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Alle erstellten Inhalte von nick

  1. Pah, wieso denn Löschdecke. Bei dem Stundenlohn kann er sich auch problemlos eine Escort zum Aufwärmen gönnen. 😁
  2. Wir kommen nur so langsam vom Thema des Ursprungspost weg, wobei ich zugebe daran nicht ganz unschuldig zu sein. Wir sollten aber zum Thema zurück kommen. Auch ich habe den Anstieg bei den Honoraren beobachtet und sehe dies durchaus kritisch, wie ich in https://www.mc-escort.de/topic/32161-preisdiskussion-aus-wer-waren-die-besten/?do=findComment&comment=503046 dargestellt habe. Natürlich war es in Zeiten der Inflation und insb. der gestiegenen Energiepreise zu erwarten, allerdings glaube ich, dass hier ein gewisser Mitnahmeeffekt herrscht, so nach dem Motto: man kann es ja mal probieren, oder um es mit @newman 's Worten auszudrücken, den Prohibitivpreis auszuloten. Umso erfreulicher zu lesen, dass sich Adriana von @Escoreal Escortdagegen entschieden hat. Den Vergleich mit den gestiegenen Hotelpreisen halte ich für nicht stichhaltig, auch wenn er natürlich in diesem Umfeld naheliegend ist. Hotels sind direkt von den gestiegenen Energiepreisen für Elektrizität und Wärme betroffen, können gegenüber ihren Gästen (anders als im privaten Wohnungsmietmarkt) keine Betriebskostenabrechnung machen und können auch das Verbrauchsverhalten ihrer Gäste kaum beeinflussen. Für eine Escort ist ihre eigene Arbeitszeit aber estmal nicht teurer geworden. Ich möchte an dieser Stelle an Beispiel aus einer ganz anderen Branche anbringen. Ich muss einmal jährlich einen Dienstleister mit der Wartung einer Brandmeldeanlage und der Wartung von Feuerlöchdecken beauftragen. Die Wartung einer Feuerlöschdecke besteht im Wesentlichen darin, den Aufbewahrungskasten zu öffnen, die Decke zu entnehmen, auseinander zu falten, auf mögliche Fehlstellen (Mottenfraß o.ä.) zu begutachten, wieder zusammenzufalten und in den Kasten zurückzulegen. Bislang hat eine Löschdeckenwartung 50€ gekostet. Das Gebäude ist hinreichend groß, um ein gutes Dutzend Löschdecken zu haben. Mit Wegzeiten zwischen den einzelnden Aufbewahrungsorten hat der Dienstleister ca. 6 Löschdecken in der Stunde geschafft. Dies entspricht einem Stundenlohn von 300€! Das war schon in der Vergangenheit ein fürstlicher Satz. Da war aber eine etwaige Reparatur bzw. Ersatz einer potentiell defekten Löschdecke nicht enthalten, sondern wirklich nur "einmal Angucken". Nun wurde der Preis mit der Begründung von gestiegenen Betriebskosten auf schlappe 80€ pro Löschdecke angehoben. Das entspricht einer Preiserhöhung von 60%! Natürlich haben wir in diesem spezifischen Fall eine oligopol-artige Ambieterstruktur und aufgrund gesetzlicher Zwangsvorgaben keinen freien Markt. Die Betriebsstätte des besagten DL besteht aber im Wesentlichen aus einem gewerblich-genutzen Bürozimmer im Eigenheim. Es erscheint unglaubhaft, dass hier die Betriebskosten in einem derartigen Maß gestiegen sind. In anderen Sparten aus dem Dienstleistungssektor kenne ich ähnliche Effekte. Bei befreundeten Informatikern die als Free Lancer freiberuflich auf stundenlohnbasis ihre Dienste aus dem Home Office heraus anbieten, gab es ähnliche Effekte. Einer hat auch frei heraus zugegeben, dass er einfach erhöht hat, weil doch alle erhöhen. Bei Escorts sehe ich es ähnlich. Auch eine Escort hat erstmal keine direkten Betriebskosten. Dass die Honorare angehoben werden, um die allgemein gestiegen Lebenshaltungskosten zu kompensieren, ist legitim und erwartbar. Dass aufgrund der geopolitischen Lage die Kosten für Energieträger absurde Höhen angenommen haben, ist klar. Aber in vielen Bereichen, gerade im nicht-produzierenden Gewerbe, machen Energiekosten dann doch trotzdem nur einen kleinen Anteil aus, sodass eine Erhöhung um bis zu 50% in diesem Bereich, keine Gesamterhöhung von 50% rechtfertigt.
