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Tyler Durden

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Beiträge erstellt von Tyler Durden

  1. Ich mag die Missionarsstellung, wenn ich tief sie eindringe, heiße Zungenküsse tausche, sie sie ihre Beine um mich schlingt hat und mit einer Ferse im Rhythmus meinen Po an sich drückt. ….rrrrrrrrrrrrrrrrrrr…..

    Den intensivsten Orgasmus bekomme ich aber bei Reverse Cowgirl, wenn sie dabei das Becken nach vorne drückt.

    Ich genieße es sehr, oral verwöhnt zu werden, wenn dabei die Eier zärtlich gestreichelt werden. Genauso liebe ich es, oral zu verwöhnen, der Duft und der Geschmack bringen mich um den Verstand.

    Das Schönste ist jedoch die Stellung die man gerade hat, wenn man gemeinsam kommt.

     

    Sex nach Drehbuchist nicht mein Ding. Es fehlt dann einfach an Spontaneität.

    Sex im Wasser ebenso wenig. Dabei fehlt mir die Intensität der Berührungen der Haut.

    Abtörnend finde ich Fetische, also wenn zur Lust ein Medium benötigt wird.

    Bei akrobatischen Turnübungen, bei denen man sich dauernd auf das Gleichgewicht konzentrieren muss, verliere ich die Lockerheit, die zu gutem Sex gehört.

    Stoffwechselendprodukte gehören in die Toilette und der Prozess der Ausscheidung muss unbedingt alleine vorgenommen werden.

    Gewalt geht gar nicht.

    Sofort abbrechen möchte ich, wenn ich das Gefühl habe, die Partnerin verstellt sich: Also Gänseblümchensex mit einer Juristin, die im Winter ein Halstuch und im Sommer eine Perlenkette zum grauen Twinset trägt. Oder zur Bluse. Deren halterlose Strümpe an ihr wie eine Verkleidung wirken. Und die sich für wahnsinnig progressiv und ausgeflippt hält, weil sie es sich traut beim Sex (bzw. dem, was immer sie dafür hält) „Fick mich“ zu sagen. Da ist dann auch die Stellung egal.

    Egal ist die Stellung auch, wenn sie kurz vor dem Eindringen in breitestem Schwäbisch fragt „Bisch Du Diiiir auch würrrklich sicher?“

    • Danke 1
  2. HuHu,

     

    Dietz hat noch nicht gebucht da Er grade keine Lust empfindet.

    Die Lust ist entschwunden auf einer mysteriösen art *g*.

     

    Ma guggen vll ist die Lust in ein paar Tagen wieder da aber jetzt grade gehts mir wieder am A vorbei :)

     

    Ich kann gut nachvollziehen, dass Dietz die Lust erst mal vergangen ist.

     

    Wenn man als Newbie auf eine Anfrage auf einmal in solch einer heftigen Grundsatzdiskussion landet, bei der einem dann die Granaten 2 cm über den Scheitel entlang pfeifen, kann man sich durchaus fragen, ob im Escortbereich alle Kunden und Escorts so drauf sind - und ob man dort richtig aufgehoben ist.

    • Danke 1
  3. Keine Frage:

    Nur wenn ich auch für die Frau Feuer gefangen habe, bleibt es in schöner Erinnerung. Und der Mensch dabei viel stärker als das, was wir im Bett miteinander gemacht haben. Um Feuer zu fangen, braucht es bei mir mehr als Sex, ein hübsches Gesicht und einen schönen Körper.

     

    Und anders herum: Die Erinnerung an Sex ist für mich immer mit dem Menschen verbunden - egal ob sie positiv ode negativ sind. Und deshalb auch mit Details wie Gesicht, Geruch, Geschmack, wie sich die Haut anfühlt, Sätze oder Wortfetzen in bestimmten Situationen, der Klang der Stimme.

  4. Dass Escort-Ladies nicht weisungsgebunden arbeiten ist eine Sache. Ich konzentriere mich aber besonders auf den allerersten Satz...:

     

    Wer gewerbsmäßig einen Betrieb unterhält oder leitet, in dem Personen der Prostitution nachgehen

     

    Oder ist es so, dass durch das nachfolgende "und" in diesem ersten Satz mehrere Bedingungen erfüllt sein müssen?

     

    Genauso ist es. Deshalb steht das "und" ja auch da.

