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  1. neXxXxvanessaxXxXsi von Kaufmich.de (https://www.kaufmich.com/p/neXxXxvanessaxXxXsi) und Emilia von Sens Escort (https://sens-highclass-escort.de/models/emilia)
  2. Hier der Link zum Profil der Dame: https://www.bb-escort.de/damen/svenja-claus.html Hat jemand schon Erfahrung mit Svenja Clauss von BB Escort gemacht und mag berichten? Ich überlege, die Dame zu buchen. Bitte keine generellen Kommentare zu BB Escort. Mir ist bewusst, dass dort sehr viele Damen gelistet sind und BB Escort eher zu den Escortagenturen gehört, die ihre Aufgabe überwiegend als reine Vermittlungstätigkeit sehen, nicht besonders selektiv bei der Annahme der Damen sind und daher die Bandbreite bei den Damen entsprechend groß ist. Ich habe selbst bei BB schon Licht und Schatten erlebt. Die Frage bezieht sich daher explizit auf die genannte Dame.
  3. Das fällt mir schon längere Zeit in diesem Forum auf, dass manche Nutzer, wie in diesem Fall @Eberhard_ eine Konversation starten und sich dann nie wieder melden. Das nervt mich gewaltig, insb. wenn der Nutzer eine Frage stellt, die Frage beantwortet wird und der Nutzer dann nicht mehr darauf reagiert. In diesem Fall könnte noch jemand höchsten @Eberhard_ eine PM schicken. Nur nicht alle einmal. Andererseits: Wenn @Eberhard_ nicht auf die Forenbenachrichtigungen reagiert, dann wohl auch nicht mehr auf eine PM.
  4. Weiß jemand da etwas konkretes? Waren diese Damen tatsächlich mal als Escort aktiv? Im Netz finde ich dazu nichts.
  5. Wenn Du schon @Asfaloth nicht antworten magst, dann vielleicht mir. Ich bin der zweite, der sich über diese Aussage gewundert hat, siehe Wo in diesem Thread oder woanders machst Du devote Unterwürfigkeit der Bucher gegenüber Frauen aus? Auch Schleimscheißerei kann ich ich nicht erkennen.
  6. Das habe ich mir auch gedacht. Deswegen habe ich auf den Beitrag von @Garrincha auch mit dem "Verwirrt"-Emoticon reagiert. Ich wollte aber die Frage nicht stellen, um zu verhindern, dass dieser Thread off-topic wird. Ich muss @Asfaloth zustimmen. Ich interpretiere den Satz auch so, dass @Sucher mehr als ein Date hatte und nur bei dem einen Date mit Alex hat die Agentur ausnahmsweise einmal untertrieben. Immerhin sind das keine zwei Sätze, sondern ein mit Komma verbundener Satz und der fragliche Teil hat die Funktion eines Relativsatzes. Grammatikalisch wäre "bei dem" korrekt. In manchen Teilen Deutschlands wird mundartlich "da" als universelles Relativpronomen verwendet, genauso wie das schwäbische "wo": Die heiße Kollegin, wo die ich gerne ficken würde. Den Satz hat mir tatsächlich mal ein Freund so gesagt.
  7. @Sucher schrieb gleich am Anfang in diesem Thema, dass er Dates mit Escorts von verschiedenen Agenturen gehabt habe, bis er immer unzufriedener geworden sei: Aber @Sucher hat nie irgendwo geschrieben, dass er nur ein Date mit Alex gehabt habe. In seinem vierteiligen Bericht "Bee Königin Alex" schreibt er nur, dass es sein bisher bestes Escort-Erlebnis gewesen sei. Das impliziert auch, dass er schon mehr als ein Escort getroffen hat.
  8. Bei Agenturen schreibe ich grundsätzlich nur Mails, nach Möglichkeit eine einzige, in der alle Informationen gesammelt stehen. Ich mag es, wenn beide Seiten etwas "Schriftliches" in der Hand haben. Dann gibt es am wenigstens Missverständnisse. Ich habe mir angewöhnt (nicht nur bei Escort-Agenturen, sondern auch im normalen Geschäftsleben) in einer E-Mail sowohl einen ausführlichen Teil zu schreiben, als auch eine knappe, stenoartige, tabellarische Zusammenfassung einzufügen. Neu-deutsch ein "TLDR". Zum einen sorgt es für Redundanz. Danach kann keiner mehr behaupten, die Information sei nicht erkenntlich gewesen. Zum anderen empfinde ich es auch als höflich. Ich freue mich auch immer, wenn ich beides zusammen in einer Mail bekomme. Der längere Text ist beim ersten Lesen hilfreich, weil ein vernünftig formulierter Fließtext Aussagen besser transportieren kann. Im stressigen Berufsalltag, will ich aber zwei Wochen später nochmals die "Hard Facts" effizient wiederfinden und nicht erst in einer "Wall of Text" suchen müssen. Da ich das Problem bei mir selbst kenne, möchte ich es dann auch dem Gegenüber sei einfach wie möglich machen. Bei einem Independent sehe ich diesen Vorteils des Telefonats auch. Bei einer Agentur natürlich witzlos. Ich mag Kurznachrichtendienste überhaupt nicht. Diese sind nett für belanglose Kommunikation im Alltag. Außerdem verleiten Kurznachrichtendienste die Menschen meistens dazu, unverständliche Halbsatznachrichten zu schreiben. Sehe ich genauso. Das Problem ist noch nicht einmal Escort-Agentur-spezifisch. Ich bin im privaten Umfeld, wenn es um Informationen geht, die länger als ein/zwei Tage relevant sind, und im beruflichen Umfeld sowieso ein absoluter Fan von E-Mails. E-Mails kann man vernünftig kategorisieren, verschlagworten, durchsuchen, etc., also alles was man früher mit klassischer Post auch konnte. Kurznachrichten sind da die Hölle. Hast Du Erfahrung mit @Sucher gemacht? 🤣 Ursprünglich nahm ich an, dass eine beispielhafte Telefonkonversation darstellten sollte, aber es waren seine Emails.