  3. Klar ist es das. Aber wenn eine Studentin 5k netto im Monat mit Escort vedient, ist sie auch nicht mehr auf das BAFöG angewiesen und es ist nur fair, es dann ich nicht mehr in Anspruch zu nehmen. Es ginf mit aber auch primär um die Absurdität der Aussage, dass das BAFöG nicht genügen würde, um die ESt zu zahlen und das mangelnde Verständnis, dass die ESt von den Escorteinkünften abgezogen werden.
  4. Das mir eine Dame angeboten hat, die Dates privat zu organisieren, ist mir durchaus schon passiert, aber nicht direkt zwischen dem ersten und zweiten Date, sondern erst nach dem x-ten Mal, wenn die Dame entweder plante komplett aufzuhören oder die Agentur zu wechseln. Davor hätte ich es auch unfair gegenüber der ursprünglichen Agentur gefunden. Diese hat uns schließlich auch "zusammengebracht". Das ging dann sogar soweit, dass ich erst privat mit der Dame kommuniziert habe und das Date ausgemacht habe und anschließend "offiziell" das Date über die Agentur gebucht habe. Ich habe schon beide Richtungen erlebt. Zweimal lief es wunderbar und der Service wurde sogar besser und das Honorar geringer. 😀 In einem Fall ist es nun komplett vorbei, im anderen so gut wie, weil in beiden Fällen die jeweiligen Damen ans andere Ende der Republik gezogen sind. Mit der zweiten treffe ich mich noch ungefähr einmal jährlich, falls wir beide zufällig in der gleichen Gegend sind. Meistens endet das dann auch im Bett, aber rein auf Freundschaft+-Basis. In einem dritten Fall ist es aber auch schief gegangen. Da war es irgendwann so, dass die Dame meinte wir seien ja befreundet (was auch durchaus stimmte) und mich "missionieren" zu müssen. (Nicht im christlichen Sinne, sondern in Bezug auf Ernährung und Homöopathie.) Da gab es dann auch Treffen, bei denen ich mehrere Stunden lang über meine Nicht-Feng-Shui-konforme Kühlschranksortierung diskutieren durfte. 😵 Dafür sollte ich dann aber auch zahlen, weil man sich ja getroffen hatte. 🤣 Danke! Das habe ich auch schon sooft erlebt. Das scheinen viele nicht zu verstehen (auch außerhalb des Escortbereichs). Habe auch schon häufiger gehört, dass Selbstständige bei der ESt angeblich gegenüber Angestellten so benachteiligt seien, weil Angestellte bei der Jahressteuererklärung sogar Geld (zurück) bekämen. Dass der Arbeitgeber natürlich Steuervorauszahlungen direkt vom Gehalt abgezogen und im Vorfeld abgeführt hatte, wollten die meisten nicht verstehen. Mir ist die Zielsetzung Deines Posts nicht ganz klar. Was genau möchtest Du uns mitteilen? Dass sich von 6k€ netto besser leben lässt als von 1k€ im Monat? Ich glaube, dass bezweifelt niemand. Oder soll dies eine subtile Rechtfertigung sein, dass Escorts am Fiskus vorbeiarbeiten dürfen? 🤬 @Benno hat es wunderbar dargestellt: a) Man zahlt nur Steuern auf Einkünfte, die man auch gehabt hat; es gibt keinen Fall, in dem man mehr Steuern zahlt als zuvor Einkünfte da waren; b) geringe Einkommen zahlen nicht nur absolut weniger ESt, sondern sogar relativ weniger, sodass sie gegenüber hohen Einkünften sogar bevorzugt sind und c) die Regeln gelten für alle, egal ob die Einkünfte mit Escort oder anderweitig erzielt wurden. Besagte dritte Dame von oben war darin auch Spezialistin. In Ihrem Hauptberuf hat sie mit IG Metalltarifvertrag EG15 durchaus solide verdient. Sie