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  1. Doch die Idee passt tum Thema, weil @Escoreal Escort explizit nach alternativen Lösungen gefragt hat. Normalerweise bin ich kein Freund von Zertifikaten und Siegeln. In meiner Erfahrung wird dabei zu häufig nur Schmu getrieben. Zertifizierer prüfen meistens nur die Papierlage, lassen sich auch gerne mit Nebelkerzen abspeisen und stellen am Ende dann doch ihr Zertifikat aus, damit der Antragsteller auch brav bezahlt und im nächsten Jahr wiederkommt. (Ansonsten wechselt der Antragsstellung beim nächsten Mal zum Konkurrenzzertifizierer, der anstandslos das Zertifikat ausstellt.) Gelackmeiert ist dann eigentlich nur der Endkunde, dee sich anhand des Zertifikats orientieren soll, aber das Zertifikat nicht das Papier Wert ist, auf dem es gedruckt wurde. Dennoch finde ich Deine Idee wertvoll und besser als ein Totalverbot. Man sollte diese Idee weiterspinnen. Die Frage ist: Was genau soll geprüft werden? Wie soll geprüft werden? Wer führt die Prüfung durch? (Private Zertifizierer oder staatlich?) Wie kann dabei das von mir oben beschriebene, so häufige Problem verhindert werden?
  2. Weiß ich. Du hast das nicht erwähnt, daher hielt ich Jakobs Interpretation Deiner ursprünglichen Aussage auch für nicht treffend.
  3. Ich bin mir nicht sicher, ob das die korrekte Interpretation von @Asfaloths Aussage ist, auf die sich meine Frage bezog. @Asfalothschrieb etwas davon, dass der Beschützerinstinkt nicht tangiert werde. Das jemand eventuell "Sozialneid" wg. des Honorars haben könnte, verstehe ich. Halte ich auch für naheliegend. Aber das ist keine Erläuterung zu @Asfaloths Aussage. Oder hat der Paketfahrer in Deinem Beispiel auch noch einen Beschützerinstinkt? Wann ja, wie macht der sich bemerkbar? Steuererklärungen oder Mindestlohn bei Escorts? 🤔
  4. Meinen Versuch kann man damit als kläglich gescheitert betrachten. Anscheinend ist das Für und Wider eine Steuererklärung selbst anzufertigen interessanter.
  5. Ich habe die Aussage nun schon mehrfach gelesen und in einem Thread kam die Aussage soeben wieder: Als Escort sei man mit der Schwierigkeit konfrontiert, dem Kunden eine qualifizierte Rechnung auszustellen, wenn man noch nicht mal den Namen (geschweige denn die Anschrift) des Kunden kenne. Das letzteres natürlich ein Problem ist bezweifle ich gar nicht, aber tritt das Problem überhaupt in der Praxis auf? Gibt es Kunden, die eine qualifizierte Rechnung verlangen?! Meine Ex-Mitbewohnerin hat in ihren gut fünf Jahren Escort immer nur selbst die Einnahmen intern für die eigene Steuererklärung verbucht, aber wurde nie nach einer Rechnung gefragt. Auch als Kunde wüsste ich nicht, was ich mt so einer Rechnung überhaupt anfangen sollte. Ich kann es ja in den wenigsten Fällen als Geschäftsausgabe absetzen und nachträglich einen Mangel gelten zu machen, dürfte auch einen interessanten Prozess nach sich ziehen. Ich bin wirklich neugierig und die Frage richtet sich vorallem an die männlichen Mitforisten, von denen ich annehme, dass sie größtenteils in der Kundenrolle sind. Habt ihr schon mal eine qualifizierte Rechnung verlangt und wenn ja weshalb?
  6. Wir kommen aber so langsam vom Thema dieses Threads weg. Das Thema hieß nicht "Wieso braucht eine Escort einen Steuerberater und welche Vor-/Nachteile hat dies". Das können wir gerne in einem neuen Thread mit passendem Titel diskutieren. Thema das Threads war, welche Optionen und Maßnahmen man gegen die illegalen und unerwünschten Erscheinungsformen des P6-Bereichs ergreifen könnte, die weniger drastisch sind als das nordische Modell eines Totalverbots und trotzdem wirkungsvoll sein könnten. @Escoreal Escort hat dazu einen Mindestlohn in ihrem Eigangspost vorgeschlagen. Ansonsten scheine nur noch ich einen Vorschlag gemacht zu haben, nämlich in Vielleicht können wir ja mal wieder über das eigentliche Thema diskutieren.