  9. OK, die 85% waren nur so daher gesagt und sicherlich zu hoch angesetzt. 9 aus 23 ist 39% bzw. 61% sind also älter. Aber man will ja auch noch etwas "Puffer" haben bzw. muss sie übliche "Optimierung" bei der Altersangabe in den Profilen berücksichtigen. *grins frech zurück*. Hinzu kommt, dass ich extrem jung aussehe. Ich bin am Anfang dieses Jahres erst wieder nach meinem Ausweis an der Supermarktkasse gefragt worden, weil ich Alkohol für eine Feier einkaufen wollte. Als die Dame dann den "Prof. Dr." und mein echtes Alter gesehen hat, war es ihr irgendwie peinlich. 😅 Passiert mir aber ständig auch im beruflichen Leben. Erst vor wenigen Wochen wollte ein Geschäftspartner sich mit mir gegen meinen vermeintlichen Chef "verbrüdern" und hat flapsige, vermeintlich joviale Späße gemacht und dann gefragt, wenn denn mein Chef käme. Woraufhin ich mich dann mal erbarmt habe, ihn aufzuklären. 😂 Da ich also optisch ein absoluter "Milchbubi" bin, finde ich das mit dem Alter der Damen immer kritisch.
  10. So hatte ich das "Mist aber auch" auch verstanden, also als nett. Und ja @Diary Lady Escort ich habe bei Dir noch nicht gebucht. Du scheinst eine tolle Frau zu sein und bestimmt auch eine super Agenturleitung, aber leider sind 85% aller Damen bei Dir älter als ich selbst. Nenn mich altmodisch, aber irgendwie kann ich keine Dame treffen und mit ihr intim werden, die älter ist als ich. 🙈 Da habe ich irgendwie eine Blockade im Kopf.
  11. Da Du danach gefragt hast, oute ich mich mal und stelle hier meine "Standard-Anfrage" online, die ich quasi so in abgewandelter Form immer an die Agenturen schreibe. (Auch auf das Risiko hin, dass mich damit so manche hier vertretene Agentur identifizieren kann.)
  12. Dann liegt der Fehler aber definitiv bei Dir. Das heißt Du schreibst eine E-Mail "Hallo xyz, ich möchte X buchen. Mfg"? Und dann wunderst Du Dich, dass Rückfragen kommen? Dann lag @Escoreal Escort mit Ihrer Aussage, manchen Herren müsse man jede Info einzeln aus der Nase ziehen, komplett richtig. Chapeau für diesen Instinkt! Die normalen Regeln des Geschäftsleben gelten hier durchaus und die beinhalten, dass man bei schriftlichen Anfragen alle für den Gegenüber relevanten Informationen nach Möglichkeit auf Anhieb knapp und bündig mitteilt, damit der Gegenüber eben nicht 'zig Mal nachfragen muss.
  13. @Sucher Das empfinde ich als sehr grenzwertig. Insb. kann man Deine Aussage auf zweierlei Arten lesen. Bei der einen Lesart bezieht sich die unterstellte Möglichkeit auch auf den ersten Teil des Satzes (illegales Sammeln von Daten). Die zweite Lesart erlaubt aber auch die Interpretation, dass Du das illegale Sammeln von Daten als Fakt ansiehst und nur die Möglichkeit unterstellt, dass dies irgendwann mal potentiell ausgenutzt werden könnte. Die zweite Lesart ist dann aber verdächtig nahe an übler Nachrede und Verleumdung, weil Du etwas als Fakt darstellt für das Du mutmaßlich keine Beweise hast. Auch das irritiert mich. Vor kurzem hatten wir eine andere Diskussion, ob es überhaupt noch gute High Class Agenturen und Escorts gäbe. Da ging es genau darum, dass man sich gerne eine GFE auf Zeit wünscht, usw. Jetzt kann es anscheinend nicht billig und schnell genug gehen. Ja, rein rechtlich fällt alles unter Prostitution und formal ist der Begriff "Prostitution" auch korrekt. Aber es gibt einen qualitativen Unterschied zwischen Straßenstrich/Laufhäusern/etc. auf der einen Seite und Escort auf der anderen Seite. Das ist auch gut so und deckt damit auch die gesamte Bandbreite der Kunden ab. Was ich aber gerade nicht nachvollziehen kann: Anscheinend ist für @Sucher nicht besonders relevant, mit wem er sich trifft, solange es schnell, billig und unkompliziert ist Warum dann eine Escort-Agentur bemühen?
