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Beiträge erstellt von JBb

  1. Aaaahhhh - endlich. Mein Leiden findet ein Ende, wir ahnen nun, wen wir uns unter dem so erfahrungsgebenedeiten Autor vorstellen dürfen. Beinahe jedenfalls! Dem Schelm beliebte es, uns einen putzeligen Hinweis zu geben: er ist Model. Oder wars, sonst müsste er fürs Ficken nix löhnen. Kombiniert mit den Hinweisen vorangegangener Ergüsse, unter die besten 3 of the world gezählt zu werden, ergibt sich etwa der Typus Adrian Barrientos, Chris J. Wright oder Arnaldo Campbell. Wobei wir seinen merowingischen Uradel nicht ignorieren dürfen, insofern scheiden Campbell und Wright wegen Person of Color aus. Also ganz klar Barrientos. 

    Nein. Ich will nicht lästern. Ich will dankbar sein für den Hinweis mit dem Duschgel, mein letztes war nicht fruchtig, und ich fürchte, daran lag es.

  2. vor 4 Stunden schrieb MrSteve:

    Darf ich fragen, wie man sich die Bruchlandung vorstellen kann?

    Das war etwas überzeichnet formuliert. Es kam eine Dame meiner blauäugigen Aufforderung, sich gerne nach Wohlfühl-Kriterien zu kleiden, ausgesprochen konsequent nach, indem sie extrem leger und, zu meinem Entsetzen, mit jener Art Fußbekleidung in der Lobby antanzte, die diesen Thread auslösten. Meine Lust auf Erotik war dahin und kam auch nicht wieder, was ich inzwischen zwar als kindisch einordne, aber so war es nun mal.

    Ein anderes Mal, bei ebensolchem undefinierten Kleiderwunsch, entpuppte sich die Dame als, sagen wir mal pornofixiert oder zumindest pornoklamottenfixiert. Sie erschien auf X-cm Stilettos, war gekleidet wie auf dem Coverbild bei Brazzers und verhielt sich auch so, was eher nicht meinen Vorstellungen entspricht.

    Insofern haben die Vorredner schon Recht. Klare Formulierung der Wünsche ist besser!

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  3. Ja, wobei es sich mal so, mal so verhält, es scheint von der Dame auszugehen, wie sich die Haltung dazu einstellt. Ist von Anfang an die pure, unverkleidete Erotik in der Luft zwischen ihr und mir spürbar, finde ich es erregend und geil, wenn sie zumindest beim ersten Dampf ablassen ihre Heels anhat. Baut sich dagegen die Spannung erst mit der Zeit auf, oder beim zweiten Mal, ist mir der ganz nackte Körper viel wichtiger. Ohne Schuhe und Gedöns, auch wenns von Louboumirkska oder sonstwem kommt.

    Auch ich halte es üblicherweise so, daß ich sage, der Kleidungsstil solle so sein, daß die Dame sich wohlfühlt. Meine (vielleicht irrige) Vorstellung ist die, dass sie dann entspannter sei, was ja auch mir zugute kommt. Allerdings muss ich zugeben, damit auch schon echte Bruchlandungen erlebt zu haben, und dies in beiden Extremen 🙄

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  4. Hallo Vilkas,

    die akribische Art, wie Du an diese Sache herangehst, wird dem Thema Paysex leider nicht gerecht, so gut ich Deine Sorgfalt, oder den Wunsch danach, verstehen kann. Auch wenn die Homepages der Agenturen sich richtigerweise Mühe geben, dem Kunden eine Auswahl zu präsentieren, damit er direkte Vergleiche anstellen kann, sprechen wir hier nicht von Maschinen, sondern Menschen, und ob die zu Dir passen oder nicht, wird nur teilweise von den äußeren Merkmalen bestimmt. Im Vorfeld wirst Du nur grob eingrenzen können, wer Deine Wünsche so erfüllt, dass das Erlebnis möglichst lange im Guten nachhallt. Und mit nicht geringer Wahrscheinlichkeit ist das jemand, von dem Du es niemals gedacht hättest. 

    Die Texte sind gutgemeint, aber für Dich nicht so zielführend, möchte ich meinen. Es ist von den Agenturen schlicht zu viel verlangt, zu jeder Escort ein individuelles und stimmiges Profil zur Person zu verfassen, dazu kommt, daß Escort XY auf Dich ganz anders reagiert als beispielsweise auf mich.

    Und die Zahl der Damen, die "das Leben in all seinen Facetten genießen" ist Legion... Nimm die Texte also bitte nicht zu ernst, sage ich damit.

    Kono hat Recht mit der Empfehlung, die Berichte hier zu lesen und halt dafür zu bezahlen. Die Berichte an sich sind aber erstmal kaum mehr als unterhaltsam, erst wenn Du berücksichtigst, wie der Schreiber drauf ist, kann ein für Dich verwertbares Bild entstehen. Ist halt bisschen Lesearbeit.

    Ich würde auch raten, die Agenturen wirklich anzurufen, um ein Gefühl für das Thema zu bekommen. Sie sind der Anbieter, im wahrsten Sinne des Wortes, kennen ihre Damen, und ein persönlicher Kontakt zahlt sich für Dich sicher aus. 

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  5. vor 3 Stunden schrieb Arcis:

    Später wurden diese Dates zunehmend weniger, und die Dates mit Umschlag entsprechend mehr!