hat sich bewusst dazu entschieden jedoch nur eine 4-Tage-Woche, also 80% zu arbeiten, um neben dem Wochenende auch noch einen weiteren Tag als Escort tätig sein zu können. Zum einen fand sie es unmöglich, dass ihr regulärer Arbeitgeber dann auch nur 80% des Tarifvertrags zahlt (Überraschung!). Zum anderen empfand sie es als ungerecht, dass das FA am Jahresende beide Einkünfte zusammenzählte und die Summe nach EStG versteuert wurde. Sie war der Überzeugung, dass das zweite Einkommen steuerfrei sein sollte, weil sie ja extra zusätzlich als Escort arbeiten würde, um sich Etwas anzusparen (für Eigenheim, Auto, ...). Dass dieses Argument aber für jeden gelten müsste (also auch für jemanden, der Extra-Schichten im Hauptberuf kloppt), wollte sie partout nicht einsehen. Mittlerweile reagiere ich auf so etwas allergisch und das waren für mich auch schon Gründe Dates abzubrechen. Es ist nicht nur Steuerbetrug am anynomen "Staat", sondern an der Allgemeinheit. Ich frage keine Escort aktiv danach, ob sie ordnungsgemäß Steuern abführt, aber aus irgendeinem kuriosen Grund erzählen mir das viele Escorts immer freiwillig von sich aus. (Wie gut, dass ich nicht bei der Steuerfahndung arbeite.) Was ich schon alles gehört habe! Der Klassiker: "Ich studiere noch und BAFöG ist so gering, da kann ich nicht auch noch Steuern davon bezahlen." Dass die Steuern aber nicht auf das BAFöG, sondern auf die Escorteinkünfte erhoben werden und von ebenjenen Steuern auch das BAFöG finanziert wird: irrelevant. Oder auch: "Ich muss schon soviel in Dessous und gute Kleidung investieren, da bleibt für die Steuer nichts mehr übrig." Dass man die wahrscheinlich sogar als Arbeitskleidung und Werbungskosten geltend machen kann und damit die Steuerlast nur auf die verbleibende Differenz wirkt: unerheblich. Das scheint aber auch so ein Generationen Ding der nach 2000 Geborenen zu sein. Genauso wie oben jemand schrieb, dass es mittlerweile unendlich viele Ausreden gibt, warum irgendetwas nicht eingehalten wurde. ("Hamster hatte Vorstellungstermin im Zoo" 🤣), höre ich auch permanent "geniale" Argumente, warum gerade in diesem oder jenen spezifischen Fall es doch eigentlich okay sei, keine Steuern zu zahlen. Tut mir Leid, das musste jetzt mal raus. Ich bekomme bei sowas echt einen Wutanfall.
  5. Ich bin demnächst in der Nahe der Base Location von Zoe bei Escoreal (https://www.escoreal-highclass-escort.com/zoe/). Kennt jemand bereits die Dame und kann berichten? Gerne auch per PM.
  6. nick

    Sweet Johanna

    Bei der Pose bekommt man ganz unzüchtige Gedanken, was man gerne mit Dir anstellen wollen würde. 😘
  7. Ich bin beruflich häufiger und regelmäßig in Stuttgart, daher bin ich auf kein konkretes Datum festgelegt. Ich suche eine Escort-Dame in Stuttgart. Hier meine Wunschvorstellungen bzw. -kriterien. Nicht größer als 177cm, schlank, sportlich. Typus "Mädchen von nebenan", die sich auch eher gerne casual, sportiv, leger kleidet. Keine Body-Modifications jedweder Art, sei es Tattoos, Piecings, Wimpern- oder Nail-Extensions. (Ohrringe/-stecker wären aber OK.) Körbchengröße sollte zum Körperbau passen, gerne eher klein also lieber A/B statt D. Alter Anfang bis Mitte 20 und Studentin. Ich weiß, die Vorstellungen sind sehr konkret, aber vielleicht habe ich ja Glück.