  14. Mir ist nicht klar, ob obige Beispielinteraktion eine E-Mail-Konversation oder ein Telefongespräch darstellen soll. Wenn es ein Telefongespräch sein soll, finde ich das vollkommen OK. Das hat doch dann maximal 10min gedauert. Wenn es eine E-Mail-Konversation sein soll, wäre es in der Tat echt anstregend, aber sehe ich den Fehler aber bei Dir. Wenn man in der ersten Nachricht nur mitteilt, dass man X buchen wolle, aber keine weiteren Infos dazu schreibt, ist doch logisch, dass Nachfragen kommen. Dann sind wir aber genau bei dem was @Escoreal Escort meinte, dass man manchen Kunde jede Information einzeln aus der Nase ziehen muss. Falls es jedoch ein Telefongespräch darstellen soll, und davon gehe ich mal aus, kann ich kein Problem erkennen.
  15. Dein eine Escortbuchung mit einer Zahnreinigung, einer HU beim Auto oder einer sonstigen Handwerkerleistung zu vergleichen, finde ich verstörend. Bei den Dir genannten Beispielen geht es ja wirklich um "Standardprocedere". Eine HU ist im Wesentlichen überall gleich. Wenn Du so etwas suchst, frage ich mich, ob überhaupt Escortagentur das richtige für Dich ist? Wie schon woander geschrieben, das entspricht eher dem Niveau Laufhaus, rote Laterne oder Straßenstrich. Ich habe es nie in Anspruch genommen, gehe aber davon aus, dass es dort auch "schnell" geht. Bei Escort und den hier vertretenen Escortagenturen geht es jedoch vorallem darum, dass sich zwei Menschen eine längere Zeit miteinander verbringen und damit es für beide angenehm wird, muss man etwas Zeit in die Vorbereitung investieren. Wenn Dir das alles zuviel ist, dann sind Escortagenturen einfach nicht die richtige Anlaufstelle für Dich.
  16. Also entweder bist Du unfähig, die Posts richtig zu lesen oder Du willst absichtlich Personen unlautere Absichten unterstellen.
  17. Sehe ich ganz genauso. Aber anscheinend sehen das nicht alle Forenteilnehmer so.
  18. Volle Zustimmung, sowohl was das Ansinnen angeht, auf die Ursprungsfrage des Threads zurückzukehren als auch die Definition von "High Class". Ich bitte zu entschuldigen, dass wir vom Thema abgedriftet sind; einige der längeren Beiträge stammen ja von mir. Der Threadersteller hat eine für sich gültige Definition von High Class Escort (Topmodell und Akademikerin) sowie High Class Agentur (eine, die nur solche Damen vermittelt) aufgestellt und gefragt, ob es noch High Class Agenturen gebe. Leider haben das dann einige Forenteilnehmer zum Anlass genommen, die Relevanz dieser Frage in Abrede zu stellen, indem unterstellt wurde, dass der Intellekt der Dame den Kunden in Wahrheit sowieso nicht interessiere, es aus verschiedentlichen Rechtfertigungsgründen (Marketing, Anonymität, ...) legitim sei, die Secard zu optimieren und der Bucher es sowieso nicht bemerken würde. Auf so etwas reagiere ich sehr grantig. Zum einen weil es unfair gegenüber dem Threadersteller ist, statt auf die Frage zu antworten, die Relevanz der Frage in Abrede zu stellen, und zum anderen, weil die vorgebrachten Argumente Fehlschlussargumente waren. Jetzt aber zurück zur Ausgangsfrage. Auch volle Zustimmung meinerseits. Persönlich definiere ich für mich ein High Class Model (anders als der Threadersteller) als eine Person mit überdurchschnittlich gutem Aussehen gepaart mit hohem Intellekt, Charme und Esprit. Klassische Modelmaße (also 60-90-60) sind für mich noch nicht einmal Voraussetzung, um überdurchschnittlich gut auszusehen. In der gesamten Diskussion sollten wir aber auch sauber trennen zwischen dem, was eine Dame wirklich ist, was sie oder die Agentur angeblich vorgibt zu sein und der Frage, welche Möglichkeiten ein Bucher überhaupt hat, dies vor der Buchung verlässlich festzustellen. Bei der Frage, wie High Class zu definieren sei und ob eine Dame diese Definition erfüllt, ist für mich nur der erste Punkt relevant, also das, was wirklich ist. Ich kenne auch keine. Der Threadersteller hat gefragt, ob es noch solche Agenturen in Deutschland gebe. Das impliziert, dass es früher mal solche gegeben habe. Selbst das stelle ich in Abrede. Gibt oder gab es solche Agenturen überhaupt irgendwo, wenn man einen solch strengen Maßstab anlegt? Allerdings ist mein Empfinden durchaus, dass vor es vor gut zehn Jahren mehr Damen mit überdurchschnittlichen Aussehen und hohem Intellekt gab, die sexuell offen waren und in dem Kontext auch Escort ausprobierten oder zumindest der Idee gegenüber offener eingestellt waren, als heute. Beruflich und privat habe ich seit 15 Jahren mit Studierenden zu tun. Mein Eindruck ist, dass durch Vorkommnisse wie die Me-too-Debatte, Überlegungen, das "nordische Modell" in der gesamten EU einzuführen und ähnliche Dinge, die aktuelle Studierendengeneration wieder sehr viel prüder und verklemmter ist als noch vor zehn Jahren. Das hat dann auch Auswirkungen auf die Bereitschaft als Escort zu arbeiten.