     

    Und wenn es nicht die mit Umschlag sind, sind es die mit Kindern, Haus, Boot, Porsche. Wobei ich die Kinder nicht bereue.

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  6. vor 2 Stunden schrieb Jakob:

    Liest sich gebildet, ist aber in diesen Zusammenhängen völlig irrelevant :classic_tongue: :classic_wink:. "Mansplaining" würde eher passen.

    Nein, Du mißverstehst mich. Natürlich trifft cultural appropriation hier nicht zu. Du wendest aber die gleiche Art des Vorwurfs an, wenn Du meinst, es sei sexistisch und damit diskriminierend, sich als Mann in dieser Art über Frauen Gedanken zu machen. Was daran mansplaining sein soll, verstehe ich nicht.

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  7. @InvestGuy 

    Bis auf Deinen letzten Absatz gebe ich Dir recht, ohne Einschränkung. Aber ich glaube nicht, wenn von SDLs gefordert wird, das Thema bzw. den Beruf zu enttabuisieren und als normale Dienstleistung ohne moralischen Aspekt zu etablieren, daß es tatsächlich nur um die "technische" Komponente dieses Themas geht. Dazu kommt aber, daß wir hier, bei dieser Diskussion, die möglichen Unterschiede der Lebensumstände von SDLs in ihrer ganzen Bandbreite ignorieren müssen, ansonsten wäre sie nicht führbar (die Diskussion).

    vor 29 Minuten schrieb Jakob:

    Allein schon der Umstand, dass hier über eventuelle Befindlichkeiten der Frauen diskutiert wird, hat eine diskriminierende (sexistische) Komponente.

    Und wodurch? Der Transfer des cultural appropriation-Vorwurfes auf dies Thema ist nicht so einfach, und dass das Thema u.U. nervig ist, weil nicht simpel, macht die Diskussion nicht unrichtiger.   

    vor 29 Minuten schrieb Jakob:

    Ob sich die Frauen auch lauter so tiefgreifende Gedanken über Kunden machen, was die Nutzung von P6 so "mit uns macht"? Ich denke eher nicht. Die legen wohl kaum "matriarchalische" (Gegenstück zu patriarchalisch) Attitüden an den Tag

    Ist für mich nicht wirklich relevant. Ich muss mit mir klarkommen, nicht mit der Möglichkeit, daß sich jemand keine Gedanken macht.

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  8. vor 11 Stunden schrieb Arcis:

    Der (männlichen) Erwartung "etwas" zu bekommen, stünde die (weibliche) Hoffnung gegenüber, etwas nicht zu verlieren.

    Du hast recht, und das reicht weiter, als ich anfangs denken wollte. Im Altersunterschied-Thread schrieb @Sonnenkönig, ihm sei explizit gedankt worden, weil er die SDL "wie einen Menschen" behandelt habe. Das sehe ich als einen Indiz dafür, daß die Gleichwertigkeit dieses Handels, falls es denn einer ist, gewährleistet war oder, um beim konkreten Beispiel zu bleiben, dem Stückchen Seele eine adäquate Gegenleistung gegenüberstand. Und diese ging garantiert über reines Geld hinaus.

    Dein etwas bekommen und etwas verlieren hat ja zwei Ebenen. Einerseits (männliche) Erwartung oder besser Forderung, für das Geld das Gewünschte auf sexueller Ebene zu erhalten, dem stünde dann die (weibliche) Hoffnung gegenüber, der Kunde möge gepflegt oder zumindest sauber sein, andererseits die Hoffnung in uns allen, im wahrsten Sinne berührt zu werden, und da sehe ich keinen Unterschied zwischen Männern und Frauen. 

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  9. vor 41 Minuten schrieb Arcis:

    Der Geldfluss entlastet: das dürfte auch für viele andere Männer der Grund sein, P6-Angebote in Anspruch zu nehmen!

    Das ist, scheint mir, der Kern. Wir (Männer) wollen mit aller Macht glauben, daß mit der Versachlichung, die durch den Charakter des Handels zwischen Gleichberechtigten entsteht, die entscheidende Befreiung vom Unmoralischen einherginge. Dazu kommt, daß uns ein Date befriedigt, wenn unser Geld durch die Qualität des Escorts aufgewertet wird. Wenn die SDL uns die Gleichwertigkeit ihres Einsatzes glauben machen kann, nehmen wir das Ganze als gelungen war. Augenscheinlich wurde ja Leistung angeboten und bezahlt.

    Daß das höchstens für uns so gilt, sagt Bennos LAP recht eindeutig:

    vor 4 Stunden schrieb Benno:

    "... mit jedem einzelnen Kunden, jedem Date, jedem Kuss geht ein kleines Stueck Seele verloren" und irgendwann stellst du dir dann die Sinnfrage! 

    Zumindest einige Frauen scheinen es also anders zu sehen als wir. Wäre es in den Augen aller ein tatsächlich gleichberechtigter Handel, ginge nichts wesentliches verloren, und ein Stück Seele ist etwas absolut wesentliches. Ist das Thema "Abbruch eines Dates" vielleicht so schwer zu fassen, weil die Anbieterin überwiegend nur mit Hoffnung, der Bucher aber mit Erwartung operiert? Sicherlich sind da einige hiesige resolute Damen ausgenommen, für eine stillere Mehrheit halte ich das aber mindestens für möglich.

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