  8. Ich hatte 2017 ein Date über Target Escort mit Victoria in Frankfurt am Flughafen. (Victoria ist jedoch nicht mehr aktiv.) Buchung verlief unkompliziert, Nachfrage wurden beantwortert und Absprachen weitergegeben. Insofern gab es nichts zu meckern. Dass Agenturen nochmals aktiv nach Wünschen oder Vorlieben nachfragen, wenn man(n) bereits eine konkrete Dame nachfragt, kenne ich eigentlich von keiner Agentur. Ich schreibe das nur, weil dies im Vor-Kommentar so negativ durchklingt, als wenn die Agentur etwas versäumt habe. Wenn man Beratung wünscht, musste ich diese bislang bei jeder Agentur aktiv einfordern, im Sinne von: "Ich suche eine Dame, die xyz erfüllt. Aufgrund der Profilangaben habe ich ich bereits A und B näher ins Auge gefasst. Welche Dame können sie empfehlen, wenn abc wichtig ist?".
  9. Nachdem dieser Thread nun schon gut abgehangen ist, weil meine ursprünglich geplante Geschäftsreise Corona-bedingt verschoben wurde, konnte ich sie nun nachholen und bin das Risiko bei AVA zu eingegangen. Der Anschein der Seite, dass es sich hierbei wahrscheinlich um "Fakes" handeln würde, konnte leider nur bestätigt werden. Ich habe das Treffen 3-5min nach dem ersten Eindruck prompt beendet. Die erschienene Dame hatte nicht, aber auch gar nichts mit der Dame aus dem Profil zu tun. Laut Profil hätte die Dame 168cm groß sein sollen bei 51kg, mit B-Körbchen, Nichtraucherin und keinen Tatoos. Aufgrund der Bikini-Photos hätte ich eine sportliche Modelfigur erwartet. Ich selbst bin 175cm groß, das heißt, die Dame hätte ca. 7cm kleiner sein sollen, mir also ungefähr zu den Augen reichen sollen. Sie hat mich aber knapp überragt. (Und nein, es lag nicht an den Schuhen.) Ich bin schlecht im Gewichtsschätzen, aber unter dem viel zu engen Stretch-Top zeichnete sich auf Bauchhöhe ringsherum ein deutlicher Rettungsring mit Wulstumfang in der Dicke meines Handgelenks ab. Wenn man schon eine derartig ungünstige Figur hat, wieso zieht man dann noch ein viel zu enges Stretch-Top an, das fast platzt? Jedenfalls definitiv keine 51kg. Auch die restlichen Profilangaben stimmten nicht, statt untattooviert hatte ich eine wandelnde Leinwand vor mir. Mein sehr deutlich im Vorfeld formulierter Wunsch, dass ich von der Kleidung und vom Aussehen das "Mädchen von nebenan" in dezenter, normaler Freizeitkleidung erwarte, die nach Möglichkeit kein bis minimales Make-Up trägt, ist auch ignoriert worden. Ich hatte mir Vorfeld auch schriftlich versichern lassen, dass es keine Body-Modifications jeglicher Art gibt, wie u.a. Tattoos (siehe oben), Piercings, aber auch keine Nail-, Hair oder Wimpern-Extensions. Die Dame hatte davon alles reichlich. Wenn das Ziel gewesen wäre, den maximalen Kontrast zwischen Profilangaben inkl. vorher abgesprochenen Vereinbarungen/Bestätigungen sowie realer Erscheinung zu erreichen, hätte dieses Ziel nicht besser erreicht werden können. Gottseidank hatte ich mich mit der Dame außerhalb des Hotels getroffen. Es wäre mir peinlich gewesen, mich mit dieser Dame in der Hotellobby sehen zu lassen. Als ich die Dame nach der Begrüßung darauf ansprach, dass sie doch deutlich anders aussähe als auf den Profilphotos, meinte sie nur, dass würden alle Männer sagen. Ach nee, wirklich? Ich beendete das Date daraufhin schnell und bestimmt, die Dame wollte dies aber nicht unerwidert hinnehmen. Zum einen fragte sich mich, ob sie nicht trotzdem hübsch sei (keine Antwort von mir) oder ob man nicht trotzdem etwas Spaß, nur 15min, haben könnte, wenn ich schon kein langes Date mehr wolle (grusel, grusel, grusel). Am Ende fing sie noch eine Diskussion über die Erstattung ihres Benzingelds für die Fahrt quer durch München an. Ich habe der Dame nur noch gewünscht, gut heimzukommen, habe mich umgedreht und die Dame stehen lassen. Auch wenn die Gesamtdauer unseres Gesprächs nicht dafür geeignet ist, zu beurteilen, ob die Dame wirklich Studentin gewesen sei, will ich dies an dieser Stelle bezweifeln. Eine derartige Mischung aus naiver Dummdreistigkeit traue ich eigentlich keiner studierenden Person mit Abitur zu. Wenn ich mutmaßen sollte, war es eher eine Dame mit minimalen Bildungshorizont, die sich auf vermeintlich einfache Weise schnelles Geld verdienen wollte, so nach dem Motto, ficken kann jeder, und glaubt, dass Escortkunden auf den "Klischee-Nutten-Look" abfahren. Das war mit Abstand der absolute Tiefpunkt meiner "Escortkunden-Karriere". Das nächste Mal dann doch wieder eine von den Luxus-Escort-Agenturen.