  19. Danke, @InvestGuy Dein letzter Beitrag hat mir aus der Seele gesprochen und ich dachte bisher, ich sei der einzige, der so empfindet und denkt. Leider kann man bei einem Beitrag nur entweder zwischen Zustimmung, Danke, Like oder Lustig wählen, aber nicht alles zugleich. Deswegen hier: 👍 ℹ️ ❤️ 😂
  20. Da die Aussage, ich möchte mich auch mit den Damen unterhalten können, von mir stammt, beziehe ich diesen Post auf mich. Ich kann diesen Post nicht nachvollziehen und ironischerweise fühle ich mich durch den Post angegriffen und empfinde ihn gar als übergriffig. Es ist wirklich so wie ich schrieb. Ich bevorzuge ehrliche Angaben in der Sedcard, weil ich mir vorher Gedanken zu der Dame mache, worüber sie sich freuen könnte, etc., damit wir beide einen schönen Abend haben. Wenn Du Dir meine bisherigen Berichte angeschaut hättest, wäre Dir aufgefallen, dass dies vorallem Overnights waren. Ich sehe auch nicht, in welchem meiner Beiträge hier ich eine Dame lächerlich gemacht hätte. Falls sich der Vorwurf aber darauf bezog, dass ich versuchen würde, die Damen während des Dates lächerlich zu machen, kann ich Dir vergewissern, dass das definitiv nicht mein Ziel ist. Was hätte ich davon (als Bucher)? Ich will doch einen schönen Abend erleben und das geht nur, wenn die Dame auch in Stimmung ist. Die Dame während des Dates lächerlich zu machen oder von oben herab zu behandeln wäre höchst kontraproduktiv. Ich frage die Damen nicht aktiv aus. Es ist vielmehr so, dass sich das im normalen Gespräch ergibt. Wenn dies aus aufrichtigen Interesse geschieht und die Dame dies auch so wahrnimmt, gibt es auch keine Schwierigkeiten. Bisher habe ich immer nur zwei verschiedene Arten von Reaktion erlebt: Entweder die Dame war vollkommen verwirrt, ist aus ihrer Rolle gefallen und wusste noch nicht einmal, was in ihrem Profil stand. Das waren dann aber auch genau die Fälle, bei denen das Profil nach "oben" optimiert wurde und bei denen das Date auch aus anderen Gründen nicht gut lief. Oder die Dame war ehrlich freudig überrascht. Ich habe dann stets zu hören bekommen, dass sie niemals gedacht hätte, das jemand wirklich das Profil lesen würde und sie sich total darüber freut. Doch ich bin ein Bucher, der das macht! Ich lese auch immer die Rubrik "Über mich selbst", sofern es diese Rubrik gibt und versuche mir vorzustellen, was das für ein Typ Mensch ist. Das funktioniert natürlich nur, wenn die Dame den Text auch wirklich selbst geschrieben hat. Ich überlege mir stets, wie ich das Honorar verpacken könnte. Einfach nur Scheine in einen Umschlag zu stecken und dann den Umschlag zu überreichen, finde ich zu plump. In der Regel versuche ich das mit einem passenden Geschenk zu kombinieren. Wenn ich bspw. im Profil entdecke, dass die Dame gerne liest und einen Lieblingsautor hat, besorge ich ein passendes Buch und verpacke Umschlag und Buch miteinander. Blöd nur, wenn die Dame dann im Profil behauptet, gerne Paulo Coelho im portugiesischen Original zu lesen, aber weder portugiesisch kann noch jemals in ihrem Leben ein Buch mir mehr als 100 Seiten gelesen hat. Anderer Fall: Eine Dame behauptete in Ihrem Profil, sie sei begeisterte Seglerin und habe schon Einhand-Törns gemacht. Super dachte ich, ich segele auch gerne, da hat man gleich ein Gesprächsthema. Ich spreche das dann auch offen an, indem ich beispielsweise sage, he, ich habe in Deinem Profil gelesen, Du segelst gerne in Deiner Freizeit, was war denn Dein bisher schönster Törn? Wenn ich als Antwort nur einen leeren Gesichtsausdruck zurückbekomme und die Frage, was denn bitte schön ein Törn sei, desillusioniert mich das. In all diesen Fällen kam im Anschluss unweigerlich heraus, dass die Agentur das Profil geschrieben und die Dame es sich noch nicht einmal durchgelesen hatte bzw. die Agentur