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Jakob

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Alle erstellten Inhalte von Jakob

  1. Ich sehe eher das Problem darin, dass sich in der Politik der "etablierten" Parteien eine Verbotskultur breit gemacht hat. Anstatt Lösungen für Probleme zu erarbeiten. Ist ja auch so viel einfacher zu verbieten. Es wird eigenes Klientel bedient, es wird gezeigt "die tun was", es ist plakativ und passt in einen Tweet, egal wie komplex das Problem eigentlich ist, es wird leicht als "politisch korrekt" gelabelt, und - last but not least - es kostet nix. Dass Probleme damit nur verlagert werden, wird ignoriert. Diese generelle Tendenz hat im Grunde nichts mit P6 zu tun, sondern scheint ein allgemeines Phänomen zu sein. Siehe die derzeitige SUV-Verbots Diskussion. Ein (Zahlwort) Unfall löst eine solche Diskussion aus. Wer weiss, was dann ein (Zahlwort) medial gepushter Fall von echter Zwangsprostitution dann analog auslöst ...... Vermutlich ein Phänomen der "sozialen" Medien. Die völlig ahnungs- und informationslose "Schwarmintelligenz" -Mehrheit mit Empörungskultur bestimmt die Agenda und Populisten ALLER Parteien dackeln hinterher.
  2. Spekulieren ob es teurer, billiger oder ohne Einfluss auf die Preise bleibt ...
  3. Richtig. Und damit dann quasi garantiert das Mobbing der Kinder in der Schule (wenn ich Dein negatives Schülerbild mal übernehme). Denn das wird zwangsläufig und ganz schnell bekannt, spätestens bei der nächsten Klassenfahrt. Wenn die Frau demgegenüber abwägt, dass eine Tätigkeit als Prostituierte oft recht gut "unter dem Deckel" gehalten werden kann, dann wäre es aus Deiner Sichtweise logisch und aus Fürsorgegründen zwingend, diesen Rat nicht zu geben ..... Ich denke allerdings, dass Du das Kinder-Mobbingthema zu hoch hängst. Es gab da immer Einzelfälle und wird es auch immer geben. Und zwar aus den diversesten Gründen.
  4. Nur so am Rande, Hauptschüler (und darunter) sind nicht zwangsläufig fies, gemein, gewalttätig, whatever. Merkwürdige Wahrnehmung, die Du da an den Tag legst. In einer Problemschule haben Angehörige oder Abkömmlinge ganz anderer Gruppen auch das Mobbingproblem. Dein Rat dazu?
  5. Ansonsten: Was würdest Du einer Frau raten, deren Mann und Erzeuger von sagen wir mal 2 Kindern sie hat einen Kredit mitzeichnen lassen, er hat es verjuxt und ist über alle Berge. Und die Bank steht jetzt bei ihr auf der Matte und will, sagen wir mal 50.000,-- . Sie ohne Ausbildung und selbst wenn sie "normal" arbeiten ginge (40 Stunden, ist das für das Kindeswohl denn unproblematisch?) eine Bezahlung hat, die sie zu einer Aufstockerin macht? Und die wegen der Bank Privatinsolvenz beantragen müßte? Und dann die Entscheidung trifft 1) in die Prostitution zu gehen wegen des wesentlich besseren Verdienstes, 2) den Kredit ordentlich abzuzahlen, 3) dem Sozialsystem nicht zur Last zu fallen, 4) ihrem Kind ein besseres Leben zu ermöglichen, als mit einem Billiglohnjob oder H4, und 5) viel mehr Zeit für das Kind zu haben, als bei einem Billiglohnjob? P.S.: Was hindert den Bürger, der einen Misstand sieht, eigeninitiativ zu sein, anstatt es ein Jugendamt richten zu lassen und ansonsten nur kluge Ratschläge an die Allgemeinheit zu verteilen?
  6. Also mal ganz offen gesagt, wenn Du da über Dramatisches aus unmittelbarer Erfahrung berichtest, und zu diesem Resume kommst, dann hast Du m.E. etwas falsch gemacht, zumindest es auch nur eines Funkens Zivilcourage vermissen lassen. Du hättest beispielsweise auch in Abstimmung mit der Schulleitung in einer Schulstunde diesen ganzen Komplex diskutieren können. Wenn schon die Lehrer sich dazu außerstande sahen. Kinder können zwar durchaus gemein sein, meist sind sie aber auch bezüglich eigener Gemeinheit einsichtig, wenn es richtig vermittelt wird. Und bedauern es. Es bedarf nur einer angemessenen Ansprache, zumal in einer Gruppe. Denn dann wird sich die "schweigende Mehrheit" einer Klasse, die das scheiße findet, gestärkt und ermutigt die (einzelnen) mobbenden Mitschüler spüren zu lassen, wie Ausgrenzung sich anfühlt.
  7. Wer hier Kinder hat, das geht Dich geradeheraus gesagt nichts an. Dennoch Dir zur Info, ich kenne mehrere Frauen im Biz mit Kindern und sie sind ausnahmslos gute und fürsorgliche Mütter.
  8. Tja, wenn nicht die Erzeuger mitunter die Biege machen und die Frau mittellos oder gar mit Schulden hinterlassen würden. Nicht selten der Anlaß für einen "Einstieg". Weil die betreffenden Frauen ihren Kindern das Stigma des Harzis und Privatinsolvenz ersparen wollen. Und in der Lage sein wollen, ihrem Kind die Klassenfahrt zu bezahlen, ohne vor Elternausschüssen nach Almosen nachfragen zu müssen. Und das ist NICHT ausschließlich "unterhalb" des Escorts anzutreffen. Wo lebst Du eigentlich?
  9. Mal ganz nüchtern betrachtet, ein Frau kann in einem Laufhaus oder Bordell tagsüber arbeiten, beispielsweise wenn ein Kind in der Schule oder Kita ist. Die Mittagzeit soll wochentags durchaus einträgich sein. Bei einer Escort ist das in Hinblick auf Kindeswohl dann eher problematisch, weil das meist Abends oder gar ON ist, also immer für extra Betreuung gesorgt werden muss. Es kommt immer auf die Einzelumstände an. Laufhaus ist auch nicht Laufhaus und Bordell nicht Bordell. Und die dort werkelnden Frauen haben auch sehr unterschiedliche Hintergründe und Motivationen. Nicht anders als im Escort, übrigens.
  10. Allein (!) der Umstand, dass eine Mutter diesen Job macht, reicht bei uns jedenfalls derzeit als Grund nicht aus. Und wegen beispielsweise BTM kann es auch ohne Prostitutionsbezug erfolgen. Wenn beides zusammen kommt, dann ist also nicht der Job, sondern beispielsweise BTM das entscheidende Kriterium.
  11. Nee, das sind freilaufende Freilanddeutsche Stimmt ja gar nicht!!!!!!
  12. https://www.bento.de/politik/biodeutsch-wer-benutzt-den-begriff-und-was-bedeutet-er-a-00000000-0003-0001-0000-000001410970
  13. Was eher die Minderheit sein dürfte. Was wiederum auch nicht schlimm oder gar tragisch ist . Und was ist an "geldinduziertem Beischlaf" unpassend/unrichtig? Ohne Geld gäbs auch keinen Beischlaf. Selbst nicht mit dem tollsten Bucher, eine Frage der Escort-Ehre . Demgegenüber mag durchaus fraglich sein, ob sich "Biodeutsche" mehr, weniger, oder gleich viel Mühe geben, verglichen mit "Bioundeutschen", "Unbiodeutschen", "Was immer das Gegenteil sein mag". Wobei auch immer.

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