu verlassen und mal wieder ins Tal herabzusteigen. HCE steht für mich auch für besonders teuer. dabei hatte ich den gleichen geilen Sex mit den Damen auch bei kürzeren Buchungen ohne SchnickSchnack. HCE ist wie guter und seltener Wein, die eigene Sehnsucht nach dem besonderen vernebelt einem das Hirn und lässt eine traumhaft teure Kulisse für etwas entstehen, was es auch für weniger Geld gegeben hätte.
  14. Und den Playboy liest du wegen der Witze und dem Interview :-)
  15. Die Summe macht die Illusion. Wie die Mehrfachlistungsdebatte zeigt, kann die gleiche Dame für 150 € die Stunde ihre Leistung an den Mann bringen, oder für zwei Stunden Mindestbuchungsdauer 600 € nehmen. Welcher Bucher glaubt am Ende des Tages er habe Französischunterricht bei der Bovary gehabt und welcher bei Irma la Douce? Im Marketing ist der Preis ein gängiges Instrument um ein Produkt in einem bestimmten Segment zu platzieren, dies geschieht z.B. bei L' Oreal jeden Tag, da kaufen sich die Beaus die teuren Douglasprodukte und Walter aus der Werkstatt kauft bei DM die Zweitmarke, wer glaubt am Ende des Tages das bessere Pflegeprodukt gekauft zu haben? HCE beginnt da, wo für dich ein besonderes Preisgefühl beginnt, nicht mehr und nicht weniger ist Escort - eine wunderbare Illusion!
  16. Hast du noch ein paar Informationen für uns? Aussehen, Vorlieben eine URL zu einer Webseite von Dir. Könnte helfen!
  17. Und Lexa und ihre Frage gehen einmal wieder unter, weil es hier keine Beantwortungsdisziplin gibt :-)
  18. Männer buchen Frauen die normalerweise nicht mit ihnen den Abend verbringen würden, ist das so? Männer buchen attraktive Frauen um mit ihnen einen Abend zu verbringen, ob die Dame dies auch ohne die Zeitaufwändumgspauschale tun würde ist doch erst einmal zweitrangig. Selbstverständlich würde eine von mir gebuchte Dame auch ohne die kleine Aufmunterungshilfe im Umschlag mit mir zum Abendessen gehen und sich danach auf eine Inspektionstour durch meine Suite einladen lassen! Wenn ich als Mann schon vor der Buchung davon überzeugt wäre, dass der Abend nur wegen des Geldes schön werden könnte, dann sollte ich die Buchung gleich lassen. Es würde ohne monetäre Unterstützung nur länger dauern das eigentliche Ziel des Abends zu erreichen, und die Zeit ist nun einmal in den meisten Fällen nicht vorhanden. Es schadet daher beiden Seiten nicht etwas Brandbeschleuniger zu verwenden, damit die Gemüter in erhitzende Wallung kommen. Sollte der Fall eintreten, dass die Dame sich trotz Quasimodos Humor und seiner Generosität nicht zu einem gemeinsamen Abend durchringen kann, dann ist es Pech. Wie bei einen normalen Blind Date!
  19. Beraterbody

    Escort Kapstadt

    Hat jemand schon einmal Erfahrung mit Escortservices in Südafrika, speziell in Kapstadt gemacht?
  20. Beraterbody

    Betrug

    Ja, ist mir passiert!
  21. Overnights würde ich auch nicht mehr buchen, meist habe ich doch tendenziell schlechter geschlafen und das ist es mir nicht Wert morgens noch einmal besonders aufzuwachen.
  22. @franz k. Hochgekrempelte Langarmhemden sind ja auch absolut kein Problem, styletechnisch gesehen!

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