  5. Ein geplatztes oder verschütt gegangenes Kondom ist durchaus ein Risikofaktor, doch ein weit geringeres, als man glaubt. Die sicherste Variante: sich beim Partner (ruhig und ohne Vorwürfe) erkundigen, ob er ansteckende Krankheiten, Geschlechtskrankheiten hat, die durch Sperma übertragen werden können bzw. ob er HIV+ ist. In der Regel nicht und die statistische Wahrscheinlichkeit, dass der Partner keine ansteckende Krankheit hat, ist sehr hoch! Hinzu kommt, dass ins Besondere in Bezug auf HIV eine Ansteckung ja nicht obligatorisch ist und es auch eher unwahrscheinlich ist, dass diese Krankheit gleich beim ersten Mal übertragen wird.Die sicherste Methode beim geplatzten Kondom (oder wenn das Sperma ins Auge gelangt) ist die Notfallaufnahme des nächsten großen Krankenhauses aufzusuchen und den Fall zu schildern. Eine HIV-Infektion, die sofort behandelt wird, kann im Regelfall geheilt bzw. verhindert werden. Die Medikamente können allerdings widerliche Nebenwirkungen haben und einen für einige Wochen außer Gefecht setzen.

     

    Claus,

    auch wenn man den Satz, den die anderen Poster zitiert haben, im Zusammenhang mit den Absätzen davor und danach stehen lässt, ändert sich m.E. die Aussage nicht, dass Du der Meinung bist, dass es unwahrscheinlich ist, dass eine Krankheit gleich beim ersten Mal übertragen wird.

     

    Wenn Du es in dem Zusammenhang siehst, dass in Deutschland etwa "nur" ca. 56.000 Menschen HIV-positiv sind (Quelle: mal wieder Wikipedia), dann ist in der Tat bei ca. 82,3 Millionen in Deutschland lebenden Menschen (ich vernachlässige hier alle sexuell nicht Aktiven) die Wahrscheinlichkeit sehr gering, dass sich dabei jemand infiziert.

     

    Trotzdem ist die Formulierung unglücklich, denn ob dabei eine Krankheit übertragen wird, hat leider nichts mit den oben genannten Zahlen zu tun sondern mit der Gesundheit beteiligten Personen. Ist einer oder eine davon infiziert, ist die Wahrscheinlichkeit bei ersten Mal wie auch jedem anderen Mal sehr hoch, dass eine Krankheit übertragen wird.

    • Danke 1
  6. Es muss ja eh jeder für sich selbst entscheiden, wie er es handhabt. Aber, um wie vieles grösser wird der Schmerz, wenn sie es selbst herausfindet. Denn dann kommt die Enttäuschung über die Lüge hinzu. Und davor hätte ich halt Angst.

     

    Gruß SB

     

    Ich glaube, auf diesen Unterschied kommt es dann nicht mehr an. Bzw. bekommt man in den seltensten Fällen den Freidensnobelpreis, wenn man das Gespräch mit den Wort "Ach übrigens, brennt mir schon länger unter den Nägeln. Was ich Dir schon immer mal erzählen wollte..." einleitet.

     

    Oder wie haben die Herren die Absolution ihrer Partnerin für Escort bekommen?

  7. Beschenkt der Kunde den Dienstleister? UPS! Dann habe ich heute vergessen, meinem Rechtsanwalt ein Präsent zu überreichen...

     

    Dann lieber eine Bonus im Anschluss, wenn die "Dienstleistung" überdurchschnitllich war.

     

    Und jetzt auf mich mit Gebrüll!

     

     

    Nö, passt schon...

     

    Wann macht man denn Geschenke? Wenn man einer Person nahe steht und das Bedürfnis dazu hat. Und wenn Du einmal ein nettes Gespräch mit Deinem Anwalt hast und vielleicht eine Art Seelenverwandschaft festsellst, dann kommt vielleicht irgendwann, wenn man etwas Bestimmtes sieht, was zu dem Gesprächsthema passt, die Idee und der Wunsch, es zu verschenken.

     

    Es muss ja keine Kelly-Bag von Hermès sein...

  8. Es ist doch nur einen andere Form der Dienstleistung und, ehrlich gesagt, wenn eine Escort-Lady das Glück hat, sich aussuchen zu können, mit einem Freier mit zu gehen oder nicht, hey, da gibt es bestimmt Jobs, die weiniger Spaß machen, oder? Wer wird schon von seinem Chef liebevoll umsorgt, verwöhnt und evtl. sogar sexuell befriedigt ;-) ?