  7. @Jakob Irgendetwas passt an Deiner Story nicht zusammen. Wenn jemand so ein "naives Escortchen" (mir fällt gerade kein besserer Begriff ein), dass diese Escort bei einem derart intriganten Steuerberater bleibt und sich aus Naivität und/oder Dummheit ausnutzen lässt, dann ist diese Dame sicherlich nicht Eigentümerin mehrerer Mietsobjekte oder besitzt ein Depot mit Warenterminoptionen, weil sie noch nicht einmal wüsste, was letzteres überhaupt ist. Wenn sie das aber hat, dann ist sie eher der Typ toughe Geschäftsfrau und hat sicherlich auch schonmal eine Steuererklärung selbst gesehen. Die würde so einen StB aber direkt zum Mond schießen. @Escoreal Escort Das sind in der Tat interessante, steuerliche Fragen, über die ich mir bislang noch keine Gedanken habe machen müssen und für die mir auch spontan keine Lösung aus dem Stegreif einfallen würde. Allerdings sind diese Fragen nicht unbedingt einzelfallspezfisch, sondern betreffen so jede Escort. Da würde ich dann eher dazu tendieren, dass einmal alles mit einem Steuerberater in einem Beratungsgespräch zu klären und dann die jährliche Steuererklärung selbst zu machen. Die Fragen und zugehörigen Antworten ändern sich ja nicht jährlich. Außerdem hätte ich ehofft, dass ggf. die Agentur für diese Fragen schonmal ein Merkblatt zusammengestellt hat.
  8. Ich frage mich allerdings, was die betroffenen Damen veranlasst, bei dem RA bzw. StB zu bleiben. Ich hatte das Glück bislang nur viermal in meinem Leben einen RA zu brauchen. Auch dabei hatte ich einmal das Pech an einen Vollpfosten zu geraten. (Der hat es aber glaube ich nicht absichtlich gemacht, sondern war einfach nur unfähig.) Dieser RW wurde mir auch erst von mehreren Bekannten empfohlen. Dem habe ich dann aber ganz schnell das Mandat entzogen, ihm auch klar gemacht, dass ich seine letze Honorarrechnung nicht gedenke zu bezahlen und den Fall einem anderen RA übergeben. Was also hat dieser RA oder StB gegen die Damen in der Hand?! Du behauptest, diese Art der Ausnutzung sei institutionalisiertn und nicht justiziabel. Dem möchte ich aber widersprechen. Klar, das FA wird nichts machen, weil das FA hier nicht der Geschädigte ist und kein Problem mit einer Fußtverletzung hat. Die geschädigten Damen haben aber durchaus Möglichkeiten. Zum einen könnten sie dem StB eine Pflichtverletzung vorwerfen. Und wenn es so ist, wie Du sagst, dass sich der StB in "Naturalien" ohne Kondom bezahlen lasse, ist auch das strafbar. Wenn da mehrere Betroffene als Zeuginnen in einem Strafverfahren aussagen würden, wäre das sicherlich glaubhaft. Und selbst wenn die Damen das alles nicht machen wollen würden, könnten sie immer noch den StB wechseln.
  9. Das hat hier auch keiner behauptet. Ich gehe davon aus, dass allen Forenteilnehmern bewusst ist, dass es auch im Escort, bei denen die Escort den Herrn besucht, Zwangsprostitution gibt. Doch einen Punkt gäbe es. Das auch der Kunde das Recht hat, den "Registrierungsschein" (oder wie auch immer der rechtliche korrekt heißt) einsehen zu dürfen. Da dort ja nur ein Pseudonym und nicht der echte, bürgerliche Name drin steht und im Optimalfall dieses Pseudonym auch mit dem Escortnamen der Dame übereinstimmt, sollte das eigentlich kein Problem sein. Ich wollte diesen Schein bereits einmal sehen, weil ich Zweifel am Alter der Dame hatte, aber die Dame hat es abgelehnt mit Verweis auf die Gesetzeslage. In der Tat darf nur das Ordnungsamt und Polizeibedienstete den Registrierungsschein verlangen. Wenn der Kunde dies aber auch dürfte, es mehr Kunden gäbe, die den Schein einfordern würden und es damit auch "normaler" wird für die Damen, könnte das schon etwas bringen. Zumindest der unregistrierte P6 wäre damit erschwert und um den Rest (Kontrolle, Beratung, etc.) dürfen sich dann gerne die Behörden kümmern. Mir ist nicht klar, was Deine Intention hinter diesem Beitrag ist. Dass Straftaten bzw. Ausnutzung Zwangslagen nicht nur von klischeehaften Zuhältern passiert, sondern auch studierte Rechtsanwälte manipulative "Schweine" sein können? Auch das hat niemand hier bezweifelt. Gerade intelligente Menschen können sehr gefährlich sein. Ja, ich kenne mindestens zwei (Ex-)Escorts persönlich, die wirklich selbstbestimmt waren, eine davon meine Ex-Mitbewohnerin. Die war auch ordnungsgemäß registriert, intelligent, hat ihre Steuererklärung ordentlich und selbstständig gemacht und von Anfang an die 30/30/30-Regel befolgt (30% Rücklagen, 30% Rückstellungen im am Jahresende die Steuer bezahlen zu können, 30% als Einnahme behalten bzw. halt im Alltag wieder ausgegeben).