vorgeschlagen hatte, dies so zu schreiben, weil es so schön "exotisch" klinge und die Männer reizen würde. Das ist für mich aber das Gegenteil von High Class. Von einem High Class Escort erwarte ich, dass sie ihr eigenes Profil kennt und die Angaben stimmen. Was daran übergriffig sein soll, erschließt sich mir nicht. Das Profil ist schließlich dafür da, damit man(n) es liest. Niemand zwingt die Dame dazu, solche Angaben in ihr Profil zu schreiben oder schreiben zu lassen. Aber wenn die Dame es macht, muss sie auch damit rechnen, dass man(n) darauf eingeht. Falls die Dame tatsächlich Seglerin gewesen wäre und dann geantwortet hätte, ihr schönster Törn sei 20xy von Krotation nach Elba im Mittelmeer gewesen, wüsste ich jetzt auch nicht, wie ich diese Information missbrauchen sollte, um bspw. die Dame zu stalken. Das sind meines Erachtens vollkommen normale Fragen aus ehrlichem Interesse, die man genauso auch bei einem "normalen" Date über eine Partnervermittlungsbörse stellen würde. Wenn die Escort das GFE verkaufen möchte und nicht nur die schnelle Nummer für Geld, dann gehören solche Gesprächsthemen für mich einfach dazu und die Profilangaben sind halt ein Anknüpfungspunkt. Meiner Erfahrung nach sind die Damen, die für mich das Prädikat "High Class" verdienen, auch die Damen, die damit offen und schlagfertig umgehen können, wenn man(n) eine Frage stellt, die sie nicht beantworten wollen, ohne dass die Stimmung beim Date darunter leidet. Ich hatte ein Super-Date mit einer Mathematikstudentin aus München. Das habe ich nicht aktiv erfragt. Ich hatte eigentlich nur gefragt, ob sie lieber "X oder Y zum Dessert" wolle und sie fragte mich zurück, ob dies ein exklusives Oder oder ein einschließendes Oder sei. So eine Rückfrage kann nur von einer Mathematikerin kommen. 😍 Sie erzählte danach von sich aus, dass sie Mathematik in München studiere. Ich meinte, super, habe ich auch, LMU oder TU? Das war nicht als "Inquisition" gemeint, sondern ergab sich spontan und für mich natürlich im Gesprächsfluss. Sie zögerte kurz gezögert und meinte, dass sie dies liber für sich behalten wolle, nicht dass ich ihr dann noch im Seminar auflauern würde. 😄 Weder sie noch ich hatten deswegen danach schlechte Stimmung. Das habe ich auch nie behauptet und erwarte ich auch nicht. Aber wenn eine Dame in Ihrem Profil Angaben macht, egal zu was (Bildungsstand, Alter, Hobbies, Fremdsprachen, ...) dann erwarte ich, das die Angaben stimmen. Wenn die Dame aus Diskretionsgründen die Angaben nicht machen will, dann sollte sie diese besser einfach weglassen. Dem Argument kann ich so nicht folgen. Zwischen der Option öffentliches Profil mit falschen Angaben und der Option nicht-öffentliches Profil gibt es auch immer noch die dritte Option, öffentliches Profil mit weniger Angaben bzw. unspezifischeren Angaben. @InvestGuy Danke! Genau das habe ich auch gedacht. @Escoreal Escort hat es selbst geschrieben. Den meisten Buchern wird der Wohnort egal sein. Dann kann man ihn auch einfach gar nicht angeben oder nur "Nord-/Mittel-/Süddeutschland". Eine Dame, die als Einzelhandelskauffrau arbeitet, als "Angestellte" zu bezeichnen, ist für mich OK. Es ist nicht gelogen und hinreichend verallgemeinert. Daraus aber aus angeblichen Anonymitätsgründen eine "promovierte Akademikerin" zu machen, wäre gelogen. @Escoreal Escort Ich weiß (bzw. hoffe es zumindest), dass Deine Agentur das nicht so macht, aber Dein Post hat das schon stark suggeriert. Ich habe leider nämlich immer nur erlebt, dass aus angeblichen Anonymitätsgründen nach "oben hin" optimiert wurde. Nie aber umgekehrt. Ich kenne keine echte studentische Escort, die jemals in ihr Profil aus Anonymitätsgründen "Ausbildung" geschrieben hätte. Das Argument scheint immer nur in der einen Richtung ein Problem zu sein.