  10. Meine Frage war, ob jemand Erfahrungen mit der Agentur hat. De facto hat aber niemand Erfahrungen mit der Agentur. Alle bisherigen Antworten waren Mutmaßungen basierend auf persönlichen Hypothesen. Dass die Seite "zu gut" aussieht, um real zu sein, ist mir durchaus bewusst. Genau dies habe ich in meinem Ursprungspost erwähnt und war Anlass hier überhaupt zu fragen. Alle Antworten haben im Wesentlichen nur das wiederholt, ohne einen eigenen Beitrag zu leisten bzw. quaecker26, bucht grundsätzlich nur bei Agenturen mit Steuersitz in Deutschland. Das ist sein gutes Recht, sagt aber auch nichts Belastbares über die Agentur aus. Ich habe die Urspruingsfrage gestellt, weil ich hoffte, dass jemand echte, definitive Erfahrungen mit der Agentur gemacht hat. Entweder im Sinne von "schon fünfmal dort gebucht und immer alles paletti" (Gutfall) oder mehrere Berichte im Sinne von "einmal dort gebucht, nie wieder, weil xyz ist passiert" (Schlechtfall). Wenn ich böse wäre, würde man im Juristen-Deutsch sagen, dass alle bisherigen Posts nicht Substanzielles zur Ausgangsfrage beizutragen hatten und damit irrelevant für den Sachverhalt sind. Ich werde von jetzt an einfach alle Antworten, die lediglich Wiederholungen von bereits Gesagtem sind oder Mutmaßungen ohne Beleg anstellen, einfach ignorieren.
  11. Man kann mit denen telefonieren und die Beraterin sitzt in Frankfurt a.M. Das Gespräch war vielversprechend. Zum Thema deutsche Agenturen: Nach der Gesetzesnovelle mit der Registrierung von Escorts, etc., sind die meisten Agenturen nicht mehr in Deutschland ansässig, sondern ins Ausland geflüchtet. Zum Beispiel EMI (Escort Models International) war bis 2016 (?) auch in Frankfurt a.M. angemeldet und ist nun offiziell eine Schweizer Agentur. Das gleiche bei Escoreal und den anderen Großen. Wenn man den Meldeort des Unternehmens nimmt, dürfte man bei keiner Agentur mehr buchen. Das Argument "Oppertunitätskosten" setzt voraus, dass es einen Verlust der Alternative geben würde. Da in der Post-Covid-Zeit (oder vielleicht auch nur Interim-Covid-Zeit?) ich keine bessere Alternative gefunden habe, bin ich ja überhaupt bei AVA gelandet. Ich habe Escoreal, EMI, Sens, etc. zuerst durchgeschaut, aber irgendwie war immer etwas dabei, was mich gestört hat, sodass ich dann weiter geschaut habe. Meine Alternative wäre eher, gar kein Treffen, von daher ...
  12. Da gebe ich Dir Recht. Deswegen hatte ich gehofft, jemand habe hier reale Erfahrungen mit der Agentur sammeln können. Mein Bauchgefühl stimmt mich ebenfalls skeptisch. Vorgestern nahm ich per E-Mail Kontakt mit der Agentur auf und bislang haben wir jeweils drei E-Mails ausgetauscht. Soweit waren alle Antworten immer vernünftig, angemessen und seriös und haben zielführend die Details geklärt. Also denke ich, ich lasse mich mal darauf ein. Was soll schon schlimmstenfalls passieren, außer dass keine Dame auftaucht und ich den Abend alleine verbringe? Vielleicht gibt es ja auch eine positive Überraschung. Mutmaßungen helfen leider nicht viel.