  10. Zur Frage der Diskriminierung: Nein, sehe ich nicht als diskriminierend an. Es gibt auch andere Dinge, die ich mir gerne leisten würde, aber im Gegensatz zu anderen nicht kann. Auch da fühle ich mich nicht diskriminiert. "such is life". Grundsätzlich glaube ich aber, dass ein ein Mindestlohn in diesem speziellen Fall das Problem nicht lösen wird. In der Diskussion um ein Verbot von Paysex geht es ja in der Regel ja eigentlich, nicht datum High Class Escort, bei dem die SDL selbstbestimmt der Tätigkeit nachgeht, zu verbieten sondern die ohnehin bereits illegalen Tätigkeiten, wie z.B. Zwangsprostitution. Wie @Escoreal Escort schon geschrieben hat, wird das ja in der Diskussion nicht sauber getrennt bzw. es ist wahrscheinlich gar nicht gewollt, dies zu differenzieren, weil man sich von einem Komplettverbot erhofft, dass dies einfacher zu kontrollieren und durchzusetzen sei. Das damit dann auch High Class Escort weg fällt, ist quasi Kollateralschaden, den man bereit ist, in Kauf zu nehmen, weil man die Vorteile als höher ansieht als den "Schaden". Wenn man nur die ohnehin illegalen Erscheinungsformen des Paysex-Bereichs verhindern wollen würde, bringt ein Mindestlohn meines Erachtens wenig. Denn wer garantiert denn, dass dieser Mindestlohn auch bei den Damen ankommt? Ein Zuhälter, der schon heute willentlich und bewusst Straftaten begeht und Damen zur Zwangsprostitution zwingt, hätte sicherlich auch kein Problem damit, beim Kunden den Mindestlohn zu verlangen, aber den größten Teil selbst einzustreichen. Die ausgenutzten Damen werden aber genauso wenig Anzeige wg. Nicht-Einhaltung des Mindestlohns stellen wie sie auch heute bereits nicht Anzeige wegen Zwangsprostitution stellen. Also ich glaube, Mindestlohn funktioniert hier einfach nicht. Das einzige, was wirklich was bringen würde, ist Aufklärung, Aufklärung, Aufklärung und Entstigmatisierung des P6-Bereichs. Die ganzen unerwünschten Erscheinungsformen von P6 sind doch bereits heute illegal. Das Problem ist doch nicht die Gesetzeslage, sondern das betroffene Damen, aber auch Kunden als Zeugen nicht bereit zur Anzeige/Aussage sind. Daher kommt doch die Bestrebung des Komplettverbots. In diesem Fall muss man nämlich nicht differenzieren, die Aufklärung des Sachverhalts ist sehr viel einfacher, Zeugen(-aussagen) sind nicht in dem Umfang erforderlich, wie sie es heute sind, wenn man die Fälle differenziert betrachten möchte, usw.