  21. Das mag stimmen. Grundsätzlich gilt, dass man mit hinreichend viel Geld sich so ziemlich alles kaufen kann, auch Dinge die eigentlich unverkäuflich sind. Das war aber nicht die Frage des Thread-Erstellers. Die Frage war gezielt nach Escort-Agenturen und deren regulär gelisteten Damen, also die von sich aus P6 anbieten. Tatsächlich habe ich aber weder den Post des Threadersteller noch @Garrincha's direkte Antwort aufmerksam genug gelesen und @Garrincha hat mich dankenswerter weise auf meinen Fehler hingewiesen. In seiner Frage, ob es in DE noch High Class Agenturen gebe, postuliert der Originalposter zwei Dinge 1. High Class Agenturen sind nur solche die ausschließlich High Class Escorts listen, aber keine, die die gesamte Bandbreite an Damem andecken 2. High Class Escorts sind nur Damen, die als hochklassige Models arbeiten *und* Akademikerinnen sind *und* evtl. sogar Prominente sind Außerdem macht der Originalposter dies daran fest, was in den Sedcards der Damen behauptet wird und kommt dann zu dem Schluss, dass nur noch Excellent Escort eine High Class Agentur sei. Garrincha hat dem direkt widersprochen und ich muss mich dem anschließen. Zunächst haben Punkt 1 und 2 für mich nichts miteinander zu tun. Eine Agentur kann auch high class sein, selbst wenn sie Damen listet die selbst evtl. nicht high class sind und umgekehrt. Für mich ist eine Agentur high class, wenn sie ihre eigene Aufgabe perfekt erfüllt. In erster Linie bedeutet dies für mich, dass die Angaben auf der Sedcard zutreffen, aktuell sind, von der Agentur überprüft wurden und sich die Agentur dafür verbürgt. Das gilt nicht nur für die Photos, sondern für alle Angaben. Im Zweifelsfall muss dann eine Angabe eher offen gehalten werden, als überspezifisch und falsch. Auch die Qualität und Durchführung de Dateorganisation bestimmt für mich, ob eine Agentur high class ist oder nicht. Ich habe bisher zweimal gebucht, nicht nur um eine Dame fürs Bett zu haben, sondern auch, um mich auf ein gesellschaftliches Event zu begleiten. Das schreibe ich dann auch explizit mit in die Anfrage rein, um welches Event es sich handelt, und was ich erwarte (Fremdsprache, pakettsicher, Tanzerfahrung, etc.) Ich erwarte von einer High Class Agentur, dass sie ihre Damen gut genug kennt und weiß, wer dafür in Frage kommt und im Zweifelsfall auch abwinkt, wenn keine der Damen passt. Hier trennt sich dann die Spreu vom Weizen zwischen Agenturen, die einfach nur Damen durchreichen oder ihre Vermittlungstätigkeit wirklich ernst nehmen. Auch der Umgang mit Kritik, wenn es mal Probleme gab, ist essentiell. Hier habe ich sehr gute Erfahrungen mit @SENSE gemacht. Das alles hat aber nichts direkt mit den Damem selbst zu tun. Bei den Damen finde ich die Verundung aller drei Kriterien, wie von @EscortHeld vorgeschlagen, fragwürdig. Da stimme ich @Garrincha komplett zu. Es wird nur in den absolut seltestens Fällen Damen geben die erfolgreiche Akademikerinnen *und* Topmodels gleichzeitig sind. Wer spitze in dem einen sein will, hat keine Zeit für das andere und umgekehrt. Das schließt natürlich nicht aus, dass es Akademikerinnen mit Modelfigur gibt, die sind aber dann trotzdem keine professionellen Models. Die wenigen Ausnahmefälle, die tatsächlich beides sind, verdienen so viel Geld, dass sie bestimmt nicht auch noch Escort machen (alleine schon, weil sie einen Ruf zu wahren haben). Was mir allerdings aufgefallen ist und ich dachte, dass @EscortHeld dies meinte, ist ein extremer Preisanstieg bei gleichzeitigen Bildungsverfall. "Früher", also vor gut acht Jahren, gab es meinenEmpfinden nach mehr echte Studentinnen, die zu vernünftigen Preisen buchbar waren. Konkretes Beispiel: Corinna von Escoreal (jetzt nicht mehr aktiv). Davor war Corinna als Claire bei Sens und ganz initial hatte sie bei Krypton kurz nach meiner damaligen Mitbewohnerin angefangen. Ihren Namen bei Krypton habe ich gerade nicht mehr parat. Vor acht Jahren war Corinna aka Claire für ein Overnight für 800€ zu haben. Das Overnight ging auch eher an die 16h ran und nicht exakt 12. Da wurde dann auch ohne Stress nicht genau auf die Uhr geschaut. Heute undenkbar. Mittlerweile wird dieses Honorar für drei bis vier Stunden mechanisches, desinteresiertes Ficken von Lieschen Müller aufgerufen. Darüber gab es aber schon einen anderen, länglichen Thread.
  22. Auf die Aussage, vieles sei Definitionssache, reagiere ich mittlerweile allergisch. In vielen Fällen ist das nach meinem Empfinden nur eine Ausrede, wenn man dann doch ertappt wurde, und ich komme mir dann erst recht verarscht vor. Auch hier wiede ein Fall, den ich erlebt habe, auch wenn er mittlerweile drei/vier Jahre zurückliegt. Die angebliche Studentin entpuppte sich als eher minderbemittelte Dame mit zwei abgebrochenen Ausbildungen. Abgebrochenen habe ich das Date, weil wir so gar nicht auf eine Wellenlänge kamen. Ich beschwerte mich bei der Agentur und bekam als Antwort, dass es durchaus richtig sei, die Dame als Studentin zu bezeichnen, weil im Englischen der Begriff "student" auch Schüler einschließe und schließlich irgendwann jeder mal Schüler gewesen sei. (Im US-Amerikanischen werden Schüler einer weiterführenden Schule ja nicht als middle/high school pupil, sondern als middle/high school student