     

     

    Wenn ich daran denke, dass mich mein Chef liebevoll umsorgen, verwöhnen und evtl. sogar sexuell befriedigen würde, wird mir ganz schlecht...:zwinker:

     

    Ich habe mich im Paysex nie als Chef gesehen, das ist doch eher die Agenturleitung. Eher als Kunde oder Gast, ggf. auch als Auftraggeber. Und wenn es besonders langweilig war, dann auch mal als Freier. Aber eigentlich verstehe ich mich als Kunde.

     

    Aber damit drifte ich langsam in Richtung OT und ganz schnell in Richtung Haarspalterei ... und höre besser auf.

  9. Alternativen, die ich sehe sind:

    1. Weiterhin buchen mit schlechtem Gewissen?

    2. Es der Partnerin zuliebe bleiben lassen, d.h. die eigenen Beduerfniss dauerhaft unterdruecken?

    3. Trennung von der Partnerin und dann unbeschwert buchen?

     

    Das schlechte Gewissen ist doch nur beim ersten Mal ein wirklich hartnäckiger Gegner:zwinker:

     

     

    - habe ich ihm seine erotischen Bedürfnisse zugestanden und diese mit ihm geteilt?

    - habe ich die innigen Momente vernachlässigt und mich auf einer gut funktionierenden Partnerschaft ausgeruht

    - habe ich ihm vertraut, und mich mitgeteilt, dass auch ich mit unserer Erotik nicht zufrieden bin.

    - habe ich mir Gedanken gemacht, ob mein Ihn-Vernachlässigen (klar Kinder, Job, Haushalt, Stress etc.) ihm weh tut.

    - habe ich seine Signale wirklich nicht gesehen, oder wollte ich sie nicht sehen.

     

    Das bringt es m.E. wirklich auf den Punkt und gilt in einer Partnerschaft natürlich für beide - und nicht nur für die körperliche Nähe. Haben sich beide Partner respektiert wie sie sind und nehmen sich beide auch so an.

     

    Paysex ist eine Form von Ehebruch und Ehebruch ist eine Art und Weise, wie man sich in einer Partnerschaft Verletzungen zufügen kann und das Vertrauen beschädigt oder zerstört. Welche Konsequenz letztendlich daraus gezogen wird, bleibt den Betroffenen überlassen.

     

    Für mich ist die Ehe oder eine langfristige Partnerschaft die gemeinsame Verfolgung eines gemeinsamen großen Lebensziels. Dazu gehört auch ein erfüllendes Sexleben - aber eben nicht nur.

  10. ...tja - ein nicht ganz unheikles Thema... Aus den Augen der Agentur gesehen, stellt sich hier bei mir die Frage, ob ich zu Ostern - Pfingsten etc. eine "Nette Wünsche SMS" sende. Viel Erfahrung zeitlich gesehen, habe ich da ja noch nicht, da ich ja erst seit dem 01.04.07 die Agentur betreibe, habe aber trotzdem eine Pfingst-Gruss-SMS, bzw. eMail geschickt, mit denen ich Kontakt hatte. Und ich denke, das werde ich auch zu Weihnachten/Silvester wieder tun. Sicherlich ist auch ein wenig der Gedanke dabei, sich wieder in Erinnerung zu bringen, doch ich denke auch, dass ein Date sowieso nur ausgemacht wird, wenn der Gast dies auch möchte. Zwingen kann und wird man niemand mit SMS- oder eMail-Kontakt können - und es sollte sich vor allen Dingen in Grenzen halten, sonst nervt es. Aber zu festlichen Anlässen sehe ich hier keinen Grund, es nicht zu tun.

     

    Herzlichst Lisa

     

    Also eine "Ich wünsch Dir alles Gute zu Pfingsten"-Mail oder SMS habe ich im Gegensatz zu Oster- oder Weihnachtswünschen noch nie erhalten - und finde das auch sehr aufgesetzt.

     

    Nein, ich denke, als Escort den Kunden so zu kontaktieren geht nicht - sofern es nicht abgesprochen ist. Die Kundenbeziehung ist eben doch eine delikatere, als mit jemandem, für den man mal eine Schnittstelle programmiert hat oder der einem alle 14 Tage Pizza liefert.

     

    Diskretion nennen alle Escorts und Agenturen als wichtigste Tugend. Da kontaktiere ich niemanden ungefragt auf einem nicht sonderlich diskreten Medium wie dem Mobiltelephon. Auch dann nicht, wenn es nett und persönlich gemeint ist.

    • Danke 3

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