  11. Woher hast Du diese Info, wenn nicht vom Hörensagen?
  12. Ich werde kommende Woche beruflich in der Nähe von Lissabon sein. Ursprünglich hatte ich für das Wochenende am 09.06. oder 10.06.2023 bereits eine Date (mit einer Dame aus DE) arrangiert. Dieses fällt nun leider aus, weil sich die Reisepläne der Dame geändert haben. Daher hier nun die kurzfristige Anfrage, ob eine Agentur zufälligerweise weiß, ob eine Ihrer Daten ohnehin in der Nähe von Lissabon sein wird und spontan Lust auf ein Date an einem der genannten Tage hat. Auch wenn es geizig klingt, möchte ich nicht unbedingt eine Dame nur für einen Tag einfliegen lassen. Da scheue ich dann doch die Kosten und halte es auch aus Umweltaspekten für äußert fragwürdig. Dann warte ich lieber auf das nächste Date in DE. Aber vielleicht macht eine der Damen ohnehin gerade Urlaub in Lissabon. Schließlich ist auch verlängertes Wochenende. Und vielleicht hat diese Dame Lust, dann doch einen Abend ihrem "heimlichen Hobby" nachzugehen. Gruß Nick
  13. k Ich kann tatsächlich auch Corinna empfehlen. Ich hatte schon das Vergnügen, dass sie mich im Spagat geritten hat, falls es das ist, was Du suchst. Ich weiß aber nicht, inwieweit Corinna Rollenspiele mag. Das müsstest Du vorher abklären, aber Escoreal hat ja bereits gesagt, dass es OK ist. Bei mir war es damals lediglich ein "normales" Date, als Corinna noch als Claire bei Sens unterwegs war. Corinna ist einfach nur sehr gelenkig und kann in allen möglichen (und unmöglichen) Positionen "Sportficken". 😂
  14. Dann probiere ich mal wieder auf den Urprungseintrag des Themas zurückzukommen und die Fragen zu beantworten. Wie gehe ich mit dem VIP-Bereich um? Gar nicht. Ich verstehe nicht, wo das Problem liegt. Ich buche eher danach, ob mir eine Dame zuspricht oder nicht und dies bei verschiedenen Agenturen. Für mich ist der VIP-Bereich nichts, was mich an eine Agentur bindet oder mich dazu veranlasst zwei/drei Dates zu machen mit Damen, die mir nicht zusprechen, nur damit ich dann den VIP-Status erhalte. Dafür wäre es mir dann doch nicht das Geld wert. Tatsächlich empfinde ich die VIP-Bereiche eher als zusätzliches Angebot gegenüber früher und nicht eine Verschmälerung. Früher, also vor ca. 5-10 Jahren, gab es keinen VIP-Bereich, sondern nur die Bilder von Damen mit Balken vor Gesicht zwecks Anonymisierung und das war es. Nur in Ausnahmefällen hat man auch mal das Gesicht einer Dame gesehen. Das ist heute immer noch so. Allerdings hat man nun zusätzlich als VIP die Möglichkeit auch unverschleierte Bilder oder auch mal private Schnappschüsse der Damen zu sehen. Zumindest ist es so bei @Escoreal Escort und Sens Escort. Das heißt, ich habe nicht den Eindruck, dass den Kunden etwas weggenommen wurde. Insofern sehe ich kein Problem. Wenn man früher es geschafft hat zu buchen und eine Auswahl zu treffen, sollte dies heute auch noch möglich sein.
  15. Kennt bereits jemand Chiara von Sens High Class Escort https://sens-highclass-escort.de/models/chiara-studenten-escort-mannheim/ und kann berichten? Gerne auch per PM.
  16. Kennt bereits jemand Jessie von Sens Highclass Escort: https://sens-highclass-escort.de/models/jessie-high-class-escort-model-muenchen/ und kann berichten? Gerne auch per PM.
  17. Diese Reaktion ist aber nichts escortspezifiches noch etwas, was man generell "den" Escorts anlasten kann. Derartige Verhalten erlebe ich zunehmend, auch zum Beispiel auf Ebay Kleinanzeigen und ich habe den Eindruck, dass dies auch eher dem Zeitgeist bzw. der Generation geschuldet ist. Da wird relativ unverfroren ein absolut lächerlicher Preisvorschlag unterbreitet, wenn derjenige Käufer ist, oder ein übertrieben teurer Preis verlangt, wenn derjenige Verkäufer ist. Wenn man nun jegliche moralische Bewertung einmal unterlässt und die Angelegenheit nur formalistisch betrachtet, ist dies durchaus im Sinne des Homo Oeconomicus erstmal ein rationales Verhalten, das weder "gut" noch "schlecht" ist. Oder anders ausgedrückt: man kann es mal probieren. Zu einer derartigen rationalen Herangehensweise gehört aber auch, dass der jeweils andere Part jederzeit einfach "Nein" sagen kann. (Natürlich, ohne dabei ausfällig zu werden.) Erstaunlich sind dabei nur häufig die Reaktionen des ersten Parts. Ich habe das Gefühl, dass dies eher ein Problem der Generation "Schneeflöckchen" bzw. zunehmend ein allgemein-gesellschaftliches Problem ist, weil uns durch die Medien immer ein/eine tougher Protagonist/-in geszeigt wird, der/die forsch auftretend alles gelingt und dabei kaum Widerspruch erntet. Das scheint dazu zu führen, dass viele erstmal für sich das scheinbare Optimum fordern (kann ja auch legitim sein, siehe oben), dann aber vollkommen aus Rolle fallen und ausrasten, wenn diese Strategie nicht den gewünschten Erfolg bringt, weil sie auf einen Gegenüber treffen, der genauso selbstbewusst bzw. "hart" ist und im Zweifelsfall auch bereit ist, "Nein" zu sagen.