bezeichnet.) Zum einen erwartete ich auf einer Sedcard Angaben, die gegenwärtig zutreffen und nicht irgendwann mal zugetroffen haben oder von denen ich die Dame sich erhofft, dass sie eventuell mal zutreffen werden. Zum anderen erwarte ich von einer deutschen Agentur, die in Deutschland am Mark auftritt und eine deutsche Webpräsenz betreibt, dass sie Begriffe auch dem üblichen Verständnis der deutschen Sprache entsprechend verwendet und nicht mittels einen linguistischen Taschenspielertricks "kreativ" umdeutet. Klar gibt es immer Grenzfälle, gerade bei dem Begriff "Model". Ist man Model, nur weil man mal bei einem Probe-Casting teilgenommen hat und dann doch nicht genommen wurde? Sicherlich nicht. Wenn man zwei/drei Mal unentgeltlich für die lokale Dorf-Boutique eines Bekannten Mode präsentiert hat, in der Hoffnung entdeckt zu werden? Würde ich auch noch verneinen. Wenn man handvoll Male gegen Honorar bei Gelegenheit gemodelt hat? Hier beginnt für mich der Grenzfall. An dieser Stelle würde ich es durchgehen lassen, wenn sich jemand als Model bezeichnet. In dubio pro reo. Wenn jemand mindestens für zwei Jahre seinen wesentlichen Lebensunterhalt durch Modelling bestritten hat? Ja, definitiv. Als Arzt/Ärztin darf man sich meines Erachtens erst bezeichnen, wenn man mindestens das erste Staatsexamen abgeschlossen hat, aber eigentlich erst, wenn man die Approbation in der Tasche hat. Nur weil man mal während eines berufsorientierden Praktikums während der Oberstufe bei einem Hausarzt hospitiert hat, ist man selbst noch lange kein Arzt. Was ich da in zehn Jahren (also eigentlich erst seit den letzten vier Jahren) an nachträglichen Rechtfertigungen gehört habe, hat nichts mehr mit "Marketing" oder "progressiver Außendarstellung" zu tun. Das ist für mich auch die wesentliche Aufgabe einer seriösen Agentur. Die Angaben auf der Sedcard zu prüfen und sich dafür zu verbürgen. Bei Kaufmich oder ähnlichen Plattformen ist mir als Kunde bewusst, dass es keine Überprüfung gibt und die jeweilige Dame alles behaupten kann. Von allen Agenturen habe ich aber stets zu hören bekommen, dass die Agentur leider keine Möglichkeit habe, die Angaben der Damen zu prüfen und die Agentur den Behauptungen der Dame glauben müsse. Wieso eigentlich? Für mich ist das ganz wesentlicher Bestandteil der Daseinsberechtigung einer Agentur. Wenn ich eine Agentur leiten würde, würde ich entsprechende Belege (z.B. Immatrikulationsbescheinigung) verlangen, bevor ich im Namen meiner Agentur solche Informationen auf die Sedcard schreibe. Das die Namen falsch sind, ist erwartungsgemäß. Ich glaube, ich habe einmal eine Agentur gesehen, bei der tatsächlich in den Sedcards nicht "Name", sondern "Pseudonym" als Attribut stand. Aber da sollten wir nicht kleinlicher sein als notwendig. Bei Wohnort und Beruf sehe ich das durchaus kritisch. Ich entscheide mich eigentlich immer für eine Dame, die maximal aus 100km Umkreis von meinen jeweils gewünschten Treffpunkt entfernt wohnt. Einfach auch deswegen, weil ich dann ein weniger schlechtes Gewissen haben muss, wenn das Date dann doch abgebrochen wird. Außerdem finde ich es idiotisch die Dame hunderte von Kilometern für einen Abend durch die Republik gurken zu lassen. Manchmal erkennt man es am Reisekostenhonorar. Wenn eine Dame als Home Base "Berlin" angibt, aber dann als Reisekosten für Hannover nur 50€, für Berlin aber 200€ haben will, kann man sich schon denken, wo die Dame wohl eher wohnt. (Womit wir auch wieder beim Thema "konsistente Illusion aufrechterhalten" wären.) Beim Beruf empfinde ich es noch kritischer. Das ist für mich ein relevantes Entscheidungskriterium. Gar nicht, weil ich es irgendwie besonders geil finden würde, mit bspw. einer Juristin im Bett gewesen zu sein, sondern weil ich möchte, dass es für beide ein schöner Abend wird. Man sagt zwar manchmal Gegensätze ziehen sich an, aber ich halte es eher mit, gleich und gleich gesellt sich gern. Ich komme mit naturwissenschaftlich-, technisch- oder ingenieurswissenschaftlich-affinen Menschen einfach besser klar, als bspw. mit esoterisch angehauchten Heilpraktikterinnen. Mit letzteren finde ich selten gute Gesprächsthemen. Ich erwarte gar nicht eine exakte Angabe um die Anonymität zu wahren. Aber die grobe Richtung muss stimmen. Danke für die Klarstellung. Dann habe ich Deinen ursprünglichen Post in der Tat falsch verstanden. Deinem neuen Post kann ich uneingeschränkt zustimmen. Der einzige Unterschied ist, dass es mich durchaus interessiert, was die Dame so ungefähr im wahren Leben so macht. Ich will die Dame auch keinesfalls in Verlegenheit bringen oder gar gezielt einer Falschangabe überführen. Mir ist aber wichtig zu zeigen, dass mich die Dame auch jenseits ihrer Bettqualitäten interessiert. Außerdem will ich mich auch über ein Thema unterhalten, mit dem beide etwas anfangen können. Das kann natürlich auch ein Hobby sein, was wir zufälligerweise gemeinsam haben. Ich bin absolut kein Freund von Smalltalk. Das finde ich fürchterlich anstrengend. Themen wie Politik o.ä. scheiden auch aus. Bei längeren Dates oder Over Nights kann man aber auch nicht non-stop vögeln, sondern redet natürlich auch viel miteinander. Dann brauche ich aber auch jemanden neben mir, der meinen Gesankengängen folgen kann.