  13. Danke für den Link. Die Suchfunktion und ich harmonieren irgendwie nicht miteinander. Als ich "AVA Escort" in das Suchfeld eingeben habe und "nur im Titel suchen" sowie "alle Begriffe müssen vorkommen" ausgewählt habe, gab es genau Null Treffer. 😞 Nachtrag: Habe den Thread nun durchgelesen, der ist aber nicht besonders aussagekräftig, weil er sich auch "zerfasert". Kurzzusammenfassung: Alle sind so skeptisch wie ich, der Original-Thread-Ersteller hat sich nicht getraut, sondern zur Sicherheit bei einer anderen Agentur gebucht. Außerdem gab es einen weiteren Buchungsversuch, der dann seitens der Agentur abgesagt wurde. Insgesamt bin ich damit dann so schlau wie vorher.
  14. Wer kann eine Escort-Agentur bzw. evtl. direkt eine Escort in München empfehlen? Gerne auch per PM. Ich bin dort vom 15.-18.03.2022. Meine Präferenzen sind wie folgt. Altersobergrenze ca. 27J. Die Dame sollte natürlich sein, also keine Body Modifcations haben (Piercings, Tatoos, o.ä.) oder gar gemachte Brüste. Tendenziell stehe ich eher auf zierliche Damen. Optimalerweise hat die Dame einen akademischen Hintergrund.
  15. Hat jemand bereits Erfahrungen mit der Agentur AVA Escort (https://ava-escort.de/) sammeln dürfen und könnte berichten? Einige der Damen treffen genau meinen Geschmack, daher bin ich versucht, dort zu buchen. Aber die Anzahl an Damen und die Tatsache, dass nahezu alle Damen alles anbieten, stimmen mich skeptisch. Vielleicht kann jemand berichten? Insbesondere überlege ich Juliana (https://ava-escort.de/profile/juliana-245874/) zu buchen.
  16. Da das in etwa mein Alter ist und ich davon ausgehe, dass das Date vielleicht sogar schon etwas zurück liegt, dürfte die Dame vielleicht sogar etwas älter sein als ich. Allerdings kenne ich Loriot. Bei manchen Damen hapert es dann auch einfach an der Allgemeinbildung :(
  17. Die Frage lässt sich allgemein bestimmt nicht beantworten. Wenn sie sich überhaupt beantworten lässt, dann höchstens immer auch nur gemäß den eigenen Vorstellungen und Vorlieben. Ich persönlich finde es zum Beispiel eher komisch ein Escort zu buchen, das älter ist als ich. Da bin ich doch sehr konservativ. Damit kommen aber nur Damen unter 32 Jahre in Betracht. Andererseits habe ich auch festgestellt, dass sehr junge Damen, also Pi mal Daumen unter 24, manchmal noch sehr kindlich sind und/oder noch wenig Berufserfahrung haben. (Ich meine hiermit nicht den Escortberuf, sondern den wahren Beruf, Studium Ausbildung, etc.) Das macht Smalltalk häufig sehr anstrengend, wenn man(n) quasi alles erklären muss. Quintessenz für mich: Nach Möglichkeit achte ich bei Erstbuchungen darauf, dass die Dame zwischen 25 und 30 ist. Das engt den Fokus zwar etwas ein, war für mich persönlich bisher aber mit den wenigsten Enttäuschungen verbunden.
  18. Ist mir auch nicht klar. Wenn es nur ein kurzes Date am Abend mit wenigen Stunden ist, sind natürlich Hotels besser, die bspw. keine Schlüsselkarte für den Aufzug oder den hoteleigenen Parkplatz benötigen. Dies gilt insbesondere dann, wenn man das Zimmer nur als Einzelperson gebucht hat und deswegen nur eine Schlüsselkarte besitzt. Eine Bekannte von mir, nennt sowas "escort-freundliches Hotel". Allerdings kann man in so einem Fall die Escortdame auch in der Lobby in Empfang nehmen, was ich sowieso immer mache. Bei einem längeren gemeinsamen Urlaub sehe ich aber überhaupt kein Problem. Da wird doch ohnehin ganz offiziell ein Zimmer für zwei Personen gebucht, man reist zusammen an und bekommt auch zwei Schlüsselkarten. Oder gibt es noch andere Punkte, die ein Hotel von einem escort-geeigneten Hotel unterscheiden?

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