  18. Zunächst einmal wollte ich in erster Linie einen witzigen Beitrag bringen, weil die Definition von selbstständigen Wirtschaftsgut insb. in Bezug auf "Festigkeit" und "Beweglichkeit von zwei Teilen" so wunderbar lustig auf Brüste passte. 😄 Aber wenn Du es unbedingt, ernst meinst: Die Aussage "insofern muss es kein selbstständiges Wirtschaftsgut sein" ist falsch. Jede Position im Anlagevermögen muss ein selbständiges Wirtschaftsgut sein, ansonsten dürfte es nicht im Anlagevermögen stehen. Du sagst es eigentlich selbst: Was man machen kann, ist eine sog. Zuschreibung, nämlich wenn für ein vorhandenes Wirtschaftsgut wertsteigernde Maßnahmen ergriffen werden (das kann auch eine umfassende Reparatur bzw. Instandsetzung sein). Aber dann taucht die Maßnahme nicht als eigene Position im Anlagevermögen auf, sondern der Wert wird nur einer vorhandene Position hinzugefügt und diese muss natürlich ein selbständiges Wirtschaftsgut sein. Das wäre im konkreten Beispiel die Position "Mensch". 🙈 Aber damit kommen wir nun in Gedankenbereiche, bei denen ich mich persönlich nicht mehr wohlfühle, nicht weiterverfolgen will und auch nicht mehr lustig finde. Ein Mensch ist kein Anlagevermögen, dass ist einfach entwürdigen.
  19. Ich musste jetzt dann doch mal auf Twitter nachschauen, was @Maxine dort angeblich über diesen Thread geschrieben habe. Ich sehe auch nicht, dass Maxine dort lästert oder über das Forum herzieht. Allerdings sehe ich auch keine ironische Frage, wie Maxine meint. Ich habe in diesem Thread keine einzige Nachricht gelesen, in der sich jemand über die hohen Escortpreise aufregt oder darüber schimpft, wie Maxine auf Twitter suggeriert. In erster Linie lese ich vorallem allgemeine Beobachtungen über die derzeitige inflationäre Lage und diverse ökonomische Diskussionen. Dass das Thema ziemlich Off-Topic für ein "Sexforum" ist, sei mal dahingestellt. Tatsächlich habe ich mich auch schon gefragt, ob und wann die Moderation diesen Thread schließt, weil er doch zunehmend fachfremd wird. Aber letztlich schadet es auch niemanden. Oder wie Maxine sagt: das Thema ist ganz schön unsexy.
  20. Du arbeitest als Escort? Oder was hast Du absetzen wollen? Das entscheidende Kriterium, ob es ins Anlagevermögen aufgenommen werden kann, ist aber neben der angenommen Nutzungsdauer auch, ob es sich um ein selbstständiges Wirtschaftsgut handelt. Aus Haufe Hilfe, mein Kopfkino! Bewegliche Sache, Grad der Festigkeit, ..., Silikonbusen. 🤣
  21. Ich bin mir nicht sicher, ob die Frage ernstgemeint ist, trotzdem probiere ich mal eine ernste Anwort: Wie so häufig, es kommt darauf an und letztlich hängt es vom Ermessensspielraum Deines FAs ab. Grundsätzlich ist es schwierig, weil auch immer eine private Nutzung angenommen wird. Meine Ex-WG-Mitbewohnerin hat es hinbekommen, dass zumindest ein Teil ihrer Ausgaben für Dessous als Werbungskosten anerkannt wurden. Das war in der Regel aber nur möglich, wenn sie einen direkten Bezug zu einem Date belegen konnte, weil sich bspw. der Kunde ein bestimmtes Outfit gewünscht hat. Wenn sie dann eine Email von der Agentur vorlegen konnte, in der stand "Date am xx.yy.zzzz; wünscht sich Kleidungsstück X" und sie dann kurz darauf Kleidungsstück X gekauft hat, sodass auch ein direkter zeitlicher Zusammenhang zwischen Email und Kaufdatum erkennbar war, dann hat das FA dies meistens anerkannt. Meine Ex-WG-Mitbewohnerin hat so ca. 20-30% absetzen können. Bei Silikon-Brüsten wird es glaubich schwieriger. Wie will man denn da quoteln? 🤔