  23. Das finde ich tatsächlich den bislang besten Vorschlag hier. Ein Verbot der Straßenprostitution ist auch verhältnismäßig einfach zu kontrollieren und es gibt auch kein Problem mit der Abgrenzung von anderen Formen des Paysex.
  24. Bei Models wüsste ich auch nicht, wie man das als Bucher verlässlich prüfen wollen würde. (Es sei denn die Dame ist wirklich ein bekanntes Model, aber die wird eher selten Escort machen). Das wäre mir letztlich auch egal, weil Attraktivität letztlich subjektiv ist. Da ist mir wichtiger, dass die Bilder von der Agentur aktuell und zutreffend sind. Beim Status als Akademikerin würde ich sagen, dass man das relativ leicht herausbekommt als Bucher, zumindest wenn man selbst aus dem Umfeld kommt. (Ich habe selbst mehrere Jahre als Dozent Vorlesungen gehalten.) Ich persönlich "rieche" das irgendwie. Ich kann nicht genau sagen, woran ich das festmache (Verhalten, Ausdrucksweise, etc.), aber aus irgendeinem Grund fliegt das bei mir immer relativ schnell auf, wenn eine vorgebliche Akademikerin dann doch keine ist. Ich versuche es noch nicht einmal aktiv herauszufinden, das passiert einfach, meistens durch total unverfängliche Fragen, bei denen sich dann die betreffende Dame verrät. Neulich erst wieder passiert. Ich habe eine (laut Sedcard) 23jährige gefragt, ob sie noch in den letzten Zügen ihres Bachelors sei oder bereits mit dem Masterstudiengang begonnen habe. Die Reaktion war ein verstörter Blick und eine Rückfrage, was denn ein Bachelor oder ein Master sei. 😱 So etwas widerfährt mir quasi permanent. Natürlich mag es auch die schlagfertige Nicht-Akademikerin geben, die perfekt über den gesamten Abend eine konsistente Illusion aufrechterhalten kann. Meine Erfahrung sagt mir aber, dass das leider nicht der Fall ist. Mir wird auch mit schöner Regelmäßigkeit von Damen gesagt, ich würde mich "komisch" ausdrücken und ich sei schwer zu verstehen. Spätestens dann ist bei mir der Ofen aus. Alleine in diesem Text habe ich mehrere Wörter verwendet, bei denen meine letzten beiden Dates die Augen verdreht hätten: "vorgeblich", "in den letzten Zügen liegen", "konsistent", "Illusion". Insgesamt habe ich den Eindruck, dass das Bildungsniveau massiv abgesackt ist. Darüber gab es aber bereits einen anderen Thread. Im erweiterten Bekanntenkreis habe ich drei Handwerksmeister der älteren Generation, die "nur" eine Ausbildung gemacht haben und mit denen ich mich einfacher unterhalten kann als mit so mancher angeblicher Akademikerin. Wenn es nicht aufliegt und der Bucher zufrieden ist, hat die Escort aus Perspektive des Selbstmarketings alles richtig gemacht. Ich bin aber mittlerweile sehr unzufrieden, weil es halt dann doch auffliegt (siehe oben). Persönlich erwarte ich noch nicht einmal "extrem exklusiv". Mir würde die 20jährige BWL-Stundentin durchaus genügen. Allerdings scheinen auch die mittlerweile sehr rar gesät zu sein. Vor zehn Jahren begannen meine ersten Buchungserfahrungen als meine damalige Mitbewohnerin und Bekannte selbst in "Business" als Studentin einstieg. Damals erlebte ich tolle Dates mit ziemlich sicher echten Studentinnen. Das war zu der Zeit als Krypton Escort noch eine echte Escortagentur war, die von den beiden Gründern persönlich geführt wurde und ausschließlich Studentinnen vermittelte (nicht der heutige Tinder-Abklatsch). Also das was S.E.A. meines Gefühls nach derzeit wieder versucht, aber nicht hinbekommt. Und nein, ich habe nicht alle meine Dates über Krypon gebucht, sogar eher einen verschwindend geringen Anteil. Das war nur als Zeitreferenz gemeint. Zu der Zeit hatten auch Sens Escort, Escoreal und EMI für mein Empfinden deutlich mehr echte Akademikerinnen gelistet als heute.
  25. Niemand erwartet dies. Andere Agenturen machen das auch nicht. Ich finde allerdings, dass der Vergleich mit dem Golden Retriever von Amazon hinkt. Beim Golden Retriever ist jedem Betrachter auf Anhieb klar, dass dies nur ein Stellvertreterbild ist. Niemand wird ernsthaft annehmen, mit einem Hund zu chatten. Genau deswegen wird sich Amazon auch für einen Hund entschieden haben. Bei Photos von echten Menschen ist aber nicht mehr offensichtlich, dass es sich um ein Stellvertreterbild handelt. Daher ist dies meinem Empfinden nach schon knapp an der Grenze zur Unehrlichkeit. Der Ursprungsposter ist auch prompt darauf reingefallen. Wenn man sich dann nicht zeigen will, dann sollte man es gänzlich bleiben lassen, so wie andere Agenturen auch.

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