  22. Eine Escort steht erstmal nicht in direkter Konkurrenz mit einem Energieunternehmen. Im Vergleich mit anderen Escorts gab es aber eine zuvor "eingeschwungene" Situation. Insofern geht es nicht um das Unterbieten der Konkurrenz (durch Reduktion der Honorare), sondern dass einige vorgeprescht sind und massiv erhöht haben. Natürlich, sobald dann eine kritische Masse an Markteilnehmern aus dem Marktsegment erhöht haben, werden die Übriggeblieben aus dem von Dir genannten Grund nachziehen. Aber das ist genau das gefährliche an der Inflation, nämlich dass sich die Inflation in Form eines Teufelskreislaufs verselbständigt. Für die derzeitige Situation ist es interessanterweise möglich, einen konrekten Auslöser zu nennen: gestiegene Primärenergiepreise aufgrund der Angebotsverknappung auf dem Weltmarkt wegen der geopolitischen Situation. Wenn nun nur die Energiepreise erhöht worden wären und alle nachfolgenden Marktakteure ihre Preise nur entsprechend des wirklich gestiegenen Kostenanteils für Energie, so wäre alles fein. Dies würde dann nur zu einer relativen Verschiebung führen (Energie ist teurer im Vergleich zum Rest zu Vorher) und hätte dann auch evtl. gesellschaftlich gewollte Konsequenzen wie zum Beispiel Investitionen in energiesparende Maßnahmen, weil es wirtschaftliche Anreize gibt, dies zu tun. Wenn nun aber alle Marktakteure gleichermaßen erhöhen (also DL, nicht-produzierende Gewerbe, Löhne, ..., etc.) ändert sich erstmal relativ gesehen zu vorher nichts. Jeder kann sich noch genauso viel leisten wie zuvor, nur die Zahlen sind im Alltag größer geworden. Aber, und jetzt kommt der gefährliche Punkt, durch die allgemeine Geldentwertung hat sich damit das intitiale Problem der gestiegenden Energiepreise am Weltmarkt nicht gelöst, (weil jetzt natürlich das Geld weniger wert ist) und damit müssten diese Marktakteure eigentlich erneut erhöhen. Plötzlich sind wir dann damit in einer Situation, in der sich die Inflation verselbständigt, quasi Inflation um der Inflation willen. Aber das gilt nun wirklich allgemein und nicht nur für Escorts, sondern auch für die von mir als Beispiel genannten "Löschdeckeninspektor" 😂u und Free Lancer. Das ist einfach ein allgemein bekannter, sozialer Effekt.
  23. Mal zurück zum Ursprungsthema dieses Threads. Als Krypton Escort noch eine echte, seriöse Escort-Agentur war und von den beiden Gründern Alexander und Harald selbst geführt wurde und diese auch noch alle Damen persönlich kannten: Julia aus Köln von Krypton Escort (2015/16 aktiv, damals 20 Jahre alt); sehr weltoffen, schlagfertig und selbstbewusst. War ein langes Overnight in Hannover und Julia hat auch mehrfach in der Nacht selbst die Initative ergriffen. Irgendwann bin ich spät nachts/früh morgens (ich glaube es war gegen 03:00 Uhr) nochmals von ihrer Hand an meinem besten Stück geweckt worden, weil sie nochmals eine Runde vögeln wollte und ihr französisch war perfekt. Nora aus Hamburg von Krypton Escort (ca. 2014-2017 aktiv?, damals 24 Jahre alt) fast wie die Vordame; etwas mehr sarkastisch und vorlauter als Julia, etwas weniger Initiative als Julia Victoria aus FFM von TIA Escort (2019) Disclaimer: Vor Jahren (also 2015/16) war Krypton Escort ein völlig andere Escort Agentur als heute. Heute ist Krypton Escort eine sehr seltsame Form von Tinder-Kopie. Der Abstieg kam als sich die beiden Gründer sich aus dem Tagesgeschäft zurückzogen und nicht mehr selbst am Telefon saßen, sondern Angestellte hatten. Danach wurde es erst extrem chaotisch und dann wurde es in die heute bekannte Form umgewandelt.

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